Meine Schwester und meine Mama Teil 04 :
Am Montag begann die erste Vorlesung bereits um 08.00 Uhr. Ich musste also zeitig aus dem Haus gehen und sah meine Eltern nicht. Ihre Studios öffneten erst 10.00 Uhr. Sie konnten also ausschlafen.
Wie immer traf ich mich mit Andreas und den Anderen vor dem Campus ehe wir zum Hörsaal gingen. Die üblichen „Wochenend- Reportagen“ der Jungs hörte ich mir kommentarlos und etwas gelangweilt an. Ich lächelte in mich hinein und wusste dass ich niemals mit Anderen über mein Wochenende reden würde. Ich hatte nichts Großartiges erlebt weil wir eine Familienfeier hatten. Basta.
Die Vorlesungen waren mehr oder weniger interessant. Für mich war neu, dass ich bewusst die vielen, zum Teil wirklich schönen Kommilitoninnen mit Lara verglich. Lara ist natürlich der Oberhammer! Doch ich gestand mir ein, dass auch andere Mütter hübsche Töchter haben und ich trotz Allem nicht für die restliche Frauenwelt verloren war.
Nach den Vorlesungen fuhr ich noch mit Andreas und drei weiteren Freunden zu unserer „Stamm Pizzeria“ auf einen Kaffee und anschließend nach Hause.
Als ich dort eintraf waren unsere Eltern dabei, die von Lara und mir geschenkten Bilder zu platzieren. Die Wand neben der Eingangstür zum Wohnzimmer bot genügend Platz und auch günstige Lichtverhältnisse. Papa wollte die Bilder noch anbringen bevor er mit Mama ins Studio fahren musste. Ich half gleich mit indem ich die Bilder mit beiden Händen an die Wand hielt um meinen Eltern Gelegenheit zu geben sich deren Wirkung aus der Entfernung anzusehen.
Meine Schwester und meine Mama Teil 04
„Perfekt“ meinte Papa „ich hole gleich die Bohrmaschine aus dem Keller. Kannst inzwischen abstellen, Lars. Es dauert ein paar Minuten“.
Meine Frage „Kann ich dir was helfen?“ verneinte er und war verschwunden.
„Soll ich sie mal an die Wand halten damit du es vom Weiten siehst?“ fragte mich Mama. „Naja, schaden kann es nicht. Halt ruhig mal an“ war meine Antwort. Sie stellte sich mit dem Gesicht zur Wand und hielt mit ausgebreiteten Armen die Bilder hoch.
Die Bilder sahen gut aus und waren auch richtig platziert. Aber noch besser sah Mama aus. Die Pose mit den ausgebreiteten Armen brachte ihre tolle Figur voll zur Geltung. Durch den etwas in den Nacken gelegten Kopf reichte ihr offenes Haar bis zwischen die Schulterblätter. Das lockere T-Shirt mit den Spaghettiträgern lies ihre Arme, die Schultern und die obere Rückenpartie frei. Unter den Armen konnte ich ihre Brustansätze fast bis nach vorn zur Brustwarze sehen.
Die schmale Taille ging ĂĽber zum vom Minirock bedeckten knackigen Po und der wiederum endete an Mamas ganzem Stolz, den ewig langen Beinen. Von denen konnte ich noch mehr als Ăśblich sehen, da er wegen Mamas gestreckter Haltung leicht hoch gerutscht war.
„Die Bilder wird sie wohl nicht fallen lassen“ dachte ich und trat dicht an Mama heran. Woher ich den Mut dazu nahm weiß ich bis heute noch nicht. Meine Fingerspitzen berührten ihre Hüften, strichen zart an den Rippenbögen zu den Schultern über ihre Arme nach oben. Ich sagte „Vielleicht noch etwas weiter auseinander?“ und führte ihre Arme noch mehr nach außen, wodurch sie mit Oberkörper und der rechten Wange leicht die Wand berührte. Ihr Hintern berührte meinen Unterkörper.
Sie war wie erstarrt. Meine Hände strichen genauso zart an den Innenseiten von Mamas Armen zurück. Unter den Achseln stoppte ich, zog kleine Kreise mit den Fingernägeln und fragte „Hast du Lust auf gepresste Orangen?“
Ihre Antwort „Bist du verrückt? Nimm die Hände weg. Untersteh dich! Wenn dein Vater kommt!“ lies erkennen, dass ihre Gedanken exakt in die von mir gewollte Richtung gingen. Sie wusste genau, was ich pressen wollte.
„Warum? Seit wann mag Papa denn keine gepressten Orangen? Ich hätte gedacht, er presst auch ganz gerne. Kannst aber auch einen anderen Saft bekommen.“ raunte ich ihr frech zu und drückte meinen Harten deutlich fühlbar an ihren Hintern. „Ich soll dir von Lara auch noch viele tausend Küsse geben“ lies ich nicht locker und gab ihr zarte Küsschen auf ihren Hals unterhalb des Ohres während meine Fingerspitzen von den Achseln über beide Brustansätze soweit es ging nach vorn zu den Warzen streiften.
Ihr geflüstertes „Hör auf, hör auf. Du bist verrückt!“ klang nicht so als ob ich es wirklich tun sollte. Mein Mund wanderte etwas nach oben und küsste sie leicht aufs Ohr. „Du bist mein Sohn! Das darfst du nicht!“ bemerkte sie, immer noch leise flüsternd. Meine rechte Hand fuhr weiter nach unten in Richtung Bauchnabel und Venushügel. Dort angekommen drückte ich sie ohne Umschweife nach hinten gegen mein knochenhartes Glied, ließ gleichzeitig meine Zungenspitze mit leichten Stößen in Mamas Ohr eindringen und umfasste dann mit beiden Händen ihre unter dem T-Shirt nackten Brüste.
Sie stöhnte jetzt tief. Den Händen ihres Sohnes an den Brüsten, seiner Zunge im Ohr und seinen Harten am Hintern konnte sie im Moment nicht widerstehen. Ihre Brüste zu massieren war ein Genuss. Etwas größer als Laras Brüste, doch nicht zu groß, fest und mit stahlharten Brustwarzen. War es ein Reflex, der sie dazu brachte ihren Hintern an mir zu reiben?
„Hör auf. Lass mich los. Die Bilder. Ich kann sie nicht mehr halten. Bitte. Lass mich los. Lass meine Brüste los, ich sag es deinem Vater!“ stöhnte Mama leise, ihren Po dabei nach hinten und ihre Brüste mit meinen Händen darauf an die Wand drückend. „Schade“ gab ich nach „aber das waren noch keine tausend Küsschen. Wann möchtest du die Anderen haben? Sag mir Bescheid, wenn ich sie dir geben darf.“ Ich ließ ihre Brüste los, nahm ihr die Bilder aus den Händen und stellte sie ab. Es dauerte ein paar Momente ehe sie sich von der Wand lösen und umdrehen konnte. Mein Blick suchte ihren Blick, ich lächelte sie an und nach einem kurzen Augenblick der Unsicherheit gab sie das Lächeln zurück.
„Was machst du nur? Was ist denn nur in dich gefahren, mein Sohn?“ seufzte sie. „Das Gleiche wie in dich, Mama“ gab ich zurück, hob mit der rechten Hand ihr Kinn etwas an und küsste sie auf den Mund. Als sie meine Zunge einließ und den Kuss erwiderte, umfasste ich mit der Linken wieder ihre Brust, massierte sie kurz und strich dann mit sanftem Druck langsam nach unten. Gerade als meine Handfläche unterhalb ihres Bauchnabels lag und die Fingerspitzen den Venushügel berührten, hörte ich die Kellertür aufgehen.
Mich von Mama lösen und leise zur Küche huschen war eine Angelegenheit von zwei Sekunden. Durch die Durchreiche konnte ich Mama sehen. Sie verstand wohl erst gar nicht was los war, hörte dann aber die Kellertür zuschlagen. Und strich schnell Rock und T-Shirt glatt und lief zum Fenster um dort so zu tun als würde sie in den Garten schauen. Sie musste sich schnellstmöglich fassen und für mich und die Beule in meiner Hose war ein Platz außerhalb Papas Sichtweite das Beste.
Wahnsinn. Das Ganze hatte keine fĂĽnf Minuten gedauert.
Ich musste etwas trinken und fragte laut in das Wohnzimmer ob noch jemand etwas will. Papa rief „Ja, bring was mit“ und zu meiner Überraschung antwortete Mama „Mir auch. Hast du Lust, ein paar Orangen auszupressen? Danach wäre mir jetzt am meisten. Oder hast du noch anderen Saft zu bieten, Lars?“
Sie hatte sich bemerkenswert schnell erholt. Diese Fragestellung in Papas Gegenwart war so eine richtige kleine Frechheit, die mir wohl zeigen sollte wie geil ich Mama gemacht habe. Das sie jetzt schon in der Lage war, mich so deutlich zu weiteren „Tätlichkeiten“ aufzufordern hätte ich ihr nicht zugetraut. Aber ich war genauso scharf. Das Verbotene und Pappas Anwesenheit kitzelten wahrscheinlich unsere Geilheit noch mehr hervor.
„Ich press dir gerne was, Mama“ gab ich ebenso zweideutig zurück „aber wenn du lieber einen anderen Saft möchtest, kein Problem für mich! Musst nur sagen welche Sorte du möchtest.“
„Nein, gepresste Orangen sind schon gut“ rief Papa „Das wäre mir jetzt auch am Liebsten.“
Die Erinnerung daran, wie Papa am Freitag Mamas „Orangen“ am Pool gepresst hatte, lies mich vermuten dass wir jetzt alle Drei die gleichen Gedanken hatten.
Ich musste grinsen und warf die Saftpresse an während Papa die zwei Dübellöcher bohrte. Wir waren fast gleichzeitig fertig. Ich brachte die Gläser ins Wohnzimmer, gab jedem ein Glas und sagte zu Mama „Ich hoffe, das ist mindestens genau so gut, als hättest du sie selbst gepresst.“
Auf unser kleines Intermezzo von gestern am Pool anspielend kostete sie den Saft, leckte sich genüsslich die Lippen, sah mir in die Augen und gab zur Antwort „Hmm, lecker. Hab gar nicht gewusst dass du so gut in der Küchenarbeit bist. Solltest du öfter machen.“
Das war die zweite direkte Aufforderung. Es gab keinen Zweifel mehr. Ich werde mit Mama schlafen. Erst mit meiner Schwester und jetzt noch Mama!
Dann war die geile Episode schnell vorbei. Als die Bilder hingen, verfiel Papa plötzlich in „Aufbruchs- Stress“ weil meine Eltern ins Studio mussten. Ehe ich mich versah war ich allein mit meinen Gedanken zu Mama, Lara und Sex. Hatte ich in den letzten Tagen überhaupt an etwas Anderes gedacht?
Es war inzwischen 18.30 Uhr geworden. Stefan war mit Sicherheit jetzt im Studio. Ob Lara schon zu Hause ist? Per Handy schickte ich ihr eine SMS mit der Frage nach ihrer heimlichen E-Mail-Adresse. Ich ging nach oben, fuhr den PC hoch und zippte die fĂĽr Lara bestimmten Bilder sortiert nach den Ereignissen in mehrere Ordner. Es waren ja auch eine ganze Menge Bilder. Die zensierten und unzensierten BegrĂĽĂźungsbilder, Mamas Orgasmus am Pool und natĂĽrlich die geilen Bilder unserer Nacht. NatĂĽrlich war auch, dass ich dabei wieder hart wurde. Aber ich riss mich zusammen.
Die Antwort auf meine SMS kam rasch. Sie schrieb mir die Adresse und „Bin in 10 Minuten zu Hause. Kann es kaum erwarten. Bin jetzt schon nass. Bis gleich.“
Ich speicherte ihre Adresse in den Kontakten und schickte nacheinander die Bilder los. Die Zeit verging rasch, weil ich darüber nachdachte wie ich Lara das mit Mama geschehene mitteilen sollte. Am Bahnhof hatte sie ja zu mir gesagt: „Ich hätte Mama gefickt!“ Bestimmt wird es sie noch geiler machen, wenn ich ihr Alles erzähle.
Das Telefon klingelte und Lara fragte „Wie lange hast du mich denn schon fotografiert bevor ich wach wurde, alter Paparazzi?“ Ich erinnerte mich gern an die schönen Bilder, die Laras eine Brust nackt und die Andere vom Negligee bedeckt zeigten. „Gar nicht lange“ antwortete ich „aber ich konnte mich eben nicht länger beherrschen. Ich musste deine harten Brustwarzen in den Mund nehmen. Du hast einfach zu geil ausgesehen.“
„Ich hab nicht nur geil ausgesehen. Ich war es auch. Und jetzt bin ich es schon wieder. Die Bilder machen mich scharf wie verrückt. Ich hab vier Finger in meiner Muschi. Bist du auch ausgezogen? Larsi, ich bin nackt und mein Kitzler steht wie dein Schwanz. Wenn du jetzt in mir stecken könntest!“
„Ja, fick dich schön“ unterbrach ich sie „ich bin knochenhart und wichse ihn noch härter. Wenn der jetzt in dir wäre. Egal wo. Hauptsache in dir, Lara. Hol dir doch deinen Vib. Der heißt doch auch Larsi“
„Gleich, gleich, gleich, ich kann jetzt nicht laufen, muss erst weiter stoßen … die Finger ablecken … lecker, lecker … wieder rein, solche geilen Bilder … wie du an meinen Warzen saugst … böser Junge … leckst meine Muschi aus … hier steckst du hinten in mir drin … wart nur, das wird ich Mama sagen … was du mit deiner Schwester machst … und meine Klit steht so weit raus … ja, muss sie gleich mal wichsen …“ wimmerte Lara „ooooh ja, das ist gut … das tut guuuut … ich komme, ich laufe aus, es spritzt, oh, oh, oh geil geil geil.“ Noch ein lautes, ungehemmtes Stöhnen und ich hörte nur noch den Atem meiner Schwester. Vermutlich war sie wieder ohnmächtig geworden. „Larsi?“ hörte ich kurz danach ihre leise Stimme „hast du auch gespritzt? Ist dein Bauch nass?“
„Nein Schwesterlein, noch nicht. Ich habe gewartet weil ich einen Wunsch habe. Machst du etwas für mich, Lara?“ antwortete ich. „Natürlich, kleiner Bruder“ sagte sie „Dann bist du also immer noch so hart? Ohhhh wenn du nur hier wärst. Was soll ich für dich tun? Ich mache alles für dich.“
„Hol deinen Fotoapparat und den Vib. Fotografiere dich dabei wie du dich damit stößt und schicke mir die Bilder gleich rüber. Ich will erst spritzen wenn ich die geilen Bilder mit dem Vib in deiner Muschi sehe. Mach bitte schnell!“
„Das ist ja noch geiler. Meine Warzen sind so hart. Ich schalte auf Lautsprecher. Dann habe ich die Hände frei. Ich muss sie erstmal durchkneten.“
Mein Lautsprecher war seit Beginn unseres Telefonates eingeschaltet. Man hörte ein leises Stöhnen, geflüsterte Wortfetzen „… ja, geil…, Larsi holen .., die Kamera …, da bist du, gleich steckst du drin … erstmal nass lecken …, hmmm, schön lutschen …,jaaaaa … jetzt rein mit dir“
„Larsi, ich hab alles da. Jetzt ficke ich mich. Er ist drin. Ohhhja, endlich. Hörst du ihn? Ich halte den Hörer daneben. Kannst du hören wie er mich fickt?“
Ich konnte ihn hören. Sein leises summen, ihr stöhnen und unüberhörbar ihr zusätzliches schnelles reiben mit der Hand am harten Kitzler. „Power, Powertaste, los schneller, tiefer“ konnte ich verstehen und rief „Lara, die Bilder. Mach die Bilder wie er drin steckt. Wie er dich fickt!“ „Ja, ja gleich, sofort. Muss nur noch schnell zu Ende ficken, zu Ende …, oh Gott … zu Ende, … der Kitzler so hart, … schon wieder …, immer wieder …!
Ich hatte meinen Harten in der Hand und dachte daran, dass es in unserer Nacht zum Samstag das Gleiche war. Auch da hatte sie die Welt um sich herum vergessen als sie begann ihren Kitzler zu bearbeiten. Wenn man die Größe ihres Kitzlers bedachte, war es nicht verwunderlich, dass die klitorale Stimulation bei Lara solche Orgasmen hervorrief.
Es herrschte wieder Stille am anderen Ende der Leitung. Dann ein wohliges Stöhnen. „Lars, das war jetzt schon mein zweites Mal. Sogar am Telefon bringst du mich dauernd zum Abspritzen. Und dich hab ich wieder vergessen. Aber jetzt mache ich dir die Bilder.“ Ich hörte das leise Auslösen der Kamera. „Der Vib steckt noch in meiner Muschi. Er schwimmt fast.“ Der Fotoapparat klickte und klickte. „Muss aufpassen, dass er nicht herausflutscht.
Bleib drin! Wie viel Bilder willst du?“ Wieder war mehrfach der Auslöser zu hören und ich traute mich nicht mehr meinen Harten zu berühren. Ich würde sonst nicht durchhalten bis die Bilder bei mir ankommen. „Und zieh ihn mal kurz raus und mach dir ein großes Muschibild. Ich sehe sie auch im Spiegel. Sie ist so schön weit offen und dick geschwollen.“ Meine Schwester und meine Mama Teil 04
„Lara, schnell. Schick die Bilder! Sonst ist es zu spät!“
„Ja, ich steck nur schnell Larsi wieder rein. Ohhhja gut! Jetzt die Speicherkarte in den Rechner. Ja, wieder ficken. Im sitzen spüre ich Larsi noch mehr … noch mehr … power … ohhh ja, ja, ja … weg sind sie. Jetzt musst du sie kriegen, endlich fertig … weiter ficken, im sitzen … da kommt er hinten wieder raus … hinten, hinten.“
Dann kamen sie endlich. Die Bilder waren der blanke Wahnsinn. Laras Beine weit gespreizt und zur Brust hochgezogen. Deutlich war zu erkennen wie klitschnass die schön rasierte Muschi mit dem darin steckenden Vibrator war. Mal tief drin, mal gerade von ihrer Hand weiter heraus gezogen. Am Unterteil waren drei Tasten die zu leuchten schienen. Welche davon ist die Powertaste? Manchmal konnte ich ihre Perle im Bauchnabel sehen. Die Großaufnahmen der leeren Muschi. Larsi lag mal auf der Innenseite des Oberschenkels, mal auf dem Kitzler. Als würde er auf der Lauer liegen.
Megageil.
Ich nahm zwar Laras stammeln und stöhnen noch wahr, verstand aber nichts mehr. Ich saß vor dem Monitor und meine Hand flog an meinen Penis auf und ab. Es brauchte nicht viel. „Lara jetzt. Ich spritze. Du bist so geil. Lara ich spritze!“ schrie ich fast. Die Ladungen landeten auf meinem Bauch, der Brust, am Kinn und im Gesicht. Es war mir egal. Nur durch nichts von diesem Orgasmus ablenken lassen! Es war, als würde meine gesamte Körperflüssigkeit durch den Penis laufen. Mir wurde leer im Kopf, ich sah meine Umgebung nur noch verschwommen und dachte ich würde wieder ohnmächtig werden.
Selbst als ich leer gepumpt war hatte ich das Gefühl, als müsste ich weiter machen. Meine Hand umklammerte den Schaft, strich immer weiter auf und ab obwohl ich fix und fertig war. Die fast schmerzhafte Härte war vorüber, doch hart war er immer noch. Keine Ahnung wie lange es gedauert hatte.
Durch den Nebel hörte ich Laras Stimme „… sag was! Lars, bist du da? Bist du wieder da?“ Das Telefon lag auf dem Teppich. Ich hob es auf und antwortete „Noch nicht so richtig. Ein paar Sekunden. Warte.“ Während des Sprechens fühlte ich langsam das Blut in die Bahnen zurück kehren. Im Kopf wurde es wieder klarer. Ich sah Laras Muschi auf dem Bildschirm. Weit geöffnet mit dem riesigen Kitzler und daneben der Vibrator.
Meine Hand begann automatisch wieder langsam den Penis zu bearbeiten. „Lara, du bist die schärfste Schwester der Welt. Das war so geil! Warum haben wir das nicht schon immer gemacht?“ Meine Stimme war noch nicht wieder voll da. Es war mehr ein heiseres Stammeln mit welchem ich mich bei Lara zurück meldete.
„Ich hab mir schon Sorgen gemacht, Larsi. Du warst so lange weg. War es so toll für dich?“ fragte Lara.
„Es war der Wahnsinn“ gab ich zurück. „Jetzt hab ich mich schon wieder selbst befriedigt. Obwohl ich das gar nicht leiden kann. Was machst du nur aus mir, Schwesterlein?“
„Das war doch keine Selbstbefriedigung, kleines Brüderchen“ tröstete sie mein Ego „Da merkt man, dass du eine große Schwester zur Erziehung und Ausbildung brauchst. Das war richtiger Sex! Richtiger Telefonsex! Telefonsex mit Bildern! Sexbilder mit deiner Schwester! So was Geiles erleben die meisten Menschen im ganzen Leben nicht. Bereust du es, Larsi?“
„Nein, nein, liebe Lehrerin. Das war so etwas von geil, ich kann es dir gar nicht beschreiben. Ich bin von oben bis unten vollgespritzt, Lara. Bist du auch gekommen?“
„Ja, zum dritten Mal. Du Verrückter. Denk doch mal daran dass ich verheiratet bin. Du kannst doch nicht dauernd deine große Schwester verführen. Wohin soll denn das mit dir noch führen, kleiner Bruder.“ Sie konnte schon wieder scherzen.
„Das war doch nicht ich“, machte ich mit „du hast doch lieber den anderen Larsi genommen anstatt mich. Mein Harter wäre so gerne in deiner Muschi gewesen und musste sich mit Fräulein Faust zufrieden geben.“ Lara lachte hell auf, bedauerte meinen Harten und riet mir, mich schleunigst nach geeignetem Ersatz für das Fräulein Faust umzusehen. „Hab mich heute an der Uni schon umgesehen“ gab ich zu „sind zwar tolle Feger dabei, aber nicht mit dir vergleichbar. Du hast mich verwöhnt, scharfe Schwester.
Wird schwer werden einen Ersatz zu finden. Du könntest schnell mal herkommen und mir meinen Samen ablecken. Ich bin total voll davon. Und den Spender reinigen! Aber ich befürchte fast, dass ich das auch noch selbst machen muss.“
„Du Ärmster“ lachte Lara „leider kann ich dir nicht so helfen wie ich gerne möchte. Dein Schwanz in meinem Mund wäre jetzt genau richtig. Und sauber zu lecken ist bei mir auch Einiges. Das muss dann eben Stefan machen wenn er kommt. Ich lecke halt erstmal den anderen Larsi sauber.
Hörst du es?“ Ich hörte sie lutschen, ihr lustvolles Stöhnen, stellte mir vor wie sie mit dem Vibrator im Mund am Telefon und vor dem Computer saß und genoss die Vorstellung. Nach einiger Zeit vernahm ich zwischen den Lutschgeräuschen ihre Stimme „…scharf…, das ist doch was für dich, Larsi …, die Bilder vom Pool mit Mama … sie hat geile Titten … und Papa greift ihr zwischen die Beine … ohh geil … wenn ich nur aufgewacht wäre … jetzt wichst sie sich selbst …“.
Offensichtlich hatte sie während der Schleckerei am Vib den Ordner mit Mamas Orgasmus am Pool geöffnet. So kam das Thema ohne mein Zutun zur Sprache und ich öffnete den Ordner auch. „Hättest du wirklich mitgemacht, Lara?“ unterbrach ich sie „du hast schon am Bahnhof gesagt dass du Mama gefickt hättest. Glaubst du, Mama wäre bei so etwas dabei? Mit ihrer Tochter ficken?“
Ich wusste ja ziemlich sicher, dass Mama den Sex mit mir haben wollte. Doch ich wollte Lara soweit bringen, dass sie mich zum Sex mit Mama ĂĽberredete.
„Wer sich so einen Orgasmus verschafft wenn Andere dabei sind, muss megageil sein.“ Jetzt stöhnte sie schon wieder. „Mama hat tolle Brüste. Siehst du die harten Warzen?“
„Ja“ tat ich uninteressiert „aber deine sind die Tollsten. An deinen Warzen möchte ich jetzt gerne saugen.“
„Aber Mamas Brüste sind etwas größer als meine. Larsi, das gefällt dir doch bestimmt besser?
Möchtest du die nicht im Mund haben. Sie massieren? Sag schon!“
„Sie ist doch unsere Mutter, Lara“ heuchelte ich. Meinst du wirklich, wir dürften so was bei Mama tun?
„Tu nicht so scheinheilig, geiler Bruder. Deine Schwester hast du auch ohne Skrupel vernascht. Brauchst also auch keine Hemmung bei Mama haben! Wäre ich wach gewesen, hätte ich sie bestimmt verführt.“
Laras Stimme hörte man an, wie sie sich in die Handlung hineindachte. „Sie hätte gar nicht anders gekonnt. Ich hätte ihre Titten geküsst und mit meiner Hand ihren Muschisaft verrieben. Da wäre sie noch geiler geworden.“ Jetzt war auch das Summen des Vibrators wieder zu hören. „Hörst du Larsi summen, Lars? Er macht kleine Kreise um meine Brustwarzen. Geil fühlt sich as an. Bestimmt wäre dann Papa noch dazu gekommen und hätte uns Beide gefickt. Und du auch, Larsi. Da hättest du deine Mama schon ficken können! Und Papa mich! Hast es verpasst, kleiner Bruder.
Hol es bald nach, Larsi. Verführe sie, deine Mama. Verführ sie für mich. Da kannst du mich bei Mama vertreten und hast gleich Ersatz für mich!“
Lara seufzte es mit einer Stimme in den Hörer, die jeden Menschen, ob weiblich oder männlich, zum Sex animiert hätte. „So, das hast du jetzt davon. Klein- Larsi war so schön sauber und muss schon wieder rein. Ja, ganz tief. Er stößt schöööön oben an. Ohhhh, Lars du musst sie ficken. Du musst Mama ficken.“
Ihre Sätze wurden wieder abgehackter und die Pausen dazwischen länger. „Mit deinem schönen harten Schwanz“ stöhnte sie ins Telefon. „Fick Mama so toll wie mich, … bitte bitte, oh ja tiefer … power … wo ist die Powertaste …. ja schneller … härter …hast ja den Ersatz zu Hause … kleiner Bruder … brauchst nicht suchen … stoß deine Mama … tief und hart … ich auch, ich auch … mich auch … ja, mich auch … überall … von hinten … ja … ein Finger ist drin, zwei … von hinten … es reibt an Larsi … jaaa, oh ja oh ja ja ja ja … „.
Diesmal war Lara zum Superorgasmus gekommen. Ihr Stöhnen war schon fast nicht mehr von dieser Welt. Ich hörte das Aneinanderklatschen ihrer Schenkel und dann nur noch leise den Vibrator. Sie war nicht mehr in der Lage ihn auszuschalten. Es vergingen bestimmt zwei bis drei Minuten bis ich sie wieder leise stöhnen hörte. Ob es die Vorstellung vom gemeinsamen Sex mit unseren Eltern war, die ihr zu so einem Orgasmus verhalf? Da war ich sicher. Lara hatte mit mir angefangen und nun gab es kein Tabu mehr.
Meine Schwester und meine Mama Teil 04
Ich wusste ja inzwischen dass meine Schwester jetzt nicht mehr ansprechbar war bis der Orgasmus vorbei ging und wartete noch.
„Wie soll ich das anstellen?“ fragte ich als Lara wieder bei sich war. „So eine Gelegenheit wie am Pool kommt nicht jeden Tag wieder“. Die Antwort lies ziemlich lange auf sich warten. Sie atmete immer noch schwer. Und ich drängte auch nicht.
„Lars, lass dir was einfallen. Oder muss ich dir zur Hilfe kommen? Gib dir Mühe. Sie ist scharf! Ich hab gesehen wie sie dich zur Geburtstagsfeier an sich gedrückt hat. Sie will dich. Du willst sie doch auch, oder? Stell dir vor wie du ihre schönen Titten massierst!“ hörte ich ihre leise Antwort „Also, streng dich an, Larsi! Aber ich kann jetzt nicht mehr. Das war mein Ende. Das war sooooo geil. Larsi, ich denke ich sterbe. Wie oft bin ich denn gekommen? Was stellst du nur immer mit mir an? Muss jetzt ins Bett. Ich glaube, Stefan darf heute doch nichts mehr sauber lecken. Tschüß bis Morgen, mein lieber Bruder. Schlaf schön“.
Damit drückte sie das Telefon weg. Ich reinigte meine Umgebung von den Spermaspritzern, speicherte Laras Bilder und ging duschen. Gerade als ich fertig war klingelte das Telefon. Es war Lara. „Vergiss nicht zu fotografieren wenn du Mama fickst“ hauchte sie mit müder Stimme und legte wieder auf. Ich lächelte in mich hinein und ging dann schlafen. Meinen Harten fasste ich nicht mehr an.
Morgen wĂĽrde ich hoffentlich jeden Tropfen brauchen.
Meine Schwester und meine Mama Teil 05