Veröffentlicht am 15.07.2019 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 46 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Mädelsabend
Samstag war mal wieder Mädelsabend. Mädelsabend heißt bei meiner Freundin Tanita und mir, gemütlich machen, Alkohol und DVD’s. Diesmal war der Treff bei mir und Tanita besorgte die Filme, ohne zu verraten,welche.
An diesem Abend staunte ich aber nicht schlecht, als sie zu mir kam.
Da sie die dominantere von uns beiden ist, hatte sie ihr Outfit heute auch dementsprechend gewählt. Als ich sie reinließ und wir in mein Schlafzimmer gingen, musterte ich sie von oben bis unten. Ihr Minirock und ihre hohen Stiefel sahen extrem sexy aus. Sie bemerkte natürlich,daß ich sie genau anschaute und blieb kurz stehen.
„Gefällt es dir“, fragte sie mich,während sie sich vor mir um ihre eigene Achse drehte. Ich schaute sie an und konnte nur nicken. Sie machte es sich auf dem Bett bequem, legte die erste DVD neben sich und sagte: „Komm kleine, leg sie ein und gib mir was zu trinken“! Ich legte die DVD ein, machte die Getränke fertig und legte mich zu ihr aufs Bett.
Der erste Film war ein romantischer Liebesfilm.
Tanita saß fast aufrecht im Bett und lehnte mit dem Rücken an der Wand. Ich lag neben ihr und lehnte meinen Kopf an ihre Schulter. So schauten wir den Film. Manchmal legte sie ihren Arm um mich und streichelte mich sanft.
Ich rutschte im Laufe des Films immer weiter runter. Erst lag ich mit meinem Kopf an ihren weichen Brüsten und später dann auch ihrem Bauch. Ihre Hand streichelte immer wieder über meine Haare, meinen Kopf und meine Wangen. Ich fühlte mich in diesem Moment sehr geborgen bei ihr und wurde etwas erregt.
Ich mag Tanita sehr und bin froh,sie als Freundin zu haben.
Nach dem ersten Film tranken wir noch etwas und redeten. Dabei spürte ich,wie sie oft zweideutige Sachen erzählte und ich nicht wußte, wie ich antworten sollte. Dann tranken wir aus, stellten die Gläser beiseite und ich sollte den zweiten Film einlegen, was ich auch tat. „Aber nun schnell wieder zu mir aufs Bettchen“ sagte sie und zwinkerte mich frech an.
Noch ehe der Film startete,lag ich wieder mit meinem Kopf auf ihren Bauch. Sofort legte sie wieder den Arm auf meinen Kopf und streichelte mich. Ich traute meinen Augen nicht, als der Film startete. Hatte Tanita doch tatsächlich einen Porno mitgebracht.
Sie spürte,wie ich erschrak,aber beruhigte mich mit einem Grinsen indem sie sagte, „Keine Angst,bis auf den Anfang kommen sonst nur Frauen vor“!
Ich wußte nicht,wie ich reagieren sollte. Es war mein erster Porno,den ich schaute, und das ausgerechnet mit Tanita.
Natürlich erregte mich der Film, aber wollte es mir nicht anmerken lassen. Tanita wanderte mit ihrer Hand langsam vom Kopf über meinen Rücken bis zum Po, den sie sanft streichelte. Im Film kam dann eine Szene, in der eine Frau eine andere mit einem Strap-on fickte.
Da ging Tanita’s Hand auch an meinen Po und suchte vorsichtig nach dem Poloch. Ich blieb vor Erregung einfach liegen und traute mich nicht, ihre Hand da weg zu nehmen. Im Gegenteil, meine Erregung steigerte sich und ich hob ein Bein leicht an. Plötzlich spürte ich ihre Finger an meinem Poloch.
Ich dachte,daß sie mit dem Finger nur streicheln wollte,weil sie ja kein Gel oder ähnliches hatte, also ließ ich es zu. Dann wurde aber der Druck an meinem Poloch stärker und Tanita drückte tatsächlich einen Finger hinein. Ich erschrak kurz,aber fand es sehr geil.
„Gefällt dir das“, fragte sie. Ich nickte kurz und mein Atmen wurde schwerer,was Tanita natürlich bemerkte.
„Steh mal auf, und geh auf alle Viere“ sagte sie dann schon etwas deutlicher. Ohne ein Wort zu antworten, machte ich es. Ich ging auf alle Viere und schaute dabei weiter in Richtung des Films. Tanita hockte sich hinter mich und schob wieder ihren Finger in meinen Po.
Langsam, aber doch sehr bestimmend fickte sie nun meinen Po. Ich wurde unendlich geil und konnte kaum noch was vom Film mitbekommen. Dann zog sie ihren Finger wieder raus und kramte in ihrem Bettschränkchen. Ich wollte mich umdrehen und nachschauen,aber Tanita fasste sofort mit beiden Händen meinen Kopf und drehte ihn derb wieder in Richtung Fernseher.
Ich wußte ja, daß sie da ihre Dildos aufbewahrte und wußte nun,was kommt.
Und da spürte ich auch schon die Dildospitze am Poloch. Der Druck der Spitze erhöhte sich. „Muss man da nicht Gleitgel nehmen?“ fragte ich sie. „Nein“, herschte sie mich an,“für deinen dreckigen Po mach ich das ohne“! Mich durchzuckte es am ganzen Körper, aber traute mich nicht, ihr zu widersprechen.
Inzwischen war die Spitze des Dildos auch schon in meinem Po und Tanita schlug mich zusätzlich. Mein Stöhnen wurde heftiger, denn nun drückte sie den Rest vom Dildo mit Gewalt in meinen Po. Es schmerzte, aber ich ließ es zu.
„Na, du kleines Drecksstück, macht dich das geil?“ Ich konnte vor Erregung und Geilheit nicht antworten und stöhnte nur noch. „Ich habe dich was gefragt, du Nutte.
Antworte mir“, schrie sie mich an. Ich brachte aber nur ein kurzes und leises „ja“ herraus. „Ich höre nix. Aber ok, dann werde ich deinen Nuttenarsch eben solange ficken, bis du was sagst“! Sie fickte meinen Po nun schon so heftig,daß ich nix mehr sagen konnte und auch nicht wirklich wollte.
Es war so geil,daß sie einfach nur weiter machen sollte. Mit einer Hand fickte sie mich mit dem Dildo und mit der anderen Hand schlug sie mir auf den Po und zog mich an den Haaren immer wieder zu sich ran. Aus meinem Stöhnen wurden leichte Scheie, was Tanita nur noch wilder machte.
Nach einer Weile zog sie dann den Dildo raus. Ich musste mich zu ihr umdrehen und sie schaute mich streng an.
„War das geil?“ fragte sie. Ich nickte nur brav. WAR DAS GEIL?“ wiederholte sie ihreFrage. „Ja,wares“ entgegnete ich ihr.
„Ok, also willst du mehr?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, zog sie mich zum oberen Bettrand. Ich musste wieder auf alle Viere und sie drückte dabei mein Gesicht ins Kissen. Dann kramte sie wieder im Bettschränkchen und holte ein paar kurze Stricke herraus. Nun fesselte sie meine Arme auf meinem Rücken, drückte meine Beine weit auseinander und kniete sich so hinter mich,daß sie zwischen meinen Beinen war und ich sie nicht mehr schließen konnte.
Nun nahm sie die leere Weinflasche, schraubte den Korken drauf und spielte damit am Poloch. „Bitte nicht mit der Flasche“ versuchte ich sie abzubringen. „Halts maul, du Nutte. Dein Arsch gehört jetzt mir“! Und schon spürte ich den Flaschenhals am Po und kurz darauf auch in meinem Po.
Sie drückte die Flasche mit Gewalt hinein. Ich schrie auf und flehte sie an, es vorsichtig zu machen. Aber natürlich hörte sie nicht drauf, sondern drückte sie heftig und bestimmend in meinen Po, bis es nicht mehr ging und der dickste Teil der Flasche fast drin war. Dann zog sie die Flasche wieder langsam raus, um sie danach mit umso mehr Druck wieder mit einem heftig in mich zu stoßen.
Mit einem Ruck war sie drin. Ich musste ins Kissen beißen. Dann machte sie es immer wieder,…langsam raus und mit einem Ruck wieder tief rein. Meine Muschi war extrem nass und mein Saft tropfte aufs Bett.
Nun wurden ihre Bewegungen schneller. Sie zog die Flasche schneller heraus und schneller wieder rein. Sie fickte mich nun sehr heftig und ich war kurz vor einem Orgasmus. Als Tanita das bemerkte, wie mein Körper anfing zu zucken, hörte sie sofort auf.
Ich flehte sie an,weiter zu machen und mir einen Orgasmus zu machen. „Du kleine Hure wirst erst einen Orgasmus haben,wenn ICH das will. Hast du das verstanden?“ „Ja, natürlich“, antwortete ich ihr. „Braves Mädel“, lobte sie mich und zog die Flasche komplett raus.
Sie kramte wieder im Bettschränkchen und holte einen dicken Plug, den sie mir hart einführte. Als der Plug in meinem Po steckte, schlug sie noch ein paar mal heftig auf den Plug, ließ mich so auf allen Vieren liegen und ging aus dem Raum.
Ich konnte mich kaum bewegen und wartete auf sie. Nach 20 Minuten kam sie wieder und löste meine Fesseln. Nun musste ich mich in die Mitte des Bettes setzen.
Sie setzte sie mir gegenüber an den oberen Rand des Bettes und lehnte sich gegen die Wand. Der Plug befand sich noch immer in meinen Po. Nun gab sie mir wieder die Flasche und sagte: „Steck sie dir in deine Fotze und fick dich damit“. Aber ich möchte nicht,daß du kommst,also sei vorsichtig“! Ich nahm die Flasche, steckte sie mir in meine klatschnasse Fotze und fickte mich langsam, um nicht zu kommen.
Tanita lehnte sich genüßlich zurück, schaute mir zu und spielte nun auch an ihrer Muschi. Sie befahl mir, daß ich aber immer auf ihre Muschi schauen muss und genau hinsehen soll. Während ich mich langsam mit der Flasche fickte, steckte sich Tanita 2 Finger in ihre Muschi und spielte immer wieder an ihrer Klit. Es dauerte auch nicht lange, bis Tanita ihren Orgasmus hatte.
Ich fickte mich mit der Flasche immer langsamer,weil ich auch fast kam. Nachdem sich Tanita von ihrem Orgasmus erholt hatte, fragte sie mich,ob ich auch einen haben will. Freudig nickte ich. „Vergiß es, du dreckige Nutte! Heute nicht! Wenn du weiterhin so brav bist, erlaube ich dir es vielleicht beim nächsten mal,klar?“ Ich war etwas enttäuscht, aber stimmte zu.
„OK, Hure. Dann lass den Plug in deinem Arsch und wir schlafen jetzt. Mal sehen,was ich morgen früh mit dir anstelle“!
Tanita machte es sich im Bett bequem. Ich musste die ganze Nacht am Fußende liegen und konnte kaum schlafen.
Auch ohne Orgasmus war es ein geiler Abend und freute mich auf den nächsten Morgen.
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