Hey liebe Leser.Ich möchte, neinâŠich muss irgendwie, mein Sexleben mit Euch teilen. Alles was ich hier schreibe, entspricht der Wahrheit und entspringt nicht irgendeiner geilen Phantasie oder einem Wunschdenken. Wenn Ihr weiterlest, werdet Ihr sicher wissen, dass es so ist. Es ist alles irgendwie normal, aber dann doch wieder nicht. Mein Name ist Johannes. Ich bin 49 Jahre alt, etwas ĂŒber 1,80 m groĂ, sehe fĂŒr mein Alter (echt jetztâŠ) noch passabel aus, bin selbststĂ€ndig und derzeit fest liiert.Die ersten Begegnungen mit dem anderen Geschlecht
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Ich gehöre noch zu der Generation, die ohne Mobiltelefon und Internet aufgewachsen ist. Nackte MĂ€dchen oder gar blanke BrĂŒste habe ich als Jugendlicher nicht zu Gesicht bekommen. Der Otto-Katalog war das erotischste, was ich finden konnte. Als ich ca. 15 Jahre alt war, gab es die erste Begegnung mit dem anderen Geschlecht.
Am Rande des Waldes trafen wir 5 Freunde uns öfter mit zwei MĂ€dels. Wie so oft war das weibliche Geschlecht schon etwas weiter in der Entwicklung. Ich hatte von Tuten und Blasen null Ahnung⊠An einem schönen Sommertag kam eins der MĂ€dels (Gabi) zu mir, nahm mich an die Hand und sagte: âKomm mal mit, mein HĂŒbscher!â Gabi fĂŒhrte mich einige Meter weg vom Rest der Gruppe und flĂŒsterte: âHast Du schon mal einen Finger in eine Frau gesteckt?â
Ich konnte nur mit einem KopfschĂŒtteln ihre Frage verneinen. Wenig spĂ€ter setzte sie sich auf den Waldboden und deutete mit einer Hand an, dass ich mich neben sie setzen sollte. Wortlos tat ich, was mir gesagt wurde. Ich weiĂ noch genau, was sie an hatte: Ein enges weiĂes Top, dass ihre schon gut gewachsenen BrĂŒste wunderbar betonte und einen roten, weiteren, halblangen Rock der mit weiĂen kleinen Punkten versehen war. Sie zog die Beine zum Oberkörper und dabei rutschte der Rock soweit hoch, dass ich beim Hinsetzen ihr weiĂes Höschen sehen konnte. Ohne ein weiteres Wort nahm Gabi meine Hand und fĂŒhrte diese zwischen ihre Beine. Das GefĂŒhl in meiner rechten Hand, genauer am Zeige- und Ringfinger, werde ich nie vergessen. Noch nie hatte ich so etwas Weiches und gleichzeitig Warmes gefĂŒhlt. Ich fĂŒhlte auch, dass es leicht feucht war, was ich mir ĂŒberhaupt nicht erklĂ€ren konnte. Es sei denn, sie hatte ein bisschen Pippi in die Hose gemacht. Wie gesagt: keine Ahnung von nix⊠Bevor ich wegen der von mir vermuteten Körperausscheidung auch nur ĂŒber einen RĂŒckzug nachdenken konnte, hatte sie ihren Slip etwas zur Seite geschoben und geleitete meinen Zeigefinger in ihre Vagina. Schlagartig wurde mir klar, dass es sich wohl doch nicht um Pippi gehandelt hatte. Gabi sagte leise: âSchiebâ deinen Finger tiefer rein!â Ich schob ihn vorsichtig tiefer in sie. Es war warm da drin. Erinnerte mich an einen warmen Kuchen, in den ich verbotenerweise mal einen Finger gesteckt hatte â nein keinen Pflaumenkuchen ;-). Jetzt hatte ich den Finger ja tiefer reingestecktâŠund nu? Wieder half das blonde hĂŒbsche MĂ€dchen dem hĂŒbschen blonden ahnungslosen Depp. Sie zog meine Hand von sich weg und wieder zu sich. Am anderen Ende der Hand blieb der Finger steif und bohrte sich mal fĂŒr mal in sie. NatĂŒrlich war das nicht das Einzige, was steif war. In meiner kurzen Hose hatte sich, zunĂ€chst unbemerkt von mir, etwas getan . Als Gabi dies bemerkte, starrte sie auf meine Hose. Anstalten machte sie allerdings keine den Guten aus seiner Enge zu befreien oder auch nur fĂŒr sein schnelles Heranwachsen mit ein paar Streicheleinheiten zu belohnen. Ganz im GegenteilâŠdie Blondine zog an meiner Hand, rĂŒckte ihr Höschen wieder zurecht und sagte: âSo â das reicht fĂŒr Heute!â âOkayâ dachte ich, das also war jetzt dieser â Sexâ von dem ich gehört habe. Ganz nett â aber insgesamt nicht so toll, wie die anderen so unglaublich erfahrenen 15-jĂ€hrigen Kumpels erzĂ€hlt habenâŠObwohl wir Jungs fast tĂ€glich an den Waldrand kamen, sah ich das MĂ€dchen erst Jahre spĂ€ter wieder â aber dazu spĂ€ter mehr. Meine Sorge Gabi geschwĂ€ngert zu haben und das sie deswegen nicht mehr vorbei kam, weil sie dann wohl Hausarrest haben wĂŒrde, konnten mir meine Kumpels nehmen. So wurde ich von anderen Pubertierenden aufgeklĂ€rtâŠDie nĂ€chsten ErfahrungenâŠ
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Das was in darauffolgenden 3 Jahren an Erotik entstand, ist sicherlich nicht der Rede wert. Echt wahr â da passierte nicht viel⊠ObwohlâŠdrei kleinere Geschichten gab es doch. 1.) Ich war 16 und meine blonde Freundin war 15. Katharina hatte ein Vorbau, der fĂŒr eine 15-jĂ€hrige nicht normal war. Mit welchem Stolz sie ihre Titten durch die Gegend trug, fiel jedem auf. Da ich schon immer sehr schĂŒchtern und brav war, habe ich die fast anstöĂigen Möpse nicht angefasst. Nur einmal mehr aus Versehen, was zur Folge hatte, dass ich einen hochroten Kopf bekam. Ein paar Tage spĂ€ter besuchte ich Katharina zu Hause, weil sie erkĂ€ltet war. Trotzdem knutschten wir rum. Plötzlich zog sie eine Salbe hervor, die aufgetragen wird, um das Atmen zu erleichtern. Wo wird diese aufgetragen? RichtigâŠauf die Brust! Was mache ich, ich Depp⊠Ich salbe Ihre Brust tatsĂ€chlich ein, aber umschiffe Ihre Titten so geschickt, dass ich noch nicht mal in die NĂ€he der Brustwarzen kommeâŠomg⊠2.) SpĂ€ter auch noch mit 16 verschoss ich mich in eine dunkelhaarige Schönheit aus meiner Klasse. Wenn ich an diesen Körper zurĂŒckdenkeâŠoh man. Alles am rechten Platz, ein Hintern in engen Jeans â wie gemalt und ein Gesicht wie ein italienischer Filmstar. Der Fortgang: Viel wildes Geknutsche â sonst nix. Bis wir auf Klassenfahrt gefahren sind. Irgendeine ostfriesische Insel. Eines Tages entfernten wir uns von den anderen und fummelten im Bett rum. Die Jeans zeigte eine unĂŒbersehbare Beule und ich rieb diese fest an ihren Unterleib hin und her. Dann passierte, was passieren muĂteâŠalles landete in der Hose. Nun gut â dachte ich, so nah am Sex war ich noch nie. Was sagt sie im nĂ€chsten Augenblick, nachdem ich gerade mindestens gefĂŒhlte 500 ml in die Hose gemacht habe??? Wortwörtlich: âStoĂ mich!!!â
Ich denke âOh geilâŠâ und im nĂ€chsten Augenblick âOh scheiĂeâŠâ. Jetzt kam nĂ€mlich mein symptomatisches Problem. Mein bestes StĂŒck suhlte sich in einer glibberigen SoĂe und klebte schon fest. In dem Zustand kann ich sie nicht. So viel wusste ich inzwischen auch, dass der Glibber auf keinen Fall in sie durfte. Was macht der schlaue Johannes, er geht ins Bad, um sich von der SoĂe zu befreien. Ich weiĂ nicht mehr, wie lange ich dafĂŒr gebraucht habe, aber als ich zurĂŒck kam, hatte sich die schwarzhaarige Schönheit es sich anders ĂŒberlegt⊠Ca. 1 Monat spĂ€ter trennte Katharina sich von mir und wie ich aus sicherer Quelle erfahren hatte, kam sie an einen Ă€lteren Jungen, der sie nach Strich und Faden vernaschteâŠomg3.) Karneval in Köln â ich 17 Jahre alt und immer noch Jungfrau.
Ich stehe gemeinsam mit meinen Eltern und vielen anderen Menschen auf einer kleinen TribĂŒne, um den Rosenmontagszug zu schauen. Das Wetter war viel zu warm fĂŒr Februar oder MĂ€rz. Der Planet brannte fast auf der Haut. Wie im Karneval bei einigen Frauen und jungen MĂ€dchen ĂŒblich, wurde auch viel Haut gezeigt. Im Laufe des Wartens auf den Zug, gab es Kölsch und HĂ€ppchen. Wie aus dem Nichts stand plötzlich eine blonde Granate neben mir. Sie hatte ein KatzenkostĂŒm an. Keins von der Art dicke, fette Katze mit Ganzkörperverkleidung, sondern jenes: hohe Stiefel mit Pelzbehang, kurzer, nein sehr kurzer Rock im Katzenlook, ein Oberteil das eher an einen BH erinnerte und einem im Katzenstyle geschminkten Gesicht. Die Figur werde ich nie vergessen⊠Die BrĂŒste quollen etwas aus dem sogenannten Oberteil heraus, die schlanken Beine waren durchtrainiert, der Hintern nicht normal und das Gesicht, soweit dass die Maskerade verraten konnte, eine Wucht. Sie lĂ€chelte mich kleinen Bubi immer wieder an, so dass mir etwas die Beine schlotterten. Ich glaubte sie auf ca. 25 bis 28 Jahre schĂ€tzen zu können. Sollte ich sie ansprechen? Was soll ich sagen? Vielleicht: âGuckst du auch den Zug?â oder âSchönes Wetter heute.â Alles dĂ€mlich! So sagte ich nichts. Stattdessen fragte sie: âWeiĂt Du, wem die TribĂŒne hier gehört?â. Mein Vater hatte sie aufbauen lassen, was ich ihr sagte. âIst es okay, wenn ich hier stehe?â fragte sie und schaute mir dabei intensiv in die Augen. âJa klarâŠâ entgegnete ich und sah sofort zu Boden. Ich nahm all meinen Mut zusammen, schaute sie an und fragte: âMöchtest Du ein Bier?â. Sie: âWenn du eins mit mir trinkst â dann gerne!â. Viele Worte fielen nicht, bis sie zu mir sagte: âDu bist echt sĂŒĂ. Etwas schĂŒchtern, aber das gefĂ€llt mir! Komm mal mit!â. Wir tauschten unser Namen aus, wobei ich mich an ihren nicht mehr erinnern kann. Sie nahm mich an die Hand und fĂŒhrte mich um die Ecke in eine kleine, typisch kölsche Kneipe, holte an der Theke zwei Bier und reichte mir eins. Die Kneipe war vollgequetscht mit Menschen, die scheinbar alle schon einen gewissen Alkoholpegel erreicht hatten, genauso wie ich, der nach dem dritten Bier schon gut angeschwippst war. Der Megaschuss war etwa so groĂ wie ich und stand im GedrĂ€nge fast an mich gepresst. âIch finde Dich richtig sĂŒĂ!â sagte sie erneut. Ich schaute sie fest an und eine Sekunde spĂ€ter kĂŒsste sie mich auf eine Weise, die meinen Unterleib zucken lieĂen. Das ging einige Minuten so und sie hatte trotz meiner BemĂŒhungen in dem ich mein Becken von ihr weghielt, natĂŒrlich lĂ€ngst bemerkt, dass ich eine Erektion vom Feinster hatte⊠Ach jaâŠich hatte ein PiratenkostĂŒm an, welches nicht unbedingt die Eigenschaft hatte, etwaige Ausbeulungen verstecken zu können. Als sie abrubt von mir ablieĂ, sich herumdrehte, um zur Theke zu gehen, stand ich da mit meiner Beule⊠Aber um mich herum interessierte sich niemand fĂŒr mich und meine Ausbeulung. Nur sie drehte sich herum, schaute auf ihr Werk und lĂ€chelte mich an. Mit den GetrĂ€nken zurĂŒck, drehte sie mir den RĂŒcken zu und lehnte sich an mich, um im Takt der Musik ihre HĂŒften zu bewegen. Der erschlaffte Penis erwachte wieder und nun drĂŒckte ich ihn gegen ihren Po. Sie genoss es offensichtlich, meine Erregung zu spĂŒren und zog meine Arme so um sich, dass ich sie fest an mich drĂŒcken konnte. Da unsere Bekleidung eher dĂŒnn war, konnte ich jede Einzelheit fĂŒhlen. Das war ein unglaubliches GefĂŒhl. Um der Peinlichkeit zu entgehen, verrĂ€terische F*****n auf der Hose zu hinterlassen, ging ich zur Toilette, um mir eine Ruhepause zu gönnen. Als ich zurĂŒckkam, stand sie am gleichen Fleck und wartete auf mich. Sie hauchte mir ins Ohr: âBist Du noch Jungfrau?â, was ich mit einem Nicken bestĂ€tigte. âMöchtest Du das Ă€ndern?â. Wieder ein Nicken. âOkayâ sagte sie und bat mich in einer Stunde wiederzukommen, weil sie etwas erledigen musste. Ich verlieĂ die Kneipe und durch die frische Luft wurde mir schlagartig schlecht. Minuten spĂ€ter kotzte ich mir die Seele aus dem Leib. Inzwischen hatte ich fĂŒr meine VerhĂ€ltnisse sehr viel getrunken. 5 Kölsch ĂĄ 0,2 Liter⊠Ich Blödmannsgehilfe vertrug keinen Alkohol und war natĂŒrlich auch nicht mehr in der Lage eine Stunde spĂ€ter meinen ersten Sex zu erlebenâŠomgâŠDas âErwachsenâ werdenâŠ
â â â â â â â â â â â â â â â â â â âGerade 18 geworden und immer noch Jungfrau⊠Dann habe ich Hilde kennengelernt, die unglaublichen Sexappeal hatte. Sie ist ca. 2 Jahre Ă€lter als ich und hat mich in einer Disco (ja â so hieĂen die Clubs frĂŒherâŠ) angemacht. Ich wusste gar nicht wie mir geschah, da waren wir zusammen. In den 80er (oder vielleicht auch nur bei mirâŠ) war es nicht so, dass man sofort miteinander in die Kiste gegangen ist. Wir haben uns getroffen, etwas getrunken, geknutscht, ins Kino, geknutscht, in die Disco, geknutscht, zu ihr nach Hause ins Elternhaus, geknutscht und so weiter. Halbnackt habe ich Hilde nur einmal gesehen. Sie hatte kleine feste BrĂŒste, die ich auch kneten durfte. Aber irgendwie kamen wir oder viel mehr ich nicht von der Stelle. Eine wunderschöne Frau â bis heute. Dazu spĂ€ter mehrâŠDann kam Steffi â 2 Jahre jĂŒnger als ich. Eigentlich war ich scharf auf ihre beste Freundin Nicole, aber es war nicht möglich, sie auch nur anzumachen. Mein bester Freund hatte sie zuerst kennengelernt, mir von Nicole vorgeschwĂ€rmt und sich unsterblich in sie verknallt. Dabei glaubte ich, dass sie auf mich stand, aber das gleiche Problem wie ich hatte, da ihre beste Freundin, Steffi, offensichtlich auf mich standâŠSo begnĂŒgte ich mich mit Steffi. Tolle Figur, leichtes Pferdegebiss und so naiv wie ich selber. Nach einer alkoholreichen Feier wollte ich nun endlich meine Unschuld verlieren und kam auf die glorreiche Idee, dies in meinem Kombi mit Steffi zu tun. Ich zerrte sie fast zu meinem Auto, fummelte mit ihr auf der LadeflĂ€che rum und zog ihre Hose herunter. Ich besoffener Vollpfosten schnallte nicht, dass das arme MĂ€dchen mehr als offensichtlich Bedenken hatte. Ich betatsche sie und kam schlieĂlich zum Schuss. Das Ganze dauerte ca. gefĂŒhlte 15 Sekunden. Ich ergoĂ mich in ihr, ohne ein Kondom zu benutzen oder auch nur zu wissen, ob sie mit der Pille verhĂŒtete. Mein GottâŠdas hĂ€tte ein richtiges Fiasko geben können. Ist aber gut gegangen. Das war aber auch das einzig Positive an meinem ersten Sex. Dann traf ich Claudia. Optisch weit entfernt von allen Freundinnen, die ich bis dahin hatte. Klein, fast stĂ€mmig â aber nicht dick, gar nicht so hĂŒbsch, aber sie wusste mich naiven Johannes zu hĂ€ndeln. In aller Bescheidenheit sage ich jetzt mal, dass sie, aus ihrer Sicht, mit mir das groĂe Los gezogen hatte. Das MauerblĂŒmchen aus einfachen VerhĂ€ltnissen krallte sich ihren Prinzen. Der Sex war okay. Das MauerblĂŒmchen war leider eher fĂŒr BlĂŒmchensex. Gesprochen wurde ĂŒber Sex nie! Einmal hatten wir tatsĂ€chlich Oralverkehr. Da hat sie wohl gemerkt, dass mir die Form unseres Sexuallebens nicht ausreicht. Also was macht man als ausgekochtes und berechnendes Weibsbild? Man bietet was Neues, damit der Naivling wieder fest im Prinzensattel sitzt. Meine Eltern waren im Urlaub und wir hatten sturmfrei. Nachdem wir gemeinsam gebadet haben und ich mit einer Dauerlatte in der Wanne saĂ, zogen wir uns nur BademĂ€ntel an. Auf der Couch fummelten wir rum und mein bestes StĂŒck stand aus dem Bademantelschlitz hervor. Ich gab ihrem Kopf leichten Druck in Richtung meines Schrittes und plötzlich saugte sie. Das dauerte aber nur ein paar Sekunden und lieĂ dann von meinen harten, kurz vor dem explodieren und zitternden Zauberstab wieder ab. Meine GĂŒteâŠwarum machte sie nicht weiter? Ich hĂ€tte mich ja so gerne in ihren Mund ergossen. Aber das war fĂŒr Claudia völlig undenkbar. Wir schliefen zwar dann noch miteinander, aber ich trauerte der verpassten Gelegenheit hinterher. TjaâŠwar macht man dann, als sportlicher, kerngesunder und gutaussehender Mann? Richtig: Heiraten⊠Das Ganze dauerte insgesamt 14 JAHRE und ich war nicht einmal untreu, trotz reichlich Gelegenheiten. Eines Tages, da war ich schon mit Claudia verheiratet, fing im vĂ€terlichen Betrieb eine neue Aushilfe (Tami) an. WAS FĂR EIN SCHUSS! Ich habe mich sofort unsterblich verliebt. Aber bis ich intim mit Tami werden sollte, sollten noch ĂŒber zehn Jahre vergehenâŠTamiâŠ
â â â â âIch hatte im Vorfeld schon gehört, dass ĂŒber Vitamin B eine neue Aushilfe bei uns anfangen sollte. Ich war schon etwas gespannt, da ich Bekannte habe, die sie kennen und zumindest der komplette mĂ€nnliche Teil scharf auf sie war. Dann kam sie. UffâŠwie ein Schlag traf es mich. Mit ca. 1,75 m war Tami etwas kleiner als ich, schwarze lockige Haare, trotz zweier Kinder gertenschlank, einen Hintern zum Niederknien und ein Gesicht wie ein GemĂ€lde. Allerdings und das machte sie so interessant, offensichtlich eines nordafrikanischen Malers⊠Mit der Zeit erfuhr ich, dass ihr Vater Marokkaner und ihre Mutter Deutsche ist.Immer wieder erwischte ich mich dabei, wie ich sie beobachtete, ihr auf den Hintern schaute oder versuchte einen Blick in ihren Ausschnitt zu erhaschen. Sie war stets freundlich, aber auch unverbindlich. Da ich sowieso nicht der DraufgĂ€nger war und bin, war Tami tabu. Ich genoss einfach ihren Anblick. Jahre vergingenâŠDann gab es ein Firmenevent, zu dem auch Kunden eingeladen waren. Teil des Programms war auch, dass die neue Creation unserer Sportbekleidung den Kunden vorgestellt werden sollte. FĂŒr richtige Modells war man zu geizig und bestimmte Tami und mich zu den Protagonisten. Alle RĂ€umlichkeiten des BĂŒrokomplexes wurden fĂŒr die Veranstaltung gebraucht oder waren zu weit von der BĂŒhne entfernt. So bleib nur ein kleiner Raum ĂŒbrig, der uns als Umkleide dienen sollte, um die verschiedenen Outfits wie Shirt, Polos, FreizeitanzĂŒge, BademĂ€ntel, Sporthosen ect. zu prĂ€sentieren. Plötzlich wurde mir klar, ich wĂŒrde mit etwas GlĂŒck mehr von ihrem wundervollen Körper zu sehen bekommen, als ich mir je erhofft hatte. Der Abend nahm seinen Lauf, bis eben der Programmpunkt anstand, der mir in den Tagen zuvor regelmĂ€Ăig meinen Schwanz erhĂ€rten lieĂ. Das erste Outfit, ein Freizeitanzug, hatte sie sich bereits ohne mein Beisein angezogen und mit einem kurzen Gang ĂŒber die BĂŒhne vorgefĂŒhrt. Ich tat es ihr gleich und sputete mich, ârechtzeitigâ in der provisorischen Umkleide zu sein. Ich öffnete die TĂŒr, garantiert vor lauter Geilheit etwas zu hastig. Tami sah mich erschrocken an, als ich ihr fast die TĂŒre vor den Kopf haute. Ich glaubte, auf meiner Stirn wĂŒrde stehen, âich will Dich nackig sehenâ⊠Daher schlich ich eilig in den Raum und sagte, ohne mich zu ihr umzudrehen, dass wir uns beeilen mĂŒssen. Ihre knappe Antwort: âAhaâŠâ. Dazu muĂ man sagen, dass diese Frau hochintelligent ist und meine ErklĂ€rung wahrscheinlich durchschaute. Wie peinlich! Als NĂ€chstes trug sie ein fĂŒr meinen Geschmack viel zu enges Shirt und ich ein Polo. Auf der BĂŒhne nahm ich die geilen Blicke der MĂ€nner wahr, als sie auf Tami BrĂŒste starrten. Die alten SĂ€cke, dachte ich, ekelhaft! Tami schien das nichts auszumachen. Garantiert war sie es gewohnt, von Kerlen auf diese Art und Weise angeglotzt zu werden. Im nĂ€chsten Augenblick fiel mir ein, dass ich vielleicht mehr TaktgefĂŒhl beim Glotzen habe, aber im Prinzip auch nicht besser war. Beim dritten Gang auf die BĂŒhne sollten wir beide BademĂ€ntel tragen. Ich tat beinahe gelangweilt, als sie beim Klamottenwechsel ihr T-Shirt und die Sporthose auszog und nun nur in UnterwĂ€sche vor mir stand. Ich bin mir im Nachhinein nicht mehr sicher, ob ich aus dem Mund gesabbert habeâŠwahrscheinlich schon. Sie stand mit dem RĂŒcken zu mir und ich war kurz versucht den knackigen Arsch anzufassen. GlĂŒcklicherweise wusste ich mich zu beherrschen. Es gibt ja Frauen (MĂ€nner sicher genau so), die angezogen eine Superfigur zu haben scheinen. Wenn man dann das Paket öffnet, ist man enttĂ€uscht, weil man(n) getĂ€uscht wurde. Bei Tami war es nicht so. Eine göttliche Figur die mich nicht mehr loslassen sollte. Nach diesem Abend bemerkte ich bei Tami mir gegenĂŒber eine VerĂ€nderung. Sie war offener, herzlicher und berĂŒhrte mich ab und an kurz, beinahe zufĂ€llig. Damit war ich komplett ĂŒberfordert. Die Peinlichkeit, indem ich sie in einem von den Kollegen unbeobachteten Augenblick zu mir ziehe, sie kĂŒsse und sie mir deswegen eine scheuern wĂŒrde, wollte ich nicht riskieren. An solchen Tagen hatte ich morgens vergessen, meine Eier mit einzupacken. Einige Wochen spĂ€ter gab es wieder eine Firmenfeier. Inzwischen war das kleine Funken schlagende Feuerchen zwischen uns zu einem lodernden Osterfeuer herangewachsen. Wenn ich sie nur ansah, zuckte es in meiner Hose. Auf der Firmenfeier wurden nur die unteren BĂŒrorĂ€ume genutzt. Die erste Etage war unbenutzt. Immer wieder unterhielten und berĂŒhrten wir uns dabei. Ich war so verknallt und geil auf diese Frau, das war unfassbar. So gegen 22:00 Uhr beobachtete ich, wie Tami die Stufen nach oben nahm, um in die oberen BĂŒros zu gehen. Sie trug eine enge Jeans (mein Gott dieser Hintern) und ein enges Shirt. Kurz bevor sie die letzte Treppe nahm, schaute sie sich um und sah mir direkt in die Augen. Als typischerweise mein Herz gerade in die Hose rutschte, fiel mir ein, dass ich meine Eier heute Morgen eingepackt hatte. UnauffĂ€llig nahm ich eine andere Treppe zur 1.Etage, horchte oben angekommen nach Tamiâs Schritten und meinte sie im zweiten Raum rechts zu hören. Das war ihr eigenes BĂŒro, dass sie seit ihrer Festanstellung nutzte. Ich war nervös, aber ging normalen Schrittes auf die TĂŒr zu. Ich schaute hinein und sah Tami auf ihrem BĂŒrotisch sitzen. âDa bist Du ja endlich!â sagte sie fast vorwurfsvoll. Ohne ein weiteres Wort ging ich auf sie zu und machte Kopf an Kopf erst wenige Zentimeter vor ihr halt. Sie zerrte mich zu sich, indem sie nach meinem Hemd griff. Unsere Körper pressten aneinander und wir kĂŒssten uns erst zĂ€rtlich, dann immer leidenschaftlicher. Ich wurde selbstverstĂ€ndlich sofort hart und sie presste mich noch fester an sich, indem sie auf meinen Hintern drĂŒckte. Voller Mut drehte ich mich von ihr ab, schloĂ die TĂŒr, hob ihr Shirt an, zerrte den BH zur Seite, um ihre BrĂŒste zu kĂŒssen, was sie leicht stöhnend genoss. Ich öffnete ihre gĂŒrtellose Jeans und dachte bei mir, wenn Tami mir jetzt nicht Einhalt gebietet, werde ich nach 13 Jahren zum ersten Mal wieder mit einer andere Frau schlafen. Und dann auch noch die meiner schlaflosen NĂ€chte. Tami unterbrach mich in meinem Tuen nicht, ganz im Gegenteil. Sie nestelte an meiner Hose herum, öffnete den GĂŒrtel und die Knopfleiste der Jeans.
Ich schob meine Hand in Tamiâs Slip und tastete nach ihrer Muschel, die schon mehr als feucht war. Ich rieb mit zwei Fingern ihre Klitoris und schob ab und an einen Finger in sie hinein. Sie atmete laut und immer schneller. Plötzlich stieĂ sie mich von sich weg und schaute mir fest in die Augen. Eine Sekunde spĂ€ter zerrte sie mich wieder an sich. Sie kĂŒsste mich leidenschaftlich, zog meine bereits geöffnete Hose und die Shorts gleich mit herunter. Nun stand ich in voller Pracht vor ihr. Sie fasste meinen Penis nur mit zwei Fingern direkt am Schaft an, rieb die Vorhaut langsam vor und zurĂŒck, auf eine Weise, die meinen Saft verdĂ€chtig in den Hoden brodeln lieĂ. Ich wollte wieder in ihren Slip fassen, aber Tami kam mir zuvor und zog ihre enge Jeans ganz runter zu ihren Knöcheln. Sie wiederholte das Gleiche mit ihrem Slip. Jetzt standen wir uns unten herum nackt gegenĂŒber. Uns ganz auszuziehen in der Eile war nicht drin. Ich dachte noch, wie komme ich jetzt richtig zwischen ihre Beine. Die Hose um ihren Knöcheln machte das fast unmöglich. Aber Tami hatte wohl meine Gedanken gelesen, drehte sich herum, beugte sich nach vorne, stĂŒtze sich auf dem Schreibtisch ab und stellte die FĂŒĂe so weit auseinander, wie es ging. Nun stand ich hinter ihr und schaute auf ihren perfekten Arsch und die schlanken Oberschenkel. Ich war kurz davor mich zu kneifen, um festzustellen, ob ich trĂ€umte oder mir das tatsĂ€chlich passierte. Erste Tropfen waren bereits herausgekommen und benĂ€ssten meine Eichel. Ich drĂŒckte ihn ganz sanft in ihre Vagina, nur ein StĂŒck um ihn gleich wieder herauszuziehen. Das wiederholte ich noch einmal und beim dritten Reinstecken verharrte ich zwei, drei Sekunden, um dann langsam aber bestimmt ganz tief in sie zu kommen⊠Sie stöhnte auf und sagte nur: âjaâŠmach weiter!â. Ich tat, was mir befohlen wurde. Meine BefĂŒrchtung, das ich sofort kommen wĂŒrde, war unbegrĂŒndet. Aus irgend einem Grund blieb das ****** noch in meinen Hoden. Bevor ich mich selber dafĂŒr feiern konnte, spĂŒrte ich, wie Tami mit Wucht kam. Sie stöhnte laut und prustete plötzlich heraus: âOh Gott â ich komme!â. Ich verlangsamte meine StöĂe und versuchte um so intensiver in sie einzudringen. Wie ich ihrem Stöhnen entnehmen konnte, gefiel ihr das und so behielt ich meinen StoĂrhythmus bei. Jetzt kam das, was ich noch nie erlebt hatte und ich war ja schon ĂŒber 30. Nachdem Tami ganz ruhig geworden war, ich meine BemĂŒhungen, natĂŒrlich nicht aus Selbstlosigkeit, nicht eingestellt hatte, kam sie innerhalb einer Minute ein zweites Mal. Jetzt kam das âOh Gottâ mehrfach hintereinander und endete in einer schweren Atmung. Ich spĂŒrte wie meine ****** im Begriff war, in sie hineinzuschieĂen, was ich Tami mitteilte, indem ich nur sagte: âIch kommeâŠâ. Sie entgegnete und das verstĂ€rkte den Orgasmus nochmals: âJa â spritz alles in mich rein!â Augenblicke spĂ€ter kam es mir so, wie ich es zuvor noch nie erlebt hatte. Ich hatte das GefĂŒhl, dass mit jedem Schwall hunderte Milliliter aus mir herausschieĂen. Nachdem dann tatsĂ€chlich nichts mehr kam, stand ich noch einige Sekunden hinter ihr und mein Schwanz war immer noch hart. Viel Gebrauch durfte ich bis dahin in meinem Leben nicht von der Gabe machen, dass mein Schwanz nicht sofort erschlaffte, sondern bei richtiger Behandlung weiter steht wie eine Eins! Diese âGabeâ begleitet mich glĂŒcklicherweise bis Heute. Tami drehte sich zu mir herum, sah mir in die Augen und kĂŒsste mich liebevoll. Uns beiden wurde in der Sekunde, so glaube ich, bewusst, dass unser intimes Treffen keine einmalige Sache war. Der Rest des Abends habe ich nur noch schemenhaft vor Augen. Wie ich nach Hause gekommen bin, weiĂ ich Heute nicht mehr. Am ĂŒbernĂ€chsten Tag sahen Tami und ich uns wieder. Ich war etwas unsicher, wie sie auf mich reagieren wĂŒrde. Sie sah mir allerdings auf eine Art und Weise in die Augen, die mir klar machte, dass sie das Geschehene nicht bereute. Der Arbeitstag war eine Qual. Ich konnte nur an Tami denken und schwelgte in meinen geilen Erinnerungen. Gegen Feierabend drĂŒckte mir Tami einen Zettel in die Hand. FĂŒr die JĂŒngeren unter Euch: Handys und somit auch SMS oder WhatsApp gab es noch nicht⊠Nervös öffnete ich den Umschlag und musste beim Lesen mehrfach schlucken. Darin stand, dass sie so intensiven Sex noch nie erlebt hĂ€tte und dass sie mehr davon wollte. Sie beschrieb das unglaubliche GefĂŒhl, als ich sie das erste Mal gekĂŒsst habe, als ich ihre Nippel geleckt habe, sie mit meinen Fingern verwöhnt hatte und schlieĂlich in sie eindrang. Mein Schwanz war beim Lesen hart geworden und ich verspĂŒrte unfassbare Lust auf TamiâŠ- â â â â â â â â â â â â â â â Diese Geschichte geht noch weiter. Zuerst wĂŒrde ich mich aber ĂŒber ein ehrliches Feedback freuen, dass mich motivieren wĂŒrde weiter zu schreiben.Herzliche GrĂŒĂe
Johannes