Meine Schwangere Nachbarin Teil 02 :
Nach einer Weile schaltete Sabine die Milchpumpe aus und schraubte den Behälter ab, der fast voll war. „Was machst du damit ?“ fragte Jens erstaunt und kam aus seinem Traum, wieder geistig zurück. „Ich stelle ihn in den Kühlschrank und trinke sie später … oder tue sie in den Kaffee …
Es gibt mehrere Möglichkeiten dafür … Zum Wegschütten, ist sie zu schade …!“ Jens nickte. „Schmeckt die überhaupt ?“ fragte er unwissend und neugierig. Sabine lächelte und nickte schnell. „Natürlich. Sogar wunderbar ! Willst du mal …?“ Sie hielt Jens den kleinen Behälter hin und wackelte mit der Hand.
Meine Schwangere Nachbarin Teil 02
„Hier, probier´ mal !“ sagte sie. Jens nahm ihr den Behälter ab, bedeckte, mit einer Hand, seine Beule und roch an der Milch. Dann nippte er etwas daran, dann nahm er einen größeren Schluck. Sein Gesicht erhellte sich und er grinste Sabine, mit einem Milchbart, erfreut an. „Hm, ist das lecker …! Sowas jeden Tag …?!“ Sie lachte und war erfreut, daß es ihm gefiel.
“ Kannst du jeden Tag haben …, ich hab´ genug davon …!“ sagte Sabine lachend. Jens nickte und grinste. Er wischte sich den Mund ab.“Da müßte ich jeden Tag zu dir kommen und mir einen Behälter voll, abholen …“ sagte er lachend. „Ich stelle sie dir lieber vor die Tür …“ sagte sie jetzt und grinste.
„Warum ?“ fragte Jens erstaunt. Sabine zeigte auf seine Beule. „Damit du nicht jeden Tag vor mir sitzt, mit einem steifen Schwanz ! Der macht mich nämlich ganz wuschig !“ Sie lachte verlegen und Jens wurde rot. „Entschuldige, Sabine, aber … es macht mich tierisch an … ! Deine Brust und so …“ Sie winkte jovial ab. „Geht mir ja genauso, Jens …! Dein Steifer und das Ziehen an meinen Brüsten, machen mich jedes Mal auch geil … Ich bin schon ganz naß !“ Ihre Brust tropfte ein wenig und ihre Milch lief, als kleines Rinnsal, an ihrer Brust herunter, zu ihrem Bauch. Sie lachte wieder und nahm ihm, den Behälter ab und schraubte ihn wieder auf den Saugnapf.
Dann setzte sie ihn, an ihrer anderen Brust an und schaltete die Pumpe wieder ein. Wieder ein leises Brummen. Wieder zuzelte die Pumpe an ihrem Nippel, aus dem die Muttermilch herausspritzte. Jens Schwanz war nun knüppelhart, daß er schon schmerzte. Sabine sah auf ihre Brust, dann wieder zu Jens hin, der sich abmühte, seinen Schwanz herunter zu drücken. Sie grinste und meinte: „Quäl´ dich doch nicht so ! Hol´ ihn raus und mach´s dir !“ Jens sah sie erschrocken und entsetzt an. „Waaasss ?“, fragte er erstaunt und sah in Sabines lächelndes Gesicht. Sie nickte mit dem Kopf und zwinkerte ihm zu.
„Du hast schon richtig gehört ! Nun stell dich nicht so an ! Du siehst meine Brüste, das darf auch nicht jeder ! Wenn es dir also danach ist und du geil bist, dann hole deinen Schwanz jetzt raus und wichs´ ihn dir ! Ich sehe das gerne und wir sind unter uns ! Oder ?“ Jens wußte nicht, was er sagen oder tun sollte.
Er rührte sich nicht und hielt seinen Schwanz fest. Plötzlich kam Sabine eine Idee: Sie lehnte sich etwas zurück und spreizte etwas ihre Beine. Unweigerlich, mußte Jens ihren Slip sehen. Seine augen fielen bald heraus. „Naaa ?“ sagte sie gedehnt und sah Jens belustigt und lüsternd an. „Willst du immer noch nicht ?“ Jens schluckte hörbar und machte, wie im Trance, jetzt seine Hose auf. Sabine lächelte verschmitzt.
Sie schloß ihre Beine wieder und Jens maulte: „Ey, laß sie offen !“ Sabine lachte kurz auf und nickte. „Wie du willst !“ Sie breitete ihre Beine wieder und sah auf den Behälter, wie voll er schon war. Ein bißchen Zeit hatte sie noch. Jens hatte jetzt seinen Steifen draußen und sah zu Sabine. Sie machte große Augen. „Oh, sieht der geil aus !“ rief sie erfreut und leckte sich die Lippen.
Jens kam sich etwas blöde vor, aber seine Geilheit siegte und e rbegann, seinen Schwanz, ganz langsam zu wichsen. Seine Eichel war feucht und die Vorhaut glitt sanft darüber. Sabine sah jetzt mehr zu seinem Schwanz hin, als zu ihrem Behälter. Plötzlich schaltete die Pumpe sich automatisch ab. Der Behälter war voll. Meine Schwangere Nachbarin Teil 02
Sabine zuckte und nahm ihn von der Brust. „Willst du ?“ fragte sie Jens wieder und lächelte ihn an. Jens beugte sich etwas vor und nahm ihr den Behälter ab. Er trank ihn leer und Sabine sah ihm belustigt zu. „Hm, das schmeckt !“ sagte er und lächelte sie auch an. Sabine nahm ihm den Behälter ab und meinte: „Ich muß nochmal pumpen …, es ist soviel …!“ „Ich würde gern mal an deiner Brust saugen …, dann sparst du dir das Pumpen …!“ sagt er jetzt. Sabine sah ihn, mit großen Augen an. „Was ? Du willst an meinen Brüsten saugen ?“ fragte sie, fast entsetzt. Jens nickte und grinste sie an. „Warum nicht ? Ist das schlimm , dieser Wunsch ?“
Sabine sah ihn irritierte an. „Nein …, eher ungewöhnlich …!“ meinte sie und überlegte einen Moment.. „Naja, wenn du willst …? Dann komm´ her !“ Sie rutschte etwas nach hinten und Jens stand auf und setzte sich zu ihr. Jens legte sich leicht auf ihren Oberschenkel und drehte seinen Kopf zu ihrer Brust.
Sabine hielt sie ihm hin, als würde sie ein Baby stillen. Vorsichtig nahm er einen Nippel in den Mund und saugte daran. Sabine seufzte auf. Sie sah zu seinem Schwanz herunter, der immer noch aus seiner Hose ragte und den Jens festhielt. Beherzt griff sie zu, schob seine Hand beiseite und ergriff seinen Schaft. Jens zuckte etwas, ließ sie aber gewähren. Sabine strich über seinen Steifen und massierte ihn sanft.
Jens zuzelte, mit Genuß, ihren Nippel und saugte ihre Milch, in seinen Mund. Es machte ihn noch geiler und er sehnte sich danach, abzuspritzen …. Hin und wieder seufzte sie und ihr Becken rutschte unruhig umher. Sabine war geil ! Sie zog seine Vorhaut zurück und betrachtete sich seine Eichel genauer. Oh, wie geil sah sie aus …? ! Wie lange hatte sie keine mehr gesehen, wie lange keine mehr in ihrem Mund gehabt, wie lange keine mehr, in ihrer Möse, gespürt …? Sie seufzte tief, was Jens nicht verborgen blieb. Er unterbrach sein Genuckel und sah zu ihr hoch. „Was ist los ? Was seufzt du so ? Bist du geil oder ist das angenehm ?“ Sie rollte mit den Augen und lachte ihn dann an. „Oh, Jens …, weißt du …? Es ist beides …!“ hauchte sie erregt.
Er grinste und meinte: „Wenn du so geil bist, wie ich, dann sollten wir uns gegenseitig helfen … ! Was hälst du davon ?“ Sie sah ihn entgeistert an. „Wie meinst du das ?“ fragte sie daher. Jens richtete sich auf, gab ihr spontan einen Kuß, auf ihren sinnlichen Mund und sagte: „Zieh´ deinen Slip aus und ich zeige es dir !“ Sabine wurde knallrot. „Willst du mich etwa ficken ?“ fragte sie und riß die Augen auf, als würde er sie gerade vergewaltigen. Meine Schwangere Nachbarin Teil 02
Jens lachte laut auf. „Daran dachte ich, weniger …! Oder, wäre das so schlimm ?“ rief er und verneinte. „Was willst du dann ?“ fragte Sabine und sah ihn ernst und fast ängstlich, an. „Ich will dich …, auch mit der Hand …, befriedigen …! So, wie du es bei mir grad machst …“ Sabine atmete erleichtert auf.
„Ach, so.“ sagte sie und lächelte jetzt sogar wieder. „Ich dachte schon ..“ murmelte sie und erhob sich. Sie sah Jens kurz an, dann seufzte sie und zog ihren Slip, unter ihrem Rock, herunter. Er war ganz feucht. Sie legte ihn an die Seite und setzte sich wieder. „Und nun ?“ fragte sie erwartungsvoll und sah Jens an. „Öffne deine Beine etwas, Sabine. Den Rest mache ich !“ Zögerlich breitete sie ihre Beine. „Winkel sie etwas an, Sabine !“ bat er sie und sie tat es. Jens legte sich jetzt zwischen ihre Beine, sodaß er aufrecht, gegen ihren Oberschenkel lehnte. Er stützte sich auf dem Ellenbogen ab, faßte ihr an die Brust und streichelte sie sanft.
Sabine seufzte wieder. Den Arm, auf dem er sich stützte, drehte er etwas und schob seien Finger, zwischen ihre Beine. Ganz langsam, kam er ihrer nassen Spalte näher. Sabine sah an sich herunter und folgte seiner Hand. Sie machte ein angespanntes Gesicht und war toternst. Als seine Fingerspitzen, ihre Schamlippen berührte, zuckte sie und stöhnte auf. Sie zitterte erregt.
Jens glitt in ihre Spalte und rieb ihren harten Kitzler. „Ooohh, Jens ….!“ stöhnte sie und hielt sich an seiner Schulter fest. Er nahm ihre Hand und flüsterte: „Da ist jemand, der hat es genauso gern, wie du …!“ Sie wußte bescheid und suchte seinen Schwanz, da sie Jens, unentwegt, in die Augen schaute. Als sie ihn spürte, griff sie beherzt zu und wichste ihn leicht.
Sabine beugte sich zu Jens Kopf vor und küßte ihn jetzt leidenschaftlich. Sie stöhnte und keuchte ihm, in den Mund und ihr Körper vibrierte. Jens fingerte sie nun und seine Hand wurde immer nasser. Sein Schwanz war jetzt knüppelhart und bereit, abzuspritzen. Sie spürte sein Zucken und das Kommen, seines Spermas. Jens keuchte jetzt auch und sein Becken zuckte, als er merkte, daß seine Ladung bevorstand. Dann kam er kräftig.
Hoch spritzte sein Saft heraus, spritzte auf Sabines Rock und seinen Bauch. Der Rest lief ihr an der Hand herunter. Sie löste sich von seinen Lippen und leckte ihre Hand ab und sah Jens dabei, in die Augen und schmunzelte.
Meine Schwangere Nachbarin Teil 02
„Jetzt bin ich dran !“ hauchte sie, mit zittriger Stimme und schloß die Augen. Dann küßte sie ihn weiter. Jetzt kam sie, laut stöhnend, ihren Körper aufbäumend und seine Hand naßspritzend. Ihr Mösensaft sprudelte aus ihrer geilerregten Spalte und versickerte im Bettlaken.
Sie zitterte heftig und keuchte und hielt sich wieder, an seiner Schulter fest. Sabine lehnte dann ihren Kopf an seine Schulter und sagte leise: „Danke, das habe ich gebraucht !“ Sie küßte ihn nochmal und sagte dann zu ihm: „Du mußt morgen unbedingt wieder kommen und mich reparieren …!“ Jens sah sie nichtverstehend an.
Sie lächelte ihm zu und sagte leise: „Mein Herz …, muß repariert werden …!“ Er nickte und lächelte, nahm sie in den Arm und küßte sie nochmal innig, bevor er ging …
ENDE
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