Kreuz und quer mag die Familie sehr 05 :
Sonja klärte Gerd darüber auf, wie es zwischen ihr, ihrem Sohn und der Schwiegertochter zuging:
„Michael und Elke kommen seit ein paar Wochen regelmäßig vorbei. Früher hatte Michael immer ein wenig ein schlechtes Gewissen, wenn er mich gefickt hat, aber bei Euch hat er es schätzen und lieben gelernt. Deine Frau und Du, ihr seid ihm gute Vorbilder für hemmungslosen Familiensex. Und während er seine alte Mutter von hinten fickt, liegt deine Tochter unter uns und leckt mit Inbrunst mein Pferdemaul und Michaels Gehänge“ machte Sonja deutlich, dass sie wusste, worüber sie ihr Urteil abgegeben hatte.
Gerd lachte und fasste Sonja zwischen die Beine. „Ja. Pferdemaul, das trifft es sehr gut, bei deinen langen fransigen Schamlippen. Komm dreh dich rum und beug dich vor, wenn du das Vorspiel von meiner Tochter bekommst, kannst du mich auch schnell mal ohne langes Lecken und Streicheln reinlassen.
„Nicht hier im Flur, das ist zu unbequem für mich alte Frau“ zog Sonja Gerd an seiner knüppelharten Rute ins Schlafzimmer, wo sie ihre Ellbogen auf dem Bett abstützte, ein Hohlkreuz formte und ihre fransige Omaspalte nach hinten herausdrückte. Ihre schlauchigen Titten hingen herab auf die Bettdecke, ihre Nippel scheuerten sich am Stoff, so dass die alte Spalte feucht zu glitzern begann.
„Komm bespring mich und spritz ab, damit du zu deinen jungen Hühnern kommst. Wir müssen die Mädels doch heran führen, damit die Familiensextradition fortgeführt wird“ schaute Sonja, ihren faltigen Hintern einladend schaukelnd über ihre Schulter zu Gerd.
Kreuz und quer mag die Familie sehr 05
Gerd trat mit wippender Rute an Sonja heran und zog deren Arschbacken auseinander. „Was ist das denn?“ wunderte er sich und drehte dabei an einem Analplug, der in Sonjas Hintereingang steckte.
Sonja stöhnte auf und beantwortet Gerds Frage „Du hast doch bemerkt, dass ich aufgeblüht bin. Der ist von meinem Lover. Ich dehne mich für ihn, damit er mir nachher, wenn er von der Arbeit kommt, seinen dicken Schwanz ohne langes Vorspiel in den Arsch stecken kann, weil meine Omafotze ihm nicht eng genug ist“
„Du altes Luder. Was wird er wohl sagen, wenn er seinen dicken Schwanz in deinem vorbesamten Schockoloch baden kann“ stellte Gerd eine rhetorische Frage, während er den Analplug mit einem Plopp herausflutschen ließ und seine Eichel an Sonjas Schließmuskel ansetzte.
„Ohhhhhhh, du geiler Bock. Sei bitte vorsichtig. Wenn du ihm mein Poloch vorbereitest, wird ihn das erfreuen, wenn du es aber zu sehr strapazierst, und er sich in meinem Arsch nicht austoben kann, dann wird er sauer sein“ machte Sonja Gerd deutlich, dass sie grundsätzlich nichts gegen einen Arschfick einzuwenden hatte.
Vorsichtig drückte Gerd seinen Fickriemen Zentimeter für Zentimeter in den engen Darmkanal der reifen Frau. Auch wenn der Analplug Sonjas Hintertürchen gut vorbereitet hatte, spürte er, wie erfahren Sonja war, völlig entspannt ließ sie sich den Hintereingang stopfen, kein Schmerzensschrein und keine Miene verzog sie, als Gerds steifer Pimmel bis zum Anschlag in ihren Hintern einfuhr.
Gerds schwere Hoden lagen auf den faltigen Arschbacken von Sonja. Seine Hände, die bisher die knorrigen Hüften der schlanken Frau gefasst hatten, massierten ihr nun den Rücken, um sie dann nach vorne und nach unten zu führen, wo er sich ihre Schlauchtitten schnappte, die er fest drückte und deren immer noch sehr empfindliche Nippel er zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte.
Sonja bockte ihm mit ihrem Hintern entgegen. „Los mein Hengst, besam deine Stute“ stöhnte sie. Immer öfter klatschten die schweren Hoden gegen die reifen Arschbacken von Sonja.„Herrlich eng, wie bei einem jungen Mädchen fühlt sich das an. Ahhhhhhh, wie fest du ihn abkneifst, du melkst mich ab“ stöhnte Gerd, bevor er wenige Minuten später seinen Samen in Sonjas Darm spritzte.
Erschöpft sanken beide auf das Bett. Gerd lag auf dem Rücken von Sonja und steckte mit seinem erschlaffenden Schwanz immer noch in ihrem Hintern. Nun flutschte die Eichel aber heraus und Gerd hangelte nach dem Analplug und verschloss den besamten Hintereingang wieder.
„So jetzt kann dein Lover seinen Bolzen durch mein Maschinenfett stoßen“
Beide lagen nun lachend nebeneinander auf dem Bett. Gerd bedankte sich bei Sonja und küsste sie von der Stirn bis hinab zu ihrem kleinen Zeh. Als er auf dem Weg zurück mit seiner Zungenspitze an den fransigen Schamlippen bis hinauf zum pochenden Kitzler verweilte, fragte er bei Sonja nach, wer denn ihre saftige Fickspalte als Pferdemaul bezeichnet habe.
„Das war mein neuer Lover, der Gero von nebenan“ gestand sie Gerd. Ungläubig fragte Gerd nach: Du meinst Gero „die Glatze“, den tätowierten Skinhead. Der ist doch 50 Jahre jünger als Du?“
„Ja, ich meine Gero. Er ist kein Skinhead, aber er hat keine Haare und das nicht nur auf dem Kopf. Und ja, er ist tätowiert, am ganzen Körper bis auf den Kopf, den Schwanz und die Hoden. Und was unseren Altersunterschied angeht. Ich bin 78 und Gero ist 43, das sind 35 Jahre, mein lieber Gerd. Du solltest mal deinen Vorurteilsspeicher leeren. Nicht jeder Glatzkopf ist ein Nazi, ein Rocker oder ein Zuhälter. Auch wenn der Gero eine harte Schale hat, der ist ein ganz sensibler und zärtlicher Liebhaber, der mit meinem Einverständnis aber auch gerne mal die harte Gangart wählt. Ich kann es kaum erwarten, bis er nach Hause kommt. Ich werde geil, wenn ich sein Auto vorfahren höre und ich warte mit herausgestrecktem Arsch nackt auf meinem Bett. Er kann sehr zärtlich sein. Und leckt und saugt mich an der Fotze und den Brüsten zum Höhepunkt und er kann fast eine Stunde ficken ohne dass sein Schwanz schlapp wird. Er ist sehr muskulös das fühlte sich alles so fest an. Ich fühle mich wie eine Feder, wenn er mich hochhebt und auf seinen Schwanz setzt“ schwärmte Sonja von ihrem neuen Liebhaber.
„Nun ja, wenn es für dich passt, dann kannst du mit ihm ja zu unseren Spieleabenden kommen“ schlug Gerd etwas kleinlauter vor.
„Das haben mir Elke und Michael auch schon vorgeschlagen. Die Aussichten mit der ganzen versauten Bande kreuz und quer zu ficken, klingt auch sehr verlockend. Zunächst muss ich Gero aber noch etwas besser kennen lernen, bevor ich mich zu unseren Familiensexspielen ihm gegenüber oute“ gab Sonja zu bedenken.
„Wenn er auf über 30 Jahre ältere Partnerinnen steht, dann hat er vielleicht ja schon ähnliches erlebt“ meinte Gerd.
„Ja, da liegst du gar nicht so falsch. Seine Tante und sein Onkel, beide damals so um die 60 haben ihn mit 18 zu sich ins Bett geholt. Die Tante wollte einen potenten Stecher im Bett und der Onkel hat sich daran aufgegeilt. Aber nicht nur die Tante hat er bestiegen, der Onkel verlangte als Dankeschön, dass er ihn in den Arsch fickt. Gero hat seitdem eine Vorliebe für reife Frauen und enge Ficklöcher.
Ich wäre nie darauf gekommen einen so jungen Mann anzumachen. Aber er hat mir geholfen die Möbel zu rücken vor dem Frühjahrsputz. Ich habe bemerkt, wie er mich gemustert hat und immer wieder versucht hat meine schwingenden Brüste unter dem Morgenrock zu sehen.
Ich habe ihn gefragt, warum so ein kräftiger, höflicher junger Mann, denn keine Frau hat.Da hat er gesagt, dass er Vorlieben habe, die nicht jede Frau mag. Ich dachte er meine sein Äußeres, aber nach einer Weile hatte ich ihn so weit. Er hat mir gestanden, dass seine letzte Partnerin Schluss gemacht hat, weil er sie immer wieder zum Analverkehr überreden wollte.
Ich habe gelacht und gesagt, dann soll er sich lieber eine erfahrene reife Frau suchen, die so etwas zu schätzen weiß. Ich hatte es noch nicht ausgesprochen, da hatte er mir den Morgenrock heruntergerissen, mich wie ein jugendlicher Liebhaber geküsst, seinen Finger zwischen meine Pobacken geschoben und dabei begonnen meinen Anus zu stimulieren. An der nassen Fotze hat er den Finger nass gemacht und ihn mir dann in den Arsch gesteckt. Fünf Minuten später lag ich auf dem Bauch im Bett mit seinem kurzen, aber dicken Schwanz im Arsch.“ berichtete Sonja dem Gerd, wie es um sie und ihren neuen Lover stand.
Szenenwechsel
Nadja bemerkte auf dem Schulweg und später im Unterricht wie nervös Mia heute war. „Sag mal, ist es wegen heute Nachmittag, wenn dir Opa das Fötzchen blank schabt?“ fragte sie bei Mia wegen deren Unruhe nach. „Ja, ich muss dauernd daran denken, wie er nackt vor mir steht. Wie ich seinen Schwanz in den Mund nehmen musste und dass er mich heute zwischen den Beinen anfassen wird“ gestand Mia mit vor Erregung zitternder Stimme
„Und dann habe ich noch die Fantasie, dass er mich so leckt wie er dich gestern geleckt hat“ fügte sie noch hinzu.
„Ha, ha, da kannst du aber einen drauf lassen, dass der dich lecken wird. Der ist total geil auf Mädchenfotzen. Du hast ja gesehen, wie er mich ausgetrunken hat“ stellte Nadja klar, dass das zum Standardrepertoire ihres Opas gehörte. Dann flüsterte sie Mia ins Ohr: „Ich möchte deinen blanken Schlitz auch lecken“.
Mia flüsterte zurück: „Du geiles versautes Nachbarmädchen, wenn ich jetzt ein Höschen anhätte, wäre das klitschnass, so freue ich mich auf deine Zunge.“
Nadja schaute ihre neue Freundin nun mit anderen Augen an. Das hätte sie ihr nicht zugetraut, dass sie ohne was drunter unter ihrem Kleidchen zur Schule ging. Nadja trug in der Schule meist ihre Sportpants unten drunter. Ihre kleinen Brüste brauchten, wie die von Mia, natürlich noch kein Zaumzeug und es gefiel ihr auch, dass die kecken kleinen Warzen sich am Stoff der Bluse oder des Kleides rieben.
Dass die Lehrer, wenn sie sich geschickt hinstellten, beim Beaufsichtigen von Klassenarbeiten, die kleinen Titten frei im Ausschnitt der Kleider schwingen sahen, war Absicht. Schülerinnen wie Lehrer wussten das und lebten es in einer Art Symbiose aus. Die Lehrer hatten was zum Schauen und Aufgeilen und die jungen Mädchen hatten gute Chancen auf eine etwas bessere Gesamtbenotung am Ende des Sommerhalbjahres.
Zu Beginn der sechsten und letzten Schulstunde öffnete Nadja ihre Schultasche unter der Bank, so dass Mia hineinsehen konnte. Zwischen Büchern, Heften und einer leeren Brotdose, lag Nadjas Sportpants. Im Zwickel der Unterhose war deutlich ein nasser Fleck zu sehen. „Ist auch gar nicht gesund in nassen Kleidern zu sitzen“ lachte sie zu Mia herüber.
Mia grinste und schob ihre Hand unter Nadjas kurzen Rock. Diese machte es ihr nach und fast gleichzeitig berührten die Fingerspitzen der Freundinnen die äußeren Schamlippen der Platznachbarin. Beide Mädchen zuckten erregt zusammen, so dass die Lehrerin es bemerkte.
Auf deren Frage, was denn los sei, erhielt die Lehrerin die Antwort, dass sie beide sich erschreckt hätten, weil ein großes Insekt unter ihrem Tisch gesessen habe, womit diese sich zufrieden gab.
Auf dem Heimweg war beiden Mädchen die Erregung anzusehen, die das Gefühl der nackten nassen Mädchenfotzen unter Kleid und Rock bei ihnen auslöste.
„Nadja, komm wir gehen zu uns, da ist niemand zu Hause“ schlug Mia ihrer Freundin vor. „Ja gerne, bei uns könnte Mutti zuhause sein und die will dann immer genau wissen, ob ich in der Schule aufgepasst habe, das nervt“ stimmte Nadja dem Vorschlag erfreut zu.
Kaum dass die Zimmertür hinter den beiden zugefallen war, zog Mia mit einer schnellen Bewegung ihr Kleid über den Kopf. Nur mit Flip-Flops an den Füßen stand sie splitternackt vor Nadja, die sie nun umarmte, küsste und der sie die Bluse aufknöpfte.
Nadja erwiderte den stürmischen Kuss ihrer Freundin und begann ihren Rock aufzuknöpfen. Sie stieg aus dem Rock, der zu ihren Füßen lag und zog Mia mit auf das Bett.
In der 69er Position verwöhnten sich die beiden Mädchen, bis beide wollüstig ihre Höhepunkte der jeweils anderen in den nassen Schritt hauchte.
Als beide Mädchen, nackt aneinander gekuschelt, sich von ihren Orgasmen erholten, entschuldigte sich Mia für den Überfall auf ihre Freundin. „Da gibt es nichts zu entschuldigen. Ich habe mich zu bedanken für diese wunderschöne Behandlung“ seufzte Nadja und streichelte dabei über die immer noch sehr erregten kleinen Zitzen von Mia.
„Mia, dass das heute nicht meine erste 69er Nummer war, weißt du ja. Schließlich hast du mich und Opa gestern dabei bespannt. Aber so wie du mich gerade geleckt hast, war das auch nicht dein erstes Mal, oder?“ wollte Nadja wissen, warum Mia ihr so kundig den Fickschlitz mit der Zunge verwöhnt hatte.
„Nein, ich habe das mit Mutti erst gestern gemacht“ gestand Mia etwas verlegen. „Aber dir ist ja Sex in der Familie nicht fremd, wie ich gestern sehen konnte“ fügte sie nun schon wieder etwas selbstbewusster hinzu.
„Nein, bei uns ist das ganz normal. Mein Opa fickt meine Mama und seine Schwester. Mein Papa fickt meine Oma und die Frauen in der Familie untereinander lecken und fingern sich“ erklärte Nadja ihrer Freundin, was bei den Möhlers so abging.
„Boaaah, das hätte ich nicht gedacht. Bei uns sind es nur Mutti und ich und dann habe ich noch erfahren, dass Onkel Ludwig, der Mann von der Schwester meiner Oma, die Mama entjungfert hat. Aber bisher habe ich nicht davon gehört, dass meine Mama mit ihrem Dad und ihrem Bruder fickt“ stellte Mia klar, dass die Familie Benckel in dieser Angelegenheit wohl noch Nachholbedarf hatte.
„Wie findest du es, dass in der Familie alle kreuz und quer mit einander ficken?“ wollte Mia von Nadja wissen und begann zärtlich ihre Finger über deren nasse Schamlippen zu führen.
Nadja stöhnte auf: „Ich finde es ok, wenn es alle so mögen. Ich freue mich schon drauf, wenn ich endlich richtig mitmachen kann und nicht nur an Opas Schwanz nuckeln darf. Und Du?“ spielte Nadja den Ball sofort zurück.
„Ja, ich werde schon nass, wenn wir nur drüber reden. Mutti und ich haben gestern Opa Georg und Onkel Max heiß gemacht. Ich finde es schade, dass es bei uns noch nicht so offen zugeht wie bei Euch. Hätte mal richtig Lust deren steifen Schwänze zu sehen und anzufassen. Mutti findet übrigens, dass das was dein Opa mit dir macht ok ist. Sie will auch mit deiner Mutti drüber reden, dass ihr es nicht mehr heimlich machen müsst“ gestand Mia, dass Familiensex sie erregte und dass sie ihrer Mutter von gestern alles erzählt hatte.
„Deine Mutti ist sehr hübsch, ich denke meiner Mutter und meinem Vater würde es gefallen, wenn sie zu denen ins Schlafzimmer kommen würde“ träumte Nadja und Mia fügte hinzu; „Und dann noch wir zwei dazu und unsere Großeltern. Das wäre ein Spaß“.
„Ohja, dann könnte ich vielleicht auch mal mit meinen Eltern Sex haben. Bisher haben mich weder Mutti noch Vati angefasst. Nur Opa Gerd und du haben das bisher gemacht. Und dann haben Opa und ich mal heimlich zugeschaut, wie seine Schwester mit ihrem Mann Sex hatte.Der Martin hatte den ganzen Nachmittag die dicken Brüste meiner Oma bewundert. Seine Versuche Oma Vera von der Terrasse ins Wohn- oder Schlafzimmer zu locken klappten aber nicht. Da hat er seine Frau, die Kerstin, die seine Bemühungen spöttisch kommentiert hatte, hinter sich her in die Sauna gezogen und sie dort von hinten gefickt.
Opa und ich lagen wie immer auf der Massagebank. Kerstin und Martin hatten uns nicht entdeckt aber wir sie. Das war ein toller Aufklärungsreport. Opa hatte mir schon gesagt, ich solle genau aufpassen, die Kerstin würde den Schwanz gerne in ihren Hintern gestopft bekommen. Es kam dann auch so.Tante Kerstin ist richtig vulgär geworden und der Martin hat von ihrer heißen engen Darmfotze geschwärmt, bevor er sie vollgespritzt hat. Mich hatte das so sehr erregt, dass ich mit meinen und mit Opas Fingern an meiner Saftpflaume zweimal zum Höhepunkt gekommen bin.“ beschrieb Nadja ihre Sehnsüchte und Erfahrungen.
„Apropos Opa, der wartet sicher schon auf uns“ scheuchte Nadja Mia aus dem Bett und sprang selbst auf. „Anziehen brauchen wir ja nichts. Jetzt geht es deinem kleinen Fuchs an den Pelz“ lachte Nadja und drehte mit einem Finger in Mias roten Schamhaaren ein kleines Löckchen.
Nachdem Gerd Möhler von seinem Fick mit Sonja nach Hause gekommen war, hatte er geduscht. Vera war wie erwartet nicht zuhause und so machte er sich nach der Dusche sofort auf den Weg zur Sauna. Da es erst 14:30 Uhr war, war er allein in der grünen Lunge der Nachbarschaftsgärten. Natürlich lief er wie immer im Sommer nackt durch den Garten. Gerd musste daran denken, dass er gleich mit zwei hübschen jungen nackten Mädchen allein sein würde. Bei diesen Gedanken spürte er deutlich, wie sein Schwengel schon wieder etwas fester wurde.
Er hatte alles mitgebracht, eine Schüssel, in die er warmes Wasser füllen konnte, seinen Nassrasierer und einen Arm voll frischer Handtücher. Das Ficken mit Sonja hatte ihn doch etwas müde gemacht und da die Mädchen noch nicht zu sehen waren, legte sich Gerd auf die Massageliege und entspannte sich.
Gerd schlief ein und träumte von der engen Arschfotze, die Sonja ihm geboten hatte. Mit steifer Rute leise schnarchend lag er unruhig träumend auf dem Rücken, als die beiden nackten Mädchen den Ruheraum der Sauna betraten.
„Oh schau mal dein Opa, ob der wohl von uns träumt“ wies Mia Nadja auf den schlafenden reifen Herren mit dem strammen Riemen hin.
„Ich denke schon. Schade, dass unsere Mütter es nicht erlauben, dass er uns den reinsteckt“ bemerkte Nadja mit einem sehnsüchtigen bedauernden Tonfall.
„Wenn wir uns an unseren Müttern orientieren, brauchen wir aber nicht mehr drauf warten noch älter zu werden. Dein Opa hat uns doch gestern gesagt, dass deine Mutter in unserem Alter auch schon im Ehebett dabei war und meine Mutter hat mir gestern gebeichtet, dass sie erst 18 Jahre alt war, als Onkel Ludwig sie angestochen hat“ stellte Mia klar, dass sie nicht beabsichtigte, noch Jahre mit ihrer Entjungferung zu warten.
„Dann sollten wir bei nächster Gelegenheit deine Mutter auffordern, dass sie meine Mutter davon überzeugt, dass wir sehr bald als junge Frauen voll mitmischen wollen in der Familie und der geilen Nachbarschaft“ wandte sich Nadja an ihre Freundin.
Die beiden Mädchen standen immer noch staunend vor der Massageliege und beobachteten, wie der steife Schwanz von Opa Gerd ein regelrechtes Eigenleben führte.
„Schau nur, der wächst noch der Schwanz, dem Gerd seine Eichel hat sich schon ganz aus der Vorhaut herausgedrückt“ stellte Mia fest. „Ja, und die Eier, die sonst herabhängen und so schön schaukeln beim Laufen sind ganz prall“ fügte Nadja hinzu, die ganz zart, nur mit der Zungenspitze den Hoden zwischen den beiden strammen Samenkugeln leckte.„Weck ihn nicht auf. Er murmelt irgendetwas im Schlaf, vielleicht verrät er uns so etwas von seinem Traum“ ermahnte Mia ihre Freundin, es nicht zu übertreiben mit ihrem Zungenspiel.
Mia legte ihr Ohr dicht an den Mund von Gerd. „Er stöhnt und redet was von einem engen geilen Loch und dann verstehe ich noch den Namen Sonja. Hat dein Opa eine Freundin?“ wollte Mia von Nadja wissen.
„Nein, nicht das ich wüsste, der hat doch mit Mama, Oma und mir genug zu tun“ grinste Nadja. „Aber meine andere Oma, die Mutter vom Papa, die heißt Sonja. Die ist allein und 78 Jahre alt, denkst du der meint die, wenn er von einem engen, geilen Loch faselt?“ bezweifelte sie, dass Opa Gerd mit Oma Sonja fickte.
Plötzlich bockte Gerds Unterleib empor und der steife Pimmel begann zu wackeln und zu zittern. Dann stöhnte er auf und schrie mit klarer Stimme: „Du versautes Weib, dir werde ich es zeigen. Du fickst mit meiner Tochter und deinem Sohn. Und lässt mich mit deinen 78 Jahren in deine enge Arschfotze.“ Dann fiel sein Hintern wieder auf die Bank und aus seiner drallen Eichel spritze eine Fontäne seiner Eierspeise.
Durch den Erguss und den warmen Schwall seines Spermas auf seinem Bauch war Gerd aufgewacht. Aber noch bevor er seine Augen öffnete, spürte er zwei Lippenpaare und zwei Zungen auf seinem Bauch und in seiner Leistengegend. Wie zwei Putzerfische reinigten ihn seine Enkelin und die Nachbarstochter von seinem Erguss.„Opa, du hattest aber einen schönen Traum. Ich wusste ja gar nicht, dass ihr auch mit Oma Sonja fickt, du und meine Eltern“ bemerkte Nadja, die auf ihrer Seite die letzten Reste vom Sperma ihres Opas schleckte.„Ich habe es auch erst heute erfahren, dass Elke und Michael mit ihr ficken. Und habe ihr heute seit Langem mal wieder einen Besuch abgestattet“ stellte Gerd klar, dass Sonja noch nicht zu ihrer Gruppensexclique gehörte.
Mia, die sich Zeit gelassen hatte, jeden Tropfen des für sie neuen Geschmacks des Spermas zu kosten, ergänzte den Satz von Gerd: „…Besuch abgestattet und in den Arsch gefickt“.
„W..wo..woh…woher weißt du das denn?“ fragte Gerd stotternd und überrascht nach. Die Mädchen lachten und verrieten ihm, dass er im Traum geredet hatte.„Ihr seid mir ja zwei freche Gören“ lachte Gerd. „Ja, Opa stellt dir mal vor, die Mia ist so frech, die war heute ohne Höschen unter ihrem Kleid in der Schule“ verriet Nadja ihrem Opa, das Geheimnis ihrer Freundin.
Mia nickte verlegen, schaute Gerd schüchtern in die Augen und erklärte ihm: „Ja das habe ich gemacht, es war so schön die Luft an meiner Muschi zu spüren. Als ich es Nadja gezeigt habe, hat sie auch blankgezogen und dann haben wir uns zu Hause auf meinem Zimmer unsere Mädchenschnecken geleckt“ kokettierte sie weiter mit Blickkontakt zu Gerd.
Nadja fügte hinzu, dass der kleine rote Fuchs ihrer Zunge im Weg gewesen ist und er jetzt entfernt werden sollte. Das führte nun auch Gerd zurück zu dem, warum sie sich heute hier versammelt hatten.
„Na dann mal rauf auf die Massagebank“ forderte Gerd die junge Nachbarin auf, da Platz zu nehmen, wo er eben bei seinem erotischen Traum zum Höhepunkt gekommen war.
Mia lag mit weit gespreizten Schenkeln am unteren Ende der Massagebank. Ihr kleiner Knackarsch lag aber noch in vollem Umfang auf der Bank. Ihren zarten roten Flaum hatte Nadja ihr mit ihren Fingern zu einem Hahnenkamm geformt. Gerd griff in diesen dünnen Haarbusch und wusch sie mit einem im warmen Wasser getränkten Waschlappen zwischen ihren Schenkeln. Mia spürte das Reiben des groben Waschlappens an ihren zarten Schamlippen. Sie zitterte vor Erregung am ganzen Körper und bekam Gänsehaut.
„Entspann dich, es wird dir nichts passieren, außer dass du eine blitzeblank rasierte Fotze bekommst“ riet ihr Gerd, der nun ihren Haaransatz etwas einseifte und den Nassrasierer das erste Mal über ihre empfindliche Scham führte.
Viermal wiederholte er das, dann war er zufrieden mit dem Ergebnis. Mia bedankte sich, ihre Fotze war nass, ihre Zitzen steif und lang und ihre kleinen Brüste spannten vor Erregung. Sie wollte aufstehen, aber Nadja drückte ihren Oberkörper zurück. „Noch bist du nicht fertig. Opa kontrollier doch mal, ab alles blank ist bis hinauf zum Hintertürchen“ forderte sie Mia auf still zu halten und ihren Opa die Kontrolle vorzunehmen.
„Zieh deine Beine hoch zur Brust und halte sie mit deinen Händen in den Kniekehlen fest“ forderte Gerd Mia auf. „Lass die Beine gespreizt“ schob er hinterher. Mia machte es, wie ihr geheißen wurde. So offen hatte sie sich noch nicht einmal dem Frauenarzt dargeboten, bei ihrem ersten Besuch vor wenigen Wochen, zu dem sie ihre Mutter begleitet hatte.
Alle Löcher offen, so lag sie vor Gerd Möhler, dem Opa ihrer Freundin, die am Kopfende vor der Massagebank stand und ihr vertrauensvoll zu lächelte. „Sieht gut aus, alles blank bis hinauf zum Steiß“ stellte Gerd fest, der nach diesem ersten Sichtcheck mit seiner Zunge durch ihren Schlitz bis hinauf über das Poloch leckte.
„Ich möchte das auch kontrollieren“ bat Nadja, nun neben ihren Opa kniend, diesen ihr den Platz zu räumen. Noch einmal spürte Mia, wie Nadja sie leckte. Ihre Freundin konnte es sich nicht verkneifen ihren Kitzler zwischen ihren Lippen zu quetschen, so dass Mia erregt aufstöhnte und ihre Beine herunternahm.
„Die Nadja hat kleine Stoppeln an ihren Schamlippen, die muss auch rasiert werden“ bat Mia jetzt Nadja auf der Bank Platz zu nehmen. „Ihr kleinen Leckschwestern habt ja eine gründliche Bestandsaufnahme gemacht“ lachte Gerd und begann damit seine Enkelin einzuseifen, die sich sofort entsprechend platziert hatte.
Nachdem bei Nadja wieder alles blitzblank war, übernahmen Gerd und Mia bei Nadja die Endabnahme. Auch sie war durch die kundigen Zungen sehr erregt und beide Mädchen brauchten noch eine Sonderbehandlung.
Mia flüsterte Nadja etwas zu und diese erklärte Gerd: „Opa, wir sind jetzt beide megageil, kannst du uns noch was Gutes tun“ „Sehr gerne, wenn ihr nicht erwartet, dass dazu mein Schwanz nochmal steif wird, der braucht nämlich nach Sonja und dem Traum etwas Ruhe“ machte Gerd deutlich, dass er keine zwanzig mehr war.
Er überlegte kurz, dann breitete er Decken und Handtücher auf dem Fliesenboden aus. „Kommt kniet Euch dicht Busen an Busen hier auf die Decke. Ihr könnt Euch küssen und euch gegenseitig die kleinen Titten kneten und an den Zitzen saugen. Ich werde mich mit meinem Kopf zwischen eure Knie legen und mit meiner Zunge und meinen Fingern eure Schlitze verwöhnen.“ beschloss Gerd, wie er den Mädchen Erleichterung verschaffen wollte.
Kaum, dass sie begonnen hatten, sich zärtlich zu küssen und sich gegenseitig die Brüste zu streicheln, spürten beide die Finger von Gerd an in ihren Schlitzen, überall waren die kundigen Finger von Gerd, mit seinen Daumen massierte er die kleinen steifen Mädchenkitzler. Er steckte seine Finger nicht in ihre Fotzenlöcher, weil er Angst hatte sie dabei zu entjungfern, aber er wusste wie man die Falten einer Fotze zum Brennen brachte. Die Nässe, die dabei an seinen Fingern herablief und das kehlige Stöhnen der beiden Mädchen, zeigten ihm, dass er es gut machte.
Seine Mittefinger, nass und klebrig vom Fotzensaft, glitten hinauf in die Poritzen zwischen die strammen jugendlichen Pobacken der beiden Knackärsche und fanden die Schließmuskel ihrer Polöcher. Wie ein sanftes Anklopfen spürten die Mädchen die Fingerkuppen, die um Einlass in ihre Schokolöcher baten. „Entspannt Euch ihr nimmersatten geilen Gören“ empfahl ihnen Gerd. Als er spürte, dass sich beide etwas entspannten, drückte er nach und seine Mittelfinger bohrten sich mit der Länge von zwei Fingergliedern in die Polöcher der jungen Damen.
Kreuz und quer mag die Familie sehr 05
Zuerst nahm er sich mit seiner Zunge und den Lippen die Spalte von Mia vor. Nach wenigen Leck- und Saugeinlagen zitterten deren Knie und sie kam mit heftigen Zuckungen, die ihren ganzen Körper durchfuhren, zum Höhepunkt. Ein ganzer Schwall Geilsaft überschüttete dabei Gerds Gesicht.Nun war Nadja an der Reihe. Da er seine Enkelin schon oft oral verwöhnt hatte, kam er bei ihr noch schneller zum Erfolg. Sie mochte es, wenn er ihren Kitzler etwas härter rannahm und auch sie dankte es ihm mit einem Sturzbach Fotzensaft.Bevor die Mädchen sich wieder in Mias Zimmer zurückzogen, bedankten sie sich bei Gerd mit innigen Zungenküssen und übernahmen es, ihn beim gemeinsamen Duschbad im Saunabereich von Kopf bis Fuß zu waschen. Gerd genoss es sehr von vier Händen überall berührt und gereinigt zu werden. Auch wenn sich beide viel Mühe gaben, sein Schwanz blieb schlapp für den Rest des Tages.
Von: Armin Gallin
Kreuz und quer mag die Familie sehr Teil 06