Veröffentlicht am 31.08.2022 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Vor kurzem erlebt und direkt aufgeschrieben um es mit euch zu teilen. Viel Spaß. Ich wurde wach und kam langsam zu mir. Ich hatte Arme und Beine von mir gestreckt. Mein Mund war trocken und ich hatte unheimlichen Durst. Mein Mann und ich waren am Vorabend auf einer Party eingeladen und ich hatte offensichtlich Zuviel getrunken. So erklärte sich auch, warum ich nicht mehr wusste, wie ich in der Nacht ins Bett gekommen bin.
Ich spürte eine Schlafmaske auf meinen Augen. Als ich sie abnehmen wollte bemerkte ich die Fesseln an meinen Handgelenken. Als ich meine Arme bewegte konnte ich die dünnen Ketten rascheln hören. Offenbar waren meine Hände mit kurzen Ketten an das Bettgestell gebunden und ich konnte sie nur wenige Zentimeter bewegen. An meinen Oberschenkeln konnte ich ebenfalls Fesseln spüren. Während ich meine Beine bewegte konnte ich allerdings kein Geräusch vernehmen. Keine Ketten, genau wie an den Knöcheln.
Um meinen Hals war ein Halsband gebunden. Auch hier war kein Geräusch einer Kette zu hören. An meinen Beinen spürte ich die halterlosen Strümpfe vom Vorabend. Auch meinen String hatte ich noch an. Allerdings fehlte der Rock. Mein Oberkörper war vollkommen entkleidet. Halbnackt und gefesselt lag ich dar. Aber wo lag ich eigentlich? Ich versuchte mich an die Nacht zu erinnern, aber das gelang mir nicht. Der Geruch in meiner Nase kam mir vertraut vor.
Mir stieg unser Waschmittel in die Nase. Ich sprach mit fester Stimme und in normaler Lautstärke: „Hallo? Hallo?“Durch den Klang meiner Worte war ich mir sicher, dass ich in unserem Spielzimmer sein musste. Beruhig begann ich mich zu entspannen. Mein Mann Markus musste mich heute Nacht, als wir nach Hause gekommen waren, hier abgelegt haben. Ich war gespannt, was er geplant hatte. Die Ketten und Fesseln an meinen Armen und Beinen waren neu. Wir hatten uns bisher nur mit Klebeband, Kabelbindern oder Seilen gefesselt.
„Du bist endlich wach“, löste die Stimme meines Mannes die Stille im Raum auf. Er roch wunderbar. Scheinbar hatte er bereits geduscht. „Ich habe Durst und ich muss auf die Toilette“, flehte ich ihn an. „Okay, kein Problem. “Ich hörte Markus‘ Schritte näherkommen. Ein Verschluss klackte an meinem Halsband und plötzlich wurde mein Hals nach oben gezogen. „Na dann komm“, sagte Markus, als er die Ketten von den Fesseln an meinen Handgelenken löste. An einer strammen Leine wurde ich blind in unser Badezimmer geführt und konnte mich entleeren.
Anschließend wurde ich wieder zum Bett geführt, an dem ich eine Flasche Wasser erhielt. Nachdem ich hastig ein paar große Schlucke genommen hatte wurde ich wieder an das Bett gefesselt. „Du wirst heute bestraft. Wegen dir war der Abend gestern so früh zu Ende. Ich wäre gern noch dort geblieben. Deshalb leistest du heute Buße. “„Tut mir leid. Ich habe die Kontrolle verloren. Bitte vergib mir“, antwortete ich und spielte das kleine Rollenspiel mit.
„Das werde ich, wenn ich mit dir fertig bin. “Das Surren eines Vibro-Ei’s beendete die Stille. Ich entspannte meinen Körper und drehte meinen Kopf beiseite. Das Surren kam meinem Ohr immer näher. Markus legte es auf meine Wange und ich öffnete meinen Mund. Immer wieder streichelte er über meine Stirn und meine Wangen. Kurz steckte das Ei in meinem Mund, bevor er wieder über mein Gesicht fuhr. Langsam wanderte der Vibrator über meinen Hals zu meinen Brüsten.
Abwechselnd fuhr er Kreise um meine Brustwarzen. Stetig stieg die Lust in mir auf und meine Brustwarzen wurden steif und ragten in die Höhe. „Offensichtlich gefällt es dir. “ Ich antwortete: „Und wie. “ „Schade, das soll es nicht. Aber das wird sich noch ändern“, sagte er grinsend. Mein Bauch kribbelte, ich wurde ungeduldig und feucht. Reflexartig wollte ich meinen String beiseiteschieben und meinen Kitzler massieren, aber ich wurde durch die Fesseln aufgehalten. In diesem Moment ahnte ich, in welche Richtung sich das Spiel entwickeln würde.
Langsam glitt das Ei über meinen Bauch zu meinem Slip. Durch den dünnen Stoff stimulierte mein Mann meinen Kitzler. Nachdem er mir den String ausgezogen hatte, führte er das zitternde Spielzeug langsam etwas in mich ein, um es zu befeuchten. Anschließend massierte er damit erneut meinen Kitzler, so wie ich es mag. Mal berührte das Ei nur die Spitze meines Kitzlers, dann presste er es wieder fest auf, bevor er eine Pause machte. Ich wurde immer geiler und war kurz davor zu kommen.
Meine Atmung wurde tiefer und langsamer. Ich presste meine Lippen zusammen doch mir entwichen leise Seufzer und Stöhnen. Als Markus bemerkte, wie kurz ich vor einem Orgasmus stand, stoppte er das Spiel. Ich flehte ihn an weiterzumachen und nicht aufzuhören, doch er entgegnete: „Das ist Teil deiner Strafe. “So etwas war mir noch nie passiert. Ich war bis dahin öfter mal nicht gekommen beim Sex, aber niemals wurde das so provoziert. Markus kam zu meinem Oberkörper, setzte sich auf meinen Brustkorb und befahl mir: „Mach den Mund auf!“Gehorsam öffnete ich meinen Mund und streckte die Zunge ein wenig hervor, damit sein Penis nicht an meinen Zähnen rieb.
„Genau so“, reagierte Markus zufrieden und begann damit seinen steifen Penis in meinen Mund zu legen. Meine Lippen umschlangen sein Glied fest, so wie er es mag. Rhythmisch bewegte ich meinen Kopf und lutschte seinen Penis. Immer wieder zog er ihn etwas heraus und spielte mit seiner Eichel an meinen Lippen und meinen Wangen. Mit meinen Lippen massierte ich sein Glied während meine Zunge seine Eichel verwöhnte. Als ich den ersten salzigen Lusttropfen schmeckte, änderte sich auch seine Atmung.
Ich stoppte und legte meinen Kopf auf das Bett, bevor Markus meinen Mund mit seinen Fingern öffnete. „Du machst weiter. “ Darauf konnte ich nicht antworten, weil er schon wieder in meinem Mund war. Eigentlich wollte ich ihn auch etwas zappeln lassen, aber durch die Fesseln und sein Gewicht auf mir war ich wehrlos. Also lutschte ich seinen Penis weiter. Gierig saugte ich weitere Lusttropfen auf, bis er sich in meinem Mund ergoss. Die ersten Wellen konnte ich schlucken, bis es zu viel wurde und ich mich verschluckte.
Hustend bekam ich keinen Tropfen mehr herunter und Markus spritzte immer weiter, bis mein Mund überlief und mir die Mischung aus Spucke und Sperma über das Gesicht lief. Als nichts mehr kam zog er ihn aus meinem Mund. Ich schluckte den Rest so gut ich konnte, nachdem ich nicht mehr husten musste. Ich hoffte, dass er es mir nun auch besorgt. Doch nachdem er mir den Samen auf meinen Wangen mit seinem Finger in den Mund geschoben hatte, stand er auf und ging.
Auf meine Rufe reagierte er nicht und ich lag eine Weile allein im Raum. Ich war so aufgeheizt, dass ich es kaum aushalten konnte. Meine Vagina war feucht und mein Unterleib kribbelte immer noch, aber durch meine Fesseln konnte ich mich nicht anfassen. Ich begann damit meine Oberschenkel aneinander zu reiben, um mir etwas Linderung zu verschaffen, als ich die Schritte meines Mannes zusammen mit dem Rascheln weiterer Ketten hören konnte. Seine Hände nahmen meine Beine nacheinander hoch und hakten Ketten in die Ösen der Fesseln an meinen Oberschenkeln.
Die Ketten befestigte er am Bett. Dadurch waren meine Beine gespreizt und wurden durch die Ketten nach oben gehalten, ohne, dass ich sie halten musste. „Bitte nimm mich endlich“, flehte ich ihn an. Wortlos kam er auf das Bett und schaltete das Vibro-Ei ein. Vorsichtig und zärtlich führte er es tief in meine Vagina ein, bevor er seinen Penis an meinen Eingang legte und langsam damit begann ihn einzuführen. Er hatte dabei keinerlei Probleme, weil ich durch seine Massage und das Ei bereits feucht und gedehnt war.
Seine langsamen und tiefen Stöße brachten mich zum Stöhnen und sein Penis trieb das Ei bis vor meine Gebärmutter wo es weiter zitterte. Wieder war ich kurz davor zu kommen. Stöhnend motivierte ich meinen Mann. „Weiter, weiter. Ich komme gleich!“ Ich bemerkte den Fehler, als ich den Satz ausgesprochen hatte. Er zog sein Glied sofort aus mir heraus und wichste es weiter, bis er kam. Tiefes Stöhnen kündigte seinen Samen an, der sich auf meinen Venushügel und meine Vagina ergoss.
Ich flehte ihn erneut an: „Bitte hör jetzt nicht auf. Ich halte es nicht mehr aus. Bitte fick mich weiter. Wie lange möchtest du mich noch bestrafen?“Langsam zog er das Ei aus mir heraus, bevor er erneut für kurze Zeit das Zimmer verließ. Als er wiederkam hörte ich, wie er eine Stange auf dem Boden ablegte, bevor er zu mir auf das Bett kam. Er legte mir einen Mundspreizer um den Kopf. Dadurch konnte ich kaum noch sprechen und mein Mund war dauerhaft geöffnet.
„Hast du noch Durst?“ Ich nickte. Mein Mann ließ mir daraufhin langsam etwas Wasser in dem Mund laufen. Ich versuchte so viel wie möglich zu schlucken und bemerkte, dass mir das Wasser auch über das Gesicht lief. „Das ist genug. “ Mein Mann löste die Ketten meiner Oberschenkel und ich ließ sie auf das Bett fallen. Mit Knebel versuchte ich ihn zu fragen, was er nun vorhatte. Aber er konnte oder wollte es nicht verstehen und antwortet nicht.
Nachdem er meinen rechten Arm von den Ketten löste, begann ich sofort damit, meinen Kitzler zu massieren. „Hey, lass das!“, fauchte er mich an. Ich massierte mich weiter. Ich begann zu stöhnen während mein Bauch ein Hohlkreuz formte. Als ich kurz vor einem Orgasmus stand, griff mein Mann meine Hand und zog sie von meinem Intimbereich weg. „Ich hätte nicht gedacht, dass du so gierig bist. “ Ich war gierig und konnte es kaum aushalten.
Sofort begann ich damit meine Oberschenkel aneinander zu reiben, um mich zum Orgasmus zu bringen. Aber es gelang mir nicht. Markus nahm mich grob an den Händen und zog mich nach oben an den Rand des Bettes, damit ich aufstehen konnte. Als ich stand führte er mich in die Mitte des Raumes. „Reiß dich zusammen. Wenn du die Finger nicht von dir lässt, dauert die Bestrafung länger. “Nachdem er meine Hände losließ fiel es mir schwer, mich nicht sofort wieder zu massieren, aber ich blieb standhaft, um ihn nicht weiter zu provozieren.
Mein Mann hakte meine Fußfesseln in eine Spreizstange ein. Ich konnte nicht mehr laufen und meine Füße standen etwa einen Meter weit auseinander. Behindert durch den Knebel versuchte ich ihn zu fragen, was er nun vorhatte. Ich war neugierig, was nun folgen würde. „Stammel nicht rum. Halt die Klappe. Du wirst es noch früh genug erfahren. Alles Teil deiner Strafe und jetzt bück dich und lass deine Arme hängen. “Er griff meine Handgelenke und befestigte ihre Fesseln ebenfalls an der Spreizstange, sodass ich wehr- und hilflos vorgebeugt im Raum stand.
Meine Oberschenkel zogen und ich winkelte die Knie etwas an, damit es erträglicher wurde, während mir langsam Blut in den Kopf lief. Markus kniete sich hinter mich und begann damit mich zu lecken und zu fingern. Meine Atmung wurde schwerer. Durch die tiefen Atemzüge wurde mein Mund trocken. Mein Orgasmus kündigte sich durch schweres Atmen an. Wie bisher auch stoppte mein Mann in diesem Moment und stand auf. Er ging zur Kommode und holte etwas aus der Schublade.
Als er wieder hinter mir stand spürte ich Gleitmittel auf meinen Rücken und Po tropfen. Als ich bemerkte, was er vorhatte versuchte ich ihn zu stoppen. „Ich nehme dir kurz den Spreizer ab. Was ist los?“Nachdem der Spreizer weg war schloss ich den Mund und befeuchtete schnell meine Mundhöhle, bevor ich zu ihm sprach. „Bitte nicht in den Po. Ich habe mich nicht sauber gemacht. Es könnte eine Sauerei geben. “Lachend legte er mir den Mundspreizer wieder an und sagte: „Kein Problem.
Ich nehme heute ein bisschen Scheiße an der Spitze in Kauf. “Er stand wieder hinter mir. Ich spürte einen Finger an meinem After. Es war alles voller Gleitmittel und ich versuchte mich zu entspannen. Wenigstens musste ich nicht zur Toilette. Seine Fingerspitze kreiste um mein Poloch bevor er langsam damit begann ihn einzuführen. „Dein Hintern hat Lust auf meinen Schwanz!“Immer mehr Gleitmittel flutete meinen Enddarm. Es war so viel, dass es an meine Vagina und meinen Oberschenkeln herunterlief.
Er zog seinen Finger heraus und begann damit seinen Daumen einzuführen. Mittlerweile war mein Mund wieder trocken. Speichel wurde allerdings weiter produziert und durch den Spreizer war ich nicht in der Lage ihn herunterzuschlucken. Er sammelte sich in meiner oberen Mundhöhle. Nun war auch sein Daumen in meinem Hintern und er führte langsam zwei Finger gleichzeitig ein, bis sie in mir waren und er meinen Po mit zwei Fingern fickte. Nachdem er stoppte konnte ich hören, wie er seinen Penis mit Gleitmittel einrieb.
Seine Eichel lag nun an meinem Po. Währenddessen spürte ich, wie mein Mund überlief. Speichel lief aus meinem Mund in meine Nase und an ihr vorbei zu meinen Augen wo er irgendwo heruntertropfte. Plötzlich wurden meine Gedanken wieder auf meinen Mann gerichtet, der seinen Schwanz zügig in meinen Hintern trieb. Ich stöhnte leise auf. Es war eine Mischung aus Schmerz und Lust. Er begann mich schnell zu ficken. Ich stöhnte im Takt seiner Stöße, obwohl ich immer weniger Lust verspürte.
Meine Beine begannen damit zu schmerzen und durch das viele Blut in meinem Kopf bekam ich Kopfweh. Wir hatten vor einer Weile mal ein Safeword für solche Fälle ausgemacht. Aber ich wollte es noch nicht benutzen. Wer weiß, ob er es überhaupt verstanden hätte. Mein Stöhnen wurde langsam zu gierigem Schreien, um ihn noch geiler zu machen. Schwer atmend kam mein Mann in meinem Hintern. Ich konnte spüren, wie sich sein Samen in mir ergoss.
„Meine geile Dreilochstute“, keuchte er immer noch außer Atem während er die Stange von meinen Knöcheln und Handgelenken löste. Als ich mich wieder aufrecht hinstellte wurde mir kurz etwas schwindelig. Mein Mann entfernte den Spreizring von meinem Mund und sagte: „Du hast es fast geschafft. Leg dich auf das Bett. “Hastig befeuchtete ich meine Mundhöhle, die durch den Knebel sehr trocken geworden war. Vorsichtig tastete ich mich durch den Raum zum Bett und legte mich wieder auf den Rücken.
Als ich lag kam auch mein Mann wieder zu mir, um meine Handgelenke zu fixieren, damit ich mich nicht verwöhnen konnte. Er kam zwischen meine Beine. Die Fesseln an meinen Knöcheln befestigte er erneut an der Stange. Außerdem befestigte er sie auch am Bett, so dass ich meine Beine fast gar nicht mehr bewegen konnte. Es waren nur ein paar Zentimeter in alle Richtungen möglich. „Ich mache kurz meinen Schwanz sauber und hole einen Dildo.
Warte kurz“, sagte er grinsend. „Hoffentlich hat das bald ein Ende“, dachte ich mir, als ich hörte, wie er wiederkam. So sehr hatte ich mir seit langem keinen Orgasmus mehr gewünscht. Ich konnte nicht sagen, ob ich feucht war oder ob es das viele Gleitmittel war, was mir auch die Beine heruntergelaufen ist. Markus kam zu mir auf das Bett. Er setzte sich mit seinem Körper auf meinen Bauch und blickte Richtung meiner Vagina.
In seiner Hand hatte er unseren größten Dildo. Er glitt mit der Eichel von meinem Kitzler zu meinem Po durch meine Schamlippen. Ich atmete tief und genoss die Vorfreude auf den hoffentlich anstehenden Orgasmus. Das ging eine Weile und er machte mich ganz scharf damit. „Fick mich endlich damit“, flehte ich ihn an. „Das würde dir so passen. So einfach bekommst du es nicht. “Er drehte seinen Körper und schaute mich an. Ich spürte, wie er seinen Schwanz wichste.
„Mach den Mund auf“, befahl er mir. Er legte eine Hand auf meine Wange und steckte seinen Daumen dabei in meinem Mund. Ich umschloss ihn mit meinen Lippen und leckte mit meiner Zunge an ihm. „Mach ihn wieder auf. Du bekommst noch eine Ladung. “Gehorsam öffnete ich den Mund wieder als Marcus sich nach vorn beugte. Unter schwerer Atmung kam er wieder. Der Orgasmus war nicht so heftig. Einige Tropfen vielen von seinem Schwanz in meinen Mund.
Nachdem kein Sperma mehr aus ihm herauskam schluckte ich es herunter. Mein Mann drehte sich wieder in die andere Richtung und ich konnte den Dildo wieder an meinen Schamlippen spüren. Mit zwei Fingern spreizte er sie auseinander während er den Dildo mit der anderen Hand einführte. „Endlich“, sagte ich erleichtert. Die beiden Finger, die meine Schamlippen öffneten begannen nun damit meinen Kitzler zu massieren während mich der Dildo tief und langsam penetrierte. Wenn er ganz in mir war stöhnte ich leise auf.
Mein Damm begann zu kribbeln und ich versuchte mich zu winden. Doch die Ketten und die Stangen ließen mir kaum Bewegungsfreiraum. Mich durchfuhr ein heißes Gefühl, das sich durch meinen Bauch zu meiner Klitoris bahnte. Ich wurde noch feuchter. Markus bemerkte, wie kurz ich vor einem Orgasmus stand und fickte mich immer schneller mit dem Dildo in der Hand. Er ließ meinen Kitzler in Ruhe bevor ich das summen des Eis hören konnte. Als es meine Klitoris berührte überkam es mich.
„Ahha, endlich…“, stöhnte ich laut, „jaa, uhh“ Mein Herz begann zu rasen und mein kompletter Unterleib zuckte. Nach einigen Sekunden war es vorbei. Mein ganzer Körper wurde plötzlich leicht. Außer Atem schnappte ich langsam wieder nach Luft, kam zu mir, dass Markus mich immer noch fickte. „Bitte hör auf. Ich bin so geil gekommen, wie lange nicht mehr“, bat ich ihn. „Nein, ich höre noch nicht auf. Das ist der letzte Teil deiner Strafe.
“Auch das Ei lag immer noch auf meiner Klitoris. Es wurde langsam etwas unangenehm. Mein Mann hörte nicht auf und meine Vagina durchfuhr ein leichter Schmerz. „Bitte, bitte, ich kann nicht mehr“, begann ich damit ihn anzuflehen, doch das änderte gar nichts. Leichter Lustschmerz ließ mich wieder aufstöhnen. Ich versuchte meine Oberschenkel zusammenzudrücken doch es war mir durch die Stange an den Knöcheln nicht möglich. Rücksichtslos fuhr er einfach fort bis mir Tränen in die Augen stiegen.
Ich wurde nach einem Orgasmus zwar schon öfter weitergefickt, aber so unangenehm war es noch nie. „Bitte hör auf“, flehte ich weiter bis mich scheinbar ein zweiter Orgasmus überkam. Zitternd und stöhnend lag ich unter ihm, während ich vom zweiten Orgasmus beglückt wurde. „Ich wusste doch, dass dir das gefällt. Deine Gier ist einfach nicht zu stillen. “ „Doch ist sie“, antwortete ich mit zitternder Stimme, „Es ist gut. Das sollte doch als Strafe genügen“, bat ich ihn aufzuhören.
Aber er machte noch etwas weiter und ich versuchte mich unter dem unangenehmen Gefühl zu winden so gut es mir möglich war. „Also gut. Ich denke du hast deine Lektion gelernt“, sagte er, als er mir den Dildo ganz einführte aber nicht mehr herauszog und von mir aufstand. Er kam zu meinem Kopf und nahm mir die Schlafmaske ab. Das erste Mal seit Stunden konnte ich wieder Licht sehen. Ich wurde durch die Zimmerbeleuchtung geblendet und konnte anfangs nur blinzeln bis sich meine Augen wieder an das Licht gewöhnten.
Ich schaute in Markus grinsendes Gesicht und lächelte ebenfalls. „Ich habe meine Lektion gelernt“, sagte ich und zwinkerte ihm zu. „Es gibt noch eine Ladung für dein Gesicht. Die musst du noch ertragen. “ Er kniete sich über meinen Oberkörper und massierte seinen Schwanz. „Ich würde dir gern helfen, aber…“, deutete ich an während ich an den Ketten raschelte. „Kein Problem. Entspann dich und genieße den Samen“, grinste Markus. Es dauerte eine Weile, bis er wiederkam.
Ich sah seinen Penis über meinem Gesicht und konnte die Tropfen sehen, bevor sie mein Gesicht trafen. Einer von ihnen erwischte mein Auge bevor ich es schließen konnte. Es begann furchtbar zu brennen und ich kniff es sofort zu. „Ahh. Du Arsch!“ „Oh entschuldige bitte, nicht“, antwortete er lachend. „Bitte mach mich los, damit ich es ausspülen kann. “ Als er die letzten Tropfen Sperma aus seinem Penis schob antwortete er: „Ich genieße noch kurz den Anblick.
“Schließlich öffnete er meine Fesseln und ich konnte mich wieder bewegen. Nachdem ich seinen Samen aus meinem Auge gewischt hatte, richtete mich auf und setzte mich neben ihn auf die Bettkante. „Ich habe seit drei Monaten auf die Möglichkeit gewartet“, resümierte er lächelnd. „Die Ketten und Fesseln liegen schon so lange rum. „Er hat mich an diesem Vormittag etwa drei Stunden bestraft. Falls es dir gefallen hat, lass mir doch bitte einen Kommentar da.
Bis zum nächsten Mal.
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