Veröffentlicht am 28.10.2016 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Vergangene Woche hatte ich eine Buchung, die wohl die schönste in meinen bisher sechs Jahren als Escort Model war. Die Erfahrungen und das prickelnde Erlebnis, das ich an diesem Abend hatte, möchte ich heute mit euch teilen. Der Kunde traf mich ganz in der Nähe der U-Bahn Station Praterstern. Ich erkannte ihn sofort, denn er war der einzige Gentleman, der zum vereinbarten Zeitpunkt mit einer Rose Richtung Treffpunkt lief.
Optisch war er zunächst nicht mein klassisches Beuteschema. Blond, blaue Augen, helle Haut. Eigentlich bin ich eher ein Fan von Latino-Männern. Aber dieser Mann sollte meine Vorliebe für diesen Typus heute Abend zunichte machen. Die Begrüßung war herzlich. Wir umarmten uns und er gab mir direkt einen kleinen Schmatzer auf die Wange. Dabei konnte ich seinen warmen Atem spüren, sein wunderbares Parfum riechen und seine starken Schultern anfassen. Trotz dieser Nähe war er durch und durch galant und streichelte in dem Moment, in dem sich unsere Lippen berührten, sanft über meine Hüften.
Kurze Zeit später waren wir bereits tief in ein Gespräch vertieft. Das Eis war sofort gebrochen – wir unterhielten uns wie zwei sich ewig kennende Freunde, die sich eine Zeit lang nicht gesehen hatten. Perfekte Voraussetzungen für einen traumhaften Escort Service in Wien. Hand in Hand liefen wir zu unserer Date Location: Dem Wiener Riesenrad. Hier hatte meine Agentur ein ganz spezielles Arrangement für uns gebucht. In trauter Zweisamkeit würden wir ein Dinner in einem der exklusiven Dinner Waggons zu uns nehmen.
Escort Service am PraterAls wir in unseren Private Waggon stiegen, ließ er mir den vortritt. Beim Einsteigen hielt er meine Hand und geleitete mir mit der anderen den Weg. Er wusste es sicher nicht, aber mit dieser galanten Art umschmeichelte er mir so sehr, dass ich mich am liebsten sofort mit ihm zurückgezogen hätte. Ich wollte sehen, was sich unter seinem edlen Hemd verbarg…und ihm auch gerne zeigen, was ihn unter meinem Schlauchkleid erwartete.
Doch erst einmal genossen wir ein wunderbares Menü und einen atemberaubenden Blick über die wunderschöne Stadt Wien. Nach dem Dinner standen wir gemeinsam an einem der Fenster unseres Wagons. Er dicht hinter mir, die Hände auf meinen Hüften. Da ich extra für das Date von Deutschland nach Wien gereist war, konnte ich viele der hell erleuchteten Punkte in der Nacht nicht zuordnen. Also ergriff er – immer noch hinter mir stehend – meine rechte Hand und führte sie zu den einzelnen Punkten, um mir dann zu verraten, um welches Monument oder Gebäude es sich handelte.
Dabei spürte ich wieder seinen warmen Atem. Diesmal in meinem Nacken. Unbewusst hatte er einen meiner Hotspots entdeckt. Ich fing vor Erregung an, ein wenig zu zittern. Das bemerkte er sofort und drehte mich zu sich um. Während ich mich in seinen tiefblauen Augen verlor, konnte ich fühlen, wie sehr er sich nach meinem Körper sehnte. Dann ging alles sehr schnell. Wir küssten uns innig – seine Lippen waren weich und er schmeckte atemberaubend –, er schob mein Kleid hoch und hob mich hoch.
Dann liebten wir uns leidenschaftlich im Angesicht der Wiener Kulisse. Seine umwerfende Art hatte mich den Abend über bereits so sehr erregt, dass er sofort in mich eindringen konnte. „Du bist so feucht“, stöhnte er mir lustvoll ins Ohr, als er mich mit schnellen, festen Stößen nahm. Ich schlang meine Beine fester um ihn, damit wir uns noch intensiver spüren konnten. Wenige Minuten später war unsere gemeinsame Zeit im Riesenrad vorbei und wir verließen die Gondel, ohne dass jemand Verdacht geschöpft hatte.
Wir genossen die klare Nachtluft, als wir den nächsten Taxistand aufsuchten. Unsere nächste Station: Ein luxuriöses Hotel mitten in der Wiener Innenstadt. Als wir die Suite betraten, verschlug es mir den Atem. Meterhohe Decken, edle Ledersofas, ein funkelnder Kronleuchter, ein eigener Kamin und obendrauf ein wunderbarer Blick auf den Dom. In diesem Moment wusste ich wieder, warum ich meinen Nebenjob als Escort Lady so sehr liebe. So schön das Zimmer war: Den Abend wollten wir doch lieber im großzügigen Spa-Bereich enden lassen.
Zu später Stunde machten wir uns nur mit Bademantel bekleidet in den Wellnesstempel auf. Und wir hatten Glück: Es war keine Menschenseele dort. Also ließen wir die Hüllen fallen und machten es uns im Whirlpool bequem. Ich kam nicht umhin zu bemerken, dass seine Augen immer wieder meinen Körper entlangliefen. Wer sollte es ihm verdenken? In dem sprudelnden Wasser bewegten sich meine vollen Brüste ständig. Aber das, was ich sah, gefiel mir ebenfalls.
Seine Schultern und sein Brustkorb waren sehr breit, während seine Hüften eher schmal waren. Ein perfektes V, das dort gegenüber von mir die Massage des Whirlpools und meinen Anblick genoss. Langsam bahnte ich mir meinen Weg durch den kleinen Pool in seine Richtung. Als ich nah genug an ihm war, umgriff ich sein bereits erregtes Glied. Langsam glitt ich mit den Fingerspitzen von der Wurzel bis zur Eichel entlang.
Ich spürte seine Lust auf mich, das Knistern, die Leidenschaft. Wir wollten uns beide. Hier und jetzt. Wenige Minuten später saß ich auf ihm und ritt ihn in langsamen, gleichmäßigen Bewegungen. In diese Position konnte ich seinen Penis besonders intensiv in mir spüren. Außerdem konnte ich jetzt die Führung übernehmen, nachdem er im Riesenrad den Takt angegeben hatte. „Umfasse meinen Hintern fest mit beiden Händen“, hauchte ich ihm ins Ohr.
Darum ließ er sich nicht lange bitten und griff meine straffen Pobacken. Jetzt konnte er das Tempo mitbestimmen. Immer wieder drückte er mich fest an sich, um seinen Griff kurze Zeit später wieder zu lockern. Seine starken Arme um mich, die wärme des Pools, meine intensiven Bewegungen – es sollte nicht mehr lange dauern, bis wir beide zum Abschluss kamen. Danach stiegen wir aus dem Pool, hüllten uns wieder in unsere Bademäntel und gingen auf unser Zimmer.
Nach einem entspannten Abend am Kamin und einer Flasche Champagner, hieß es am nächsten Morgen Lebewohl sagen. Bevor ich ihn verließ, versprach er mir jedoch: „Ich werde nach Wien zurückkehren. “.
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