MeggieIch hatte Urlaub und es war dieser heiße Juli. Tagsüber kletterten die Temperaturen auf über 35°C und auch in der Nacht sank das Thermometer nicht unter 20°C. Ich fühlte mich wie gelähmt. Jede Bewegung trieb mir die Schweißperlen auf die Stirn, ließ meine Unterarme glänzen. Die meiste Zeit stolzierte ich nackt durch meine Wohnung. An manchen Tagen war es nicht auszuhalten, ich duschte vier- bis fünfmal am Tag, ohne das es eine Abkühlung oder Erfrischung bedeutete.Dann, in der zweiten Woche meines Urlaubs, ich saß nackt am Schreibtisch und brütete über den Vortrag, den ich in zehn Tagen vor dem Gremium halten sollte. Ich fügte eine Grafik ein, lehnte mich zurück und betrachtete die Präsentationsfolie. Meine Achseln waren feucht, mein Schritt klebte am Stuhl. Ich wandte meinen Blick zum Thermometer: 33°C, und das abends um elf Uhr! Verrückt!Ich stand auf und schritt ins Badezimmer. Ich brauchte dringend eine Dusche. Doch das kühle Wasser lieferte nur eine vorübergehende Abkühlung. Wieder am Schreibtisch, klebte ich nach kurzer Zeit wieder am Leder des Stuhles fest. Verdammt!Ich trank einen Schluck Wasser, in dem die Eiswürfel schneller schmolzen, als ich Nachschub besorgen konnte. Dann griff ich zu dem kleineren, feineren Glas. Eine Pfütze bernsteinfarbener Flüssigkeit bedeckte den Boden. Ich nippte an dem edlen, über zwanzig Jahre alten schottischen Malt Whisky. Es gab wenige Dinge, die ich liebte, schottischer Single Malt gehörte allerdings definitiv dazu.Ich arbeitete still und konzentriert an meinem Vortrag. Die alte Bahnhofsuhr in der Diele schlug an. Ich sah auf die Uhr meines PCs, Es war Ein Uhr nachts. Draußen war es still, das Haus lag in friedlicher Ruhe. Selbst mein Nachbar, dieser Liebhaber klassischer Musik, die ansonsten am Wochenende durch die Wände drang, war mittlerweile zu Bett gegangen. Ich schaltete den PC aus, stand auf. Ich duschte zum wiederholten Mal. Nur mäßig erfrischt betrachtete ich mein Spiegelbild. Ich war schlank, hatte mich für mein Alter recht gut gehalten. Keinerlei Falten oder graue Haare. Nun ja, ich muss gestehen, die grauen Haare an den Schläfen ließ ich mir bei jedem vierteljährlichen Friseurtermin tönen, die grauen Haare im Bart hatte ich dadurch im Griff, dass ich mich konsequent rasierte. Das Experiment Bart hatte ich rigoros vor zwei Jahren eingestellt, als die Grauen drohten, die Oberhand zu gewinnen. Alles in allem war ich zufrieden mit meinem Spiegelbild. Ich kannte etliche Fünfzigjährige, die weitaus schlechter dran waren. Auf der Brust zupfte ich mir zwei weiße Haare aus, aber ich hatte ansonsten weder einen Bauch, trotz meiner fünfundachtzig Kilo, noch irgendwelche Rettungsringe oder Fettfalten. Nun, eine Zwanzigjährige würde sich für mich alten, fast Ein Meter neunzig großen, alten Sack zwar nicht mehr interessieren, aber ich mich für sie auch nicht, das käme mir wie Kinderschändung vor.Ich griff zur Zahnpastatube, schraubte sie auf. Allerdings lag sie lasch und ausgequetscht in meiner Hand. Verdammt! Ich schraubte sie wieder zu, öffnete den Spiegelschrank um eine neue Tube zu greifen. Sorgsam putzte ich mir danach die Zähne. Mindestens viermal am Tag putzte ich mir die Zähne. Ich hasste es, in den Verdacht zu geraten, schlechten Atem zu haben. Mein Job als Dozent brachte es mit sich, dass ich öfters die Übungen meiner Studenten begutachtete, während sie direkt daneben saßen. Ich wollte mir nicht nachsagen lassen, dass ich aus dem Mund stank. Daher wurde es für mich zur lieben Gewohnheit, vier- bis fünfmal am Tag die Zähne zu putzen und zwischendurch Pfefferminzkaugummis zu kauen.Nachdem ich meine Zähne geputzt hatte, nahm ich die leere Zahnpastatube und ging hinüber in die Küche. Ich öffnete den Deckel des Müllbehälters und warf die ausgequetschte Tube hinein. In dem Moment stob mir eine dicke Wolke von Fruchtfliegen entgegen, die sich bislang in der Dunkelheit und Ruhe an den Resten des Obstes gütlich getan hatten. Gott, war das ekelig! In einer dicken, schwarzen Wolke stoben die kleinen Viecher mir entgegen. Im ersten Moment wich ich zurück, dann griff ich entschlossen zu den Enden des Müllbeutels und knotete sie zusammen, schloss das Gros der Plagegeister in der Tüte ein. Ich griff nach einem Geschirrhandtuch und schlug um mich, tötete den größten Teil dieser kleinen Biester, die wild um mich herum flogen. Ich hob den Beutel aus dem Behälter und schritt entschlossen zur Wohnungstür. Der Müllbeutel musste weg! Ich hatte keine Lust am nächsten Morgen eine Kolonie Fruchtfliegen zu beherbergen! Ich zog das Schlüsselbund aus dem Schloss und öffnete die Wohnungstür. In diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich vollkommen nackt war. Egal, ich hatte keine Lust, mir erst ein paar Sachen zusammen zu suchen. Der Müll musste weg!Also nahm ich die Schlüssel in die eine Hand, den Müllbeutel in die andere Hand. So schritt ich hinaus in das Treppenhaus, das dunkel und ruhig vor mir lag. Ich schritt zur Treppe, nahm langsam eine Stufe nach der anderen. Nach ein paar Augenblicken war ich eine Etage tiefer angelangt, wurde mutiger. Nackt, wie ich war, schritt ich auch die letzte Treppe hinunter, stand im Hausflur, direkt gegenüber der Eingangstür. Ich tat zwei weitere Schritte, hatte die Haustür fast erreicht, als das Licht ansprang. Es war der Bewegungsmelder, der eine Bewegung vor der Haustür registriert hatte. Im selben Moment wurde der Kopf einer Person durch die kleine Scheibe der Haustür sichtbar.Ich wollte im Boden versinken. Scheiße! Jemand stand vor der Tür, wollte hinein ins Haus. Und ich stand da, nackt, den Müllbeutel in der Hand! Na, super! Das Schloss der Haustür knackte, dann ging die Tür auf. Vor mir stand Meggie, meine Nachbarin, die nebenmir wohnte. Mit einer schnellen Bewegung zog ich den Müllbeutel an mich heran, bedeckte meine Scham.Meggie war eine ältliche, vertrocknete Sekretärin. Sie kleidete sich meistens in grotesk altmodische Kostüme oder Kleider. In den ganzen zwei Jahren, die ich jetzt schon hier wohnte, hatte ich sie nicht einmal in modischer Kleidung gesehen. Wahrscheinlich war sie sogar jünger als ich, aber das verbarg sie aus irgendeinem Grund geschickt. Ihre dunklen Haare fielen altmodisch auf ihre Schultern. Irgendwo glaubte ich mehrere Spangen zu entdecken. Es war einfach nur scheußlich! Sie war für mich die Unattraktivität in Person, obwohl sie objektiv betrachtet recht hübsch war. Sie kleidete sich nur so unmöglich. Und nun stand sie vor mir, sie in einem altmodischen braunen Kostüm, bestehend aus einem wadenlangen Rock, einer Weste und einer weißen Bluse, ich nackt, nur mit einem Müllbeutel bewaffnet. Wir standen uns gegenüber. Für einige Sekunden herrschte absolute Stille, dann sagte sie trocken: „Guten Abend“. Ich schluckte. “Guten Abend“ erwiderte ich tonlos.Ihr Blick streifte kurz meinen Körper, dann schritt sie an mir vorbei zur Treppe. Ich huschte aus der Haustür. Ich stand vor dem Haus, die Box für die Müllbeutel nur wenige Meter entfernt. Schnell überbrückte ich die Entfernung, drückte den Beutel in den Behälter und wandte mich um. Aus den Augenwinkeln nahm ich eine Bewegung wahr. Es war ein Mann, der seinen Hund Gassi führte. Blödmann! Warum musst Du um diese Zeit Deinen verdammten Köter spazieren führen? Er sah mich an. Ich stand splitternackt vor ihm. Er schüttelte den Kopf, verzog die Mundwinkel und ging vorbei. Mist! Es ging irgendwie alles schief!Schnell schloss ich die Haustür auf, flüchtete in die relative Sicherheit des Treppenhauses. Das Licht war noch an. Es waren nur wenige Momente seit meiner Begegnung mit Meggie vergangen. Bereits morgen würde es das ganze Haus wissen. Verdammt! „Wissen Sie was, der Doktor aus der zweiten Etage läuft nachts nackt durchs Haus!“ „Der Doktor ist pervers, ist bestimmt ein Exhibitionist!“ „Wussten Sie schon, dass der Doktor von oben immer nackt durch die Gegend läuft?“ „Er ist doch so ein Netter, das hätte ich nie gedacht, dass er so pervers ist!“ So, oder ähnlich würde es ab morgen durch dieses ehrbare Haus schallen. Oh, verdammt! Was für ein Idiot war ich gewesen! Ich hatte mich selbst zum Idioten gemacht, zum Gespött der Nachbarschaft! Wahrscheinlich würde ich in den nächsten Tagen einen anonymen Brief im Briefkasten vorfinden, der mich aufforderte, mir doch eine andere Bleibe zu suchen.Langsam ging ich zur Treppe, schritt die Stufen hinauf. ich überwand die erste Etage. Dann stockte ich. Oben auf dem Treppenabsatz stand Meggie, sah mir entgegen. Ich war fünf Stufen von ihr entfernt, sie stand da, wie ein Fels, sah mir entgegen. Ich spürte, wie sich mein Schwanz aufrichtete. Auch das noch! Ich hielt eine Hand vor meine Scham. Hilflos und nackt stand ich Meggie gegenüber. Sie sagte kein Wort, betrachtete mich nur. Ich spürte, wie die Erektion vollkommen wurde. Was soll’s, ich zog die Hand weg, präsentierte meinen steil aufgerichteten Schwanz den musternden Blicken von Meggie. In diesem Augenblick war mir alles egal. Ich hatte mich bereits zum Vollidioten gemacht! Schlimmer konnte es gar nicht kommen! Ich stand ihr gegenüber, mein Schwanz prall aufgerichtete, das rosa Köpfchen ihr entgegen gestreckt.So standen wir uns gegenüber, sie leicht erhöht, mit unbeweglicher Mine, ohne ein Wort zu sagen, ich nackt, mit einer vollendeten Erektion, ein paar Stufen unter ihr. Sie musterte mich von oben bis unten, ihr Blick blieb schließlich an meinem aufgerichteten Schwanz hängen.Und dann, nach einigen endlosen Augenblicken, in denen ich mich in die Sahara wünschte, tat sie etwas, was ich nie für möglich gehalten hätte. Sie hob erst die eine, dann die andere Hand, und fing an, ihre Brüste durch die Bluse zu streicheln. Ich stand dort auf dem Treppenabsatz, nackt, mit einem Steifen, sie ein paar Stufen höher, vor ihrer geöffneten Wohnungstür und rieb sich die Brüste, während ihr Blick sich fest an meinem erigierten Penis festsaugte!Nur langsam begriff ich, während Meggie ihre Brüste massierte. Sie läutete für sich das Vorspiel ein, betrachtete mich quasi als *****vorlage! Ich sah sie an. Sie öffnete leicht den Mund, der Hauch eines Stöhnens entrang sich ihrer vollen Lippen. Ich schritt hinauf, stand nun direkt vor ihr. Sie massierte nach wie vor ihre Brüste durch den Stoff der weißen Bluse hindurch. Mit einem entrückten Blick sah sie mich an, taumelte zwei, drei Schritte zurück an die kühle Wand des Treppenhauses. Sie massierte ihre Titten in gleichmäßigen Bewegungen. Ich stand ihr gegenüber, wurde immer erregter. Mein Schwanz hob sich noch weiter. Er zitterte, streckte die rosa Eichel ihr entgegen. Ich rieb mit der rechten Hand über den Schaft. Sie beobachtete mich, stöhnte auf. Dann knöpfte sie die Bluse auf. Ihre linke Hand verschwand unter dem Stoff und rieb an ihrer rechter Titte. Ich fiel vor ihr auf die Knie. Ich musste es einfach wissen. Doch bevor ich den Saum ihres Rockes zu fassen hatte, hörte ich ein Geräusch, ein Schlüssel wurde in das Schloss der Haustür gesteckt und herumgedreht. Mein Kopf ruckte empor. Meggie hörte auf, ihre Titten zu streicheln. Ihre Hände berührten meine Schultern. Ich stand auf. Sie nahm meine rechte Hand, zog mich in ihre Wohnung und schloss die Tür. Ich lehnte mich neben der Tür an die Wand. Durch die Glasscheibe in der Tür bemerkte ich kurz danach eine Silhouette, die an Meggies Tür vorbei schritt. Wir sahen uns an. Sie machte in der dunklen Diele, die nur durch das Licht des Treppenhauses erhellt wurde, das durch die Glasscheibe in der Tür fiel, einen Schritt rückwärts, bedeutete mir, dort stehen zu bleiben, wo ich war. Ich beobachtete sie, während sie sich die Bluse aufknöpfte. Ihr Blick fiel unverwandt auf meinen steil aufgerichteten Schwanz. Die Eichel war feucht und glänzte. Sie begann wieder, ihre Brüste zu streicheln. Schwer atmend entledigte sie sich des Mantels und der scheußlichen Weste. Sie knöpfte ihre Bluse auf, während ich sie beobachtete. Mein Schwanz zitterte und pochte. Gott, ich wollte sie ****en!Sie entblößte einen grotesken Blümchen-BH. Ich taxierte ihre Brüste und kam zu dem Ergebnis: 75A. Nicht zu klein, gerade groß genug, um in der Handfläche zu verschwinden. Immer noch besser als so ein Euter Marke Milka-Kuh! Das würde mich gar nicht antörnen. Ich machte einen Schritt auf sie zu, nahm ihre Hände in Meine. Sie sah mich an. Ich küsste erst ihre Hände, dann streichelte ich ihre Wangen. Meine Hände glitten an ihrem Hals entlang, legten sich auf ihre Brüste. Sie atmete einmal schwer ein und aus, dann stopfte ich ihr meine Zunge in den Hals. Sie erwiderte den Kuss, umschmeichelte meine Zunge. Wir küssten uns lange und ausgiebig. Diese wenig attraktive Person, bei der ich normalerweise eine Erektionsstörung bekommen hätte, erregte mich zusehends. Ich spürte meine Schwanz pochen. „**** sie! **** sie! **** Meggie“ rief laut eine Stimme in meinem Hirn. Ich konnte an nicht anderes mehr denken! Ich musste Meggie ****en! Ich löste meine Zunge von ihrer, fuhr mit meiner Zunge ihren Hals entlang. Mit der Hand schob ich das Körbchen ihres BHs herunter. Ein harter Nippel reckte sich mir entgegen. Ich strich über diesen Nippel. Meine andere Hand entblößte die zweite Brust. Nun lagen sie vor mir, zwei steil aufgerichtete, große und harte Nippel! Meggie hatte sehr große, harte Nippel, umgeben von kleinen Höfen. Ich fand den Anblick nur geil! Ich senkte meinen Kopf, saugte mich an ihrer Brust fest. Ich griff hinter sie, zum Verschluss des BHs in ihrem Rücken. Eine Sekunde später hatte ich die Haken geöffnet. Die Bluse und der BH fielen in einer fließenden Bewegung zu Boden. Sie stand vor mir, reckte ihr kleinen spitzen Brüste mir entgegen. Ich umfasste ihre Brüste, streichelte sie. Ich konnte meinen Blick nicht von den harten, großen Nippeln wenden. Mein Schwanz pochte, sonderte Prostataflüssigkeit ab. Es tropfte auf den Boden. Sie sah in meine Augen, und plötzlich spürte ich, wie sie meinen Schwanz ergriff, den Schaft fest umklammert hielt. Sie rieb den Schaft, in gleichmäßigen Bewegungen. Ich stöhnte auf! Das tat so gut!Ich küsste ihre Brüste, saugte mich an den Nippeln fest. Dann glitt meine Zunge abwärts. Ich griff wieder hinter sie, zog den Reißverschluss ihres Rockes herunter. Der Rock rutschte herunter. Sie stieg aus dem Kreis des Stoffes, bekleidet nur noch mit einer Strumpfhose und einem Slip mit Blümchen, dessen Bund irgendwo zwischen Hüfte und Achseln endete. Gott, wie scheußlich! Mit einem Ruck zog ich die Strumpfhose herunter. Warum erinnerte mich das Ding nur an Stützstrümpfe von alten Frauen?Dann lag als letztes Hindernis nur noch dieser groteske Slip zwischen ihrer Nacktheit und meiner Geilheit. Ich zog ihr den weißen, geblümten Slip herunter. Entgegen der vorherrschenden Mode war ihr Schoß nicht rasiert. Ein sorgfältig gestutzter Busch reckte sich mir entgegen. Das dichte Kraushaar bedeckte ihre Muschi, verhüllte sie. Dennoch versenkte ich meinen Kopf in ihrem Schoß. Meine Zunge suchte und fand die Spalte, fuhr sie entlang, nach oben, zur Klitoris. Die stand prall und hart ab, war gar nicht zu verfehlen, ich leckte ihre Schamlippen und Klitoris. Sie stöhnte entzückt auf. Mit regelmäßigen Strichen führ meine Zunge durch ihre Spalte, vom After bis hinauf zur Klitoris. Sie stöhnte und kam schließlich. Ich hatte ihr den ersten kleinen Orgasmus beschert an diesem Abend.Sie krallte die Finger in meinen Rücken. Mein Schwanz war noch gar nicht zum Einsatz gekommen. Ich wollte nur noch in ihre Muschi eintauchen. Mit einer kräftigen Bewegung warf ich Meggie zu Boden. Sie spreizte die Beine Ich drehte mich auf sie und mein Schwanz drang ohne Widerstand in ihre nasse Muschi ein. Ich bewegte mich ruckartig, unsere Unterkörper rieben aneinander. Nach wenigen Minuten stöhnte sie auf, ihr zweiter Orgasmus überwältigte sie. Ich stieß zu, wieder und immer wieder. Ich spürte, wie die Säfte stiegen, dann ergoss ich mich in sie. Es war wundervoll! Ich füllte ihre Vagina aus, überflutete sie mit meinem Samen.Wir lagen regungslos, eng ineinander geschlungen auf dem Teppich in Meggies Diele. Ich drehte mich schließlich von ihr. Sie lag dort, die Schenkel weit gespreizt. Mein Samen tropfte aus ihrer Muschi auf den Teppich. Dann stand sie auf, ging hinüber zum Badezimmer. Bevor sie verschwand, drehte sie sich um. „Geh jetzt, bitte“ sagte sie leise. Dann verschwand sie. Ich hörte kurz danach das Wasser der Dusche rauschen. Ich richtete mich auf, griff nach dem Schlüsselbund, das auf dem Boden lag und verschwand aus Meggies Wohnung.Am nächsten Tag klingelte ich an ihrer Wohnungstür. Ohne ein Wort ließ sie mich ein, und wir ****ten für den Rest des Tages in ihrem Bett. Es war göttlich! Nach zwei Wochen hatte ich Meggie soweit, dass sie sich ihren Schoß rasierte. Nun lag sie vor mir, wie ein kleines Mädchen, nicht ein Haar versperrte mir die Einsicht auf ihre Muschi. Die Klitoris lag prall vor mir.So ging es die nächsten zwei Wochen. Abwechselnd besuchten wir uns, und standen nackt vor des jeweils anderen Wohnungstür. Es war ein Spiel, erregend und luststeigernd.Dann, nach vier weiteren Wochen, ich musste längst wieder arbeiten, eröffnete mir Meggie, während sie sich durchge****t in meinen Laken räkelte, dass ihr Freund zurück kam und wir Schluss machen müssten. Für einen Augenblick war ich wie vor den Kopf geschlagen. Doch dann sickerte die Realität in mein Hirn. Wir hatten eine tolle Zeit gehabt, es konnte nicht ewig so weiter gehen. Also küssten wir uns inbrünstig ein letztes Mal, bumsten miteinander und dann verschwand Meggie aus meinem Leben. Ich sah sie kurz danach wieder mit ihrem Freund, dem verheirateten Steuerberater. Sie schritten Hand in Hand aus dem Haus.Wenige Wochen danach lernte ich meine jetzige Frau kennen. Wir zogen kurz nach unserer Heirat aus. Meggie habe ich seitdem nicht wieder gesehen.*.jpg