Veröffentlicht am 12.11.2017 in der Kategorie Erotik Geschichten
Jetzt schiebe ich meinen Bericht schon so lange vor mir her, aber mich habe jetzt schon einige angeschrieben das doch endlich nachzuholen. Ich schreibe also von meinen beiden ersten besuchen in einem Swingerclub. Ich schreibe jetzt auch warum und wie ich es genau gemacht habe, auch das haben mich viele gefragt. Vorab noch eins, ich kann es nur sehr empfehlen es ist ein wahnsinniges geiles und tolles Erlebnis, auch wenn es gerade das erste mal, für mich sehr viel Überwindung und Mut gekostet hat.
Da ich eine kleine Tochter habe und in einer Firma auch viel in der Öffentlichkeit stehe, war erste Priorität, alles muss sehr anonym bleiben. Ich wollte aber meinen sexualen Horizont erweitern und endlich einiges nachholen was ich in meiner 8 jährigen Ehe bis zu meiner Scheidung leider nicht hatte.
Im AFF habe ich einige Fragen gestellt und unter vielen anderen auch von Swingerclubs einiges erfahren. Man muss dort nur den Vornahmen sagen, kein Mensch kennt einen (wenn man nicht gerade einen Bekannten trifft) und nach langem hin und her habe ich beschlossen einen aufzusuchen. Er sollte nicht zu weit weg sein, aber auch nicht zu dicht an meiner Firma oder am Wohnort. Ich habe im Internet gegoogelt und einige gefunden, drei kamen von der Entfernung her in Frage. Ich habe mit allen dort telefoniert, einen habe ich schon nach dem Telefonat abgehakt. Aber bei den anderen beiden habe ich gefragt ob ich sie mir mal anschauen kann wenn nichts los ist. Beide waren einverstanden.
Ich bin jetzt sehr vorsichtig ans Werk gegangen, ok vielleicht auch übertrieben, aber ich denke so kann wirklich niemand meine Identität nachvollziehen. Ich bin also mit dem Auto zum Bahnhof der jeweiligen Stadt(Ort) gefahren und dann mit dem Taxi zu den Clubs. Vorher hatte ich einen Termin gemacht und beim telefonieren meine Nummer unterdrückt. Beide mal war es an einem Vormittag als die gerade beim Putzen und Lüften waren. Im ersten hat mich der Besitzer begrüßt und herum geführt. Dabei hat er mir auch die Regeln erklärt. Wenn ich nein sage oder eine streichelnde Hand wegschiebe gilt das, wenn einer dann weiter macht bekommt er Hausverbot. Das war für mich schon mal sehr wichtig. In dem Club gab es Pärchenabende bei denen aber einzelne Frauen oder auch eine bestimmte Anzahl Einzelmänner zugelassen sind. Aber immer nur wenn sie angemeldet sind. Es wird ein Buffet aufgebaut und man kann essen und trinken was man möchte und soviel man möchte. Für Paare kostete das da 80 Euro, für Einzelmänner 120 Euro und für Einzeldamen 30 Euro. Die Preise sind wohl überall ähnlich sagte mir der Besitzer.
Also bei den beiden die ich angeschaut habe war das auch in etwa so. Der erste war recht groß, ich beschreibe das mal, dass Ihr Euch eine Vorstellung machen könnt, spreche ja jetzt hauptsächlich Neulinge an.Ein kleiner Eingangsbereich von dem man direkt in die Umkleideräume mit abschließbaren Schränken, Kosmetiktischchen und Duschen kommt, überall liegen jede Menge Handtücher und auch große Badetücher aus. In vielen Bodenspiegeln kann man sein Outfit überprüfen. Von dort ging eine Tür zu einer Bar, sehr geräumig mit Barttresen, Sitzgruppen, Sofas und einer Tanzfläche. Die Bar war recht gut sortiert, er sagte mir Sekt, 2 Sorten Wein, Bier und Antialkoholische Getränke sind kostenlos, wenn man was ausgefallenes möchte haben sie das da, aber es kostet dann was. Von der Bar ging es in einen Speiseraum, wo dann auch das Buffet aufgebaut wird. In diesem Raum sollte man sich wenigsten ein Handtuch umbinden, in der Bar und in allen anderen Räumen kann man sich nackt oder in beliebiger Kleidung aufhalten. Kurz zur Kleidung, er sagte mir das alles erlaubt ist, nur Feinripp würde nicht gerade so toll ankommen. Bei den Damen sind die High Heels auf den Spielwiesen auszuziehen weil die Spitzen Absätze die Matratzen kaputt machen.Dieser Club hatte Erdgeschoss, Obergeschoss und Keller. Alles war ausgebaut in mehr oder weniger große Räume. In jedem Geschoss sind Toiletten und Duschen, im Keller ein kleiner Saunabereich mit zwei Whirlpools. Außerdem noch zwei SM Räume. Das Erdgeschoss hat zu dem beschriebenen (Bar usw.) noch einen größeren Raum der mit Matratzen ausgelegt ist auf denen sich mindesten 10 – 12 Leute tummeln können, zum Gang sind einige Öffnungen wie Fenster so dass man reinschauen kann, im Raum selber sind auch ein paar Sessel von denen man das Geschehen beobachten kann. Im Obergeschoss sind dann kleinere Räume mit verschiedenen Ausstattungen und unterschiedlich großen Matratzen. In einem Raum ist ein großes Bett mit Fesselmöglichkeiten.
Der andere Swingerclub war ähnlich aufgebaut aber wesentlich kleiner.Ich habe mich für den kleineren entschieden, aber ich glaube nur weil die Besitzerin und die Angestellte die mich rumgeführt haben so nett und freundlich waren.Ich war sehr aufgeregt und nervös als ich zum ersten mal Abends zu einem Pärchenabend ging, Ich habe mich auch hier telefonisch angemeldet, die Besitzerin sagte mir ich solle möglicht früh kommen, weil ich als absolute Anfängerin mich wohler fühle wenn am Anfang nicht viel los ist und ich die Leute kommen sehe. Auch könnte Elke hinter der Bar sich besser um mich kümmern.
Also mit dem Auto wieder zum Bahnhof, ein Stück weg geparkt und mit dem Taxi zum Club. Ich hatte mich ein bisschen stärker geschminkt als sonst, aber nicht nuttig und hatte hohe schwarze Pumps und ein schwarzes normales Kleid unter meinen Mantel. Aufgetreten im Club bin ich mit einem schwarzen String, halterlosen schwarzen Strümpfen und einem durchsichtigen schwarzen Nekholder der über meinem Nabel endete und sehr tief ausgeschnitten war. Auf einen BH hab ich verzichtet. Im Taxi dachte ich noch ans umkehren weil ich so was von Angst hatte. Aber ich habe es tatsächlich geschafft. Stand vor der Tür und habe geklingelt, es war so 20 Uhr rum. Die Besitzerin öffnete die Tür und sah wohl meine Nervosität sofort, sie war wahnsinnig nett und wirkte sehr beruhigend. Sie sagte mir ich soll meine Klamotten in einen Schrank hängen, abschließen und dann an die Bar gehen sie würde Elke sagen, dass diese sich um mich kümmert. Ich war ein bisschen ruhiger aber der Klops im Magen war immer noch da. Als ich mich, bis auf die schon beschriebenen Sachen ausgezogen hatte, am Schminktischchen mich noch mal zurecht gemacht und natürlich nochmals von meinem Duft aufgelegt hatte ging ich in die Bar, direkt an den Tresen zu Elke die dahinter stand und schon auf mich zu warten schien.
Sie hatte mir schon ein Glas Sekt eingegossen, um ruhiger zu werden kippte ich den Sekt noch im stehen fast ex runter. Elke lachte kam hinter der Bar vor nahm mich in den Arm und komischer weise wurde ich sehr viel ruhiger. Ich setzte mich auf einen Barhocker und wir quatschten über Gott und die Welt nur nicht über Sex. Ich trank einen italienischen Rotwein, weil mir Sekt immer sofort in den Kopf steigt. Schon das erste Glas spürte ich deutlich. Während dem Plaudern mit Elke schaute ich mich auch etwas um und sah ein Paar in einer der Sitzgruppen die auch Sektgläser vor sich stehen hatten. Sonst war niemand da. Die Frau war so 50 und der Mann war doch wesentlich jünger, er hatte so ein dunkles sehr enges kurzes Höschen sonst nichts. Die Frau war oben ohne und ihre Brüste hingen doch schon ganz schön, unten rum hatte sie einen Slip den ich aber nicht richtig sehen konnte. Elke sagte mir das so nach und nach die Leute eintrudeln würden, angemeldet hätten sich 8 Paare und 4 Einzelmänner, als Frau alleine war ich die einzige. Sie sagte auch das es schon bis 22 Uhr gehen könnten bis die meisten da sind. Als ich meinen Wein leer hatte war ich doch wieder ich selber und mein Selbstbewusstsein schien wieder zurückgekehrt.
Ich sagte Elke ich wolle solange noch nicht viele da sind noch mal eine Runde drehen. Ich schaute mir alles noch mal an, jetzt mit der Beleuchtung sah alles schon aufregend aus. Hinter mir kam das Paar welches in der Bar saß und der Mann sprach mich an ob ich Lust hätte zusammen auf eine der Spielwiesen zu gehen, ich war einfach noch nicht so weit und die Frau sah ein bisschen schlampig aus, also sagte ich später vielleicht ich möchte mich erst mal umschauen. Sie gingen auch gleich wieder zurück zur Bar. Das das mit dem Nein so gut geklappt hatte beruhigte mich auch noch mal und ich war jetzt schon neugierig und irgendwie auch schon ein bisschen geil. Als ich an die Bar zurück kam saßen dort am Tresen ein Paar und ein einzelner Mann und es waren auch weitere Sitzgruppen belegt Ich setzte mich wieder auf meinen Hocker der noch frei war und bestellte bei Elke noch ein Glas Wein. Elke unterhielt sich jetzt mit dem Paar an der Bar, was wohl öfters hier war, wie ich aus ihrem Gespräch hören konnte. Der Einzelmann schaute dauernd zu mir rüber, ich schätzte ihn so auf Anfang dreißig, er war aber nicht so der Typ auf den ich sofort anspringe. Das Paar aber wirkte sehr sympathisch, beide so um die 40 der Mann schlank und sportlich er hatte nur ein Handtuch umgebunden, die Frau war auch schlank und hatte ein Minikleid an mit sehr tiefen Ausschnitt.
Der Einzelmann kam zu mir rüber und fragte ob er sich neben mich setzen darf, ich sagte ja klar und wir fingen eine Unterhaltung an, ich trank noch ein Glas Wein und war jetzt doch ganz schön angetrunken und entsprechend sehr locker. Der Mann, Gerhard hieß er machte Komplimente über meine Brüste und über mein sonstiges Aussehen, was mich schon anmachte. Er war sehr groß ich denke 1,90 aber hatte einen kleinen Bauch was ich nicht so mag. Trotzdem dachte ich, mit dem könnte ich es mal versuchen und als er mich fragte ob ich mit Ihm in einen der Räume gehe sagte ich zu. Ich trank aus und wir gingen zum ersten Raum der so für 4 – 6 Personen Platz hatte und in der Wand lauter runde Öffnungen damit man von außen zuschauen konnte, es war niemand drin und er fragte ob wir rein gehen sollen, ich nickte, aber mir war nicht richtig wohl dabei, mein Mut war wieder am sinken. Ich zog die Pumps aus und wir nahmen eines der großen Badetücher und legten uns auf die Matratze. Noch an der Bar war ich ein bisschen geil sogar feucht aber jetzt war gar nichts, er streichelte mich und fuhr mit den Fingern über meine Nippel aber nicht regte sich bei mir, ich dachte nur noch Scheiße und bekam leichte Panik. Ich schaute mich in dem Raum um und versuchte mich zu beruhigen, sah die Schale mit den Kondomen auf einem Tischchen und den Stapel Handtücher und sagte dann zu Gerhard ..tut mir wahnsinnig leid aber ich kann nicht.
Ich bin aufgestanden und mit meinen Schuhen in der Hand auf die Toilette. Dort habe ich mich hingesetzt und fast geheult. Ihr denkt bestimmt so eine hysterische Ziege, ja da habt ihr bestimmt recht, aber so war’s halt. Ich beruhigte mich und wollte so schnell wie möglich nach Hause. Aber der viele Wein hatte mich schon ganz schön angeheitert so das ich auf alle Fälle nicht Autofahren konnte. Also habe ich mich nach langen Überlegungen entschieden wieder an die Bar zu gehen und bei Selters oder einem Kaffee wieder halbwegs nüchtern zu werden und dann zu gehen. Ich hatte totale Angst dem Typen von vorher zu begegnen, aber der war nicht mehr da dem habe ich bestimmt den Abend total versaut. Ich setzte mich auf meinen Hocker und Elke wollte mir einen Wein eingießen aber ich sagte ich möchte erst mal einen Kaffee. Sie sah mir wohl an das was schief gelaufen ist und fragte ob ich reden wollte, ich erzählte ihr alles und sie grinste mich an“ warum machst du dir Gedanken nicht jeder kann dein Typ sein, hier ist es wie sonst auch bei manchem krippelts und bei manchen halt nicht“ Ich war so erleichtert, Elke ging zu dem Paar was schon vorher da war und sagte was zu der Frau diese schaute zu mir rüber und lächelte mich an.
Sie stand auf und kam zu mir fragte ob sie sich einen Augenblick neben mich setzen darf, ich nickte. Sie war unheimlich nett, kein Wort über Sex, wir haben nur über alles mögliche gequatscht. Sie fragte ob wir uns mit Ihrem Mann zusammen an einen Tisch setzen sollen. Ich stimmte zu. Sie stellte ihren Mann und sich vor, Hermann und Cornelia genannt Conny. Ich trank noch zwei Kaffee die beiden Sekt Hermann fragte mich nach einiger Zeit und zwanglosem plaudern ob ich mit ihm mal tanzen will. Tatsächlich hatte es sich doch ganz schön gefüllt und 3 Pärchen waren auf der Tanzfläche, ich stimmte zu.
Als er mich in den Arm nahm war das krippeln sofort da, so halb nackt zu tanzen erregte mich sofort, ich merkte richtig wie sich meine Nippel aufstellten, er zog mich dicht an sich und legte seine Hände auf meinen Po, ich schaute zu Conny aber die lachte mich an und nickte mir zu, was ich als Aufforderung an sah. Als Hermann anfing an meinem Hals rum zu knappern hatte ich nichts dagegen, ganz im Gegenteil das machte mich jetzt richtig an. Bei einem Paar neben uns sah ich wie er ihr die Muschi rieb und sie seinen Schwanz bearbeitete der schon oben aus seiner Unterhose rausschaute. Ich wurde richtig geil und merkte wie ich nass wurde. Als Hermann kurz von mir ließ, sein Handtuch abnahm und es zu Conny rüber schmiss und ich seinen schon ganz schön aufgerichteten Schwanz sah, machte es wohl klick bei mir.
Jetzt wollte ich es wissen. Ich drängte mich an Ihn und legte seinen Schwanz nach oben so das er gegen meinen Bauch drückte, er schob den Ausschnitt meines Neks zur Seite und fing an meinen Nippel zu zwirbeln erst den einen dann den andern. Er schob dabei seinen Oberschenkel beim Tanzen oder eher beim nur noch aneinander reiben zwischen meine Schenkel so das ich es deutlich an meinen Schamlippen spürte. Er sagte dein Fötzchen ist ja schon ganz nass sollen wir ficken gehen? Ich wollte, ich war so geil, er nahm mich bei der Hand, wir gingen zu Conny und dann alle drei nach oben in einen etwas kleineren Raum, Ich war nur noch heiß, ich schaute mich gar nicht gros um, bevor ich auf die Matratze ging sah ich nur das wir alleine in dem Raum waren.
Hermann küsste mich, streichelte überall und als Conny die sich auf der anderen Seite neben mich gelegt hatte mich fragte ob ich schon mal die Zunge einer Frau ganz tief im Mund hatte, konnte ich gar nicht Antworten, dass ich noch nie was mit einer Frau hatte, denn ihre Zunge und ihr Mund hinderten mich am sprechen, ich war jetzt so erregt von den vier Händen die mich überall berührten von Hermanns Mund von seiner Zunge die meinen Körper erforschten von Connys Zunge die mal in meinem Mund mal im Ohr und dann wieder über meine Titten leckte. Plötzlich waren Finger an meiner Muschi die erst sachte an den äußeren Schamlippen streichelten und dann in meine nasse schon offene Spalte eindrangen. Ich hörte mich selber laut Stöhnen, Conny fragte ob Hermann mich ficken soll ob er seinen Schwanz in meine Fotze versenken soll ..genau das waren ihre Worte und diese Sprache erregte mich noch mehr. Ich bekam gar nicht richtig mit wie sie mich beide auszogen ich drängte mich an Conny wollte ihre Brüste an meinen Titten spüren und als die Zunge von Hermann plötzlich in meine Muschi drang und er mich gleichzeitig mit 2 Fingern anfing zu ficken, war’s geschehen auf mich rollte richtig ein Orgasmus zu, Conny merkte es wohl und als sie ihre Zunge tief in meinen Mund steckte zuckte und stöhnte ich meinen Höhepunkt raus.
Sie machten aber sofort weiter, sie drehten mich auf die Seite und Hermann schob seinen harten Schwanz von hinten in meine triefnasse Fotze. Das tat so gut ich schob meinen Arsch nach hinten um ihn ganz tief in meiner Muschi zu spüren. Ich schaute jetzt auch das erste mal um mich herum Conny kniete neben mir und streichelte mich. Ich sah jetzt auch das erste mal Ihre total glatt rasierte Möse und war froh das auch meine Muschi, nach dem im AFF mich fast jeder gefragt hatte ob ich rasiert bin, schön glatt und frisch rasiert war. Ich sah durch die Öffnungen außerhalb des Raums auch noch Leute stehen die uns zuschauten, ein Mann wichste sich seinen steifen Schwanz, am Eingang schon bei uns im Raum stand ein Pärchen und er hatte seine Finger in ihrer Fotze. All das machte mich so unendlich an, ich war geil, total nass, einen Schwanz in meiner Möse der mich herrlich fickte, alles war so unwirklich für mich ich hatte so was noch nie gemacht, mit meinem Exmann Blümchen Sex und letztes Jahr das erste mal nach der Scheidung im Urlaub mit einem süßen Schotten ein bisschen mehr als Blümchensex.
Aber so was wie jetzt in diesem Augenblick wow wow wow. Ich wollte Conny jetzt auch streicheln meine Hand ging von ganz alleine zu Ihrem Fötzchen. Als sie merkte was ich wollte spreizte sie noch mehr ihre Schenkel und rückte sich so hin das ich sie anfassen konnte. Conny war klatschnass Ihre Fotze und bei Ihr traf das zu, stand richtig offen ihre inneren Schamlippen quollen richtig raus und hingen etwas nach unten, ihre Clit konnte man gut sehen. Ich fuhr mit den Fingern erst vorsichtig über die nassen Lippen, zog ein bisschen dran, aber als Conny laut aufstöhnte und sagte Cordula komm gibs meiner Fotze, verlor ich alle Hemmungen und schob ihr erst zwei und dann drei Finger rein und fickte sie richtig. Plötzlich fragte das Pärchen was am Eingang stand, darf man da mitmachen? Ich schaute in Connys Gesicht und als sie grinste nickte ich. Conny sagte ja, aber nur mit Gummi. Als sie sich zu uns auf die Matratze legten sah ich das der Mann recht gut aussah und so Ende 30 die Frau aber sehr jung war wie sie später sagte erst 23. Conny drehte sich zu der Frau um, aber bevor ich traurig sein konnte, kniete der Mann neben mir und ich hatte seinen steifen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Oh Gott dachte ich soll ich den etwa in den Mund nehmen, aber ich dachte auch an meinen Schotten vom Urlaub da hatte ich das zum ersten mal gemacht und es war geil.
In meinem aufgeheizten Zustand viel es mir nicht sehr schwer seinen Steifen zu lecken. Er hatte sich ein Kondom rüber geschoben und ich versenkte den Prügel tief in meinem Mund. Mit der einen Hand musste ich mich abstützen um von den immer härter werdenden Stößen von Herrmann nicht um zu kippen mit der anderen kraulte ich Ralfs Eier (den Namen habe ich erst später erfahren genau wie von seiner Freundin Miriam) Kaum hatte ich den Schwanz im Mund und den anderen in meiner Fotze spürte ich wie es mir schon wieder kam. Ich schrie, sehr gedämpft durch Ralfs Schwanz meinen zweiten Orgasmus raus, das gab wohl auch Hermann den Rest den er stieß noch ein paar mal hart zu und kam dann auch. Er spritzte in mir alles in sein Kondom, aber ich konnte seinen Schwanz richtig pulsieren spüren. Kaum war er aus meiner überlaufenden Fotze raus kam er nach oben und fragte ob ich meinen Fotzensaft schmecken möchte, in meiner Geilheit wollte ich, gerade als Ralf mir seinen Hammer entzog und Hermann seinen immer noch recht steifen in den Mund schob spürte ich an meiner offenen Möse ein Gesicht wie es sich dagegen presste. Als ich runter schaute hatte Miriam ihr Gesicht zwischen meine Schenkel gepresst und schlürfte meinen Saft der wohl reichlich geflossen war. Ich schmeckte auf Hermanns Schwanz jetzt meinen eigenen Geschmack. Das und natürlich Miriams Zunge machten mich immer verrückter. Ich sah, das jetzt Conny den Platz von Miriam einnahm und Ralf von hinten in Conny eindrang. Miriam kam jetzt hoch gekrabbelt und küsste mich, obwohl noch Hermanns Schwanz in meinem Mund war. Die kleine hatte ein total verschmiertes Gesicht, das machte mich noch geiler und ich leckte meinen eigenen Fotzenschleim aus ihrem Gesicht. Wir knutschten noch ein bisschen und Hermann zog seinen jetzt kleiner gewordenen Schwanz zurück und entsorgte erst mal das gefüllte Kondom.
Miriam war total heiß sie sie leckte und knutschte wie wild. Das und die Zunge und der Mund von Conny, die zwischenzeitlich an meinen Schamlippen saugte und zog das mir hören und sehen verging und dabei mit ihrem Daumen immer heftiger meinen Kitzler rieb, trieb mich in eine Geilheit die ich noch nie erlebt hatte, ich war richtig von sinnen gar nicht mehr ich selbst. Ich fing an zu schreien bitte, bitte fickt mich. Ich sah einen Mann der vorher noch nicht da war, der sagte „der Frau muss doch geholfen“ werden er hatte einen sehr großen Schwanz. Obwohl Conny ja noch mit Ralf fickte hörte ich wie aus der Ferne Conny sagen aber mit Gummi. Ich selber hätte da nicht mehr dran gedacht. Miriam setzte sich so, dass ich meinen Kopf in ihren Schoß legen konnte. Sie streichelte mich und beugte sich ab und zu vor um an einem meiner steifen Nippel zu knappern und zu saugen. Conny war ein bisschen zur Seite gerutscht so das der Mann mit seinem riesen Teil an meine Fotze kam. Er schob es mit einem Schub bis zum Anschlag rein, dann hob er mein Becken ein bisschen hoch, so dass meine Schenkel über seinen Oberschenkel weit gespreizt auflagen.
So kam er noch tiefer in mich. Ich fühlte mich total ausgefüllt ein so geiles Gefühl. Conny war wieder mit der Zunge seitlich an meiner Möse und leckte abwechselnd den Schwanz und meinen Kitzler. Ich merkte schon wieder das anrollen des Höhepunktes. Als dann Hermann seinen schlaffen Schwanz Miriam in den Mund schob und der Mann immer fester seinen Riemen in meine Fotze stieß, merkte ich wie ich plötzlich pissen musste und danach hatte ich einen Filmriss ich kann mich erst wieder klar erinnern als ich immer noch in Miriams Schoss lag, aber die anderen waren alle um mich herum der Mann hatte seinen Schwanz nicht mehr in meiner Möse und auch Conny wurde nicht mehr von Ralf gefickt. Conny kniete noch da und ihre Haare und ihr Gesicht waren ganz nass. Ich dachte noch, oh mein Gott ich hab sie in meiner Geilheit angepinkelt. Aber sie wirkte nicht sauer ganz im Gegenteil, auch der Mann und Ralf hatten Tropfen auf ihrer Brust und im Gesicht, ich hoffte noch das es Schweiß wäre. Aber Conny sagte „du hättest doch sagen können das du richtig abspritzen kannst“ ich habe wohl sehr baff aus der Wäsche geschaut. Der Mann fragte, wusstest du nicht das du eine Ejakulation haben kannst. Ich schaute wohl dumm aus der Wäsche hatte mal davon gehört aber so genau wusste ich bisher nicht mal was das ist.
Ich war so fertig mir fielen fast die Augen zu, ich musste mich richtig konzentrieren um noch zuzuhören. Conny sagte zu Miriam komm hilf mir mal unsere geile Kanone unter die Dusche zu bringen. Hermann sagte zu Ralf, wir machen erst mal ein bisschen sauber. Ich hatte richtig mühe halbwegs gerade aus zulaufen und war froh das Conny und Miriam mir halfen. Wir sind in die Dusche und ich hab mich hingesetzt so fertig war ich. Conny und Miriam haben mich abgeduscht und schön abgeseift, die waren so lieb. Ich hab mich auch schnell erholt und das ganze war mir dann auch ein bisschen peinlich.
Miriam hat dann meine Sachen geholt das ich mich anziehen konnte, nach dem wir uns zurecht gemacht hatten, sind wir wieder zur Bar gegangen in einer der Sitzgruppen saßen schon Ralf, Hermann und der Mann der sich als Frank vorstellte. Elke kam auch gleich herüber und lachte mich an und sagte „hi der Star des Abends“ sie hatte mir ein Teller voll gemacht mit Häppchen damit ich mich wieder Stärken sollte wie sie sagte. Ich sagte zu Conny jetzt erzählt mir genau was los war, jetzt schauten mich alle verdutzt an, ich sagte das ich ab dem Punkt als ich das Gefühl hatte pinkeln zu müssen nichts mehr weiß. Conny schüttelte den Kopf und lachte, dann erzählten mir alle zusammen jeder aus seinem Blickwinkel was geschehen war. Ich hatte angefangen zu schreien und gegrunzt und geröhrt wie eine Hirschkuh hab die Augen verdreht und mich gewunden wie ein Aal, meine Oberschenkel hätten angefangen zu zittern und mein Gesicht wäre die pure Lust gewesen. Den ersten Spritzer hatte Conny ins Gesicht bekommen an Franks Schwanz vorbei, der hat vor Schreck seinen Harten rausgezogen und ich habe in 5 bis 6 Schüben alles vollgespritzt, sogar Ralf der ja über einen Meter weg war hat eine volle Ladung abbekommen. Dabei habe ich immer weiter tierische Laute rausgebrüllt. Sie merkten wohl beim erzählen wie peinlich mir das war und Miriam sagte sie würde so einen Wahnsinns Abgang auch mal haben wollen und Conny bestätigte das, ich soll doch froh sein. Frank sagte als er seinen Schwanz aus meiner Muschi raus hatte und er mich gesehen hat wie ich abgespritzt habe und dazu mein total geiles Gesicht ist es ihm nur von Anblick gekommen.
Das hat mich dann beruhigt. Aber der Abend oder besser gesagt die Nacht waren gelaufen ich war immer noch fix und fertig, außerdem war es zu meiner großen Überraschung schon 3 Uhr morgens Ich trank noch eine Cola und einen Kaffee aß Elkes Häppchen und wir machten aus uns Silvester zur großen Silvesterparty alle zusammen hier zu treffen. Das waren noch ein paar Wochen. Conny gab mir ihre Handynummer und ich versprach ihr, sie auf alle Fälle an zu rufen ob ich komme. Sie boten mir an mich nach Hause zu fahren weil ich ja so fertig war, aber das wollte ich nicht. Ich habe dann ein Taxi gerufen die Nummer hatte ich mir schon bei der Herfahrt eingespeichert und bin dann nach Hause gefahren. Ich muss gestehen, dass ich am Anfang einige Tage ein schlechtes Gewissen hatte, aber nach so einer Woche empfand ich es als ein wahnsinnig geiles Erlebnis welches ich noch oft wiederholen will.
Schon nach so 10 Tagen habe ich Conny angerufen und Ihr gesagt, dass ich zur Silvesterparty komme. Sie sagte mir sie hätte schon mit fünf befreundeten Paaren gesprochen die alle kommen wollten und es würde ein total geiler Abend, sie war so begeistert das ich komme, dass es mich richtig Stolz gemacht hat. Aber davon im nächsten Bericht.
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