Meine Frau auf Arbeitsuche :
Ich schwenke den Mauszeiger auf „Neue Filme“, klicke. Es erscheint eine Reihe von Vorschaubildern, alles Fotos aus Fickfilmen. An einem bleibt mein Blick hängen – Stefanie!
Der Titel des Filmes heißt „Jennifers Casting“, aber das Bild zeigt ganz eindeutig Stefanie – meine Steffi!
Steffi ging heute früh aus dem Haus, sie sagte, sie hätte einen Vorstellungstermin bekommen vom Arbeitsamt, eine Firma sucht eine Export-Assistentin. Es wäre gut, wenn Steffi wieder einmal eine Job bekäme, das Geld wird langsam knapp. Es wäre auch gut, wenn ich mal wieder einen Job bekäme…
Ich klicke das Bild an, schalte die Werbung weg, drücke auf F11 Vollbildmodus und lehne mich zurück. Eine mit beigem Stoff bezugene Couch erscheint im Bild, dann kommst du von der rechten Seite, setzt dich hin, schaust in die Kamera. Aha, Steffi, so sehen deine Vorstellungsgespräche aus!
Meine Frau auf Arbeitsuche
Eine männliche Stimme fragt dich nach deinem Namen, du sagst Jennifer. Auf die Frage nach dem Alter sagst du „22“ und auf die Frage nach deinem Beruf „Studentin der Wirtschaftswissenschaft“. Du bist 28, schaust aber jünger aus, das muß ich zugeben, und du hast mal studiert, aber das war dir zu anstrengend. Wie anstrengend arbeiten ist, das hast du erst später mitbekommen.
„Hast du einen Freund“, fragt der unsichtbare Mann. Du überlegst, sagt „nicht wirklich“. Was soll das, Steffi, bin ich niemand???
Der Mann erzählt dir, daß er für eine Agentur arbeitet, die laufend Modelle sucht, und daß du damit 3000 bis 10000 Euro im Monat verdienen kannst, daß duaber auch was bieten mußt für das Geld. Du nickst, strahlst die Kamera an.
Der Mann sagt dir, daß du aufstehen und dich ausziehen sollst. Du hast das blaue Kleid an, wir haben es gemeinsam auf der Mariahilfer Strasse ausgesucht. Du streifst es von den Schultern, schälst dich aus BH und Höschen und stehst nackt da. Der Mann mokiert sich darüber, daß deine Möse nicht rasiert ist, du sagst, dein letzter Freund hätte das so gewollt. Der Mann sagt, die Zuseher wollen das nicht, sie wollen was sehen.
Du darfst dich wieder setzen, der Mann fragt dich nach deinem Sexleben. Du sagst, momentan ist da nicht viel los. Ob du dich auch manchmal selbst befriedigst, will er wissen. „Oh ja, das schon! Wollen sie mir jetzt zusehen dabei?“ Der Mann sagt „Ja, du bist ein kluges Mädchen, du begreifst schnell, worum es geht.“
Du lehnst dich zurück, schließt die Augen und beginnst, sanft deine Brustwarzen zu streicheln. Sie reagieren prompt. Steffi, ich hätte dich gerne jetzt hier bei mir!
Du rutscht weiter nach vorne im Sitz, legst ein Bein über die Armlehne und stellst das zweite auf die Sitzfläche. Deine Beine sind jetzt ganz weit gespreizt, die Schamlippen sind offen, das Innere deiner Möse leuchtet rot hervor zwischen den dunkelblonden Schamhaaren. „Sehen die Leute jetzt genug von mir?“ fragst du kokett. Die männliche Stimme antwortet „Ja, so geht es!“ Dann fragt er dich, was du dir so vorstellst, wenn du dch selbst befriedigst.
Du sollst es erzählen und dabei deinen Kitzler streicheln. Du sagst, du stellst dir vile Männer vor mit dicken Schwänzen, und alle warten sie auf dich und wichsen dabei. Ob du gerne Männern beim Wichsen zusiehst? Ja, das würdest du gerne tun, aber du hast ja nie die Gelegenheit dazu. Beim ilm wirst du viele Männer sehen, meint der Mann.
Ich sehe, wie du geil wirst, du bekommst diese hektischen roten Flecken am Hals und beginnst zu stöhnen, während du deinen Kitzler reibst. Der Mann sagt, er hat ein Geschenk, das bekommen alle Mädchen, die sich beim Casting ordentlich anstellen. Er hält einen Vibrator ins Bild, du greifst danach, fragst gespielt schüchtern „Der geört mir? Wow, Super! Darf ich ihn gleich verwenden?“ Der Mann sagt: „Das sollst du sogar!“ Du drehst am Knopf, ein Summen ertönt. „Wooow, der fühlt sich aber gut an!“ Meine Frau auf Arbeitsuche
Du streichelst deinen Kitzler mit der Spitze, schaust dabei aus, als würdest du selbst schnurren, dann schiebst du ihn dir mit einem entschlossenen Ruck in die Möse und stöhnst dabei auf „Geil ist das, oh Gott, ist das geil!“ Du schiebst den Dildo immer tiefer hinein, ziehst ihn wieder heraus, schiebst noch tiefer, deine Möse ist glitschnaß, du stöhnst und schreist, spielst einen heftigen Orgasmus, wirst langsamer, schiebst weiter, noch ein Höhepunkt, dann drehst du den Vibrator ab, ziehst ihn heraus, keuchst und lächelst ein wenig verlegen und schüchtern.
Der unsichtbare Mann lobt dich „Jennifer, das war jetzt ganz toll, das muß ich sagen! Während du so beschäftigt warst, ist einer unserer Hauptdarsteller angekommen und hat dich gesehen. Er möchte wissen, ob du gut schauspielern kannst – wenn du ihn überzeugen kannst, dann hast du die Rolle so gut wie sicher! Willst du?“
Du fragst „Was, jetzt gleich?“ und der Mann sagt „Ja, jetzt gleich! So eine Chance kriegst du ja nie wieder, Mädel!“ Du sagst „Ich war nur etwas überrascht, es geht alles so schnell für mich!“ – Die Stimme antwortet „Ja, so ist das beim Film!“
Ein Mann in Jeans und Hemd setzt sich neben dich, er sieht recht gut aus, muß ich zugeben. „Hallo Jennifer, ich bin der Jürgen! Wenn die Produktionsleitung einverstanden ist, dann werden wir ein romantisches Liebespaar spielen – das kannst du doch?“ Du hauchst errötend „Ja, ich glaube schon!“
Er schiebt seine Hand zwischen deine langen Haare, zieht deinen Nacken zu sich „Küß mich, Jennifer!“ Du schließt die Augen, es folgt ein langer, intensiver Kuß. So hast du mich schon lange nicht mehr geküßt!
Deine Hand streichelt über die Brust des Mannes, du öffnest die Knöpfe seines Hemdes, reizt seine Brustwarzen mit den fingerspitzen, während eure Zungen miteinander spielen. Der Mann drückt fest deine Brüste, greift dir zwischen die Schenkel, schiebt einen Finger in deine Möse. Du stöhnst auf, greifst ihm in den Schritt, streichelst sein Glied durch den Stoff der Hose. Der Mann öffnet seinen Zip, zieht die Hose hinunter über seine Knie „Ja, Jenni, zeig mir, wie du einen Mann verwöhnst!“
Du umschmeichelst seine Eichel mit der Zunge, schiebst dir den Schwanz in den Mund. Und hast eine ganz eigene Art, mit der Zunge einen Mann bis zum Höhepunkt zu reizen. Du schaust Jürgen tief in die Augen: „Jürgen, ich will, daß du in meinem Mund kommst!“ Der Mann, der nicht im Bild zu sehen ist, sagt „Na, Jürgen, wenn das mal kein Angebot ist!“ Ihr lacht alle drei.
Jürgen lehnt sich zurück und genießt es, wie du an ihm saugst, Seine erregung steigt sichtlich, aber du läßt ihn nicht mehr heraus aus deinen Mund, saugst und reizt seinen Schwanz mit der Zunge. Ich sehe, wie sich seine Hoden heben, ein untrügliches Zeichen, und die Muskel seiner Schenkel zucken. Du bleibst drauf, runzelst einen Moment die Stirne, wahrscheinlich schießt gerade sein Saft in deinen Mund.
Du saugst weiter, während er sich windet und schreit. Dann löst du deine Lippen von seinem Schwanz, hebst den Kpof in seine Augenhöhe, öffnest ganz knapp vor seinem Gesicht die Lippen und zeigst ihm, wie deine Zunge in seinem Saft schwimmt. Dann schließt du Mund und Augen und schluckst die ganze Ladung hinunter, streichelst ihm über die haare und sagst „Das war gut jetzt! Danke Jürgen!“ – Er schaut ein wenig verblüfft drein, dann lacht ihr beide. Die Kamera schwenkt über die Bürowand, ein Aktenschrank, eine digitale Uhr, das heutige Datum, 15:32 Uhr. Ich schaue auf meine Systemuhr am Computer – 16:50. Das Bild wird abgeblendet.
Meine Frau auf Arbeitsuche
Ich höre ein Geräusch von der Tür, drehe schnell den Bildschirm ab und komme dir entgegen. Du siehst verlockend aus, aber als ich dich küsse ist da ein fremder Geschmack in deinem Mund. Ich frage dich „Na, wie war’s am Vorstellungstermin?“ Du agts „Na, wie immer. Sie haben mich ausgefragt, und dann haben sie alles notiert, und ich werde angerufen, haben sie gesagt. Aber ich hab ja doch immer wieder Hoffnung, daß es etwas wird. Und jetzt hab ich eine riesige Lust auf dich, ich will, daß wir wieder einmal so richtig schön unanständig sind miteinander!“ Und du ziehst mich zum Schlafzimmer,
„Ja, Steffi, vielleicht wird’s diesmal was!“ Wir küssen einander wie wild, ich greife zwischen deine Beine „Steffi, ich hab mir schon lange was gedacht, ich hab mich aber nicht getraut, dich zu fragen…“ – „Was denn?“ – Steffi, rasiertst du dir bitte die Muschi? Ich möchte einfach malwissen, wie du dich ohne deinen Pelz anfühlst! Und, Steffi, wenn’s mit dem Job was wird, frag einmal, vielleicht haben die auch was für mich?“