Meine devote Schwester Teil 03 :
„Du kleine dreckige Schlampe, bist du eigentlich so dumm, oder tust Du nur so!“ herrschte ich Katja an. Von ihrem Schreibtisch nahm ich ein Holzlineal griff mir meine Schwester, die nicht die geringsten Anstalten machte sich zu wehren und legte sie im wahrsten Sinne des Wortes übers Knie. Zehn feste Hiebe mit dem Lineal gab ich ihr auf den nackten Hintern.
Rote Striemen zeichneten sich nach wenigen Sekunden dort ab, wo ich getroffen hatte. Und bei jedem meine Schläge kam von Katja ein regelrecht wohliger Seufzer. Wieder standen ihr Tränen in den Augen und wieder strahlte Katja trotzdem überglücklich. Was war sie nur für eine abgefahren kleine Schlampe. Aber auch mich machte ihr Spiel total geil.
Nach dieser kleinen Abreibung sprach ich betont sanft und liebevoll mit Katja, so nach dem Motto Zuckerbrot und Peitsche.
„Ich hoffe, das war Dir eine Lehre, Vicky!“
Katja nickte eifrig.
„Aber nach so viel Spaß, den Du hattest, bin ich mal wieder an der Reihe, und damit Du nicht wieder quatscht, obwohl Du nicht gefragt wirst, bläst Du mir am besten einen, dann hast Du den Mund voll. Das man mit vollem Mund nicht spricht, muß ich dir ja hoffentlich nicht auch noch beibringen.“
Meine devote Schwester Teil 03
Ich lehnte mich auf ihrem Bett zurück und winkte Katja zu mir heran. Sie hockte sich über mich und begann ohne zu zögern damit an meinem Schwanz zu lutschen, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt. Ich zog ihren Unterkörper zu mir heran, so daß sie mit ihrem Hinterteil direkt über meinem Gesicht hockte und streichelte ihr über ihren noch immer geröteten Arsch. Mit beiden Daumen massierte ich Richtung ihrer Scheide und drang mit beiden gleichzeitig in sie ein. Katja war schon wieder klitsch naß, oder sollte ich sagen immer noch?
„Du hast ein wirklich hübsches kleines Fickloch!“, kommentierte ich mein Tun und zog ihr ihre Spalte mit den Daumen auseinander. Die Hände auf ihren Arschbacken ruhend massierte ich nun mit den Zeigefingern ihre Rosette.
„Und hier haben wir ja noch was nettes!“ ich bohrte die Zeigefinger in ihren Anus. Katja stöhnte auf. „Na bist du denn dort auch schon mal gefickt worden?“ Sie schüttelte den Kopf, ohne von meinem Schwanz abzulassen. „Na dann müssen wir das ja bei Zeiten nachholen. Es wird mir eine Freude sein, dich anal zu entjungfern.“ Ich drückte meine Daumen die noch immer in ihrer Fotze stecken nach oben und krümmte zugleich meine Finger in ihrem Darm bis diese sich in ihrem Innern nur durch eine dünne Wand getrennt fanden.
Katja ging nun richtig ab. Laut durch die Nase schnaufend schob sie sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Hals, sie schluckte ihn regelrecht herunter. Ich hielt es nicht mehr aus, spritzte ihr meinen Saft in den Rachen.
Nun brauchte selbst ich erst mal eine Verschnaufpause. Ich ruschte zum Kopfende des Bettes hoch, lehnte mich an die Wand und saß so in halb aufrechter Position. „Katja, komm her meine Kleine!“ mit diesen zärtlich gesprochenen Worten und indem ich meine Schwester beim richtigen Namen nannte, gab ich ihr zu verstehen, daß auch unser Spiel fürs erste unterbrochen war. Katja kroch zu mir heran und legte den Kopf in meinen Schoß.
„Tom…“ begann sie zaghaft und als ihr klar war, das ich das dominante Spielchen fürs erste wirklich beendet hatte, fuhr sie fort: Tom ich fand das wunderschön!“
„Wirklich? Ich hatte Angst, ich gehe vielleicht zu weit.“ gab ich zu.
„Nein, bist du nicht, das war toll! Ich habe mir das schon so lange gewünscht!“
„Aber warum ausgerechnet ich? Warum der eigene Bruder? Wieso so extrem?“ versuchte ich Katja ein wenig zu ergründen. Sie zuckte nur mit den Schultern.
„Weiß ich nicht, ich finde dich einfach gut und Dir vertraue ich am meisten, und ich mag es einfach für einen Partner wirklich alles zu tun was dieser von mir verlangt. Ich mag es benutzt zu werden wie eine billiges Flittchen, mir gefällt es hier das sein zu können, was ich im normalen Leben nie sein könnte und dürfte. Aber ich habe auch Angst und brauche jemandem dem ich vertraue.“
Ich kam ein wenig ins Grübeln, denn es stimmte zum großen Teil, was Katja sagte. Sie war schon als Kind wegen ihrer Intelligenz aufgefallen. War die mit Abstand beste Schülerin der Schule und was selten war, sie war nicht nur in einer Richtung begabt, sondern konnte mit Mathe und Naturwissennschaften ebenso gut umgehen wie mit Sprachen.
Während ich mich mehr Schlecht als Recht zum Abi geqält hatte, und trotz geschickter Fächerwahl noch reichlich guten willen und Augen zudrücken meiner Lehrer brauchte, um ein gescheites Abschlußzeugnis zu erhalten, sog Katja nahezu alles Wissen in sich auf, daß sie nur irgenwoher bekommen konnte. Dabei sah man sie nie für ein Fach lernen. Sie hörte einfach nur zu, verstand und behielt.
So etwas blieb natürlich nicht verborgen, und im Laufe der Jahre, war aus der eigentlich eher zurückhaltenden Katja die „Vorzeigeschülerin“ geworden, die die von den Eltern als der ganze Stolz präsentiert wurde, die in der Schule immer an erster Stelle genannt wurde, und das ohne das sie je jemand danach gefragt hatte, ob sie selber das denn überhaupt so gewollt hatte.
Intelligenz konnte auch ein Fluch werden. Da war ich doch schon früher immer ganz froh gewesen, nur ein mittelmäßiger Schüler gewesen zu sein. Katja stand fast wie ein Promi unter ständiger Beobachtung. Vielleicht erklärte sich auch so ihr Wandel in den letzten Jahren. Kleidung im Dark & Gothik Look, schwarz gefärbte Haare, ihre extreme Blässe und ihre fast schon dürre Figur. Es war einfach nur ein nach außen getragener Protest, gegen das ihr aufgepfropfte Establishment zu dem sie als junge Frau eigentlich gar nicht gehören wollte. Meine devote Schwester Teil 03
Ja, ich glaubte zu verstehen, daß ihr ganzes Verhalten, so wie sie sich jetzt gab, daß das nur ein Ergebnis dessen war, was man an anderer Stelle immer wieder versucht hatte aus ihr zu machen. Und vermutlich war eben genau aus dem Grund, daß ich nicht so war, gerade ich das Ziel all ihrer Sehnsüchte geworden.
Mir war es immer reichlich egal gewesen, wie gut oder wie schlecht Katja in der Schule war, und mit der Intelligenz meiner Schwester zu prahlen empfand ich eher peinlich. Für mich war sie nie die Intelligenzbestie, nie das Vorzeigepüppchen und ich war auch nicht ihr Freund auf Grund irgendeiner scheinbar überragenden Eigenschaft von ihr.
Ich war einfach nur ihr Bruder, der zugegebener Maßen heute im Bad plötzlich eine Schwelle übertreten hatte, die sich für einen Bruder eher nicht gehörte. Sicherlich ich hatte damit etwas ins Rollen gebracht, aber ich hatte den Karren den ich nun ins Rollen gebracht hatte nicht erfunden, nicht gebaut, ich war da einfach nur angestoßen. Der passende Hang den Karren herabrollen zu lassen und ihm ein atemberaubendes Tempo zu verleihen, dieser Abhang der war bereits da, den hatten andere bereitet.
„Findest Du mich eigentlich schön?“ fragte Katja mich plötzlich. Ich muß wohl etwas verdutzt dreingeschaut haben, denn sie lächelte mich an und ergänzte: „naja findest du mich einfach nur zum ficken geil oder findest Du mich auch schön?“ Oh je, was für eine Frage, ich entschloss mich, sie so ehrlich wie möglich zu beantworten.
„Hmm, weißt Du jeder Mensch hat wohl eine Vorstellung davon, wie sein Traumpartner auszusehen hat, oder anders gesagt jeder hat wohl eine Vorstellung wie in seinen Augen ein wirklich schöner Mensch auszusehen hat. Wenn es danach geht, dann finde ich dich unheimlich schön. Du hast schwarzes Haar, auch wenn es nicht echt ist, und du hast eine ganz blasse Haut. So ein bißchen wie Schneewittchen,“ grinste ich Katja an.
Und Du bist super schlank, fast schon dürr. Ich mag das sehr. Es wirkt so zart, so zerbrechlich. Manche mögen große Oberweiten oder den berühmten herz- oder birnenförmigen Hintern. Viele würden dich vielleicht sogar als zu dürr ansehen und dir raten mal wieder ordentlich zu essen. Ich aber mag das. Deine super schlanken Beine wirken dadurch noch länger, und in den halterlosen Strümpfen, die Du so gerne trägst sehen sie einfach fantastisch aus, und sie geben einem Raum für Spekulationen was du wohl oberhalb der Stelle trägst an der die Strümpfe enden.“
„Ey, du Lustmolch, ich wußte gar nicht, daß Du mir schon so oft unter den Rock geschaut hast!“ feixte meine Schwester.
Hab ich auch nicht, denn dann wüßte ich was du ‚drunter‘ trägst“, konterte ich. „Aber deine Klamotten, die Du sonst so trägst lassen den einen oder anderen Blick schon mal zu. Und wenn Du ganz in deinem Dark-Style herumläufst, siehst du meist wirklich umwerfend aus. Klar, es ist vielleicht ein bißchen außerhalb der gängigen Mode, ein bißchen wirkt es manchmal wie die Kostümierung aus einem Vampirfilm, aber ich finde es steht dir. Aber das sind alles äußerliche Accessoirs. Ohne das alles bleibt immer noch ein super süßes Mädel übrig, vor allem, ein ziemlich geiles!“
„Du findest mich wirklich geil? Warum? Keinen Arsch keine Tittchen, flach wie Schneewittchen.“ lästerte Katja über sich selbst.
„Ja stimmt, und Haut, weiß wie Schnee, Haar wie Ebenholz und Lippen rot wie Blut, und geil wie sieben Zwerge, da stehe ich drauf!“ gab ich zurück.
„Ich merks,“ setzte Katja ihre Lästereien fort und drückte ihre Wange stärker in meinen Schoß und damit gegen meinen Schwanz, der nur deshalb nicht schon wieder kerzengerade stand, weil der Kopf meiner Schwester auf ihm lag. Sie rutschte ein Stückchen nach unten und gab ihn damit frei. Direkt vor ihrer Nase ragte mein Lustprügel steil nach oben. Katja begann ihn abwechselnd sanft zu streicheln und mit der Zunge zu liebkosen.
„Du magst es, wenn beim Sex so richtig schmutzig und hart zur Sache geht, stimmts?“ unterbrach sie ihre Zärtlichkeiten. Meine devote Schwester Teil 03
„Welche meiner Ex- und Deiner Freundinnen hat Dir das denn schon wieder erzählt?“ lästerte ich frech.
„Alle!“ kam die knappe Antwort, der ein breites Grinsen folgte.
„Dann scheint es Dir ja auch zu gefallen, sonst hättest Du es Dir bestimmt nicht so oft so ausführlich berichten lassen.“ dabei griff ich meiner Schwester zwischen die Beine und zog sie ein Stück näher an mich heran. Bereitwillig stellte Katja ein Bein auf und gab mir so einen schönen Ausblick auf ihren glänzenden Schmetterling.
„Du bist eine wirklich geile Fickmaus Schwesterchen“, fuhr ich mit dem Dirty Talk fort. „Schau mal bloß, wie deine Nuttenfotze schon wieder glänzt.“ Mit dem Fingern begann ich Katja zwischen den Beinen zu massieren. „Du hast den Namen Vicky wirklich verdient! Brodelt dein Fötzchen immer so, sobald ein Schwanz in der Nähe ist?“
Katja nickte in meinem Schoß und bearbeitete nun intensiver meinen Schwanz.
„Ja? Ach so ist das, die kleine Schlampe hier würde sich auf von anderen Kerlen ficken lassen?“
Erst ein Kopfschütteln dann ein eifriges Nicken.
„Na was denn nun, ja oder nein?“ hakte ich nach.
„Nur wenn Du dabei wärest!“ kam die Antwort aus meinem Schoß.
„Aha, meine kleine Fickmaus möchte gerne Gruppenhure sein. Wieviele Männer sollen es denn sein, zwei drei? Ein dutzend oder mehr?“ Forschend steckte ich ihr einen weiteren Finger in ihre Scheide, was Katja mit einem willigen Stöhnen beantwortete.
„Na da wollen mir mal sehen, was sich da machen läßt!“ versprach ich ihr. „ich denke so ein dutzend dicke Schwänze könnte mein Schwesterchen schon vertragen. Und sie alle werden in dich spritzen, bis du das Gefühl hast vollkommen ausgefüllt zu sein.“
Katja schien der Gedanke an einen sochen Massenfick sehr zu gefallen, denn sie warf ihren Unterkörper regelrecht meiner Hand entgegen. Mit ihrer freien Hand griff sie um mein Handgelenk und versuchte meine Finger wie einen Vibrator in sich hineinzuschieben.
„Na Fräulin Nimmersatt, du bist ja geiler als eine läufige Hündin.“
Ich zwirbelte ihre Klitoris mit meinem Daumen und schob den dritten Finger in sie hinein. Wieder verwunderte mich ein wenig die Härte mit der ich Katja auf Touren bringen konnte. Meine bisherigen Freundinnen hätten spätestens bei dieser Behandlung laut aufgeschrien und mit einem ’nicht so feste‘ jede weitere Aktion im Keim erstickt. Katja jedoch schien gar nicht genug bekommen zu können.
„Los komm du kleine Drecksfotze, ich will dich begatten, ich werde dich jetzt ficken wie eine Hündin. Das möchstest Du doch, besprungen werden von Deinem eigenen Bruder, wie ein Tier. Komm sag es mir, daß Du es willst.“
Katja hockte sich auf alle Viere auf das Bett, ihr Hinterteil hoch in die Luft gereckt schaute sie mir in die Augen, leckte mir plötzlich mitten durchs Gesicht und gab nur ein „Wuff“ von sich. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Stand auf und positionierte mich neben dem Bett stehend hinter ihr. Ohne weiteres Vorspiel drang ich sofort bis zum Anschlag in sie ein. Mit einem lauten Seufzer ließ sie ihren Oberkörper auf das Bett fallen und präsentierte mir damit ihr Hinterteil noch besser.
„Oh Vicky, Du bist so herrlich eng! Du versaute kleine Schwesterhure. Ich spüre wie sehr du den Bruderschwanz genießt!“ krallte ich mich an ihren Hüften fest und riß sie regelrecht an mich heran. Katja begann unartikuliert zu keuchen sie stand schon wieder kurz vor einem Orgasmus. Sie war wirklich dauergeil. Meine devote Schwester Teil 03
„Na du kleines Fickluder, gefällt Dir das? Du magst es, so richtig schön gefickt zu werden, nicht wahr?“ „Ja, jaa, jaaa“, kreischte Katja plötzlich los. „Ficken, ich wil ficken, fick mich, fick mich, los du Schwesterficker. Besame mich, fick mich!“ Ihre Worte waren ein schrilles Kreischen, ein orgiastisches Geheule. Wie ein Besessener rammelte ich meine Schwester, die ihren Kopf auf dem Bett hin und her warf und mit ihren Händen das Lacken zerwühlte, als suche sie hilflos irgendwo Halt.
„Fick mich, besame mich, spritz mich voll! Komm fick mich, fick mich, fiiiiick mich!“
Katja rutschten die Beine weg, flach auf dem Bauch lag sie breitbeinig vor mir auf dem Bett, und ich auf ihr drauf. Ihr zarter Körper ächzte unter meinem Gewicht doch ich spürte ihr Aufbäumen, als der Orgasmus sie gänzlich mit sich riß. Nur wenige Stöße später kam es auch mir erneut und ich lud meinen Saft in meiner Schwester ab.
„Bitte Tom, weiter, mach bitte wieter!“ flehte Katja mich an. „Bitte, ich will mehr!“ Doch ich konnte nicht mehr, ich brauchte eine Pause. Katja nahm meine Hand und drückte sie gegen ihre Vulva, zog ihre besamte Fotze vor mir weit auseinander. „Bitte, flehte sie, nimm deine Hand, nimm irgendwas, aber bitte mach weiter!“
Wie konnte man nur so endlos geil sein? Ich drehte meine Schwester auf den Rücken, und schob ihr brutal alle Finger meiner Hand gleichzeitig bis zum Daumen in ihre kleine Fotze. Katja schrie auf und bäumte sich mir entgegen. Sie lief total aus, das ganze Laken war bereits durchnäßt von ihrem Saft.
„Mehr, mehr, mehr,“ feuerte sie mich an. Die kleine Nutte wollte doch tatsächlich einen Faustfick. Noch einmal entzog ich ihr meine Hand legte meinen Daumen zwischen meine Finger und drang wieder in sie ein. Um so tiefer ich in sie eindrang, um so größer wurde der Widerstand. Ich bekam wirklich Angst ihr ernsthaft weh zu tun, doch Katja schrie mich mit verlangendem fast befehlendem Ton an. „Schieb sie rein, schieb sie endlich rein!“
Mit starkem, kontinuierlichen Druck überwand ich den letzten Widerstand und versenkte meine Hand bis zum Handgelenk in meiner Schwester. Nur Ganz vorsichtig bewegte ich meine Fingerspitzen in ihr, es reichte um Katja endgültig ausflippen zu lassen. Im ersten Moment dachte ich sie würde pissen, so viel Flüssigkeit ergoß sich über meinen Arm.
Sie riß sich ihr Kopfkissen vors Gesicht und schrie hinein, das ihre Stimme sich mehrfach überschlug. Ihr Unterleib war nur noch eine wild zuckende um meine Hand tanzende Masse. Ich war wild entschlossen dieser kleinen Nutte den Rest zu geben, mit der freien Hand knüllte ich die Bettdecke zu einem dicken Knäul und schob es ihr unter. Nun hatte sie die richtige Höhe. Ohne langes Vorspiel presste ich ihr meinen inzwischen wieder knall harten Schwanz vor die Rosette.
In ihrem ekstatsichen Wimmern flehte Katja: „Nein, Tom, bitte nicht, nicht in den Hintern, jetzt nicht. Bitte!“
„Zu spät meine kleine Vicky, jetzt bis du dran. Jetzt bringe ich dich um den Verstand. Ich werde Dich in den Wahnsinn ficken!“ Meine devote Schwester Teil 03
Und langsam preßte ich meinen Schwanz in schmerzhafte, heiße Enge. Katja versuchte still zu halten, aber mit meiner Hand in ihrer Fotze konnte sie ihren Unterkörper einfach nicht mehr richtig kontrollieren. Nachdem ich den ersten harten Widerstand ihres Schließmuskels gebrochen hatte ging es deutlich leichter, aber selbst mir schmerzte mein Schwanz bei dieser krampfenden Enge. Ich ließ mich davon nicht beirren, mit mächtigen ausholenden Stößen fickte ich Katjas Arsch.
„Bitte hör auf, bitte, bitte flehte sie!“
„Vicky, wenn Du willst, daß ich aufhöre, dann sag mir Deinen richtigen Namen und denke an das was ich Dir gesagt habe! Überleg dir Deine Antwort schnell!“ forderte ich meine Schwester auf sich zu entscheiden.
Sie begann zu schluchzen, wimmerte flüsterte kaum hörbar, „Ich bin Vicky!
Ich grinste, „Sag es noch einmal, laut, ganz laut ich will es hören, los sag es immer wieder!“ und dabei versäumte ich nicht jede Silbe mit einem heftigen Stoß in ihren Hintern zu untermauern.
Katja wimmerte, heulte und schluchzte, warf ihren Kopf hin und her und ihre Hände krallten sich in die Matraze so daß ihre Knöchel weiß hervortraten. Immer wilder warf sie sich hin und her, die Kontrolle über ihren Körper schien sie längst verloren zu haben, und in all ihrem Stöhnen und Kreischen der sich immer wieder überschlagenden Stimme hörte man immer wieder ein ‚Vicky‘ und letztlich erstarb auch dies und ging in den guturalen Lauten, die Katja von sich gab, unter.
Sie hatte keine Stimme mehr, war heiser, so laut hatte sie geschrien, ihr Körper wurde von einem Orgasmus zum nächsten getrieben und aus jeder Pore schien Schweiß bei ihr auszutreten. Ganz langsam braute sich bei mir etwas zusammen, nach den ersten Orgasmen schien es fast eine Ewigkeit zu dauern bis sich mein Höhepunkt anbahnte, ich fickte und fickte immer wilder in meine Schwester hinein, die nur noch als krampfendes Bündel unter mir zuckte, bis ich mich endlich in ihren Arsch ergoß.
Ich weiß nicht mehr, ob es das dritte, vierte oder fünfte mal war, daß ich kam, aber das dürfte sicherlich ein Grund gewesen sein, warum ich trotz hemmungsloser Geilheit so lange durchhielt. Ich sackte neben Katja zusammen, selber total geschafft doch was ich sah, machte mir Angst. Meine Schwester lag mit weit aufgerissenen Augen neben mir, zuckte immer noch am ganzen Körper und stammelte unverständliche Worte aus denen ich nur „Vicky“ heraushören konnnte.
Mist, was hatte ich da nur angerichtet. Mich plagte plötzlich das schlechte Gewissen. Ich war mir sicher, nun definitiv zu weit gegangen zu sein, und ich fragte mich, warum Katja mich nicht gestoppt hatte. War sie tatsächlich so besessen von mir? Mir lief es kalt den Rücken herunter, als mir klar wurde, das dem tatsächlich so war. Hätte ich eben ein Messer gezückt und ihr in ihrer Extase die Kehle durchgeschnitten, Katja hätte es mit sich machen lassen, vermutlich wäre selbst dann noch „Vicky“ ihr letztes Wort gewesen, ja ich war mir sicher, würde ich mir ihren Tod wünschen, sie würde für mich sterben.
Diese Erkenntnis machte mir wahnsinnig Angst und mit einem Mal wurde mir bewußt, welch eine Verantwortung auf mir lastete. So intelligent Katja auch sein mochte, hier hatte ich einen Bereich entdeckt in dem sie hilflos ja vom Leben total überfordert war. In ihrer Welt der sexuellen Phantasie gab es kein gut und kein Böse, kein normal und pervers. Für Katja gab es nur die bedingungslose Hingabe zu dem Menschen, dem sie vertraute und den sie über alles liebte, und das war ausgerechnet ich, ihr eigener Bruder. Meine devote Schwester Teil 03
Ich schaute zu meiner Schwester, die noch immer auf dem Rücken neben mir lag. Ihr Atem ging nun ganz flach, die Augen hatte sie geschlossen, fast so als würde sie schlafen, ich hatte jedoch eher den Eindruck, sie wäre noch immer etwas weggetreten.
Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und begann sie sanft zu streicheln. Katja nahm meine Hand schob sie zwischen ihre Beine und klemmte sie zwischen ihren Schenkeln ein, so daß ich sie kaum bewegen konnte. Sie drehte sich zu mir um und lächelte mich mit verklärtem Blick an, schloß die Augen wieder und schmiegte sich sanft wie ein kleines Kätzchen an meine Seite. Ihre zarten Knospen berührten meine Haut, die Hand zwischen ihren Schenkeln und doch hatte diese Situation im Moment so gar nichts geiles, sondern es war nur eine Geste totaler Vertrautheit.
„Tom, bleibst du bei mir? Ich bin so müde!“ und wie um ihren Wunsch zu untermauern klammerte sie sich noch ein wenig enger an mich.
Wie zur Bestätigung nahm ich die verknüllte Decke und breitete sie über uns aus, soweit das mit einer freien Hand möglich war und kuschelte mich ebenfalls an meine Schwester. Katja brauchte nur Minuten, dann ging ihr Atem ruhig flach und gleichmäßig und sie war in einen tiefen Schlaf versunken. Ich dagegen kam einfach nicht in den Schlaf.
Katja klammerte sich derart an mich, daß ich mich kaum bewegen konnte und es schien so als wollten mir meine Gedanken einfach keine Ruhe lassen. Immer dann wenn ich gerade ein wenig hinweggeschlummert war, war ich auch schon wieder wach, dabei war ich gar nicht mehr im Stande einen klaren Gedanken zu fassen. Die Sonne schaute bereits über den Horizont, als Katja im Schlaf ihren Griff endlich etwas lockerte, und ich mir eine bequemere Position suchend endlich einschlief.
Ich weiß nicht mehr was ich in der Nacht alles für einen Blödsinn geträumt habe, oder hatte ich überhaupt nichts geträumt? Als ich am nächsten Morgen erwachte mußte ich mich erst mal orientieren. Ich lag noch im Bett meiner Schwester und brauchte einen Moment zu realisieren, was in der letzten Nacht passiert war.
‚Mensch Tom, du hast deine eigene Schwester gefickt!‘ sagte ich mehr zu mir selbst als zu irgendjemand anderem, es war sowieso keiner da, erst recht niemand, dem ich das hätte erzählen können. Aber nein, ich hatte sie nicht einfach nur gefickt, daß war nicht nur ein Fick gewesen, wir hatten uns beinahe um den Verstand gevögelt und ich hatte Dinge getan und gesagt die sich manch einer in seinen kühnsten Träumen nicht vorzustellen wagte und ich hatte dies alles mit meiner Schwester getan. Bei den Gedanken an die letzte Nacht regte sich bei mir bereits wieder etwas.
Meine devote Schwester Teil 03
Apropos Schwester? Wo war Katja eigentlich? Der Platz neben mir war leer. Ich kraxelte aus dem Bett und begab mich ins Bad. Meine Schwester stand vor dem Spiegel, ihre Haare von der Dusche noch feucht und putzte sich gerade die Zähne. Ihre kleinen Brüste hüpften mit jeder Bewegung. Sie sah mich im Spiegel und nachdem sie sich ihren Mund ausgespült hatte drehte sie sich zu mir um.
Hier hatte gestern Abend alles angefangen als meine Schwester fast nackt vorm Spiegel stand, nun stand sie schon wieder, nun aber komplett nackt vor mir. Mein Schwanz stand bereits halbsteif und ich konnte gar nicht anders als meiner Schwester gierig zwischen die Beine zu schauen. Ich mußte mich regelrecht zwingen meinen Blick aus von ihrem geilen Schoß loszureißen.
Meine devote Schwester Teil 04