Veröffentlicht am 27.01.2016 in der Kategorie Erotik Geschichten
Meine Frau und ich sind ein Ehepaar in den Fünfzigern und eher Konservativ. Unsere Kinder sind schon erwachsen und aus dem Haus.
Meine Frau Anne und ich hatten früher in unserer Ehe ein ausgefülltes Sexualleben. Das zu
meinem Bedauern im Laufe der Jahre immer eintöniger wurde. Meine Frau ist trotz ihrer 51 Jahre noch eine attraktive Frau. Auch wenn ihre Becken etwas ausladend ist und ihre großen Brüste doch schon ziemlich hängen.
Ich finde es aber immer noch geil wenn ihre üppige Schambehaarung ungebändigt aus ihrer Miederhose raus wächst und ihre riesigen dunklen Brustwarzen durch den BH zu sehen sind.
Ich Martin, bin 54 Jahre und beruflich sehr eingespannt, wodurch ich oft aufgearbeitet nach Hause komm und an Sex kaum zu denken ist.
Oft denke ich daran, dass Anne ein ausgefüllteres Sexleben verdient hätte und sie einen Liebhaber haben sollte, der es ihr ordentlich besorgt.
Wir hatten oft Grillfeste in unseren Garten, wo unsere Kinder auch Freunde und Bekannte einluden. An diesen besagten Abend hatten zwei junge Männer etwas zu viel getrunken, so
dass sie nicht mehr nach Hause fahren konnten und wir ihnen anboten bei uns zu übernachten. Den einen brachten wir in einer kleinen Kammer unter und der zweite schlief bei uns auf der Wohnzimmercouch. Der junge Mann trug nur noch eine Boxerhose die sehr weit geschnitten war. Wir hatten uns alle schlafen gelegt, als meine Frau entschied, noch alle Fenster und Türen zu überprüfen und die Lichter zu löschen Nur das Licht im Flur blieb an und schien schwach in den Wohnraum. Ich ging noch mal auf Toilette und auf dem Rückweg schaute ich kurz die Treppe hinunter ins Wohnzimmer. Ich sah wie meine Frau sich gerade durchs Zimmer bewagte als sie vor der Couch sehen blieb und wie gebannt auf den jungen Mann starrte. Seine Shorts waren verrutscht und sein schlaffer Penis und seine Hoden hingen an der Seite heraus.
Ich ging schnell ins Schlafzimmer und tat als wenn ich schon eingeschlafen bin als meine Frau unter ihre Decke huschte. Als alles eine ganze Weile still war stand meine Frau leise auf und ging wieder ins Wohnzimmer hinunter. Ich wartete ein wenig und folgte ihr. An der Treppe blieb ich stehen und beobachtete meine Frau im Wohnzimmer. Anne beugte sich über die Couch und besah sich den kräftigen Schwanz des jungen Mannes. Ihre Hand bewegte sich dabei zwischen ihren Schenkeln und ich sah wie sie ihre Fotze bearbeitete.
Der Anblick dieses dicken Schwanzes und der schweren Hoden musste meine Anne total geil gemacht haben. Ich schaute noch kurz zu und legte mich zurück ins Bett und wartete, dass meine Frau wieder auftaucht. Nach ein paar Minuten kam meine Frau zurück ins Schlafzimmer und legte sich leise wieder hin. Anne kuschelte sich an mich und ich täuschte vor zu erwachen.
Ich konnte ihre Geilheit riechen bevor ich sie berührte. Sie küsste mich leidenschaftlich und fuhr hinunter zu meinen Schwanz, der schon halb steif war. Sie strich über meinen Schaft der nach kurzer Zeit stand. Mir ging das Bild meiner Anne im Wohnzimmer durch den Kopf.
Meine Hand bewegte sich am Körper meiner Frau nach unten, bis zum Ende ihres Nachthemdes. Ich war überrascht, dass meine Frau keine Schlüpfer an hatte, obwohl sie immer eine zum schlafen trägt. Als ich ihre Fotze berührte war diese klatschnass. Es mußte Jahre her sein, dass ihr Loch so saftig war und förmlich auslief. Als ich mich nach unten beugte, öffnete sie ihre Schenkel. Ich roch den Duft ihre Möse und schob meine Zunge in ihre geschwollene Vagina ums sie auszuschlürfen. Es dauerte keine 30 Sekunden und meine Frau wurde von einem Orgasmus durchgeschüttelt. Wir fickten wie seit Jahren nicht mehr. Als ich sie danach fragte, was sie so unglaublich heiß gemacht hätte, antwortete sie „nichts“.
Ich erzählte ihr, dass ich sie vorhin im Wohnzimmer beobachtet hätte. Zuerst schien sie ein wenig wütend, aber als ich ihr erklärte, dass es mich angemacht hätte, wie sie sich vor den Bullenschwanz befriedigt hätte.
Ich schlug ihr vor noch mal gemeinsam hinunterzugehen um seinen Kolben zu betrachten. Sie überlegte erst, aber dann schlichen wir noch mal gemeinsam zu dem jungen Mann. Erst jetzt konnte ich genau erkennen was mein Eheweib so erregt hatte. Aus seiner Boxer hingen seine schweren Kugeln und ein enormes Werkzeug. Seine Ausmaße übertrafen im schlaffen Zustand schon meine wenn ich einen Ständer habe.
Von diesem Tag an änderte sich unser Sexleben. Ich wusste, das ich meine Anne sehen möchte, wie sie von einem anderen Mann durchgefickt und besamt wird. Ich wollte zusehen wie ein anderer Schwanz meine geliebte Ehefrau ausdehnt und ihr sein Sperma tief in den Unterleib
spritzt. Wir fingen an über die Möglichkeiten zu sprechen einen jungen Mann zu finden der sie befriedigt. Bei einem unser Grillfeste 3 Monate später war auch Ahmet der junge Mann wieder mit dabei. Meine Frau versucht immer wieder ihm Alkohol nachzuschenken. Es schien zu funktionieren, zumal ich ihm versprach, dass er wieder bei uns übernachten könnte. Das beruhigte ihm und so blieb er als alle anderen schon gegangen waren. Wir setzten uns vor den Fernseher und unterhielten uns noch ein bisschen, als Anne sagte, dass sie erst einmal duschen gehen wolle. Als sie nach 15 Minuten zurückkam sagte ich kein Wort, aber mein Verstand war das kreischende Wimmern. Sie hatte ein Nachtkleid an, dass vollständig durchsichtig war und ihre riesigen Brustwarzen durch den Stoff drückte und ihre Schamhaare zur Schau stellte. Die Reaktion war bei Ahmet sofort sichtbar, sein Schwanz wollte ins freie. Als ihn Anne fragte, ob er noch ein Getränk haben wollte, brachte er kein Wort heraus und nickte nur noch mit dem Kopf. Als sie ihm nachschenkte drehte sie ihren Stutenarsch zu ihm, so dass er einen Blick zwischen ihre Schenkel auf ihre stark Intimbehaarung hatte. Er streckte seine Hand nach ihr aus und fuhr zwischen den Pobacken bis zu ihren Schamlippen. Er stand auf und entledigte sich seiner Hose. Nun konnten wir seinen Kolben in voller Größe sehen.
Anne schaute mich an und beugte sich dann zu ihm runter um seinen Mast in die Hand zu nehmen. Langsam fing sie an seinen Penis zu wichsen.
Dabei hatte sie sein Begattungswerkzeug direkt vor ihrem Augen. Ich trat jetzt hinter meine Frau und drückte ihre Arschbacken so weit wie möglich auseinander. Mit einem schmatzendem Geräusch klaffte ihre Fotze auseinander. Ihr Loch war pitschnass. Inzwischen hatte meine Frau ihre Lippen um seine Eichel und leckte gekonnt an seinem Luststab.
Ich bohrte meinen Zeigefinger in ihre Grotte und mit der anderen Hand zupfte ich immer wieder an ihren Kitzler. Meine Frau fing immer lauter an zu stöhnen und ihre Schamlippen zitterten.
Sie stöhnte auf und bat mich ihr diesen Bullenschwanz einzuführen. Dazu setzte sie sich auf seinen Schoß und brachte sich in Stellung. Ich zog ihre Schamlippen auf und ergriff diesen jungen Bullenschwanz um ihn meiner Anne in den Unterleib einzuführen. Langsam senkte sie sich auf diesen Mast. Was für ein geiler Anblick, aus nächster Nähe der Begattung meiner eigenen Ehefrau zu zusehen . Während meine Frau durchgestoßen wurde, bearbeitete ich meinen Schwanz und meine Eier.
Meine Gattin lief förmlich aus. Ihr Saft rann schon über seinen Sack und tropfte runter. Jetzt konnte ich nicht mehr widerstehen und leckte ihren Nektar von seinen Eiern.
Das muss wohl auch für Ihm zu viel gewesen sein, denn mit einem Röhren pumpte er sein Sperma in den Bauch meiner Anne. Gleichzeitig schrie meine Frau auf und brach über ihren Hengst zusammen.
In mehreren Schüben spritze er eine Unmenge Samen auf den Muttermund meiner Frau. Bei jedem Stoß drückte sein Saft an seinem Kolben nach außen.
Dann zog er langsam sein Phallus aus der Scheide meiner vom Orgasmus geschüttelten Gattin.
Der Duft dieser ungleichen Vereinigung stieg mir in die Nase und ich konnte nicht widerstehen, mit meiner Zunge durch die fremd besamte Vagina meiner geliebten Ehefrau zu lecken.
Sie tropfte und sabberte und streckte mir ihr offenes Geschlecht entgegen. Ihre Fotze war weit gedehnt und mit fremden Sperma überschwemmt. Ich saugte und leckte seinen Saft aus meiner Frau und bettelte danach auch in ihr abspritzen zu dürfen. Dann hatte sie ein Einsehen und erlaubte mir mit einem Lächeln meinen Eheschwanz in ihr Stutenloch zu führen um ihn im in seinen Jungbullensperma zu baden. Dabei fasste sie mir an die Hoden und zog mich tief in ihre nasse Röhre. Kaum hatte ich meinen Schwanz in die geflutete Scheide meiner Frau geschoben forderte mein Liebling mich auf meinen Samen drüber zu spritzen. Das war zu viel für mich, bei mir gingen die Lichter aus und ich ergoss mich in meiner Frau.
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