Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin, Teil 2

Ich lebe als 24/7 BDSM Sklavin seit vielen Jahren bei meinem Meister. Er hat
mich zu dem gemacht was ich heute bin. Dafür bin ich für immer dankbar.
Ich habe von ihm die Aufgabe bekommen, sofern es meine normalen Aufgaben
zulassen, meine Geschichte aufzuschreiben und hier zu veröffentlichen.
Dabei handelt es sich nicht immer um erotische Vorgänge, sondern so wie gerade
auch um die Beschreibung von meinen Tagesabläufen und Ereignissen.
Leider bin ich nicht sehr geübt, so zu schreiben. Darum bin ich jedem dankbar,
der mir hilft und mich auf Fehler hinweißt.
Im ersten Teil versuchte ich zu erklären, wann und wie bei mir der Wunsch nach BDSM
entstand. Leider habe ich aber so früh angefangen mit BDSM, dass dieses hier nicht
veröffentlich werden darf. Dafür habe ich natürlich völliges Verständnis.
Und da ich ebenso Freunde und Bekannte schützen muss, nenne ich hier entweder
nur Vornamen oder nutze sogar Namen, die sie sonst auch als Synonym nutzen aber mit Ihrem realen Namen nichts zu tun haben.BiancaTeil 2…Ich erinnerte mich wieder schlagartig an das Geschenk. Wir zogen uns an, fuhren zum Flughafen und erreichten gerade noch so das Flugzeug.1. In der Praxis
Als wir in München landeten sagte J. mir noch einmal, ich brauchte nicht aufgeregt sein. Der Schönheitschirurg sei ein Mitglied und Freund vom Stammtisch. Ohne das mir diese Worte ganz klar wurden, versuchte ich, so ruhig wie möglich zu atmen, da ich sonst Angst hatte vor Aufregung zu hyperventilieren.In der Praxis wurden wir von der Empfangsdame freundlich begrüßt. Sie nahm meine Daten auf und gratulierte mir noch nachträglich zum 18.
Geburtstag. Danach geleitete Sie uns in ein Wartezimmer, wo sie uns Kaffee und andere Erfrischungen anbot. Ich war so aufgeregt, dass ich immer noch nichts zu mir nehmen konnte. J. aber, der ebenso wie ich noch nicht wirklich gefrühstückt hatte, nahm dankend einen Kaffee und eine Brezel mit Butter.Nach wenigen Augenblicken öffnete sich die Tür und wir wurden zu dem Chef der Klinik gebracht. Er begrüßte mich herzlich und mit einem breiten Lächeln und stellte sich als Klaus vor. J. und Klaus begrüssten sich danach wie alte Freunde und ich spürte förmlich, wie meine Anspannung dadurch etwas kleiner wurde. J. kannte ihn und vertraute ihm. Das machte mich ruhiger.Wir redeten etwas über den Flug und auch Klaus gratulierte mir nachträglich zu meinem 18. Geburtstag. Und irgendwann kam Klaus zum Grund unseres Besuches. Er fragte mich ganz offen, wo ich denn meine Problemzonen hätte.
Ich erschrak etwas bei dem Wort Zonen. Ich hatte für mich eigentlich vor allem nur eine definiert nämlich meinen nicht vorhandenen Busen. Ich stotterte etwas rum und sagte dann auch doch recht deutlich, dass mich eigentlich nur mein Busen richtig stört. Klaus schaute J. an und J. übersetzte dann meine Gebärdensprache, worauf Klaus dann leicht ironisch grinsend meinte, dass ich doch eine wirkliche Süsse sei und man alles andere ja auch später machen könne. Danach bat er mich, mich obenrum nackt auszuziehen. Ich kam dem nach, hatte aber irgendwie ein bischen Beklemmungen.Ich stellte mich dann nackt vor Klaus hin und er schaute mir dahin, wo nichts zu sehen war. Er hatte Handschuhe angezogen und fasste, nachdem er mich gefragt hatte, ob er mich anfassen könne, an meine Nippel. Prüfte die Haut und die winzigen Tittchen, die als kleine Erhebungen an mir meine weiblichen Brüste darstellen sollten. Dann lächelte er mich an und sagte mir, ich könne mich gerne wieder anziehen. Ich war froh, dass alles überstanden war und setze mich wieder zu J.Dann erklärte uns Klaus, was man machen könne. Er erklärte uns in aller Ruhe, dass ich ein sehr festes Bindegewebe habe und
dass ich auch kaum Fettgewebe in meinen Brüsten hätte. Ansonsten hätte ich aber normale Brüste ohne anatomischen Fehlentwicklungen und mit relativ normalen Milchdrüsen. Außerdem sei meine Brustansatz gar nicht so klein, wie es oft bei tubulären Brüsten vorkommt. Alles in allem schlug er uns vor, dass ich wohl vermutlich mit 220ccm Silikon auf ein großes B-Körbchen und mit 255ccm evtl. auch ein kleines C-Körbchen schaffen würde. Ein Traum ging für mich in Erfüllung. Ich würde endlich einen richtigen Busen bekommen. Ich strahlte so sehr und war so glücklich, dass mir die Tränen kamen. Klaus schaute mich an und auch J. war überglücklich.Wir diskutierten noch etwas die Art des Schnittes und auch die Grösse und Form der Implantate. Wir einigten uns, dass vermutlich 255ccm die richtige Grösse sei. Mehr würde meine Haut vermutlich im Moment nicht zulassen. Ich sollte es mir aber noch in Ruhe überlegen. Ich nickte dankend und wollte schon aufstehen, als Klaus mir sagte, dass wir natürlich seine Gäste wären und Hanna, seine Lebensgefährtin, mich
gerne kennen lernen würde. J. nickte und sagte, er würde sich freuen darüber. Da ich nicht wusste, wann unser Rückflug war, freute auch im mich, Klaus und Hanna näher kennen zu lernen.2. Klaus und Hanna
Wir warteten noch einen Augenblick und da fuhr uns Klaus mit seinem Wagen quer durch München zu sich nach Hause. Dort wurde die Tür geöffnet von einer Frau, die die 30 vermutlich schon überschritten hatte. Aber sie sah umwerfend aus.
Sie begrüßte Klaus mit einem Kuss auf den Mund, J. mit einem Kuss auf die Wange und schaute mich dann mit einem großen Lächeln an. Du musst Bianca sein, dabei öffnete Sie Ihre Arme und mir blieb schon fast gar nichts anderes übrig, als dass ich mich von Ihr herzlich und innig umarmen ließ. Dabei merkte ich aber schon, dass scheinbar auch Ihre Brüste Silikonimplantate hatten, denn die waren sehr hart bei der Umarmung. Ich lächelte und war mir sehr unsicher zu antworten. Ich schaute J. an, er nahm mich in den Arm und sagte dann zu mir, dass Klaus und auch Hanna wüssten, was mit meiner Stimme passiert sei. Ich lächelte zurück und J. übersetzte meine Gebärden in denen ich Hanna begrüßte. Hanna lächelte und sagte nur, ich müsse keine Angst vor ihr haben.Danach gingen wir ins Haus direkt in das Esszimmer, wo die Haushälterin von Klaus und Hanna schon das Essen servierte. Nun hatte auch ich großen Hunger. Wir aßen in Ruhe und es entstand eine nette Unterhaltung, in der J. für mich übersetzte. Ich fühlte mich wohl.Nach dem Dessert sagte Klaus, dass er tatsächlich auch an Hanna einige Operationen durchgeführt habe und ob ich daher Fragen an Hanna hätte. Natürlich hatte ich. Ich fragte Sie, ob sie denn Silikonimplantate hätte und ob das nicht sehr wehgetan hätte und so weiter.
Klaus schaute Hanna an und gab ihr ein Zeichen. Daraufhin öffnete Hanna Ihre Bluse und ich konnte Ihren wunderbaren großen Brüste sehen, die durch den BH kaum gehalten wurden. Aber ich konnte auch das sehr enge Korsett bewundern, in das sich Hanna geschnürt hatte. Nun war mir auch die sehr gerade Körperhaltung klar, die mir vorher aufgefallen war. Es sah sehr erotisch aus die großen Brüste und die extrem schmale Taille. Hanna lächelte und öffnete auch Ihren BH. Ich war etwas überrascht, dass Sie einfach Ihren Busen auch vor J. entblößte. Aber der war irgendwie nicht wirklich überrascht und mir wurde klar, dass er Hanna nicht das erste mal oben ohne sah.
Als der BH ab war, war ich platt. Hannas Brüste standen perfekt wie eine 1 von Ihrem Körper ab. Man sah sehr deutlich, dass die nicht Natur sein konnten.Hanna nahm in diesem Augenblick meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Dabei sagte Sie mir, dass Ihre Titten extrem hart wären, weil Ihr Meister das so wünschte. Dabei sah Sie zu Klaus. Ich war seit über 2 Jahren von J. immer weiter ausgebildet worden und war schon
einiges gewohnt. Aber nicht, dass eine Frau sich die Brüste so machen lässt, wie Ihr Meister das wünscht. Und mir war nun auch klar, dass auch Klaus und Hanna BDSM praktizierten. Wie weit das aber ging, konnte ich damals noch nicht erahnen.
Ich wagte kaum meine Finger zu bewegen, denn ich hatte noch nie die Brust einer anderen Frau berührt. Aber Hanna sagte, ich könne sie ruhig richtig anfassen. So ertastete ich dann vorsichtig Hannas Brüste. Sie waren wirklich extrem hart, fühlten sich aber trotzdem irgendwie gut an. Klaus sagte mir, dass Hanna derzeit Implantate hätte, die mit 1050ccm Silikon gefüllt seien. Aber auch, dass ihr Weg noch nicht abgeschlossen sei, da beide sich mehr wünschen würden. Dabei lächelte er Hanna an und sie erwiderte das Lächeln. Allerdings hatte ich den Eindruck, als wenn das etwas gequält war. Sie beantwortete meine weiteren Fragen auch in Bezug auf Schmerzen nach der Op
und so weiter. Irgendwann mahnte dann aber J. zum Aufbruch, da unser Flug bald gehen würde.
Wir verabschiedeten uns und ich wurde noch einmal von Hanna und nun auch von Klaus sehr liebevolle verabschiedet.Wir erreichten unseren Flug relativ pünktlich und ich wagte kaum ein Wort auf Rückflug.2. Die erste grosse Entscheidung
Als wir zu Hause ankamen, fragte J. mich, was ich empfinden würde. Ich sagte ihm, dass ich mich sehr gefreut habe über sein Geschenk und auch das Treffen heute, aber auch, dass ich etwas überrascht gewesen sei. J. nahm sich viel Zeit und erklärte mir, dass er genauso wie Klaus Mitglied bei einem BDSM-Stammtisch sei. Bei diesem Stammtisch hilft man sich gegenseitig. Weiterhin sagte mir J. aber auch,
dass ich keine Angst haben müsse. Wir würden mich aber auch uns langsam weiter entwickeln. Ich nickte und war froh darüber.Dann aber wurde J. noch einmal sehr ernst. Er fragte mich, wie ich es gestern gemeint hätte, dass ich mir nichts anderes mehr wünschen würde, als von J. als seine Sklavin benutzt zu werden. Ich sagte ihm, dass ich jedes Mal, wenn ich bei ihm bin, unglaublich glücklich sei und ich mir es geradezu wünsche, dass ich nie weg von ihm müsse und er mich nun für immer als seine BDSM Sklavin und Geliebte bei sich aufnehmen würde. Er schaute mich mit seinen blauen Augen an und sagte, dass auch er sehr glücklich mit mir sei und er sich das auch so wünschen würde. Er fragte mich aber auch, ob ich wüsste, was 24/7 BDSM Sklavin bedeuten würde. Ich sagte, dass das bedeutet, dass jemand 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche die BDSM Sklavin von jemand anderem sei. Er nickte und frage mich dann, ob ich mir das wirklich vorstellen könne. Wirklich immer als BDSM Sklavin zu leben. Denn bis jetzt sind es bei uns ja nur einzelnen Sessions, die sich meistens Abends ereignen. Ich schaute ihn mit glasigen Augen an und sagte, dass ich mir das sogar sehr wünschen würde. Er nickte und sagte dann mit seiner ruhigen Stimme, dass wir es ja mal probieren könnten. Ich wurde rot vor Freude und als wir im Bett lagen, kuschelten wir nur noch sehr lange miteinander. Am nächsten Tag fuhr J. in die Firma. Er war mittlerweilen aufgestiegen zu einem Abteilungsleiter im Bereich Handel mit Aktien. Ich musste in die Schule, denn ich wollte meinen Realschulabschluss nun doch nachholen und dafür musste ich das nächste halbe Jahr wirklich noch Gas geben in der Schule.Nachdem ich wieder zu Hause angekommen war, versuchte ich, in dem riesigen Haus (es verfügt über 3 Etagen plus riesigem Keller) etwas Ordnung zu schaffen. Als J. abends nach Hause kam, hatte er einen riesigen Karton unter dem Arm. Wir küssten uns und danach aßen wir zusammen Abendbrot. Ich war neugierig, aber er sagte kein Wort über den Karton. Vielmehr teilte er mir mit, dass die Ex-Sklavin seines toten Onkels nun eine neue Herrschaft gefunden habe und aus seiner Studentenbude ausgezogen sei. Und er sagte mir auch, dass er den
Eindruck habe, dass ich mit der Schule und dem riesen Haus überfordert sei. Daher habe er heute am Tag eine Frau, die ihm empfohlen wurde, als neue Haushälterin eingestellt. Sie sei aber schon weit über 50 und damit keine Gefahr mehr für mich. Dabei küsste er mich zärtlich. Ich war froh. Ich war doch sehr überfordert mit dem Haus. Er sagte mir aber auch, dass ich von nun aber weiterhin der Haushälterin und auch dem Gärtner (das Grundstück ist über 4000m² gross) zur Hand gehen sollte, sofern ich Zeit hätte. Ich nickte dazu und
war froh über die Entlastung aber auch über die Möglichkeit, mich weiterhin nützlich machen zu können.Dann redeten wir über den Besuch bei Klaus und wir beschlossen gemeinsam, dass wenn es möglich sei, Klaus die Implantate mit 255ccm Silikon nehmen solle. Ich war glücklich.
Wir sahen noch etwas fern bis J. mich fragte, ob ich denn gar nicht neugierig gewesen sei, was in dem Karton gewesen ist. Ich platze schon vor Neugierde was ich aber natürlich nicht verriet und sagte nur, dass ich es schon erfahren werde, wenn J. es für richtig halten würde. J. lachte und nannte mich eine schlechte Lügnerin. Dann holte er den Karton hervor und ich öffnete ihn. In dem Karton waren verschiedene Dessous. Ich schaute J. mit offenen Mund an und lachte dann. Nach und nach nahm ich die einzelnen Dinge heraus. Es waren neue BH´s und dazu gehörige Slips. Aber es gab auch Nylonstrümpfe und Strapsgürtel. Dann ein paar Mieder ebenfalls mit Strapsen und noch ein paar
Handschuhe die bis zum Ellenbogen gingen und farblich abgestimmt waren auf die anderen Dinge. J. schaute mich an und sagte, ich solle ruhig etwas probieren.
Ich nahm den Karton und wollte das Zimmer verlassen. Aber J. sagte mir, dass ich es bitte hier probieren solle. Ich tat dieses und zog mich erstmal komplett aus. Ich zog einen Slip über und der passte schon perfekt (Damals hatte ich 34 oder 36 Konfektionsgröße). Nun nahm ich einen dazupassenden BH und zog auch den über die Arme. Ich merkte aber schon dabei, dass er mir viel zu weit war.
Die Unterbrustweite passte zwar, aber das Körbchen blieb wie üblich leer. Ich schaute J. traurig an und er sagte, ich müsse ja auch nach der Op etwas zum anziehen haben. Ich lachte und war froh, als ich mir vorstellte, dass der bald voller sein würde. Danach hielt mir J. aber auch die Strümpfe hin und den Strapsgürtel. Ich kannte das eigentlich mehr aus Pornofilmen. Aber ich nahm die Strümpfe und zog sie über meine Beine. Dann stand ich auf und legte mir den Strapsgürtel um und befestigte die Strapse an den Strümpfen. Doch J. stoppte mich. Er sagte zu mir, ich sollte die Strapse unter dem Slip durchziehen. Ich verstand. So konnte ich den Slip ausziehen und mußte dafür die Strapse nicht öffnen. Als ich fertig war, drehte ich mich vor ihm und kam mir vor wie eine Nutte. Er nickte und war sehr zufrieden. Dann ging er in das Nebenzimmer und kam mit einem anderen Karton wieder. Dieser war kleiner aber auch ähnlich schwer. Als ich ihn öffnete, lagen darin zwei Silikonkissen.J. sagte mir, dass ich mich schon mal „eintragen“ könne, wenn ich wollte. Ich fasste mit spitzen Fingern die Kissen an. Aber sie fühlten sich ganz angenehm an. Daher stopfte ich auch gleich ein Kissen nach dem nächsten in meinen BH. Nun hatte ich tatsächlich einen Busen. J. kam zu mir und fasste mich von hinten unter der Achseln an den BH. Ja, so würde es gut zu mir passen, sagte er. Ich drehte meinen Kopf so weit ich konnte und küsste ihn auf den Mund. Er erwiderte den Kuss und langsam wanderte sein Mund weiter meinen Nacken herunter. Meine
kleine Härchen stellten sich vor Erregung auf und ich merkte, wie wir beide mehr wollten. Während wir uns küssten, gingen wir die zwei Schritte zur Couch, wo ich mich langsam runter rutschen ließ. J. sagte, dass ich heute aktiv sein müsse und ich wusste, was er meinte. Ich ließ ihn sich neben mir setzen und küsste ihn auf dem Mund, während ich seine Hemd öffnete. Ich küsste seine breite und etwas behaarte Brust und meine eine Hand massierte dabei schon durch seine Hose seinen Schwanz. J. ließ sich nach hinten fallen mit dem Oberkörper und ich öffnete seine Hose. Deutlich konnte ich seine Eichel oben aus dem Slip herausstehend sehen. Ich beugte mich herunter und küsste sie so in Ihrem Gefängnis. J. atmete tief ein und gab mir einen Klaps auf meinen Popo. Ich wusste nun, er wollte mehr. Er hob sein Becken und ich konnte ihm die Hose und den Slip über die Knie ziehen. Danach nahm ich seinen nun freien und schon recht harten Schwanz in meinen Mund. Meine Zunge umspielte seine Eichel und mit der einen Hand massierte ich seine Eier. So hat er es immer gern. Nachdem sein Schwanz noch härter wurde, ****te ich ihn mit meinem Mund, bis ich merkte, dass er langsam kam. Ich wollte gerade seinen Schwanz aus meinem Mund nehmen, damit er mir wie üblich auf meinen Oberkröper ******** kann, da drückte er mir meinen Kopf hart wieder auf seinen Schwanz und raunte mir zu, dass ich ja die neuen Dessous nicht gleich vollk*****rn solle. Dann fasste er mir in die Haare und hob und drückte meinen Kopf hoch und runter und ****te sich damit mit meinem Mund selbst. Ein paar Mal drückte er mir seinen Schwanz sehr tief in den Hals und ich hatte das Gefühl, ich müsste mich übergeben, aber das störte ihn nicht und nach ein paar weiteren Bewegungen meines Kopfes spritze er seine volle Ladung in meinen Mund. Ich sagte ja schon mal, dass der erste Orgasmus bei ihm immer sehr sehr viel ****** bedeutet, so auch dieses Mal. Ich versuchte alles in meinem Mund zu halten um es später auszuspucken. Aber es war soviel, dass es nicht alles passte. Also schluckte ich zum ersten Mal grosse Teile seiner ******ladung. Das führte aber leider dazu, dass ich mich verschluckte und husten mußte.
Dabei verlor ich nun doch natürlich ******, was auf seinen Schwanz und auch auf mich und vor allem die neuen Dessous tropfte. Ich versuchte es zu überspielen, aber J. sah es natürlich doch. Er drückte mir mit seinen Händen den Kiefer nach oben und befahl mir:
Schlucken!Ich versuchte es und langsam glitt alles meinem Hals herunter in meinen Bauch. Ich hatte noch nie soviel ****** geschluckt. Sicher, es war immer mal etwas, was ich in den Mund bekam, aber alles?
J. sah mich an und meinte nur, dass wir das nun aber üben müssen. Dann hielt er mir seinen Schwanz hin und sagte nur lapidar: Sauber machen. Ich gehorchte und leckte seinen Schwanz so gut ich konnte sauber.Danach gingen wir hoch in unser Schlafzimmer. Er duschte und als ich mich ebenfalls ausziehen wollte, befahl er mir, alles anzulassen.
Ich gehorchte und als er die Dusche verließ, sagte er mir, dass ich heute Nacht in den Sachen schlafen müsse – als Strafe, weil ich nicht alles geschluckt hatte. Ich gehorchte und wir schliefen zusammen ein.Am nächsten Morgen, als ich erwachte, lagen die Silikonkissen nicht mehr im BH sondern neben mir. Ansonsten sah ich noch genauso aus wie am Vorabend. Und auch mein BH roch noch extrem nach seinem ******. Ich stand auf und wollte mich nun ausziehen, aber auch jetzt befahl mir J. die Sachen anzubehalten. Ich wollte ins Badezimmer gehen, um mir wenigstens die Zähne zu putzen, aber auch das durfte ich nicht. Statt dessen hielt mir J. eine Bluse und einen Minirock hin. Das ziehst Du heute zur Schule an, befahl er mir.
Ich erschrak. In dieser Kleidung mit Strapsen und Nylons in die Schule? Aber er nickte noch einmal und ich zog, wie mir befohlen wurde, den Rock und die Bluse über meine Dessous. Als ich fast fertig war, schaute mich J. fragend an.
Und deine neuen Brüste? fragte er. Ich schaute wohl etwas blöd, denn J. lachte und gab mir die Silikonkissen. Ich fragte, ob das sein Ernst sei und er nickte. Ich wurde rot, aber ich stopfte dann doch die Kissen wieder in meinen BH. Als ich die Bluse schloss, roch ich immer noch das ******. Aber ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben endlich einen Busen. Ich nahm mir noch ein Tuch aus dem Schrank um meine neue Oberweite etwas zu kaschieren, aber auch das verbot mir J. Ich musste so in die Schule als Strafe, dass ich gestern Abend gek*****rt hatte.Als J. mich bei der Schule absetzte, war es mir immer noch sehr peinlich. Aber warum eigentlich? Ich wollte doch immer einen größeren Busen?!
In der Schule wurde ich von allen, die mich kannten, begafft. Aber niemand sagte zuerst etwas. In der ersten großen Pause wurde ich aber dann doch angesprochen. Ich ging immer noch trotz meiner Stummheit zu einer normalen Schule. Und so hatten zwei Freundinnen von mir ebenfalls für mich die Gebärdensprache erlernt. So konnte ich zumindest teilweise erklären, wo die neuen Hügel in meinem BH herkamen. Alles andere verschwieg ich aber und versuchte immer, meinen Rock zu tief wie möglich zu ziehen. Meine beste Freundin Kerstin aber merkte doch etwas und später gratulierte sie mir zu meiner Entscheidung, wegen den Busis, fragte aber auch, ob das denn nun modern sei mit Strapsen. Ich wurde rot und sie verkniff sich dann alle weiteren Fragen.
So verging die Woche langsam und zum Glück musste ich die neuen Dessous in den Folgetagen nur noch zu Hause anziehen.Ende Teil 2.

Fantasie

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert