1978, ich war 24 Jahre alt, und neben meinem Beruf in einer Hilfsorganisation, ehrenamtlich tätig. Unter anderem unterhielten wir ein Möbellager mit gut erhaltenen Möbeln. Ich bekam einen Anruf von unserer Dienststelle, ob ich mir am nächsten Tag um 18.30 Uhr Möbel anschauen könnte, es ging dabei um eine Auflösung. Ich sagte zu. So fuhr ich am nächsten Tag, ein Freitag, die 8 km zu der angegebenen Adresse. Während der Anfahrt sah ich am Horizont bereits eine schwarze Wand aufziehen, das hatte mir noch gefehlt. Ich klingelte an der Tür, eine junge Frau öffnete mir. Bei ihrem Anblick bekam ich unwillkürlich eine Beule in meiner Hose. Ich schätzte sie in etwa in meinem Alter. Sie trug eine unter den Pobacken abgeschnittene Jeans, und ein verdammt eng anliegendes T-Shirt, durch das sich die Brustwarzen deutlich abzeichneten. Sie grinste, als sie meine Hose sah: „Kommen Sie wegen den Möbeln?“ fragte sie. Ich bejahte. „Dann kommen Sie mal rein.“ Sie ging voran, ich sah mich in der Wohnung um. „Die Möbel soll ich aber nicht abholen, die sind ja noch neu,“ grinste ich. Sie lachte: „Nein, das sind meine. Ich habe das Haus von einem Onkel geerbt. Seine Möbel stehen in der Garage. Hier hinten steht nur noch das Schlafzimmer aufgebaut.“ Wir gingen in den Raum, ich schaute mir die Möbel an. „Das ist ja noch sehr gut erhalten, das können wir unbesehen nehmen,“ sagte ich. Wir gingen in die Garage, auch diese Sachen waren sehr gut gepflegt. Auf dem Rückweg ins Haus fing es wie aus Eimern an zu regnen. Im Haus machten wir einen Termin für die Abholung aus, als zu dem Regen auch noch ein Gewitter ausbrach. Bei jedem Donner zuckte sie zusammen, als ein sehr lauter Donner ertönte, schmiegte sie sich plötzlich zitternd an mich. Ich legte meine Arme um sie, und hielt sie fest. „Ich habe bei einem Gewitter immer Angst,“ sagte sie leise, hob ihren Kopf und sah mich ängstlich an. Ich konnte nicht anders, ich gab ihr einen Kuss, langsam öffneten sich ihre Lippen, und ihre Zunge spielte mit meiner.
„Bleibst du heute Nacht hier, bei dem Wetter musst du nicht mehr los fahren,“ fragte sie, und sah mir in die Augen. Wie selbstverständlich waren wir plötzlich beim Du. Ich nickte: „Ich bleibe bei dir,“ sagte ich. Lächelnd sah sie mich an, dann schlang sie ihre Arme um meinen Hals, und gab mir einen langen Kuss, ihre Zunge wühlte tief in meinem Mund, und wieder beulte sich meine Hose aus. Kurz entschlossen fasste ich ihr T-Shirt und zog es ihr aus, öffnete ihre Hose und schob sie nach unten. Sie lächelte: „Jetzt bin ich dran, ich will doch mal sehen, wer mich an der Haustür schon begrüssen wollte.“ Sie kniete sich hin, öffnete meine Hose und ließ sie nach unten gleiten. Sie packte meinen Slip, und zog ihn langsam herunter. Aus seinem Gefängnis befreit, sprang ihr mein Sch****** förmlich entgegen. „Wow, du bist aber ein echt strammer Bursche,“ grinste sie. Sie leckte an meiner Eichel, nahm sie in den Mund, und saugte an ihr. Ihre Zunge spielte mit meinem Bändchen an der Unterseite, ihre Hand fuhr an meinem Schaft auf und ab. Ihre andere Hand kraulte meine Eier. Ich stöhnte: „Wenn du so weiter machst, hast du bald alles im Mund.“ Sie stand auf, drängte ihren Körper an mich, ich spürte ihre harten Brustwarzen an meiner Brust, sie rieb ihren Unterleib heftig an meinem Sch*****. „Das will ich woanders hin haben,“ lächelte sie. So dirigierte sie mich in ihr Schlafzimmer. Wir fielen in ihr Bett, ich bedeckte ihr Gesicht und ihren Hals mit vielen kleinen Küssen. Langsam küsste ich mich zu ihren Brüsten, ich saugte, leckte und knabberte sanft an ihren Nippeln, sie stöhnte leise. Langsam küsste ich mich über ihren flachen Bauch tiefer, bog dann auf ihre Schenkel ab bis zu ihren Füßen, um mich an der Innenseite ihrer Schenkel langsam wieder hoch zu küssen. Ihre Beine gingen auseinander, und gaben den Blick auf ihr blank rasiertes Lustzentrum frei. Sanft fuhr meine Zunge einmal über ihre Schamlippen, sie zuckte zusammen und stöhnte lauter. Mit zwei Fingern teilte ich ihre Schamlippen, meine Zunge spielte an ihrem Eingang, und wanderte zu ihrer kleinen Perle. Sie zuckte und wand sich: „Jaaa, mach weiter, hör bloß nicht auf.“ Zusätzlich drang mein Finger in sie ein, und reizte ihren G-Punkt. Nach kurzer Zeit stöhnte sie ganz laut, ihre Beine zitterten, ihr Körper bebte, und sie wurde von einem heftigen Orgasmus überrollt. Ich zog meinen Finger aus ihr, und leckte ihren Saft, der reichlich floß, auf, brachte mich in Position, und drang langsam in ihre klatschnasse Muschel ein. „Oooh jaaa, stoß mich ganz tief und fest,“ stöhnte sie, und drängte mir ihr Becken entgegen. Mit langen, festen Stößen *****te ich sie, als ein weiterer starker Höhepunkt über sie hereinbrach, schrie sie laut ihre Lust in den Raum. Als ich spürte, wie es mir kam, wollte ich ihn raus ziehen, doch sie stöhnte: „Nein, spritz alles rein, ich will es spüren.“ Ich stieß noch drei Mal kräftig zu, dann schoß eine gewaltige Ladung ****** in mehreren Schüben tief in ihre Muschel. Prompt bekam sie erneut einen starken Orgasmus, sie sackte zusammen. Ich zog ihn halb steif aus ihr raus, und legte mich schwer atmend neben sie. Sie hatte die Augen geschlossen, die Wellen des Orgasmus rollten immer noch durch ihren Körper. Langsam öffnete sie ihre Augen, und sah mich lächelnd an: „Jetzt brauche ich noch etwas für meinen Magen,“ grinste sie. Ihre Hand griff nach meinem Schw******, zärtlich spielten ihre Finger an meiner Eichel, bis er wieder richtig stand. Sie legte sich zwischen meine Beine, ihre Zunge leckte über meine Eichel, und spielte an meinem Bändchen, ihre Hand griff ihn ganz unten an der Wurzel, und fuhr an meinem Schaft auf und ab. Ich konnte nicht mehr ruhig liegen, stöhnte schon laut, und drängte ihr mein Becken entgegen. Als sie spürte, wie er noch dicker und härter wurde, unterbrach sie ihr Spiel, um dann weiter zu machen. Zusätzlich drang jetzt ein Finger in meinen Hintern, und reizte meine Prostata. Ich zuckte zusammen und stöhnte laut auf. Wieder stand ich kurz davor, und erneut unterbrach sie ihr Spiel. So brachte sie mich noch zwei mal an den Rand meines Höhepunktes, beim dritten Mal konnte sie nicht mehr rechtzeitig stoppen, ich bäumte mich wild auf, und *******e meine Sahne in ihren Mund. Sie schluckte, und schluckte, doch es war zu viel. Aus ihren Mundwinkeln lief es heraus, und rann an meinem Sch***** herunter. Sie leckte alles ab, dann kuschelte sie sich fest in meinen Arm. Erschöpft schliefen wir ein.
Es war schon später Vormittag, als wir erwachten. Lena gab mir einen langen Kuss, und fragte: „Sehen wir uns wieder, oder war es das?“ Ich antwortete ihr: „Wenn es nach mir geht, sehen wir uns jeden Tag, ich habe mich in dich verliebt, als du mir die Tür geöffnet hast.“ Sie grinste breit: „Das habe ich ja an deiner Hose gesehen. So ging es mir aber auch.“ Ich blieb das ganze Wochenende bei ihr. Vier Wochen später zog ich dann zu ihr.