Veröffentlicht am 29.05.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. 10 EntscheidungIch hatte alles satt. So konnte es nicht weitergehen. Ich hatte keine Lust zu warten, bis Dr. Münster zur Einsicht kam oder vor lauter Schmerzen ohnmächtig wurde. Ich stand auf und ging zu Markus. Der stand mit selig verklärtem Gesicht hinter seinem Heimleiter und schob in ruhigen, gleichmäßigen Stößen sein Glied in dessen Po. Ich berührte in sacht an seiner Schulter:- Markus!Mit einer heftigen Bewegung seines mächtigen Oberkörpers wischte er meine Hand von sich wie eine lästige Fliege.
Plötzlich wurde ich von einer sich aufbäumenden Welle der Angst erfasst. Worauf hatte ich mich da eigentlich eingelassen?Fast nackt stand ich in einem Raum mit einem gefesselten Typen, der mich vorige Woche kalt lächelnd zynisch vergewaltigt hatte und mit meinem eigenen Bruder, dessen sexuellen Übergriffe beinahe zum Hinauswurf aus seinem Heim geführt hatten. Wenn mir Markus entglitt, war es um mich geschehen! Ich kam mir vor wie das Lehrmädchen der Hexenmeisterin, dem die Kräfte der Natur schon längst entglitten waren.
– Markus!Markus scherte sich keinen Deut um mich und machte unbeirrt weiter. Vor ihm ächzte und stöhnte Dr. Münster: Eine Szene wie aus dem Vorhof der Hölle. Eine Woge der Aggression überschüttete mich. Ich hatte es satt, irgendwelchen Typen ausgeliefert zu sein, nur weil sie Männer waren und ich Frau. -Markus!Meine Stimme war nicht übermäßig laut, aber die einzelnen Buchstaben klangen wie klatschende Peitschenschläge in der Luft. Verwundert hob Markus seinen Kopf und blickte mich wie aus weiter Ferne an.
Irgendwo in seinem Bewusstsein hatte er meinen Ruf vernommen und schaute nun träge und überrascht, wer ihm da sein Lieblingsspielzeug wegnehmen wollte. Endlich hatte sich seine Augen scharf gestellt und schauten mich befremdet an. Wieder nahm ich ihn an der Schulter und zog ihn wie ein kleines Kind aus Dr. Münster heraus und von ihm weg. Widerstandslos folgte er mir. Er tat mir im Augenblick wirklich leid. Er stand da, wie jemand, dem man in seiner Tiefschlafphase aufgeweckt hatte.
Er hatte die Orientierung noch nicht wieder gefunden und seine Erektion stand einsam und verlassen nutzlos in die Höhe. Ich durfte aber auf das keine Rücksicht nehmen. Ich beugte mich zum Koffer hinunter und wühlte ein wenig herum, bis ich die Schatulle gefunden hatte. Mit ihr in der Hand ließ ich mich dann wieder in den Schreibtischsessel fallen. Dr. Münster lag direkt vor mir auf der Schreibtischplatte. In seinen Augen stand der Hass und das Echo desSchmerzes, der vor wenigen Augenblicken noch durch seinen Körper gerast war.
– Ich habe es satt!, sagte ich und schaute ihm dabei träge in die Augen. – Ich habe keine Lust zu warten, bis du die Bilder herausrückst!Täuschte ich mich oder sah ich kurzzeitig die Schatten der Angst über seine Pupillen jagen?Ich wusste, dass ich nur mit Inszenierung und gekonnter Dramatik an mein Ziel kommen würde. Mit einem leichten “Klicks“ öffnete ich die Schatulle. Jetzt war sie da, die Angst, in seinen Augen.
In der Schatulle lag mein ganzer Stolz. Ich hatte alle Geschäfte für Medizinischen-Bedarf abgeklappert, bis ich diese Königin der Spritzen gefunden hatte. Ein edler, klarer Glaskörper, und darunter ein Unding einer ewig langen, messerscharfen, metallischen Nadel. Allein der Anblick dieses Geräts ließ den Pulsschlag hinaufschnellen. Ich ließ mir Zeit mit meinen Erklärungen. Angst und Panik schlug an die Ufer des Bewusstseins des Heimleiters. Die zwei Kräfte waren meine Bundesgenossen im Kampf um die heimlich geschossenen Photos.
Sie würden Dr. Münster mürbe machen, und ihn mir ausliefern. – Ich habe es satt, wiederholte ich und nahm die Spritze liebevoll aus der Schatulle. – Siehst du die Spritze, fragte ich ihn völlig überflüssigerweise, den seine Augen waren mit dem Gerät zu einer Einheit verschmolzen. Unwillkürlich nickte er. In mir jubilierte es. Die erste Reaktion von ihm seit Anbeginn der heutigen Abends. – Du wirst dich sicher fragen, was ich damit machen werde?Diesmal nickte er nicht, doch seine Augen sprachen Bände.
– Ich werde dir keine Drogen spritzen, ich werde dir keinBetäubungsmittel verabreichen..Sein Körper entkrampfte sich ein wenig, ganz wenig. – Ich werde dir bei lebendigem Leib deine Hoden punktieren..Seine Augen rissen in Sekundenbruchteilen auf wie die Hangartore eines Fliegerhorstes bei einem nächtlichen Alarmstart. Völliges Unglauben, gemischt mit unfassbarer Angst und Panik sprach aus ihnen. – Du wirst nicht viel davon spüren, versicherte ichihm mit sanfter Stimme, du wirst normalerweise relativ schnell ohnmächtig dabei.
Bedächtig zog ich den Stempel aus der Spritze und erhob mich. Ein Aufbäumen ging durch seinen gefesselten Körper und seine Augen schrieen nur noch Hilfe. Ich blieb stehen. – Wo sind die Bilder?Jetzt war er soweit. Vorsichtig lockerte ich das Band, mit dem ich seinen Mund verklebt hatte. Rasselnd hörte ich seinen Atem. Mit den Kopf deutete er verzweifelt hinter mich. Ich drehte mich um. Direkt hinter mir hing ein Bild an der Wand, dass eine Segelregatta auf hoher See zeigte.
Die Kiele der einzelnen Boote pflügten die hohen Wellen und die Gischt spritze auf die Männer an Bord. – Hinter dem Bild?Er nickte. Ich blieb stehen und wandte mein Gesicht wieder ihmzu. – Hartwig, wenn du einen schmutzigen Trick versuchst, bist du fällig. Ich erhob die Spritze wie eine Waffe. – Irgendeine Form von Alarmanlage?Er beutelte rasch den Kopf. Mir war das ganze nicht geheuer. Vorsichtig schob ich das Bild zu Seite.
Jeden Augenblick erwartete ich das schrille Heulen einer Sirene, nichts kam. Matt glänzend war dahinter die Tür des Tresors mit einem elektronischen Zahlenschloss. Ich blickte Dr. Münster fragend an. Der schien sich wieder gefasst zu haben, denn er starrte mich wieder voller Hass und Verachtung an. Für solche Spielchen hatte ich keine Zeit und keine Lust. Ohne irgendetwas zu sagen, ging ich schnell hinter ihn. Die eine Hand legte ich als Widerstand hinter seine Hoden, mit der anderen setzte ich die Spritze leicht an seinem runzeligen Hodensack an.
Wie mächtig die Geschlechtsorgane eines selbstbewussten Mannes doch ausschauen, und wie klein und hilflos sie in Wirklichkeit doch sind. Sein Körper bäumte sich auf. -2,4, 9,kam es gurgelnd und sich überschlagend aus seinem Mund. – Lauter Hartwig, ich hör dich so schlecht. Langsam ging ich wieder zu meinem Sessel zurück und holte mir Papier und Schreibzeug. – Also noch einmal. Seine Worte kamen gepresst, gequält, aber doch klar verständlich. – 2,4,9,0,0,3,6,8Ich wiederholte die Zahlen.
– Passt es so?Er nickte mit dem Kopf. – Ich kann nur für dich hoffen, dass du keinen faulen Trick versuchst…. Mit zittrigen Fingern gab ich die Zahlenkombination ein. Worauf hatte ich mich da eigentlich eingelassen. Verflucht der Tag, an dem ich den unsäglichen Brief von Dr. Münster bekam. Verflucht der Tag, an dem ichmich dazu überreden ließ, meinem Bruder “autoerotische Handlungen“ zu vermitteln. Verflucht der Tag, an dem ich mich dazu hinreißen ließ, meinem eigenen Bruder zu spüren und ganz nahe zu sein.
Ich hatte die Zahlenkombination eingegeben, jetzt kam die Stunde der Wahrheit….
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