Tante Bine war das schwarze Schaf in meiner Familie. Sie war ungewöhnlich gross, schlank und durchtrainiert. Mit ihrer dunklen rauchigen Stimme und ihrem festen, kantigen Körperbau wirkte sie fast mĂ€nnlich. Sie war damals Mitte 20 und alleinstehend. In der Familie tuschelte man hinter vorgehaltener Hand etwas von âunstetem Lebenswandelâ. Ich mochte sie!
Ihre frische und unkomplizierte Art, ihr wildes Lachen und ihre verrĂŒckten Ideen faszinierten mich. Leider sah ich sie viel zu selten.
Um so glĂŒcklicher war ich, als Bine mich zum Geburtstag einlud, mit ihr die Ferien zu verbringen. Meine Eltern waren zwar alles andere als begeistert, konnten mir das Geschenk aber kaum verbieten.
Nach einer langen Zugfahrt holte sie mich in ihrem alten Jeep mit dem Klappzelt auf dem Dach vom Bahnhof ab. Sie drĂŒckte mich zur BegrĂŒssung kurz an sich und ich hatte das GefĂŒhl, in einen Schraubstock zu geraten.
Kumpelhaft schlug sie mir auf die Schulter.
Hinten im Jeep entdeckte ich ihr Gewehr und diverse Jagdutensilien. Sie bemerkte mein Interesse.
âSollen wir gleich auf den Ansitz gehen?â, fragte sie, âdie Zeit ist gĂŒnstig, in drei Stunden wird es dunkel. Oder möchtest du zuerst dein GepĂ€ck nach Hause bringen?â
Das war nun wirklich keine Frage und bald schaukelte der Off-Roader ĂŒber Wald- und Holzabfuhrwege. Gekonnt und gefĂŒhlvoll steuerte sie den Jeep in immer rauheres GelĂ€nde, bis es schliesslich nur noch zu Fuss weiterging. Der Hochsitz hatte einen Blick auf eine kleine Waldlichtung. Etwas entfernt fĂŒhrte ein einsamer Wanderpfad vorĂŒber. Wir sassen lange schweigend nebeneinander und lauschten auf die GerĂ€usche um uns herum.
Als sich die DĂ€mmerung langsam herabsenkte, hörte ich Stampfen und Zweige brechen. Etwas Grosses brach da durchs GebĂŒsch. Bine allerdings verzog verĂ€rgert ihr Gesicht und schnaubte unwillig.
âDas ist kein Wildâ, murmelte sie.
Und wirklich standen kurz darauf zwei junge Frauen mit riesigen RucksÀcken auf der Lichtung und sahen sich um.
Sie waren nur etwa 50 Meter entfernt, konnten uns im Hochsitz aber natĂŒrlich nicht entdecken. Ăchzend warfen sie ihr GepĂ€ck ins Gras.
âWenn die hier zelten wollen, können sie was erlebenâ, fauchte Bine und stand auf.
Dann nestelten die beiden an ihren Jeans herum, schoben sie nach unten und kauerten sich ins Gras. Meine Tante nahm grinsend wieder Platz. Ich sass mit knallrotem Kopf da und konnte die Augen nicht von den beiden pinkelnden Frauen abwenden, was Bine natĂŒrlich bemerkte.
Sie nahm den schweren Feldstecher vom Haken und reichte ihn mir mit anzĂŒglichem Blick. Sie selbst hob ihr Taschenfernglas an die Augen.
Eine der beiden Wanderinnen wurde vom GebĂŒsch fast verdeckt, die andere hielt ihren Po aber genau in unsere Richtung. Die Vergösserung durch das lichtstarke Glas war so gewaltig, dass ich jede Einzelheit wahrnehmen konnte.
Ein goldener Strahl perlte unter ihr hervor und versiegte nach einer Ewigkeit wieder. Dann kam eine lange dĂŒnne Kackwurst zum Vorschein, die sich auf dem kurzen Gras zu einem beachtlichen Haufen auftĂŒrmte. Ich sah, wie das MĂ€del sich mit ein paar TaschentĂŒchern abwischte und dann die Hosen wieder hochzog.
In einer Sprache, die ich nicht verstand, plauderten die beiden unbefangen miteinander, wuchteten sich ihre RucksĂ€cke wieder auf den RĂŒcken und stapften davon.
Ich liess das Fernglas sinken und schluckte trocken. Noch nie hatte ich einer Frau beim Klogang zugesehen und ich schÀmte mich vor mir selbst, dass mich dieser Anblick so heftig erregt hatte.
âWild wird sich heute hier nicht mehr blicken lassenâ, bemerkte Bine in ihrer trockenen Art. Sie packte das Gewehr ins Futteral und wir kletterten vom Hochsitz herunter. Auf dem Boden angekommen, grinste sie mich schelmisch an. âSollen wir gucken gehen?â
Mir wurde abwechselnd heiss und kalt und ich konnte nur nicken.
Völlig ungeniert beugte sich Bine ĂŒber die beiden Haufen. Ein herber Duft lag in der Luft, als sie die benutzten TaschentĂŒcher vorsichtig zur Seite zog, um alles genau zu betrachten. Mit einem Stöckchen stocherte sie nun darin herum, als wĂŒrde sie Wildschwein-Losung untersuchen.
âDu hast wohl noch nie gesehen, wie MĂ€dels einen Haufen machen?â, fragte sie mich. Ein Blick auf meine ausgebeulte Hose zeigte ihr, wie es um mich stand. âNun, das ist doch ein ganz natĂŒrlicher Vorgang und nichts, wofĂŒr man sich verstecken mĂŒssteâ, fuhr sie fort, âund dass dich das erregt, ist ebenfalls ganz normal â mich macht das, ehrlich gesagt, auch ziemlich an!â
Ich stand da wie vom Donner gerĂŒhrt und wusste absolut nicht, was ich von dieser Offenbarung halten sollte. Das war meine Tante Bine, wie ich sie liebte! Offen und frei von der Leber weg, scheute sie sich nicht, ganz intime Dinge deutlich auszusprechen. Dass sie mich dabei wie einen gleichberechtigten Erwachsenen behandelte, rechnete ich ihr hoch an.
âEigentlich muss ich auch schon den ganzen Nachmittagâ, plauderte sie munter weiter, âund da der Platz hier sowieso schon fĂŒr Wochen mit Menschengeruch ĂŒberdeckt ist, kommt es darauf auch nicht mehr an.â
Sie öffnete ihren breiten LedergĂŒrtel und zog am Reissverschluss.
âAber Bine!â, keuchte ich geschockt, âdu kannst doch nicht hier vor mirâŠâ
âDoch, ich kann durchausâ, antwortete sie feixend, âdu kannst ja schon zum Jeep vorausgehen â oder du kannst hierbleiben und zusehen. Ganz wie du willst.â
Ich stand verlegen herum und wusste nicht, wohin ich blicken sollte, als sie in aller Ruhe ihre Hosen herunterliess und sich ĂŒber den grösseren der beiden Haufen kauerte. Ihr sehniger Körper mit der braungebrannten, wettergegerbten Haut war ein umwerfender Anblick. Die harten Muskeln zeichneten sich auf ihrer flachen Bauchdecke ab und ich merkte, wie mir schwach wurde.
Langsam sank ich in die Knie und hatte ihre schwarz behaarte Scheide fast auf Augenhöhe vor mir. Sie liess einen Furz und zog mit der linken Hand ihre Schamlippen auseinander, sodass das dunkelrosa Innere sichtbar wurde.
âLetzte Chance, wegzuguckenâ, neckte sie mich, dann sprudelte schon ein dicker Strahl hervor.
Ihr Urin grub einen tiefen Krater in den weichen Haufen der jungen Frau. Fasziniert beobachtete ich, wie sich der Kot mit der FlĂŒssigkeit vermischte und ĂŒber den Waldboden verteilte. Schliesslich versiegte der Strahl und Bine richtete sich auf.
âVon vorne oder von hinten?â, fragte sie mich.
âWie?â, gab ich verstĂ€ndnislos zurĂŒck.
âNa, ob du mir beim Kacken von vorne oder lieber von hinten zusehen willst.â
âHintenâ, stiess ich erstickt hervor.
Bine drehte sich um 180° und ging wieder vor mir in die Hocke.
War der Anblick auf ihre Vorderseite schon atemberaubend, so war ihr Hintern einfach ĂŒberwĂ€ltigend.
Ich keuchte und musste kurz die Augen schliessen, um nicht auf der Stelle einen Orgasmus zu bekommen. Das krĂ€ftige RĂŒckgrat zeichnete sih unter der makellosen Haut ab. Der straffe, schmale und muskulöse Po liess eine breite Spalte erkennen, in der jede Einzelheit deutlich sichtbar wurde. Der fest verschlossene kleine Anus zuckte nervös und wölbte sich immer stĂ€rker nach aussen. Ăffnete sich einen winzigen Spalt, schloss sich wieder und öffnete sich erneut.
Im Inneren konnte ich eine dunkelbraune Spitze erkennen, die sich langsam hervorschob. Bines ganzer Körper drĂŒckte die Anspannung aus, mit der sie den Kot herauspresste. Schliesslich fiel eine etwa 10cm lange, harte Wurst heraus und plumpste in den weichen Haufen darunter, in dem sie aufrecht stecken blieb.
Bine hatte den Vorgang von vorne durch ihre Beine hindurch beobachtet und kicherte ĂŒber den seltsamen Anblick.
âHast du TaschentĂŒcher einstecken?â, fragte sie ĂŒber die Schulter zurĂŒck.
Ich reichte ihr die Packung.
ââŠoder willst du mich vielleicht abputzen?â, fragte sie neckisch.
Und ob ich wollte!
SorgfĂ€ltig wischte ich ihr Poloch sauber. Blitzschnell fasste sie nach hinten und hielt meine Hand fest. Ein langer Furz entfuhr ihr und mir wurde noch heisser, falls das ĂŒberhaupt möglich war.
âSorry, war wohl zu frĂŒhâ, kicherte sie.
Ich spĂŒrte durch das Taschentuch, wie ihr Poloch erneut hektisch zuckte. Es öffnete sich und eine warme harte Masse drĂŒckte sich in meine HandflĂ€che. Leise knacksend schob sich die Wurst heraus und mir blieb nichts anderes ĂŒbrig, als sie festzuhalten.
Nun konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Mein Penis entlud sich und in einem Schwall breitete sich ein feuchter Fleck auf meiner Hose aus.
Bine brach in lautes Lachen aus. Irritiert folgte ich ihrem Blick und stellte fest, dass ich immer noch ihre Kackwurst in der Hand hielt. Das sah aber auch zu komisch aus. Wie eine geschĂ€lte Banane ragte das Teil aus dem weissen Taschentuch in meiner Hand. Nun putzte ich ihr erneut ihren Po ab, drĂŒckte ein bisschen daran herum und hoffte, dass vielleicht noch einmal etwas zum Vorschein kommen wĂŒrde.
Leider war es das fĂŒr dieses Mal.
Aber schliesslich waren die Ferien ja noch lange nicht vorbei!
ââ-
Als wir beim Jeep zurĂŒck waren, war es dunkel geworden. Bine setzte ein StĂŒck zurĂŒck, um zu wenden. Anschliessend holperten wir einen halsbrecherisch steilen Abhang hinunter. Das Licht der Autoscheinwerfer warf bizarre Schatten auf die BĂŒsche und BĂ€ume der Umgebung. Kurz blitzte Wasser vor uns auf, und dann steuerte meine Tante den Offroader bereits in einen flachen Bach. Die RĂ€der mahlten im Kies, der Motor dröhnte und an meiner TĂŒr sickerte Feuchtigkeit ins Innere. Ich klammerte mich an den Haltegriff, aber Bine zuckte nicht mit der Wimper. Konzentriert blickte sie nach vorn und fuhr die Karre seelenruhig fast einen Kilometer das Bachbett aufwĂ€rts, gab an einer Uferböschung Gas und katapultierte uns auf eine Wiese. Dort rangierte sie den Jeep auf eine ebene FlĂ€che, als wenn wir nur mal eben am Einkaufzentrum angehalten hĂ€tten.
Ich stieg mit zittrigen Knien aus, wĂ€hrend Bine den Suchscheinwerfer einmal ĂŒber die Lichtung kreisen liess. Die Wiese lag eingezwĂ€ngt zwischen einer senkrechten Felswand und dem Bach, der offenbar die einzige Zufahrt bildete. Friedliche Stille lag ĂŒber den WĂ€ldern ringsum.
âMach schon mal Feuerâ, forderte sie mich auf, wĂ€hrend sie die Heckleiter ausklappte und das Dachzelt auffaltete. Ich bin nicht besonders geschickt in solchen Sachen, aber mit Unmengen altem Zeitungspapier und trockenen Ăsten bekam ich ein stark qualmendes Etwas zustande, das man mit viel gutem Willen als Feuer bezeichnen konnte. Meine Tante kramte aus dem Auto ein paar Konservendosen, die sich als Bohneneintopf herausstellten. Mit einem russigen Topf und einem stĂ€hlernen dreibeinigen Gestell zauberte sie uns ein Abendessen, fĂŒr das ich jeden Gourmet-Tempel verschmĂ€hen wĂŒrde. âDas Fleisch dazu mĂŒssen wir uns leider denkenâ, murrte sie, âwĂ€ren die beiden Tussis nicht gewesen, hĂ€tten wir bestimmt einen Hasen oder wenigstens ein Eichhörnchen erwischt.â Wie bitte? Eichhörnchen?? Vielleicht war es doch nicht so schlecht, dass Bine nichts vor die Flinte bekommen hatte⊠ââŠaber dann hĂ€tten wir wohl etwas anderes verpasstâ, nahm ich den Faden auf. Mit dem Blick, den meine Tante mir nun zuwarf, hĂ€tte man Steine zum Schmelzen bringen können.
Das Essen machte mĂŒde. Bine kochte in einer zerbeulten Emailkanne Kaffee. Ich ĂŒbernahm den Abwasch und war ĂŒberrascht, wie kalt es inzwischen abseits des Feuers geworden war. Schlotternd kehrte ich vom Bach zurĂŒck und war dankbar fĂŒr das schwarze GebrĂ€u, das sie mir in einer Blechtasse entgegenhielt.
âSo, Schlafenszeit!â, beschloss sie nun. Wir rĂ€umten auf und löschten das Feuer. Ich ging zum Pinkeln die paar Schritte zur Felswand hinĂŒber. Als ich den Reissverschluss öffnete, hörte ich hinter mir ein metallisches Klicken und auf einmal war die ganze Umgebung in gleissendes Licht getaucht. Erschrocken zuckte ich zusammen, bis ich Bine prusten hörte. âDreh dich um!â, forderte sie mich auf, wĂ€hrend sie den Suchscheinwerfer weiter direkt auf mich gerichtet hielt. Mit offener Hose kam ich ihrer Aufforderung nach und kniff geblendet die Augen zusammen. âIch kann nichts sehen!â, rief ich. âIch dagegen schon!â, kam die Antwort. KopfschĂŒttelnd grinste ich in mich hinein. Was mochten diese Ferien noch alles fĂŒr Erlebnisse bringen?
Ich liess laufen und versuchte, einen schönen hohen Bogen hinzubekommen. Als ich abschĂŒttelte und den Hosenladen wieder schloss, erlosch der Scheinwerfer, und ich tappte nun völlig blind zum Auto hinĂŒber, tastete mich die Heckleiter hinauf ins Zelt und vergrub mich in den warmen Decken.
Draussen hörte ich Bine noch herumwerkeln. Das GerĂ€usch einer ZahnbĂŒrste klang vom Bach herĂŒber. Geschirr klapperte, die TĂŒren des Jeep unter mir wurden geöffnet und wieder zugeworfen. Schliesslich kletterte sie ebenfalls herauf. Im Eingang konnte ich sie nur als schwarze Silhouette wahrnehmen. Neben mir hantierte sie mit etwas. Ein Streichholz flammte auf und gleich darauf verbreitete eine Kerzenlaterne ihren warmen Lichtschein im Zelt.
Bine war splitternackt.
Mir quollen fast die Augen aus dem Kopf. BeilĂ€ufig drehte sie sich um, kroch auf allen Vieren zum Eingang zurĂŒck und zog die ReissverschlĂŒsse zu. Ihr knackiger Hintern schimmerte rötlich im Kerzenlicht und ihr VenushĂŒgel hob sich deutlich zwischen den gespreizten Beinen ab. Sie schien meine Gedanken lesen zu können. âDu guckst wie ein Kaninchen, bevor es vom Auto ĂŒberrollt wirdâ, bemerkte sie amĂŒsiert, âwas hast du denn erwartet? Dass ich in Frottee-Pyjama und Bettpantoffeln zelte? Vielleicht mit einer Nachthaube fĂŒr alte Tanten?â Sie legte sich hin, zog die Decke ĂŒber sich und schloss die Augen. âSchlaf gut!â
âĂhâ, war alles, was ich erwidern konnte. Die Augen öffneten sich wieder einen Spalt. âSoll ich dir vielleicht noch ein Schlaflied singen? Oder einen Gute-Nacht-Kuss geben?â
Letzteres wĂ€re ja zumindest ein Anfang. âIch dachte eigentlichâŠâ, begann ich. Sie spĂŒrte meine EnttĂ€uschung.
Sie seufzte. âPass mal auf. Ich bin fĂŒr fast jeden Spass zu haben. Aber alles, was irgendwie ânormalâ ist, finde ich ziemlich öde. Also auch ganz normaler Sex, OK?â âWas heisst hier schon ânormalââ, versuchte ich erneut mein GlĂŒck, âich bin immerhin sowas wie dein Stief-Neffe. Das schrammt ja knapp am Inzest vorbei.â
âHm, gutes Argumentâ, erwiderte sie, wĂ€hrend sie darĂŒber nachdachte. Sie griff herĂŒber, lupfte meine Decke und spĂ€hte darunter. Meine Shorts waren zum Zerreissen gespannt. Ungeniert fasste sie in meine Hose und zog den Penis heraus. âOK, das ist doch schon mal ganz gut. Meinst du, du wirst die ganze Nacht so eine steife Latte haben?â, fragte sie in ihrer trocken beilĂ€ufigen Art, die ich inzwischen schon zur GenĂŒge kannte. âIch meine, vielleicht brauchen wir eine neue Zeltstange, wenn Sturm aufkommt. Ausserdem kannst du damit im Schlaf zumindest nicht vom Autodach rollen.â Ich kam mir ziemlich lĂ€cherlich vor⊠âAber vielleicht sollten wir dir doch etwas Erleichterung verschaffenâ, fuhr sie fort, âhat dir eigentlich schon mal jemand einen geblasen?â âĂh, ja, schonâ, krĂ€chzte ich.
Sie beugte sich zu mir herĂŒber und nahm ihn kurzerhand in den Mund. Nun, viel Erfahrung hatte ich damit noch nicht. Genau genommen hatte eine Freundin beim Petting nur mal vorsichtig daran geleckt. Deshalb hatte ich nur eine sehr ungenaue Vorstellung, was mich erwartete. Aber auf das, was nun folgte, war ich auf keinen Fall gefasst.
Ich spĂŒrte ihre ZĂ€hne. Nicht nur ein bisschen, sondern so, als wĂŒrde sie versuchen, von einem harten LandjĂ€ger abzubeissen. Nicht, dass es wirklich weh tat, aber es war schon ziemlich heftig. Ich schrie ĂŒberrascht auf, sie drehte blitzschnell ihr Gesicht zur Seite und mein Sperma spritzte ans Zeltdach. âSo, erledigtâŠâ Nun drehte sie mir den RĂŒcken zu, wĂŒnschte mir nochmals eine gute Nacht und schon verrieten mir ihre regelmĂ€ssigen AtemzĂŒge, dass sie eingeschlafen war.
Was fĂŒr eine Frau! Ich lag noch lange wach und versuchte, der Achterbahnfahrt meiner GefĂŒhle zu folgen.
Irgendwann wachte ich auf, weil mir elend kalt war. Zuerst wusste ich gar nicht, wo ich mich befand, bis mich Haare in der Nase kitzelten. Ich musste im Schlaf zu Bine gerutscht sein. In Löffelchenstellung lag ich an ihren RĂŒcken geschmiegt und atmete ihren Duft nach trockenem Gras und Lagerfeuer ein. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, angelte ich nach meiner Decke und zog sie ĂŒber uns beide. Von draussen war das PlĂ€tschern des Baches zu hören.
Bine seufzte im Schlaf und drĂŒckte ihren Po gegen meinen Unterleib. Straff und hart schmiegte er sich in meine Lenden. Dabei fĂŒhlte ich eine WĂ€rme von ihm ausstrahlen, als ob er glĂŒhen wĂŒrde. Vielleicht kam mir das aber auch nur so vor. Ganz langsam streifte ich meine Shorts ab. Mein Glied hatte die vorige Misshandlung schon lĂ€ngst verziehen und rieb sich sachte an ihrer Pospalte. Mit einer Hand liebkoste ich ihre Hinterbacke, wanderte etwas tiefer und berĂŒhrte den Damm zwischen Vagina und Anus. Sie brummte etwas und zog die Knie an. Meine Finger tasteten sich zu den Schamlippen, spreizten sie. Sie begann zu schnurren wie ein rolliger Stubentiger und kam langsam zu sich. Ich rutschte ein StĂŒckchen tiefer und bereitete mit der Hand den Weg. Bine kam mir entgegen und kurz darauf glitt ich in sie hinein. Ich begann zu stöhnen, meine Bewegungen wurden heftiger.
Mit einem Ruck drehte sie sich auf den Bauch. Mein bestes StĂŒck riss dabei schier aus seiner Verankerung und ein scharfer Schmerz zuckte durch meinen Unterleib. Erneut zog sie die Knie an und reckte damit ihr Hinterteil auffordernd in die Höhe. Im trĂŒben Schein der Kerzenlaterne war der Anblick unwiderstehlich. Wie der Stier seine Kuh bestieg ich meine Tante von hinten. Haut klatschte rhythmisch auf Haut, wĂ€hrend unter uns der Jeep Ă€chzend von einer Seite zur anderen schaukelte wie nur wenige Stunden zuvor im steinigen Bachbett. Bines tiefes rauchiges Stöhnen vermischte sich mit meinem kehligen Keuchen zu einem einzigen Schrei der Lust.
Wir liessen uns zusammen zur Seite sinken. Wieder in Löffelchenstellung befand ich mich immer noch in ihr und spĂŒrte, wie mein Glied sich langsam entspannte. Wohlig erschöpft fielen mir die Augen zu.
Aber Bine war immer fĂŒr eine Ăberraschung gut. Ein Furz knatterte mir plötzlich in den Schoss und liess meine Bauchdecke vibrieren. âSorry, die Bohnenâ, nuschelte sie ins Kissen und wollte sich umdrehen. Ich hielt sie fest und fĂŒhlte meinen Penis in ihrer Scheide wieder steif werden. âHast du noch nicht genug?â, erkundigte sie sich mit einem lĂŒsternen Timbre in der Stimme. Sie zappelte ein bisschen und ein weitere heisse Gasentladung entwich lautstark. âIch werde deinen Hintern zustöpseln mĂŒssen, bevor hier alles in die Luft fliegtâ, flĂŒsterte ich. Sie kicherte wie ein SchulmĂ€dchen. Ich zog mein Glied aus der Scheide und setzte es an ihrem Hinterausgang an. Langsam erhöhte ich den Druck und die Rosette gab nach. Die Vorhaut rutschte zurĂŒck und meine Eichel fand den Weg ins Innere. Bine seufzte lustvoll. Ihr Enddarm weitete sich und weitere Gase bahnten sich ihren Weg an die Luft. Mit einem schmatzenden GerĂ€usch verschwand mein Penis in ganzer LĂ€nge in ihrem Darm. Wieder wippte der Jeep auf seinen knarzenden Blattfedern.
Ein scharfer Knall riss mich aus dem Schlummer. Es war bereits hell und mit einem Blick sah ich, dass ich alleine war. Hastig schlĂŒpfte ich in meine Klamotten, sprang vom Autodach â und steckte bis zu den Knöcheln im frischen Schnee. Immer noch rieselte er sachte aus einem verhangenen Himmel. Die Luft fĂŒhlte sich eisig an. Aus dem Jeep kramte ich meinen Anorak und sah, dass das Gewehr ebenfalls verschwunden war. Ich folgte den Spuren von Bine, die auf die BĂ€ume zu fĂŒhrten. Am Waldrand war der Schnee zertrampelt und gelblich verfĂ€rbt. Ich musste grinsen und pinkelte ebenfalls auf diesen Flecken, wĂ€hrend ich die wunderbaren Geschehnisse der vergangenen Nacht noch einmal Revue passieren liess.
Bines Spuren fĂŒhrten noch weiter in den Wald hinein, ich kehrte aber wieder um und schob an unserer Feuerstelle den Schnee zur Seite. Die Glut vom Abend zuvor war natĂŒrlich erloschen. Mit dem nun nassen Holz und feuchtem Papier versuchte ich, das Feuer wieder in Gang zu bekommen. Vergeblich. Niemand kann mir ĂŒbertriebenen sportlichen Ehrgeiz vorwerfen und so schnallte ich kurz entschlossen den Benzinkanister von der hinteren Fahrzeugwand und goss eine ordentliche Ladung ĂŒber das Holz. Nun genĂŒgte ein Streichholz und bald tanzten die Flammen und verzehrten auch das nass gewordene Holz.
Bine kam zurĂŒck. Ăber der Schulter hing die Flinte, in der Hand hielt sie etwas pelziges, was sich als kapitaler Feldhase herausstellte. Das war wohl der Knall, der mich geweckt hatte. Ich drĂŒckte ihr einen Becher Kaffee in die klammen HĂ€nde, den sie dankbar entgegennahm. Besorgt blickte sie zum Himmel. âWir sollten machen, dass wir aus den Bergen herauskommenâ, sagte sie, âder Wind frischt auf und heute Abend liegt der Schnee hier sicher einen halben Meter hoch.â
WĂ€hrend sie den Hasen abzog, klappte ich das Zelt herunter und rĂ€umte unsere Sachen ins Auto. Kurz darauf steuerten wir schon wieder auf das Bachbett zu, das nun deutlich mehr Wasser fĂŒhrte als noch am Abend zuvor.
ââ-
Der schwere GelĂ€ndewagen schlingerte das Bachbett hinab. Ich rechnete jeden Moment damit, dass das reissende Wasser ihn querstellen und umwerfen wĂŒrde. Aber meine Tante war die Ruhe selbst. Hinter einer Biegung steuerte sie den Wagen in ruhigeres Wasser und versuchte, die Böschung zu erklimmen.
Wir schafften es nicht.
Obwohl Bine virtuos mit Kupplung, Differenzialsperre und Gangschaltung hantierte, glitt der 4-Wheeler immer wieder auf dem schneebedeckten Matsch ab und rutschte in den Bach zurĂŒck.
âDa wirst du wohl raus mĂŒssenâ, forderte sie mich auf.
UnglĂ€ubig sah ich sie an. Das Wasser stand draussen gut eine Handbreit ĂŒber dem TĂŒrschweller. Wenn ich öffnen wĂŒrdeâŠ
Ungeduldig verdrehte sie die Augen. âDu musst natĂŒrlich zum Fenster hinaus!â
Nasskalte Luft strömte ins Innere, kaum dass ich die Scheibe etwas heruntergekurbelt hatte. Ich zwĂ€ngte mich durch die enge Ăffnung und tauchte bis zu den Knien ins eiskalte Wasser. Fast riss mich die Strömung vom Fahrzeug weg. Der Auspuff blubberte und dampfte nur knapp ĂŒber dem Wasserspiegel.
Ich hangelte mich zur StossfÀnger nach vorne und fingerte nach der Seilwinde.
Sekunden spĂ€ter hatte ich durch die KĂ€lte bereits alles GefĂŒhl in den HĂ€nden verloren. Irgendwie erwischte ich den Haken, stolperte damit zum Ufer und schleppte das Stahlseil hinter mir her. Schlotternd legte ich es um einen Baum und klinkte den Schnapper ein.
Der Motor des Jeep röhrte auf, die Winde jaulte.
Das Seil spannte sich und zentimeterweise kroch das Fahrzeug aus dem Gebirgsbach. Endlich griffen die RĂ€der. Bine hĂŒpfte leichtfĂŒssig heraus und verstaute das Seil wieder an der Winde, wĂ€hrend ich mich auf den Beifahrersitz kauerte und in meinen nassen Klamotten jĂ€mmerlich fror.
Ich drehte die Heizung auf die höchste Stufe, wĂ€hrend wir bergab ĂŒber Forststrassen fuhren. AllmĂ€hlich liess das Schneetreiben nach und ging in Regen ĂŒber.
Ich dachte mit Grausen an die nĂ€chste Nacht in einem feuchten, zugigen Zelt und wĂŒnschte mir fast, wir wĂŒrden zu Bines Wohnung fahren. Allein der Gedanke an eine heisse Badewanne, ein trockenes Sofa und einen Pizzaservice war unwiderstehlichâŠ
In der dÀmpfigen WÀrme des Wagens wurden mir die Augenlider schwer.
âWir sind daâ, bemerkte Bine und stellte den Motor ab.
Ich schreckte hoch und konnte undeutlich durch die beschlagene Scheibe eine BlockhĂŒtte erkennen. Die Fenster waren mit schweren StahlbĂ€ndern verrammelt und vor der massiven TĂŒre hing ein modernes VorhĂ€ngeschloss.
Falls die HĂŒtte bewohnt war, war zumindest niemand zuhause.
Ich steige aus, wĂ€hrend meine Tante unter dem Dachvorsprung einen Balken abtastete. Triumphierend hielt sie einen glĂ€nzen SchlĂŒssel hoch.
âBist du sicherâŠâ, begann ich.
âKeine Sorgeâ, unterbrach sie mich, âdie HĂŒtte gehört dem Forstamt und wird im Sommer an Urlauber vermietet. Jetzt im SpĂ€therbst verirrt sich niemand hierher.â
âUnd woher wusstest du, wo der SchlĂŒssel liegt?â
âIch war schon ein paar Mal mit dem Förster hierâ, grinste sie mich an, âseine Frau und ich sind gute Freundinnen.â
Ich konnte mir schon denken, was sie damit meinte.
âWie jetzt: Du hast dich hier vom Förster vögeln lassen, obwohl du mit seiner Frau befreundet bist?â
âWarum nicht? Ich war ja auch mit seiner Frau schon ein paar Mal hierâŠâ
OK, ich gab es auf. SpÀtestens jetzt musste selbst mir klar werden, dass Bine in ihrem Sexleben nicht festgelegt war.
In der HĂŒtte war es genauso kalt wie draussen. Ich schlenderte herum und stiess die FensterlĂ€den auf, wĂ€hrend meine Tante in einem riesigen eisernen Herd Feuer machte.
Der grössere Raum war L-förmig angelegt und ausser mit dem Herd mit einer grob gezimmerten Sitzecke, einem Tisch und ein paar schlichten Regalen eingerichtet. In einem kleineren Raum drÀngten sich drei eiserne Stockbetten, so eng, dass man sich kaum dazwischen umdrehen konnte.
Ich spĂ€hte aus den winzigen Fenstern. Auf drei Seiten war die HĂŒtte von Wald umgeben. Von der Terrasse vor der HĂŒtte erstreckte sich eine Wiese bis zum Ufer eines Sees. Bei schönem Wetter musste das ein traumhafter Ort sein. Selbst jetzt im trĂŒben Nieselregen und mit nebelverhangenen BerghĂ€ngen strahlte der Ort eine erhabene Ruhe aus.
Ein blauer Farbtupfer am Seeufer fiel mir auf.
âWas ist denn das?â
Bine spĂ€hte ĂŒber meine Schulter.
âSieht wie ein Zelt aus. Komm, lass uns mal nachsehen!â
Sie legte im Herd noch ein paar Holzscheite auf, dann stapften ĂŒber wir ĂŒber die aufgeweichte Wiese. Es war tatsĂ€chlich ein winziges Zelt. Nass und schwer hing der Nylonstoff durch.
âHallo? Jemand zu Hause?â, machte sich Bine bemerkbar.
Es raschelte im Inneren, ein Reissverschluss wurde aufgezogen und die beiden Frauen lugten heraus, die wir zuvor am Hochsitz beobachtet hatten.
âSo sieht man sich wieder!â, lachte Bine, ânaja, ihr habt uns ja eigentlich nicht gesehenâŠâ
VerstÀndnislos starrten uns die beiden Gesichter an.
âĂh, speak english?â, fragte die eine unsicher.
âYes, of courseâ, gab meine Tante zurĂŒck und plapperte munter drauflos.
Meine Englischkenntnisse sind nicht der Rede wert und ich verstand daher kein Wort. Den beiden im Zelt ging es wohl Àhnlich, denn sie blickten sich ratlos an.
âWollt ihr nicht mit rĂŒber in die HĂŒtte kommen und euch aufwĂ€rmen?â, fragte Bine schliesslich und machte die entsprechenden Gesten.
Begeistert rappelten sich die beiden auf und folgten uns ins Warme.
Der Herd strahlte inzwischen schon so viel Hitze ab, dass wir zumindest unsere Jacken ausziehen konnten. Ich holte den Hasen aus dem Jeep, den Bine geschossen hatte und zerlegte ihn. Aus dem Schmortopf zog bald ein wunderbarer Duft. Mit einer Dosensuppe und Nudeln ergab das ein brauchbares MenĂŒ, auch wenn das Fleisch ziemlich zĂ€h war.
Die beiden MĂ€dels tauten langsam auf. Wir erfuhren, dass sie aus Nord-Schweden kamen und sich auf einem Trip quer durch Europa befanden. Die VerstĂ€ndigung klappte nur mit HĂ€nden und FĂŒssen und fĂŒhrte oft zu lustigen MissverstĂ€ndnissen.
Anita, die grössere der beiden, hatte einen feuerroten Haarschopf und eine mit Sommersprossen ĂŒbersĂ€hte Stupsnase.
Svenja war ein bisschen schĂŒchtern, brĂŒnett mit hellen Augen und einem etwas krĂ€ftigeren, kompakten Körperbau.
Mein Bauch zwackte und ich fragte Bine um Rat, weil ich bislang noch kein Klo entdeckt hatte. âHinter der HĂŒtte fĂŒhrt ein Pfad in den Waldâ, gab sie Auskunft, âzieh am besten die Gummistiefel an, die vor der TĂŒr stehen!â
Gute Idee.
Der Pfad war vom Regen so aufgeweicht, dass ich knöcheltief darin einsank. Im Wald fand ich tatsĂ€chlich den Lokus: Eine grob gezimmerte Baracke mit dem obligatorischen Herzchen-Ausschnitt in der TĂŒr. Drinnen befand sich eine hölzerne Bank mit einem kreisrunden Loch in der Mitte. Ein dumpfer Geruch nach Moder und altem Keller schlug mir entgegen.
Brrr! Schnell warf ich die TĂŒre wieder zu.
Ich pinkelte an einen Busch in der NĂ€he. Den Rest verkniff ich mir, als ein Windstoss mir einen Schwall Eiswasser in den Nacken goss.
Als ich mit einem Arm voll Holz in die HĂŒtte zurĂŒckkam, empfing mich dampfende WĂ€rme â und der Geruch nach zusammengepferchten Menschen. Die MĂ€dchen waren wohl schon lĂ€nger unterwegs und auch fĂŒr Bine und mich wĂ€re eine Dusche sicher kein Luxus.
Meine Tante war meinen Ăberlegungen schon wieder weit voraus: âSchau mal hinten im Schopf, da mĂŒsste eine Zinkwanne stehen.â
TatsĂ€chlich stand da so ein UngetĂŒm, das die Leute bei uns im Dorf in die VorgĂ€rten stellten und mit Blumen bepflanzten.
Ich stellte das Ding mitten in den Raum. Bine hatte in allen verfĂŒgbaren Töpfen Wasser auf dem Herd warm gemacht und fĂŒllte die Wanne damit eine handbreit.
âWer will als erster?â
Verlegen sahen wir uns an.
âWir könnten die Wanne doch hinten in den Schlafraum stellenâ, schlug ich vor.
âQuatsch. Da ist es eiskalt. Es gibt keinen Ofen in der Kammer. Ihr seid Feiglinge!â
Ungeniert streifte sich meine Tante die Kleider vom Leib und stieg in den Zuber. âReich mir mal die Seife!â
In aller Ruhe rieb sie sich ein, kniete sich in die Wanne und schöpfte mit der hohlen Hand Wasser ĂŒber ihren durchtrainierten Körper.
Wir anderen drei konnten gar nicht anders, als ihr dabei zuzugucken.
âHilf mir mal mit den Haarenâ, forderte sie mich nun auf, beugte sich tief in den Zuber, wĂ€hrend ich ihr aus einem Kochtopf heisses Wasser ĂŒber den Kopf schĂŒttete. Ich nahm ihr die Seife aus der Hand und massierte den Schaum in die Haare. Da ich nun schon dabei war, schrubbte ich ihr auch genussvoll RĂŒcken und Arme. Mit einem weiteren Topf vom Herd wurde anschliessend alles abgespĂŒlt. Sich abtrocknend stieg Bine wieder aus dem Zuber.
âJetzt bist du dranâ, befahl sie mir. Was blieb mir anderes ĂŒbrig?
Hatten die Schwedinnen zuvor bei Bine noch schamhaft versucht, woanders hinzusehen, war nun von Verlegenheit keine Spur mehr.
Grinsend und feixend beobachteten sie, wie ich mich auszog. Mit knallrotem Kopf und einem halb aufgerichteten StÀnder stieg ich in Bines Badewasser.
Es war ein schönes GefĂŒhl, endlich wieder sauber zu sein. Wir schĂŒtteten das Schmutzwasser vor die TĂŒr, fĂŒllten frisches Wasser ein, und jetzt war es an mir, mich als Zuschauer auf die Bank zu setzen.
Svenja stieg zuerst in den Bottich. Sie war fĂŒllig, ohne wirklich dick zu sein. Ihre Haut glĂ€nzte schweinchenrosa und sie hatte krĂ€ftige, hĂŒftlange Haare. Das Schamhaar war deutlich heller als das Kopfhaar.
Ziemlich grosse, weiche BrĂŒste pendelten hin und her, als Anita sie abseifte. Ein leicht hervorstehender spitzer Bauch bildete einen schönen Kontrast zu ihrem vollen, wohlgerundeten Hinterteil.
Anita war das genaue Gegenteil. Ein schmĂ€chtiger, mĂ€dchenhafter Köper schĂ€lte sich aus den Kleidern. Kleine, feste BrĂŒste stachen spitz hervor. Ihre Scham fast haarlos, ihr Po straff und eckig.
WĂ€re ihre feuerrote MĂ€hne nicht gewesen, hĂ€tte man sie von vorne fĂŒr ein kleines MĂ€dchen und von hinten fĂŒr einen Jungen halten können.
Ich genoss den Anblick und ertappte auch meine Tante, wie sie immer wieder interessierte Blicke auf die beiden warf.
Das Badefest hatte Stunden gedauert, weil immer wieder das Wasser umstĂ€ndlich heiss gemacht werden musste. Zum GlĂŒck gab es eine Handpumpe neben dem Herd, sonst hĂ€tten wir das kostbare Nass im Eimer vom See heraufschleppen mĂŒssen.
Im Schein einer fauchenden Gaslampe verschlangen wir hungrig unser Abendessen. Wir inspizierten nochmals die kleine Schlafkammer, waren aber schnell ĂŒberzeugt, dass dort niemand die Nacht verbringen konnte. Kalt und klamm war der winzige Raum.
WĂ€hrend die Schwedinnen ihre Sachen aus dem Zelt herĂŒberholten, schleppten Bine und ich die Matratzen in den Wohnraum. Zwei legten wir an die eine Wand auf den Boden, zwei an die andere. Dazwischen blieb ein schmaler Durchgang von knapp einem halben Meter.
Mit den Decken und SchlafsÀcken machte das Lager einen sehr einladenden Eindruck.
Bine stieg in die Gummistiefel und machte sich auf den Weg zum KlohĂ€uschen. Frustriert kam sie wieder zurĂŒck. âDa kann ich nicht! Wir brauchen eine andere Lösungâ, brummelte sie.
Im Holzschopf fand sie einen Blecheimer mit Deckel und stellte ihn demonstrativ in die entfernteste Ecke des Raumes.
Die Schwedinnen lachten, als meine Tante ihnen mit der entsprechenden Körperhaltung den Gebrauch des Eimers erklÀrte.
Ich fand in einem WandschrĂ€nkchen eine Flasche KrĂ€uterschnaps, den ein frĂŒherer Gast wohl vergessen hatte. GlĂ€ser fanden wir nicht und so wanderte die Flasche reihum, wĂ€hrend wir uns faul auf unseren Matratzen rĂ€kelten und versuchten, uns in einem Kauderwelsch aus mehreren Sprachen zu unterhalten.
Als die Flasche zu dreiviertel leer war, waren die Gesichter gerötet, die Augen glÀnzten im Licht der Gaslampe und albern kicherten wir herum. Bine war die erste, die den Eimer benutzen musste.
âSo, jetzt dreht ihr euch mal alle schön um und haltet euch die Ohren zuâ, nuschelte sie mit schwerer Zunge und legte den Deckel beiseite.
NatĂŒrlich taten wir genau das Gegenteil.
Meine Tante reckte ihren Prachthintern ĂŒber den Eimer und schon prasselte ein scharfer Strahl lautstark gegen das Blech, wĂ€hrend wir alle interessiert zusahen.
Hier muss ich ein bisschen abschweifen: Die unterschiedlichen Klo-Gewohnheiten waren hochinteressant. Jeder von uns bekam ja alles hautnah mit. Bine erleichterte sich meistens morgens vor dem FrĂŒhstĂŒck. Mit hohem Druck schoss ihr Strahl jedesmal in den Eimer. Dann war ein paar Sekunden Pause und anschliessend flutschten mehrere kurze, dicke KackwĂŒrste â begleitet durch knatternde FĂŒrze â in unser Behelfs-Klo. In Windeseile war sie fertig, wischte sich ab und erhob sich wieder.
Anita drĂ€ngte es meistens abends kurz vor dem Zubett-Gehen. Mit einem rieselnden PlĂ€tschern, das sich anhörte, als wĂŒrde Champagner in ein Glas gegossen, pullerte sie gemĂ€chlich vor sich hin. Dann drĂŒckte und stöhnte sie ein bisschen und mit einem leisen Zischen wand sich eine dĂŒnne, weiche, aber lange Schlange aus ihrem Po und senkte sich fast gerĂ€uschlos in den Eimer.
Svenja dagegen verzog sich meist mitten in der Nacht zum Eimer. Ein rhythmisches PlĂ€tschern begleitete ihren Urin, als wĂŒrde sie ihren Schliessmuskel immer wieder verhalten und lösen. Mini-FĂŒrzchen entluden sich und der herabfallende Kot bildete erbsen- bis nussgrosse Köttelchen, die vereinzelt aus ihr herausfielen.
Da ich meist morgens als Letzter den Eimer benutzte, war ich hĂ€ufig derjenige, der das VergnĂŒgen hatte, ihn hinauszutragen und zu sĂ€ubernâŠ
Aber zurĂŒck zu unserem ersten gemeinsamen Abend:
Als der Schnaps leer war, legten wir uns lang und löschten das Licht. Der ganze Raum versank zunĂ€chst in tiefer Finsternis. Erst nach ein paar Minuten, als sich die Augen umgestellt hatten, wurden undeutlich Schatten sichtbar. Ein bisschen trĂŒbes Licht sickerte durch die kleinen Sprossenfenster herein. Die Hauptlichtquelle bildeten aber die Ritzen im alten Herd, durch die der rote Glutschein drang.
Ich tastete mich zu Bine hinĂŒber, die wie immer nackt schlief. Als Antwort schnappte sie wortlos meine Hand und fĂŒhrte sie zwischen ihre Schenkel. Ich rieb ein bisschen ihre Scheide und sie gab den Druck zurĂŒck.
Von den anderen Matratzen hörten wir GeflĂŒster und verhaltenes Gekicher.
Erregtes Atmen ertönte.
Bine richtete sich plötzlich auf, legte mir den Finger auf den Mund und nahm mich bei der Hand. Leise krabbelten wir zu den beiden anderen hinĂŒber. Ich tastete unter den Decken und stiess auf warme Haut. Eine knubbelge Vertiefung liess mich einen Bauchnabel vermuten. Etwas weiter eine feste kleine Brust: Anita.
Die andere Hand fand zwei weiche Pobacken mit einem tiefen Spalt dazwischen. NatĂŒrlich Svenja.
Anita fragte plötzlich in ganz normalem Ton: âSvenja, how many hands do you have?â
Albern wie Kinder schĂŒtteten wir uns schier aus vor Lachen. Wenig spĂ€ter lag ich halb auf dem RĂŒcken, halb auf der Seite. Jemand mit geschickten Fingern machte sich an meinen Hoden zu schaffen. An meiner Nase kitzelten Schamhaare â keine Ahnung, zu wem die gehörten. Die Gelegenheit war gĂŒnstig und ich liess meine Zunge kreisen. Sie fand die Klitoris und von etwas weiter oben war heftiges Atmen zu hören.
Unten suchten sich Finger einen Weg in meinen Po. Von vorne umfing eine warme Höhle mein pralles Glied â eine Faust, ein feuchter Mund, oder eine Vagina?
WÀhrend die Bewegungen immer heftiger wurden, zupfte ich mit den Lippen am Kitzler vor meiner Nase, verspannte mich und kam schliesslich zum Höhepunkt. Mindestens eine der Damen erlebte ebenfalls ihren Orgasmus und stiess hohe spitze Schreie aus.
Es war ein atemberaubendes Erlebnis.
Die Begrenzung unserer Körper löste sich auf und wir waren nur noch ein einziges KnĂ€uel aus lustvoll erregtem Fleisch, das mit einem gemeinsamen Willen ausgestattet seinem erfĂŒllenden Ziel zustrebte.
Völlig ausgelaugt kroch ich irgendwann zu meiner Matratze zurĂŒck und blieb auf dem Bauch liegen. Bine kam mir nach und kuschelte sich an mich. Sie rieb sich an meiner Seite wie ein Delphin und glitt halb auf meinen RĂŒcken hinauf. Nein, das war gar nicht Bine! War es Anita?
Mit einem Knie spreizte sie meine Beine und griff mir mit fester Hand in den Schritt. Kundige Finger spielten mit meinen Hoden und betasteten meine Schaft. Ich hĂ€tte nicht fĂŒr möglich gehalten, dass er schon wieder in der Lage war, steif zu werden, aber offensichtlich hatte er seine eigenen PlĂ€ne.
Behutsam drehte ich mich auf den RĂŒcken, wĂ€hrend Anita (?) geschmeidig auf mich hinaufglitt.
Meine HĂ€nde umfassten eine magere HĂŒfte, die sich auf mir hob und senkte und gegen den blassen Schein des Herdes sah ich wie in einem Scherenschnitt hoch ĂŒber mir eine wilde abstehende MĂ€hne. Meine HĂ€nde glitten aufwĂ€rts und liebkosten kleine knospende BrĂŒste. Konvulsivische Zuckungen jagten durch den schmĂ€chtigen MĂ€dchenkörper, wĂ€hrend mein Glied wie der Kolben einer Dampfmaschine in einer engen Vagina auf und abglitt.
Ich weiss nicht, ob ich eingeschlafen oder bewusstlos geworden bin, aber ich wachte erst auf, als draussen bereits heller Tag war. In mir brannte jeder Muskel und mein Hoden hatte sich schmerzhaft verkrampft. So musste sich das Vögel-Paradies anfĂŒhlenâŠ
â
Noch ganz im Banne der Erlebnisse frĂŒhstĂŒckten wir nahezu schweigend.
Bine und Anita wollten in den nÀchsten Ort fahren, um ein paar VorrÀte einzukaufen.
Svenja und ich blieben, um ein wenig aufzurÀumen, den Holzvorrat zu ergÀnzen und damit das Herdfeuer nicht unbeaufsichtigt blieb.
Das Wetter hatte aufgeklart und nur die höchsten Bergspitzen steckten noch im Nebel. Weit zog sich der frische Schnee die HÀnge herab.
Ich ging nach draussen, leerte und reinigte den Klo-Eimer. Dann suchte ich im Schuppen nach SÀge und Axt und begann, die unter dem vorspringenden Dach aufgestapelten Holzklötze so zu zerkleinern, dass sie in die Ofenklappe passten.
Bald wurden mir die Arme lahm, aber ich hatte eine ordentliche Menge Holz gespalten. Stolz trug ich einen Stapel Scheite in die HĂŒtte.
Im DĂ€mmerlicht konnte ich Svenja zunĂ€chst nicht sehen. Ich legte das Holz neben den Herd und schloss die TĂŒr.
Ein verlegenes RĂ€uspern hinter mir liess mich aufhorchen. Svenja kauerte ĂŒber dem frisch gereinigten Eimer, drĂŒckte und stöhnte dabei ein bisschen. Wirklich voran kam sie offensichtlich nicht und sie wirkte ziemlich hilflos.
Ohne darĂŒber nachzudenken war ich mit einem Schritt neben ihr, liess mich auf die Knie nieder und massierte ihren Oberschenkel.
Sie erzitterte, und als ich meine Hand an der Innenseite entlanggleiten liess, stöhnte sie ein bisschen lauter.
Mit drei Fingern umkreiste ich ihre Vagina und drang in sie ein. Plötzlich löste sich ihr Krampf und heisser Urin schoss durch meine Hand.
Ich zog Svenja in die Höhe und gegenseitig rissen wir uns hektisch die Kleider vom Leib. RĂŒcklings liess sie sich auf die Matratzen fallen und ich fiel ĂŒber sie. Als ich in sie eindrang, kreuzte sie die Beine hinter meiner HĂŒfte und zog mich tief in sich hinein. Ăberall um mich schien nun warmes ĂŒppiges Fleisch zu sein. In ihren krĂ€ftigen Schenkeln versank mein Unterleib förmlich, wĂ€hrend ich mein Gesicht zwischen ihren weichen BrĂŒsten vergrub.
Schnell, viel zu schnell kamen wir zum Höhepunkt.
Als unsere Bewegungen wieder ruhiger wurden, rollten wir herum. Sie lag nun oben, stĂŒtzte sich auf die HĂ€nde und lĂ€chelte mit blitzenden Augen auf mich herab. Ein Anheben des Knies, eine weitere Drehung und sie sass umgekehrt auf meiner HĂŒfte, mein Schaft immer noch in ihr steckend.
Nun hatte ich einen prĂ€chtigen Blick auf ihren stĂ€mmigen RĂŒcken und ihr ausladendes Hinterteil. Ihre Hinterbacken reichten rechts und links neben meinem Unterleib bis auf die Matratze. Ihre dunklen Haare fielen weit herab. Wenn sie den Kopf in den Nacken legte, streichelten die Spitzen meinen Bauch.
Ich legte meine HĂ€nde an ihre Pobacken und sanft bewegte sie sich auf und ab. Immer wenn sie sich nach unten drĂŒckte, fĂŒhlte ich ihren festen Anus auf meiner Blasengegend.
Das machte mich rasend vor Erregung.
Nun fĂŒhlte ich noch mehr: Ein kleiner harter Fremdkörper befand sich auf einmal zwischen uns.
Konnte das wahr sein?
Sie beugte sich vor und lupfte ihren Hintern. TatsÀchlich, da lag ein Mini-Köttelchen wie ein Hasenböhnchen auf meiner Bauchdecke! Sie schien nichts bemerkt zu haben. Ihre Bewegungen verÀnderten sich nicht.
Ich schob ihren Oberkörper noch ein wenig weiter vor, um bessere Sicht zu haben. Ihr Poloch war wie ein feuchter Mund, der âOh!â sagt, leicht geöffnet und im Inneren war noch mehr der dunklen Masse zu erkennen.
Mit jeder Bewegung, jedem Atemzug drĂŒckte sich ein weiteres StĂŒckchen heraus und fiel schliesslich neben das erste.
Sie erschrak und zog entsetzt die Luft ein.
Mit panischen Augen blickte sie mich ĂŒber die Schulter an. Ihre Hand schoss nach hinten und versuchte krampfhaft, das Malheur aufzuhalten. Gleichzeitig wollte sie sich erheben und murmelte UnverstĂ€ndliches.
Eisern hielt ich sie auf meiner HĂŒfte fest.
Vorsichtig, zĂ€rtlich schob ich nun ihre Hand zur Seite, die mir den Blick versperrte und begann wieder mit dem gleichmĂ€ssigen Stossen meiner HĂŒften. Sie keuchte auf und kam mir entgegen.
Bald waren wir wieder im gleichen Rhythmus.
Fast bei jedem Stoss fiel ein weiteres hartes StĂŒckchen Kot zwischen uns.
Ihr Keuchen nahm zu, die Stimmlage wurde höher, die Köttelchen bildeten nun eine feste Wurst, die sich immer weiter herausschob.
Mit dem Schrei des Orgasmus schoss aus ihrer Pospalte eine gigantische Wurst, gefolgt von weicher Masse, die nun einen gewaltigen Haufen auf meinem Unterleib bildete.
Lachend und erschöpft lösten wir uns voneinander.
Ein paar Tage spĂ€ter brachten wir die beiden zum Bahnhof und fuhren anschliessend zu Bines Wohnung. Meine Eichel war rot geschwollen, die Hoden fĂŒhlten sich an, als wĂ€ren sie in einen Schraubstock geraten und meine Prostata war ausgedörrter als die WĂŒste Gobi. Mit steifen Schritten schleppte ich meinen Rucksack ins Haus.
ââ-
Ăchzend liess ich mich aufs Sofa plumpsen. Sind Frauen eigentlich unempfindlicher gegen Schmerzen als MĂ€nner? Bine hatte es mit den Schwedinnen mindestens genauso wild getrieben wie ich, trotzdem hĂŒpfte sie leichtfĂŒssig ins Bad und ich hörte sie vergnĂŒgt unter der Dusche pfeifen.
Ihre Wohnung war mehr als einen Blick wert. Hoch ĂŒber dem StĂ€dtchen am Berghang gelegen, bot sie einen fantastischen Blick ĂŒber Stadt und Land. Im Wohnzimmer hingen ihre JagdtrophĂ€en â vom ausgestopften Fuchs ĂŒber einen kapitalen Hirschkopf bis zum ausgewachsenen Tiger, der mich mit seinen Glasaugen beunruhigend echt anstierte.
GegenĂŒber dem Sofa klaffte ein riesiger schwarzer Kamin, davor als Teppich ein EisbĂ€renfell mit vollstĂ€ndigem Kopf â âDinner for oneâ liess grĂŒssen!
An der einen Schmalseite des Wohnzimmers stand ein wuchtiger, tresorÀhnlicher Waffenschrank.
An der anderen Seite ein Regal vom Boden bis zur Decke voller FachbĂŒcher ĂŒber Jagd und Waidwesen. Daneben eine Glasvitrine mit seltsamen AusstellungsstĂŒcken.
Das musste ich mir genauer ansehen!
Ich fiel fast um, als ich die Sammlung in Augenschein nahm: Dildos in allen möglichen Farben und Formen, glĂ€nzende Metallzangen, die an die GerĂ€te eines Frauenarztes erinnerten. SchnĂŒre, auf die bunte Kugeln aufgereiht waren, deren Sinn und Zweck ich nur vermuten konnte. Eine absolut echt aussehende Salatgurke mit Batteriefach. Kondompackungen aus aller Herren LĂ€nder. Meine Tante sammelte Sexspielzeug, wie andere Leute Briefmarken!
âWenn du etwas ausprobieren willst, gib mir bescheid.â Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Bine hinter mir stand.
âSpĂ€ter vielleichtâ, murmelte ich lahm, als sich das schmerzhafte Ziehen in meiner entzĂŒndeten Vorhaut wieder bemerkbar machte.
Ich liess mir ein Bad einlaufen, wÀhrend Bine Pizza bestellte. Eine Ewigkeit lag ich in der Wanne, bis die Schmerzen langsam nachliessen.
Die TĂŒr öffnete sich und meine Tante kam herein. Sie zog die schlabberige Trainingshose herunter und liess sich neben der Badewanne auf die Klobrille sinken.
âSorry, ich muss mal. Wenn du stundenlang in der Wanne liegst, bist du selbst schuld.â
âNach der BlockhĂŒtte gibt es wohl keine Geheimnisse mehr zwischen unsâ, grinste ich, wĂ€hrend sich aus dem Badeschaum eine kleine steife Insel erhob.
âScheint ja wieder zu funktionierenâ, bemerkte Bine mit fachkundigem Blick.
âWarte malâ, unterbrach ich sie hastig, âich könnte noch etwas heisses Wasser gebrauchen!â
Ihre Augenbrauen hoben sich fragend. Wieso lief ich eigentlich immer rot an?
Sie erhob sich und platzierte ihren Prachthintern direkt vor meinem Gesicht auf den Wannenrand. Der frische Duft ihres Shampoo umwehte meine Nase.
Ihr Poloch zuckte und ich begann, es sanft zu massieren.
Langsam arbeitete ich mich weiter nach vorne, rieb den Damm mit Schaum ein und fuhr mit dem Finger an ihrer Klitoris aufwÀrts.
Am oberen Ende der Schamlippen angekommen, schoss mir ein Schwall heisser Urin entgegen und perlte golden an meinem Arm herab.
Ich konnte gar nicht anders, als meinen Finger zum Mund zu fĂŒhren und den Nektar zu kosten.
Salzig herb liebkoste er meine Zunge und ich schloss geniesserisch die Augen.
Bine fasste in die Badewanne und griff nach meinem Penis.
Kurze Zeit spĂ€ter stĂŒrzten wir aus dem Bad und fanden uns in der KĂŒche wieder.
Im Stehen drang ich in sie ein, wĂ€hrend wir uns mit KĂŒssen schier auffressen wollten. Sie spreizte ihre Schenkel und umklammerte mit den Beinen meine HĂŒften.
Heftig stiessen wir beide immer wieder zu.
Ich hob sie empor und setzte sie auf die Arbeitsplatte, wÀhrend ich mich in ihr entlud.
ZunĂ€chst spĂŒrte ich nur das Zucken ihrer Schultern, bevor mir ihr Lachen in den Ohren dröhnte. Sie krĂŒmmte sich, TrĂ€nen kullerten ihr aus den Augenwinkeln, sie bekam keine Luft mehr.
Was war bloss los?
Als sie sich von mir befreit hatte, sah ich die Bescherung: Ich hatte sie mitten auf die geöffnete Pizzaschachtel gesetzt. An ihrem Po klebten PizzakÀse, Oliven und kreisrunde Salamischeiben.
âDie Pizza ist am Arsch!â war nun unser running Gag.
Wenige Tage spĂ€ter waren meine Ferien zu Ende. Was fĂŒr eine erlebnisreiche Zeit!
Ich war als unbedarfter Junge zu meiner Tante gekommen. War ich jetzt ein Mann? Jedenfalls war ich nun um viele, viele Erfahrungen reicher.
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