Veröffentlicht am 01.03.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Zwar habe ich das schon ähnlich gemacht, aber trotzdem ist diese schöne Geschichte nicht von mir, sondern ein Fund im www.
Wieder chatteten wir über alles Mögliche und verabredeten uns dann später zu einer Massage.
Schon am nächsten Tag wollte sie sich zu mir begeben um eine meiner Massagen mal zu probieren.
Verabredet war eine dreistündige Massage ihres ganzen Körpers ohne Geschlechtsverkehr was ich ihr auch versprach.
Am Tag darauf sehr pünktlich zur vereinbarten Zeit klingelte es an meiner Tür. Ich hatte die „Spielwiese“ entsprechend schon vorbereitet, ging die Treppe zur Haustür hinunter und öffnete.
Heike war etwa 165cm groß, normal sommerlich gekleidet und schien doch recht nervös zu sein. Ich bat sie höflich mit klarer Stimme herein und deutete ihr den Weg die Treppe hinauf in den oberen Stock.
Dort half ich ihr aus ihrem Mantel und bot ihr erst mal etwas zu trinken und ein anfängliches Kennenlerngespräch an, was sie sehr dankbar annahm.
Es bestätigte sich dass sie wirklich ein wenig nervös sein, weil sie noch nie eine erotische Massage hatte und erst recht nicht von einem eigentlich wildfremden Mann. Auch hatte sie ein wenig Bedenken weil es ja in meiner privaten Wohnung sein sollte und nicht in einer Massagepraxis.
Recht schnell verlor sie aber die Angst und wir verstanden uns immer besser.
Schließlich beschlossen wir dass sie sich im Bad eben zurecht macht und ich hier in der Küche auf sie warten werde.
Es dauerte auch nicht lange und sie erschien im dünnen Kimono und sah darin sehr verführerisch aus. Die langen Haare zu einem Dutt gebunden damit sie bei der Massage nicht zu sehr stören.
Keck drückten ihre Brustwarzen gegen den dünnen Stoff, sie zeichneten sich doch sehr deutlich ab und ich genoß ihren Anblick.
Als sie merkte, dass ich sie musterte, wurde sie rot und schaute zu Boden. Sie war nervös, den fahrig schlang sie die langen, schmalen Finger ihrer Hände umeinander.
„Ich habe alles vorbereitet, wie wir geschrieben haben“, „lass uns gehen“, sagte ich, bewusst fest, um ihr ein wenig ihrer Nervosität zu nehmen.
Als sie vor mir im Flur in Richtung Wohnzimmer ging, hatte ich Gelegenheit, auch ihre Rückseite zu bewundern. Schwingend bewegte sich ihr Po unter dem dünnen Stoff, bei jeder Bewegung ein leises Rascheln verursachend.
Ich öffnete die Tür und lies sie zuerst eintreten.
Gedämpften Licht erhellte den Raum ein wenig durch die Kerzen Rings um das Liegesofa.
„Ok, sehr nett und romantisch“, sagte sie, „lass uns kurz setzen und reden“. Erwiderte ich!
Wir nahmen Platz. Sie schlug die Beine übereinander und achtete sorgfältig darauf, dass ihre Beine von Stoff des Kimonos bedeckt waren. Nervös strichen ihre Hände über ihre Oberschenkel.
„Fühl dich einfach wie Zuhause und wenn du magst kannst du uns auch ein Glas Wein einschenken was ich dort auf dem Tisch vorbereitet habe“ Sagte ich um die Situation wieder etwas zu lockern!
Als sie mir ein Glas Wein einschenkte und dafür leicht aufstand, rutschte der Stoff von ihren Beinen und lies ihre Oberschenkel unbedeckt. Wieder wollte sie den Stoff zurecht ziehen, aber ich hielt ihre Hand fest. Sie schaute mich an, nervös lächelnd. Aber der Stoff blieb, wo er war.
Etwa 10 Minuten sprachen wir über die bevorstehende Massage, ihre Erwartungen und Wünsche an das, was kommen sollte.
Sie wurde ruhiger und fing an, sich leicht zu öffnen.
Ich erhob mich, öffnete meinen Koffer und stellte mehre Flaschen Massageöle neben die Schüsseln. Mit einem Streichholz begann ich, die Kerzen anzuzünden. Damit fertig, schloss ich die Vorhänge vor den Fenstern und der Terrassentür. Ich stelle mich an das Ende der Matratze, schwach sah ich Heike im Halbdunkel der flackernden Kerzen.
Ich streckte meine Hand aus.
„Komm“, sagte ich leise.
Mit gesenktem Kopf erhob sie sich und kam langsam zu mir. An ihrer Brust sah ich, das sie schnell und flach atmete. Ich stellte mich hinter sie, legte eine Hand auf ihre Schulter, mit der anderen Hand griff ich um sie herum und legte sie knapp unter ihren Rippen auf ihren Bauch. Mit meinen Lippen an ihrem Ohr begann ich, ihr einen ruhigen und tiefen Atemrhythmus aufzuzwingen.
„Atme so weiter…..
Ich werde Dich immer mal wieder daran erinnern“. Sie nickte.
Ich löste meine Hand von ihrem Bauch und drehte sie mit der anderen zu mir um. Mit den Fingerspitzen beider Hände strich ich parallel über ihre Arme, die Schultern und ihr Gesicht. Irgendwann öffnete ich den Gürtel ihres Kimonos, glitt mit den Fingerspitzen von ihrem Bauch aus zwischen den Brüsten hindurch direkt auf ihrer Haut bis zu den Schultern.
Langsam schob ich den Stoff des Kimonos auf beiden Schultern nach hintern, bis der leichte Stoff sanft zu Boden glitt. Als der Stoff fiel zuckte sie leicht zusammen und begann, heftiger zu atmen.
„Ruhig und tief atmen“, flüsterte ich in ihr Ohr. Als ihr Atem wieder ruhiger ging, schob ich sie langsam mit einer Hand auf ihrem Bauch rückwärts zu der Matratze. Mit der anderen Hand kontrollierend, drückte ich sie langsam hinunter, bis sie auf dem Rücken vor mir lag.
„Schließ die Augen, atme ruhig und entspanne Dich“, wies ich sie an und trat selber einen Schritt zurück.
Ich entledigte mich meiner Kleidung. Als sie das hörte, ging ihr Atem wieder schneller. „Ruhig“, flüsterte ich.
Auf meinen Knien lies ich mich auf Höhe ihrer Schultern neben ihr nieder. Mit dem heißen Wasser aus der einen Schüssel begann ich mit einem Tuch ihren Körper sanft abzureiben.
Dann wechselte ich zu dem kalten Wasser. Eine leichte Gänsehaut zeigte sich, die ich aber mit dem heißen Wasser schnell bekämpfte.
Schließlich bat ich sie, sich auf den Bauch zu drehen und wiederholte die Prozedur der Waschung auf der Rückseite ihres Körpers.
Als ich mich hinter ihren Kopf kniete, hob sie kurz den Kopf, öffnete sie kurz die Augen, schloss sie aber sofort wieder und legte den Kopf wieder auf die Matratze.
Ich verteilte Öl in meinen Händen und begann, ihre Schläfen zu massieren, dann ihren Nacken, die Schultern. Als ich schließlich mit den Händen lang über ihre Seiten bis zur Hüfte strich und über den Rücken wieder bis zur Schulter hochglitt, konnte ich fühlen, wie ihre Muskulatur anfing, zu erschlaffen. Mit jedem Strich meiner Hände über ihren Rücken, die Arme und die Schultern, entspannte sie sich mehr.
Schließlich begann ich, den Ansatz ihrer Pobacken mit einzubeziehen. Durch das immer wieder nachgenommene Öl begann ihre Haut im flackernden Licht der Kerzen zu glitzern.
„Bei der Massage >>Schüchtern