Nun traute ich mich zum ersten Mal mich in aller Konsequenz als Sissy hinzugeben und meiner Geilheit bis zur Willenlosigkeit nachzugeben.Ich hatte online einen Anfang vierzig Jährigen dominanten Mann kennengelernt, der mich zu seiner Schlampe erziehen wollte. Ich hatte ihm versprochen in nuttigem Outfit, auf den Rücken gefesselten Händen den Zutritt zu meinem Hause zu gewähren und dann seine gehorsame kleine Nutte sein zu müssen.Ich hatte m ich gleich morgens ausgiebig geduscht und gespült. Letzteres mag ich nicht besonders, aber immer noch besser, als später Kot von seinem Schwanz zu lecken. Ich rasierte meinen ganzen Körper sorgfältig. Dann legte ich meinen Peniskäfig an. Einen Schlüssel werde ich ihm geben, den anderen hatte ich für den Notfall versteckt. Über die frisch rasierten Beine zog ich meine weißen halterlosen Strümpfe. Mein Schwanz testete sogleich seinen Platz aus, von dem er aber nicht viel bekam. Ich befestigte die Halterlosen an einem Strumpfgürtel, was zwar nicht notwendig war, mich aber umso nuttiger fühlen ließ. Passend zog ich einen weißen BH an und füllte ihn mit Silikonanlagen, was meinem Gefühl weiblicher zu werden einen großen Schub verlieh. Dann einen weißen durchsichtigen Stringpanty mit Spitze an, der vorne den Käfig gut halten konnte. Nun mein weißes Kleid, welches eng geschnitten, wie ein Bleistift-Kleid bis zu meinen Knien reichte. High Heels hatte ich dann nur schwarze. Die höchsten waren mir eine Nummer zu klein, wie es sein muss und ich stand die ersten Momente etwas wackelig auf meinen 15cm Absätzen.Nun das Makeup. Erst die Foundation, dass meine Gesichtshaut auch wirklich gleichmäßig und ohne jeden Bartschatten strahlte. Nun die Augen, was mir mit meiner noch wenigen Erfahrung immer etwas schwierig war. Zunächst verdunkelte ich die Lider mit einem schwarzen Eyliner und dann schminkte ich mir Smokey-Eyes. Zuletzt Mascara für schöne volle Wimpern und natürlich ein roter Lipgloss. Ich wählte die blonde Perücke, die mit glatten Haaren bis zur Schulter reichte.Ich betrachtete mich eine Weile und wurde immer geiler. Gut, dass ich den Käfig angelegt hatte, sonst hätte ich wahrscheinlich gleich angefangen zu wichsen und sobald ich abgespritzt hätte, wäre mir sicher eine Ausrede eingefallen mein Date noch abzusagen. So allerdings konnte ich es kaum noch erwarten, so von meinem Herrn gesehen zu werden und mich ihm zu präsentieren und ihm zu sagen, dass ich sein Eigentum sein werde.Ich war schon wieder mehr als geil und ging über mich weiter für den Abend vorzubereiten. Ich nahm meinen Analplug und schmierte ihn mit Gleitcreme ein und versenkte ihn in meinem Arschloch. So hoffte ich, dass nachher kaum noch Schmerzen eine Rolle spielen werden. Ich legte mir ein goldenes Stahlhalsband um, was sich eng verschloss und vorne einen Ring hatte. Ich legte die Handschellen nahe der Eingangstür bereit und platzierte dort auch den Schlüssel meines Käfigs.Auf dem Bett bereitete ich meine restlichen Toys vor. Nun lag dort aufgereiht, mein dicker Dildo, mein dünner aber langer Dildo mit Saugnapf. Weitere Handschellen. Ein Gerät zur Elektro-Stimulation und ein Harness mit O-Ring, sowie ein Gagball.Es waren noch zwei Stunden bis er kommen sollte. Ich überlegte so oft meinen Käfig abzunehmen und zu wichsen, aber gleichzeitig trieb mich die Geilheit dazu es zu lassen und mich endlich einem Herrn in Obhut zu geben, der mich erzieht und mir dieses notgeile und ungezogene Verhalten abgewöhnt.Ich hatte ihn gebeten, dass kurz bevor er da ist Bescheid zu geben um meine letzten Vorkehrungen zu treffen. Da war die Nachricht: „Macht die fertig Schlampe und wehe du hältst nicht was du versprichst!” Mir rutschte ein Fels in meinen Magen. Nun war es soweit und mein Kreislauf fing an zu spinnen; ich atmete hektisch um mich dann so zu beruhigen, dass ich die letzten Schritte abschloss. Ich legte die Handschellen zunächst erst nur an mein linkes Handgelenk. Legte mir einen Gagball an und verschnürte ihn fest hinter meinem Kopf. Dann nahm ich einen schwarzen halterlosen Strumpf und verband ihn mir als Blindfold, so dass ich nichts mehr sehen konnte. Ich tastete nach dem Schlüssel für meinen Peniskäfig und steckte ihn mir zwischen Lippen und Gagball und hoffte dass es halten würde, aber er müsste jeden Moment klingeln. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.In meiner sich steigernden Nervosität, aber auch Geilheit schlug die Türklingel an und ich drückte den Summer. Jetzt hatte ich nicht mehr viel Zeit aber genug sollte es sein, da ich ganz oben wohnte und mein Herr erstmal die Treppe rauf kommen musste. Beim nächsten Schritt war es endgültig vorbei noch einen Ausweg zu haben und ich gab mir einen Ruck und öffnete die Tür zum Treppenhaus, in der Hoffnung, dass keiner der Nachbarn ausgerechnet jetzt aufbrach oder Heim kehrte. Ich stand da, vor Auf- und Erregung zitternd und hatte die Tür weit geöffnet und im Türrahmen stehend verschränkte ich die Arme hinter meinem Rücken und ließ die Handschellen einrasten. Den Schlüssel mit den anderen Handschellen auf dem Bett am anderen Ende der Wohnung liegend.Ich hörte seine Schritte, wie er die Treppen hoch kann. Jeder Schritt durchfuhr mich wie Stromschlag und ich hätte nicht ausschließen können, jetzt einfach in Ohnmacht zu fallen, was meinem Herrn vielleicht sogar noch besser gefallen hätte. So wartete ich nun mit auf dem Rücken gefesselten Händen, zurecht gemacht wie eine Nutte, Maul gestopft und Augen verbunden quasi im Treppenhaus auf meinen Herrn.Jetzt müsste er gleich oben sein und ich hörte ein Lachen von ihm und er sagte so laut, dass meine Nachbarn ihn auch durch die Tür hören könnten, wenn ich Pech hätte: „Na du bist ja wirklich eine kleine notgeile Schlampe. Brav, dass du alles gemacht hast, wie wir es vereinbart haben.”Mit diesem Worten kam er nahe zu mir und ich merkte, dass er den Griff meines Halsbands griff und einmal kurz dran zog und ich auf den Heels fast stolperte und auf den Treppenflur bewegte. Er nahm mich und drehte mich, so dass er nun im Türrahmen stand und ich mit dem Rücken zu den Treppen. Ich wollte nur rein in meine Wohnung, aber durch den Gagball, konnte ich nicht mal protestieren. Er nahm den Schlüssen, den ich unter der Lippe eingeklemmt hatte und schmiss ihn weg. Ich hörte ihn zwischen dem Treppengeländer nach unter fallen und erschrak angesichts dieser Machtdemonstration, beruhigte m ich aber, da ich ja den Zweitschlüssel gebunkert hatte.Er lachte. „Na, das war doch nicht dein einziger Schlüssel oder kleine Schlampe?”, fragte er ohne wirklich eine Antwort zu erwarten und ich merkte wie er sich an meinem Kleid zu schaffen machte und es Stück für Stück hochschob, so dass ich dann mitten im Treppenflur in meinen deutlich zu sehenden Halterlosen und meinem Peniskäfig stand. Er hantierte an meiner Keuschheitsgarantie, ich hörte ein Klicken und er kam nah an mein Ohr und flüsterte: „Ich hab gerade mein eigenes Schloss noch verkettet, so dass du nur auf dumme Gedanken kommen kannst, wenn ich es dir erlaube.”Ich wurde kreidebleich, falls man dies trotz meines Makeups sehen konnte, auch die Panik in meinen Augen blieb ihm noch verborgen. Ich war ihm wirklich noch mehr ausgeliefert, als ich es ohnehin schon bewusst als Risiko in Kauf nahm und begann mich zu fragen, ob ich für mein Erstes Mal nicht etwas an Commitment übertrieben hatte.Er merkte es, sah aber gar nicht ein, mir meine Panik irgendwie zu nehmen und forderte mich auf mich vor ihm zu drehen und mich zu präsentieren, wohl gemerkt, standen wir nun schon ungefähr 5 Minuten im Treppenhaus und ich hätte anfangen können zu weinen, aber folgte gehorsam seiner Anweisung, damit ich vielleicht gleich schneller zurück in die Sicherheit meiner Wohnung durfte.So gut es ging versuchte ich eine Pirouette und mich dabei sexy zu bewegen, in der Hoffnung, dass ich ihm gefalle und er mich in meine eigene Wohnung lässt….