Veröffentlicht am 20.05.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. 02 BegegnungDas Heim war übersichtlich aufgebaut wie ein moderner Flughafen mit farbigen Leitsystemen. Es fiel sogar mir leicht, ohne fremde Hilfe von selber die Wohneinheit zu finden, in der Markus untergebracht war. Mir ging immer noch das abgelaufene Gespräch im Kopf herum. Wie hieß der eine Satz? “Da er auf Grund seiner geistigen Behinderung die zielgerichtete Handlung der Auto-Erotik noch nicht kennt…“. Ich hatte mein ganzen Leben lang noch nie jemand so trocken und abstrakt über Selbstbefriedigung reden gehört.
Ich öffnete die Eingangstür. Ein heller, freundlich gestalteter Vorraum führte mich direkt in ein behaglich und doch modern eingerichtetes Wohnzimmer. Eine Zimmertür ging auf und Markus schaute mich überrascht und fragend an, bis er mich erkannte. Dann ging sein Gesicht vor freudiger Überraschung auseinander, er lief auf mich zu und umarmte mich stürmisch. Bis jetzt hatte ich die Umarmungen meines Bruders immer als Ausdruck seiner Nähe und unserer Beziehung gesehen.
Nach den Ausführungen von Dr. Münster war ich aber vorsichtig und misstrauisch geworden. Ich beobachtete genau, ob es nicht zu irgendeiner Form von Übergriff kam. Markus hielt sich aber anscheinend zurück. Seine Berührungen waren voller Innigkeit undFreude, ich konnte nichts Triebhaftes oder Sexuelles daran entdecken. Ich machte mich frei von ihm und ich führte ihn zu der Sitzgarnitur in der Ecke des Raumes. Erwartungsvoll sah mich Markus an. Wie ein Gespräch mit einem 35 jährigen Mann anfangen, der den Verstand und die Kombinationsfähigkeit eines zweijährigen Kindes hat?-Markus, du wirst dich sicher fragen, wieso ich dir so überraschend einen Besuch abstatte?Markus strahlte mir ins Gesicht und nickte begeistert.
– Dr. Münster, der neues Heimleiter, hat mir einen Brief geschrieben und um ein Gespräch gebeten. Markus nickte voller Freude und hing mit seinen Augen an jeder Bewegung meiner Lippen. – Er hat mir mitgeteilt, dass du in letzter Zeit Betreuerinnen, Heimbewohnerinnen und sogar Kinder auf der Straße sexuell belästigt hast. Markus konnte natürlich nicht verstehen, was ich sagte, aber irgendetwas in meinem Tonfall musste ihm aufgefallen sein. Er zog sich augenblicklich verschreckt zurück wie ein geschlagener Hund und verkroch sich in sich selber.
Da hatte ich den Salat. Aus leidvoller Erfahrung wusste ich, wie lange es dauern würde, bis Markus wieder Vertrauen fasste und aus seiner selbst gewählten Isolation wieder herauskam. Es war zum Verzweifeln. Ich saß da, sprachlos und ohnmächtig, und sah mein ganzes künftiges Leben denFluss hinuntergehen. Dr. Münster würde Markus entlassen, die Sozialheime waren alle untereinander in Kontakt, ich würde sicher so leicht keinen Heimplatz mehr bekommen. Wohin dann mit Markus? Allein der Gedanke, in jeden Tag 24 Stunden um mich herum zu haben, ließ mir den Angstschweiß auf die Stirn treten.
In welche verzweifelte und aussichtslose Lage war ich da geraten. Was hatte ich ausgefressen, dass mich das Schicksal so strafte? Tränen traten mir in die Augen. Die Psychologin hatte leicht reden: “da er auf Grund seiner geistigen Behinderung die zielgerichtete Handlung der Auto-Erotik noch nicht kennt!“. Wie sollte ich meinem 35 jährigen Bruder klarmachen, dass es für ihn und für mich besser wäre, wenn er Hand an sich selbst legen würde, anstatt fremde Frauen zu begrapschen.
Zäh floss die Zeit wie ein alles verschlingender Strom an mir vorbei. Was machen?Ich blickte suchend um mich. Moderne Sozialinstitutionen sind immer auf ihre Sauberkeit und Hygiene stolz. Ich suchte die Tür zum Badezimmer. Richtig, daneben war der Eingang in eine kleine Kammer mit Staubsauger und Reinigungsmittel. Alles an seinem Ort. Der Mut und der Irrsinn der Verzweifelten packte mich. Ich suchte ein Paar Einweg-Gummihandschuhe und aus dem Bad holte ich mir eine Flasche Bodylotion.
Markus war weiter in seinem emotionalen Schneckenhaus, beobachtete aber argwöhnisch jede meiner Bewegungen. Wie lernt man einem erwachsenen Mann das Onanieren?Sollte ich es ihm vormachen und an mir zeigen? Ich verwarf sofort den Plan. Wenn das stimmte, was Dr. Münster mir berichtet hatte, und ich zweifelte nicht daran, dann konnte ich sicher sein, dass Markus wie ein Tier über mich herfallen würde, sobald er meine entblößten und geöffneten Schenkel sah.
Als sinnliches Beispiel eine Wurst oder eine Karotte reiben? Ich musste selber über die Absurdität meiner Idee lachen. Markus würde sich fragen, was ich da seltsames mit einer Karotte machte, aber nie und nimmer von sich aus auf die Idee kommen, dass dies etwas mit – Autoerotik – und seinem Glied zu tun haben könnte. Es gab nicht viele Möglichkeiten, ich sah im Augenblick überhaupt nur zwei:1) Ich nahm Markus gleich mit und mein Leben war verpfuscht.
2) Ich brachte ihm als Schwester das Onanieren bei und hatte die Hoffnung, dass sich das ganze Drama zum Besseren kehren würde. Mir fielen sofort Geschichten aus irgendwelchen Zeitschriften ein, die ich beim Friseur oder in den Wartezimmern diverser Ärzte gelesen hatte. “Hilfe, ich liebe meinen Bruder!“ oder “Inzest, der seelische Tod in der Familie!“Genau dies musste ich jetzt machen, um mir meine Freiheit und Unabhängigkeit zu bewahren. Doch halt, ich begehrte meinen Bruder ja nicht und er mich hoffentlich auch nicht.
Es ging nicht um Inzest, esging darum, ihn manuell zu entsaften und ihn dadurch zu hindern, weitere sexuelle Übergriffe zu machen. Ich setzte mich neben ihn auf die Couch. Irgendwo hatte ich das Gefühl, dass die Zeit plötzlich still stand. Nichts mehr im Raum schien sich zu bewegen, alles zog die Luft ein und verharrte in gespannter Atmosphäre. Und jetzt, wie anfangen? Ihm sagen, was ich im Begriffe war, zu machen? Nein, er würde mich nicht verstehen.
Mit Zärtlichkeit behutsam anfangen, im Gesicht oder bei den Händen? Nein, er würde meine Handlungen missverstehen und womöglich als Ausdruck meiner Sehnsucht auf ihn deuten. Also einfach ohne langes Vorspiel drauflos. Ich schluckte kurz und zog mir die Einweghandschuhe über. Markus beobachtete mich ängstlich aus den Augenwinkeln heraus. Mir kam es vor, als würde es eine Ewigkeit dauern, bis ich mir den hauchdünnen Latex über die Finger gestreift hatte.
Aber dann war ich fertig, immer noch viel zu früh. Jetzt gab es nur noch zwei Möglichkeiten: Flucht oder sich durchbeißen. Entschlossen legte ich meine Hand auf seine Schenkelbeuge. Der ganze Körper von Markus wurde augenblicklich steif und hart. Er blickte mich an wie ein gehetztes und in die Enge getriebenes Tier. Ich hatte keine Lust, irgendetwas zu sagen, ich wollte nicht und mir fehlten auch die Worte. Je schneller ich die ganze Geschichte hinter mich brachte, umso besser war es für mich.
Irgendwo in der Nähe musste sich sein Glied unter dem Stoff seiner Hoseund seines Slips verbergen und versteckt halten. Wie in Zeitlupe streckte ich suchend und tastend meine Finger aus und zog sie fast im selben Augenblick wieder erschrocken zurück. Es war, als hätte ich einen Stromschlag bekommen. Da war kein Glied, dass sich irgendwo versteckt hielt, da war ein Monstrum an Erektion, dick und hart und fest wie eine Fahnenstange.
Unwillkürlich starrte ich Markus in das Gesicht. Innerlich war ich in einer Mischung aus Abscheu und Faszination. Ich war beileibe keine unerfahrene Frau aber so etwas von Erektion hatte ich noch nie gespürt. Bis heute hatte ich nicht einmal gewusst, dass so was biologisch möglich war. Markus starrte mich aus großen Augen an und unverständliche Worte entragen sich aus seinem Mund. Ich griff wieder zu, diesmal zielgerichtet. Meine Finger Umschlägen seinen Steifen in der Hose und wieder ging ein Welle der Erregung durch meinen Körper.
Vielleicht hatten die Schreiber von erotischen Geschichten um die Jahrhundertwende doch recht, wenn sie immer davon berichteten, dass Behinderte quasi als Ausgleich der Natur eine besondere Potenz erhalten hatten. Die Dimensionen seiner Erektion waren selbst unter dem Stoff gigantisch. Wie würde es sein, wenn ich sein Glied in Natura sehen würde. Ich muss gestehen, dass mich der Ausblick, das monströse Ding in wenigen Augenblicken direkt in der Hand zu halten, erregte.
Markus trug eine helle Leinenhose, die durch einen Gürtel am Bund gehalten wurde. Es ist nicht leicht, mit Gummihandschuhen die Schnalle eines Gürtels,den obersten Hosenknopf und den Reißverschluss einer Hose zu öffnen, aber schließlich schaffte ich es doch. Ich klappte die beiden Hälfte der Hose auseinander und blickte ängstlich zur Tür. Ich konnte nur hoffen, dass alles stimmte, was Dr. Münster mir gesagt hatte. Nicht auszudenken, was geschehen würde, wenn die Heiminsassen und das Betreuerteam zu früh nach Hause kommen würden.
Ich vertrieb die dumpfen und Angst machenden Gedanken in die hinterste Ecke meines Bewusstseins und starrte gebannt auf den offenen Hosenlatz meines Bruders. Der saß die ganze Zeit völlig bewegungslos und erstarrt da. Wie war das Zauberwort, dass ihn wieder in Bewegung versetzen würde?Ich ergriff den Gummi seines Slips und hob ihn an. Mit meiner Hand fuhr ich Markus in die Unterhose auf der Suche nach dem größten und dicksten Glied, dass ich jemals zwischen den Fingern hatte.
Ich brauchte nicht lange zu suchen. Da war es. Zu meiner Scham muss ich gestehen, dass mich die Situation unheimlich erregte. Ein bisher in dieser Stärke noch nie gefühltes Prickeln jagte meinen Rücken und das Rückgrat entlang und die Wände meiner Scheide wurden triefend nass. Kurzentschlossen ergriff zog ich Markus vorsichtig mit einer Bewegung Slip und Hose vom Becken und streifte sie ihm über die Knie. Sein Glied erhob sich wie ein allmächtiger König oder Kaiser im Mittelalter: Groß, stark, angsteinflößend.
Das war die Männlichkeit, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Baumdick, baumstark, nichts als Kraft und Gier und Erotik. Was für ein Bild. In dem Augenblick, in dem ich seine geschwollenen Stamm in die Freiheit entließ, begann Markus zu stöhnen……
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