Es war kurz nach meinem Abitur. Ich war 19 und wusste nicht so recht, was ich machen sollte. Ich wollte alles werden. Von Erzieherin, Grundschullehrerin, Sozialpädagogin, Ärztin bis hin zu Biologin oder gar Unternehmensleiterin. Es war mir klar, dass ich eine Auszeit von der Schule und vom Alltag brauchte. Irgendwo abseits, wo ich etwas ganz anderes machen konnte als sonst.
Leider hatte ich kein Geld, mir (wie viele andere) eine mehrere Monate dauernde Weltreise zu leisten, um mich selbst zu finden. Nach kurzem Suchen ließ ich mir zwei Möglichkeiten offen: freiwillige Arbeit irgendwo in Afrika oder bezahlte Arbeit in Deutschland (z. B. Au-pair). Das erstere klang viel spannender und romantischer und war eigentlich mein Ziel. Au-pair nahm ich nur auf die Liste, um behaupten zu können, ich hätte mehrere Optionen erwogen. Daher wollte ich auch zuerst einige Au-pair Stellen durchscrollen, damit ich das Thema schnell abhaken konnte.
Also suchte ich nach entsprechenden Portalen und schaute mir die Angebote an. Ich wollte mich mit den Details vertraut machen, ich war ja schon damals sehr neugierig. Nach ein-zwei Stunden hatte ich alles durchgelesen, fühlte mich gut informiert und wollte die Seite schließen, da blieb mein Blick an einer Familie haften, besser gesagt an der Mutter. Sie hatte so eine wundersam angenehme Ausstrahlung. Ich wusste sofort, wie ich mich entscheide, obwohl es überhaupt kein vernünftiger Entschluss war.
Sie wohnten irgendwo im Uckermark, mitten im Nichts. Sie waren nur zu dritt, das Kind 10 Monate alt. Der Mann war so ein Topmanager, immer unterwegs, gerade mal ein-zwei Wochenenden zu Hause. Die Mutter, eine wunderschöne, 30-jährige Mutter, arbeitete nicht. Eigentlich hätten sie kein Au-pair benötigt, aber sie fühlte sich allein und wollte Gesellschaft. Sie hieß Annette.
Also hatte ich mich gemeldet, sie nahmen mich und ich fing an. Die ersten Wochen vergingen unspektakulär. Wir redeten viel, ich half natürlich viel beim Kind, aber so richtig anstrengend war die Arbeit nicht. Sie hatte ja auch eine Putzfrau, die fast täglich kam. Ich musste oft kochen, aber das war schon immer meine Leidenschaft.
Ich muss betonen, dass es anfangs zu keinerlei körperlichen Annäherungen kam. Sie war zwar eine sehr angenehme und entspannende Persönlichkeit, aber mehr fühlte ich auch nicht. Obgleich ich feststellen musste, dass sie sehr hübsch war. Ungefähr 1,75 groß, schlank, aber kurvenreiche Taille und Po und große birnenförmige Brüste. Am allerbesten gefielen mir ihre braunen Augen und ihre schulterlangen tiefbraunen Haare, die ihr so liebevoll ins Gesicht fielen, wenn sie ihr Baby ansah.
Alles war normal gewesen, bis ihr kleiner Sohn um seinen ersten Geburtstag herum in einen Stillstreik trat. Er wurde schon zugefüttert und wollte plötzlich von der Mutterbrust nichts mehr wissen. Von einem Tag auf den anderen. Ich erinnere mich genau: Es war Karsamstag, spät am Abend.
Wenn die Brust plötzlich nicht mehr entleert wird, kommt es zu einem Milchstau. Das kann schmerzhaft sein. Man kann abpumpen, aber sie hatte keine Milchpumpe, stattdessen versuchte sie sich zu kühlen und zu massieren.
Als ich gerade schlafen gehen wollte, wurde ich auf ein leises schmerzhaftes Stöhnen aus dem Kinderzimmer aufmerksam. Ich schaute nach und sah sie mit Tränen in den Augen. Ich schlug vor, dass sie ihren Mann weckt und sie zum Notdienst fahren, aber das lehnte sie ab. Zu oft kam es schon vor, dass sie wegen diversen Beschwerden zu Notdiensten fahren musste, ihr Mann nannte sie daraufhin überempfindlich. Sie wollte vermeiden, dass es erneut passierte. Ich versuchte sie zu überzeugen, aber sie blieb stur. Ein toller, verständnisvoller Ehemann, dachte ich mir.
Ich blieb auf jeden Fall bei ihr, um einfach da zu sein. Abwechselnd massierte sie an ihren Brüsten herum und legte kühlende Wickel darauf. Bald waren ihre Hände verkrampft und sie konnte nicht mehr weitermachen. Ich wollte irgendwie nützlich sein und bot ihr an zu massieren, was sie auch annahm.
Ich muss dazu sagen, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch an nichts Böses dachte. Ich wollte nur helfen, gleichzeitig hatte ich große Angst, alles nur schlimmer zu machen, doch meine Massage — da ich ihre Brüste ja anders in die Hand nehmen konnte — linderte ihre Schmerzen. Leider nur solange wie die Massage andauerte.
Dann versuchten wir gemeinsam, die Milch aus ihren Brüsten herauszumassieren. Dies gelang auch, war aber zu wenig. Am Ende saßen wir beide da, unsere Hände mit Muttermilch verklebt und etwas lethargisch. Natürlich wollte sie immer noch nicht zu einem Arzt fahren.
Mir hing dann ein Haar ins Gesicht, was ich versuchte wegzuwischen, wodurch ich mir Milch ins Gesicht schmierte. So kam es, dass ich sie unbeabsichtigt kostete. Sie schmeckte süß, angenehm süß. In dem Moment machte es bei mir Klick. Mir wurde ganz heiß und ich wurde rot. So rot, dass selbst Annette es bemerkte und fragte, was ich denn hätte und ob es mir gut ginge.
Oh ja, nur wie sollte ich ihr meine Idee beibringen? Ich machte es kurz und sachlich. Ob es ihr etwas ausmachen würde, wenn ich saugen würde. Alles andere würde ja nicht helfen.
Ihre versteinerte Miene war süß. Wie sie mich nur anglotzte, ohne auch nur ein Wort sagen zu können. So vergingen die Sekunden und ich bekam Angst, dass ich in meinem Leichtsinn zu weit gegangen wäre. Daher schlug ich vor, ihren Mann zu wecken, er könnte auch helfen. Da erwachte sie aus ihrer Starre und wehrte sich vehement dagegen.
Dann blickte sie mir in die Augen. Lange. Unheimlich lange. Ich weiß nicht, was in ihr ablief. Vielleicht überlegte sie, ob es meinerseits nur ein schlechter Scherz gewesen sei. Oder sie wollte abschätzen, wie pervers ich war.
Schließlich nickte sie kaum vernehmbar. Ich musste stirnrunzelnd um eine Bestätigung fragen, da rückte sie ein leises Ja heraus.
Im nächsten Moment suchten wir bereits nach einer passenden Position, sodass ihre Brüste es bequem hatten und ich auch herankam. Fürs Erste setzte ich mich auf einen Stuhl, während sie vor mir stand, sich leicht bückte und auf der Rückenlehne abstützte. Ihr Gesichtsausdruck war ängstlich, trotzdem zielte sie mit ihrer rechten Brust auf meinen Mund, kam dann aber einige Zentimeter vor meinen Lippen zum Halt. Ich fand schnell heraus, dass sie sonst den Kopf ihres Kindes auf die Brust drückte, dies sich bei mir aber nicht traute.
Ihre Brustwarze war direkt vor meinen Augen. Dunkel, groß, wie sie nun mal bei stillenden Müttern ist. Ein Tröpfchen sickerte bereits durch. Es klingt verrückt, aber es war magisch, dieser Tropfen war beschwörend, als ob er mich aufforderte zu trinken.
Ich nahm sie in meinen Mund. Oft hatte ich sie beim Stillen beobachtet und auch ein Buch über das Stillen gelesen. Das Kind muss den Mund weit aufmachen und den Nippel tief einsaugen, damit die Nahrungsaufnahme klappt. So versuchte ich es ebenfalls: weit aufgemacht, tief eingesaugt, vorsichtig mit den Zähnen.
Bereits im nächsten Moment strömte ihre Milch los. Sie schmeckte noch besser als vorhin. Annette stöhnte plötzlich laut. Es musste eine Mischung aus Schmerz und Erregung gewesen sein, ihr Gesicht sah ich dabei leider nicht. Ich schluckte, ließ los und fragte, ob es ihr wehtue, aber sie verneinte und drückte mir ihre Brust wieder hin. Ich machte also weiter.
Wusstest du, dass ein solches Saugen an der Zitze auch Erwachsene beruhigt? Habe ich erst kürzlich irgendwo gelesen und kann es absolut bestätigen. Ich fühlte mich geborgen, warm, wohlbehütet. Gefühle, an die man sich schon lange nicht mehr erinnert hatte, traten erneut in Erscheinung. Überwältigend. Ich vergaß die Zeit.
Irgendwann strich sie mir über die Wange, es war Zeit für die andere Brust, die ich ebenfalls leer nuckelte.
Nach einigen Minuten hörte ich auf. Annette entfernte sich und setzte sich wieder in den anderen Sessel. Wir schauten uns einfach nur an. Es war eine sehr intime Situation, wobei keine von uns etwas sagen konnte.
Ich fühlte mich wie ein sattes Baby. Ich weiß nicht genau, aber ich schätze, ich trank ungefähr so viel, das einem Glas entspricht. Ein Glas warme, süße Milch.
Wir saßen also da und schwiegen. Wir mussten das Geschehene einordnen. War es nur eine rein medizinische Hilfe? Oder war es Erotik?
Damals war ich mir über meine Beziehung zu Frauen noch überhaupt nicht im Klaren. Ich hatte zwar am Gymnasium mit einer Freundin einige spielerische Abenteuer, aber tat das als Experimentieren ab und fühlte mich nicht sonderlich zu meinem eigenen Geschlecht hingezogen.
Nach einiger Zeit brach ich das Schweigen und hoffte, dass es ihrer Brust nun besser geht. Sie lächelte, nickte und erklärte, dass dies ja nur einige Stunden dauere, bis zur nächsten anstehenden Stillmahlzeit in den frühen Morgenstunden. Sie wollte es nochmals bei ihrem Sohn probieren, aber für den Fall, dass er immer noch streikte… Sie sah mich fragend und ich bot ihr selbstverständlich an, mich zu wecken, wenn sie mich bräuchte. Dann ging ich zu Bett. Ich schlief fast sofort ein.
Das nächste, an das ich mich erinnerte, war, dass sie an meinem Bett stand, mich sanft weckte und so unendlich liebevoll fragte, ob ich ihr wieder helfen könnte.
Ich musste nicht einmal aufstehen. Sie schob mein Kissen beiseite, setzte sich dorthin und ich konnte mich in ihren Schoß legen. Es war so erotisch zu sehen, wie sie sich oben freimachte, ihren Still-BH aufknöpfte und meinen Kopf anhob. Frühstück im Bett. Ich liebte es.
Während ich trank wie ein braves Baby, streichelte sie mein Haar, mein Ohr, so zärtlich. Ich wusste gar nicht, was das war. Sah sie mich wie ihr Kind an? Oder war es nur ein Zeichen ihrer Dankbarkeit? Oder war es lesbische Zuneigung?
Mir fiel ein, ich könnte unterschiedliche Saugtechniken ausprobieren. Mal spielte ich ein wenig mit meiner Zunge auf ihrer Brustwarze. Dann wieder saugte ich ihre Brust so tief wie möglich in meinen Mund. Oder ich schürfte mit meinen Zähnen ganz vorsichtig auf und ab, aber nicht auf der Warze oder auf dem Vorhof, da diese Stellen besonders empfindlich waren. Was ich auch ausprobierte, empfing sie mit leisem Stöhnen, manchmal mit feinem Winseln. Sie genoss es und es war ein sexueller Genuss, denn sie griff immer wieder fest in mein Haar.
Leider mussten wir plötzlich abbrechen, da ihr Mann nach ihr suchte. Es hätte so schön werden können.
Wir frühstückten alle zusammen. Sie planten ihre Eltern zu besuchen und dort das Osterfest zu feiern, dazu machten sie sich fertig. Ich zog mich in mein Zimmer zurück und grübelte über die Ereignisse der letzten Nacht. Aus meinem Fenster konnte ich auf die Einfahrt blicken, allerdings sah ich nur ihren Mann und das Kind ins Auto steigen. Bevor ich überhaupt begreifen konnte, was passiert war, klopfte sie schon an die Tür und fragte, ob wir die vorige Brustentleerung beenden könnten.
Sie war so süß, zurückhaltend und bescheiden mit ihrer Anfrage. Ich hätte sie am liebsten umarmt und geküsst, aber ich traute mich nicht — noch nicht. Sie setzte sich auf mein Bett, machte sich oben frei und wartete. Erneut legte ich mich so hin, dass mein Kopf in ihrem Schoß lag und tat meine Arbeit. Sie streichelte mich wieder, diesmal noch zärtlicher, und hielt mich sanft an Kopf und Schulter fest. Es war wieder köstlich.
Als ich fertig war, stand ich auf. Sie blieb mit nackten Busen sitzen, den beanspruchten Brustwarzen tat es gut, an der Luft zu sein. Sie war wunderschön, sie war sexy. Ich spürte wieder das Verlangen, sie zu berühren, zu streicheln, ihre Haut zu fühlen.
Kurz nach Mittag waren wir in der Küche und machten uns eine Nudelpfanne. Wir plauderten über Kinderspielzeug und Küchenutensilien, während wir die leichte Mahlzeit zu uns nahmen. Da meldete sich wieder ihre Brust. Im Nu änderte sich ihre Ausstrahlung, wollte mich gerade bitten zu helfen, doch ich kam ihr zuvor und fragte sie, ob es möglich sei, dass ich sie mal im Liegen sauge. Die Idee gefiel ihr, weil es ihr viel bequemer war.
Wir gingen in ihr Schlafzimmer, sie legte sich zwei Kissen unter Kopf und Rücken, damit ihr Oberkörper etwas angehoben wurde, denn vollständig waagrecht war unkomfortabel. Sie knöpfte ihre Bluse auf und öffnete das linke Körbchen ihres BHs. Die Sonne schien dabei ins Zimmer. Sie war zwar kraftlos, aber tauchte alles in helles, goldenes Licht, ganz anders als die vorigen Male im Halbdunkeln. Ich weiß, ich wiederhole mich ständig, aber sie war so anmutig, sie hatte so eine umwerfende mütterliche Ästhetik.
Ich legte mich quer auf das Bett und begann mit der Brust. Langsam hatte ich den Dreh raus. Zuerst mit der Zunge alles befeuchten, dann mit meinen Lippen vorsichtig die Brustwarze in die Zange nehmen und stimulieren, schließlich saugen, wobei die Saugkraft stetig erhöht wird. Dabei floss natürlich reichlich Milch in meinen Mund und ich achtete darauf, keinen einzigen Tropfen zu verschwenden. Annette schloss die Augen und genoss mein Wirken.
Meine Hand ging auf Erkundungstour. Ich streichelte zuerst ihren Bauch, dem man überhaupt nicht mehr ansah, dass sie mal schwanger gewesen war. Ihre Haut war so weich, ihr Bauchnabel fühlte sich so himmlisch an, dass sich mein kleiner Finger ganz darin verlor. Aber das war nur Ablenkung. Ich wollte tiefer. Als ich am Saum ihres Slips angekommen bin, riss sie ihre Augen auf. Aber sie war nicht empört, sondern erschrocken, in ihrer Pupille glitzerte eine Art angstvolle Sehnsucht. Also schlüpfte meine Hand langsam hinein. Annette erzitterte und seufzte, als ich mit ihrem Schamhaar spielte. Ich wusste, je länger ich mit ihren Härchen spielte, umso mehr verlangte sie danach noch tiefer berührt zu werden. Diesen Wunsch erfüllte ich ihr.
Es war heiß. Es war feucht. Ihr Körper wellte auf und ab. Als Antwort saugte ich noch kräftiger, was sie zu lautem Stöhnen brachte. Ich versuchte ihre Klitoris zu reiben. So, wie man sich die eben reibt. War gar nicht so leicht, denn in meinen Mund floss ihre Milch weiterhin, was ich fleißig schlucken musste. Multitasking.
Ihre Stimme war verführerisch. Leise, singend, Sopran. Ich glaube, sie hatte schon lange keinen Sex mehr oder meine Finger waren Weltmeister, denn sie kam sehr schnell. Ich musste von ihrer Brust ablassen, so stark zappelte sie. Dann war es vorbei. Lediglich ihr dankbarer Blick blieb. Ich wollte sie küssen. Ich musste sie küssen. Langsam näherte ich mich. Es war ein kleiner, weicher Kuss, hauchzart berührten sich unsere Lippen. Dann sank ich auf ihre andere Brust und trank und trank. Es war ein leckeres Dessert und am Ende war ich richtig satt.
Ich legte mich neben sie und wir schauten uns an. Eine Stunde lang oder länger. Ohne Worte. Es war Harmonie pur, was leider durch das Geräusch eines anfahrenden Autos beendet wurde. Ihr Mann und Sohn waren wieder da.
Beim Abendessen war ihr anzusehen, dass ihre Brüste sich meldeten. Wegen der Anwesenheit ihres Mannes konnte sie sich aber nicht durch mich bedienen lassen.
Erst am darauffolgenden Tag, am späten Nachmittag wurde die Bude sturmfrei, da ihr Mann mit dem Auto in die Geschäftswelt davonfuhr. Kaum war er weg, klopfte sie schon an meiner Tür. Sie konnte es kaum erwarten, mich zu stillen. Doch diesmal aus rein gesundheitlichen Gründen, denn wieder litt sie unter Milchstau. Ich tat brav meine Arbeit und unternahm keine Annäherungsversuche, sondern ließ sie zuerst einfach erleichtern.
Es war schon Abend, das Kind zu Bett gebracht, da war ich es, die nicht länger warten konnte. Ich habe es mir zwischendurch zweimal selbst besorgt, so erregt war ich. Doch hoffte ich, dass sie mich demnächst auch mal zum Höhepunkt verhilft. Ich schlich also zum Schlafzimmer und klopfte an. Sie öffnete die Tür und war nicht überrascht über mein Besuch.
Sie ließ mich eintreten und ich bat sie, ihren Oberkörper selbst entkleiden zu dürfen. Sie trug immer Stillblusen. Diese waren zwar praktisch, wenn es darum ging, eine Brust freizumachen, aber auch schwerer sie vollständig auszuziehen. Dann knipste ich ihren BH aus und nahm ihn ihr vorsichtig ab. Ihre Busen waren atemberaubend. So füllig, prall, massig. Weißt du wie hart eine Brust ist, deren Milchkanäle seit Stunden darauf warten, geleert zu werden? Unvergleichlich. Eine natürliche Brust kommt da nicht heran. Ich hatte mal eine Freundin, sie hatte Silikonbrüste. Die waren ungefähr so oder etwas härter.
Auf ihre Brustwarzen glänzten die ersten Tröpfchen. Ich bemerkte, dass diese in immer besserem Zustand waren, ich behandelte sie schließlich viel schonender als ihr Söhnchen.
Ich strich über ihre Hüfte hinauf bis zu ihrer Schulter, dabei musste ich ein wenig auf sie hinaufblicken, denn sie war ungefähr einen halben Kopf größer als ich. Mit allen zehn Fingerspitzen glitt ich über ihr Gesicht hinab über ihre Brüste, die ich nie auslassen konnte, dann ihren Bauch bis zu ihrer Pyjamahose. Ich hatte das Verlangen sie nackt zu haben, damit sie so viel Haut zum Berühren wie möglich hatte. Ich fasste an ihren Hosenbund, dabei schaute ich fortwährend in ihre Augen. Sie sollte verstehen, was ich vorhatte, gleichzeitig sollte sie auch die Möglichkeit haben, mein Vorhaben abzulehnen. Tat sie aber nicht! Begleitet durch ihre sehnsüchtigen Blicke streifte ich ihre Hose ab, ging dabei in die Hocke und half ihr herauszutreten. Ich blieb unten, zog sanft ihren Slip aus und staunte. Keine Spur mehr von Härchen. Plötzlich war sie rasiert. Ich lächelte sie an, sie wurde etwas rot. Sie tat es nur für mich. So süß!
Ich führte sie zum Bett. Sie legte sich hin und ich durfte endlich ihren Körper von oben bis unten berühren, abtasten und streicheln. Ich machte mit Küssen auf ihrem Bauch weiter, bevor ich dann wieder an ihren Brüsten speiste. Ich saugte nicht nur an ihnen, sondern massierte sie auch dabei. Ihre Milch floss kräftiger, manchmal schaffte ich es kaum zu schlucken. Es floss etwas an meinem Mundwinkel heraus, was sie mit ihrem Finger abstreifte und ableckte. Da sammelte ich meinen Mund voll Milch, dockte von ihrer Zitze ab und gab ihr einen Zungenkuss, bei dem ich ihr ihre Nahrung wieder zurückgab. Sie nahm es herzlich an. Danach gab ich ihr einen Höhepunkt, so ähnlich wie am Vortag. Mein Mund saugte, meine Finger tanzten. Sie war so wunderschön, wie sie mit geschlossenen Augen und gerunzelter Stirn ihren Höhepunkt empfing.
Ich wollte aber, dass sie ebenfalls aktiv wurde und brachte dies zum Ausdruck. Sie entgegnete, dass sie sich unsicher sei und nicht wisse, wie weit sie gehen dürfe. Es ging bei mir ein Licht auf. Wenn jemand nicht weiß, wie weit er gehen darf, dann muss es dort viele Wünsche und Ideen geben. Ich wollte diese Wünsche und Ideen erfahren, so sagte ich ihr, sie solle einfach machen.
Sie überlegte, nach wie vor unsicher, ob sie sich wirklich trauen sollte. Sie wurde rot vor Scham, doch sie fing endlich an. Ich sollte mich ganz ausziehen und sie gab mir die Brust, während ich zusammengerollt auf ihrem Schoß lag. Sie begann mich zu streicheln, zuerst die Haare und Gesicht. Oh mein Gott, war sie sanft. So zärtlich, als wäre ich tatsächlich ihr Kind. Dabei drückte sie meinen Kopf, damit ich noch besser saugte. Dann diese Finger und Fingerspitzen, als würde mich Seide abtasten. Ich konnte gar nicht anders, als die Augen zu schließen und genießen. Es folgte mein Nacken, meine Schultern, mein Rücken. Gänsehaut auf Gänsehaut. Ich war so entspannt, das muss bestimmt der Alpha-Zustand gewesen sein.
Schließlich kam sie an meinem Po an. Ein Strudel aus Kitzel und Erregung. Sie massierte mich, packte immer wieder meine Pobacken, bis sie endlich vorpreschte und mich dort berührte, wo ich schon so lange unberührt war. Es waren nur die Fingerspitzen ihres Mittel- und ihres Ringfingers, mit diesen glitt sie auf meinen äußeren Schamlippen auf und ab. Immer nur auf und ab. Sie machte mich verrückt damit. An meinem Saugen wusste sie ganz genau, dass ich erregt war, ich schnaufte wie eine kleine Dampflokomotive. Endlich bohrte sie sich tiefer und beglückte meine kleinen Schamis. Ebenfalls von oben bis unten, von meinem Kitzler bis hinunter zum Damm. Ich musste ihr meine Perle regelrecht gegen ihre Finger reiben, sonst hätte ich nicht kommen können. So aber bekam ich auch endlich etwas. Es war süß und erleichternd.
Ich vergaß ganz das Nuckeln, ich glaube sie auch. Denn wie ich so da lag, ihr in die Augen blickte, fing sie an, mit meinen Brüsten zu spielen. Ein angenehmes Kneten und Zwirbeln. Doch ihre Finger, ihre Berührungen wurden fester. Mal ein Zwicken, mal ein kräftiges Drehen meines Nippels. Diese kleinen Schmerzchen ließen mein Gesicht zucken, meine Stirn runzeln, meine Augen schließen. Sie ergötzte sich daran, sie lächelte mich an, meine kleinen Qualen gefielen ihr. Ich war wie gelähmt. Diese süß-bitteren Erfahrungen genau an der Grenze, dort, wo Lust gerade aufhört, aber Schmerz noch nicht beginnt. Dorthin hatte sie mich gebracht und ich konnte nicht anders, als sie machen zu lassen.
Plötzlich beendete sie dieses Spiel, bedankte sich für meine Hilfe und schickte mich in mein Zimmer. Ich gehorchte und stellte keine Fragen. Doch in meinem Bett konnte ich erst zur Ruhe kommen, nachdem ich mich ein weiteres Mal erleichtert hatte. Danach schlief ich tief und fest.
Früh am Morgen, gegen 4 Uhr, saß sie an meinem Bett. Ihr Oberkörper war frei, ich war noch im Halbschlaf und begriff nicht, was sie wollte. Ich musste wohl ziemlich durcheinander gewesen sein, denn sie packte fest mein Haar und drückte mir ihre Brust in den Mund. Weißt du wie es ist, zu erwachen und festzustellen, dass man nuckelt und Muttermilch trinkt? Unfassbar. Es war wie ein Automatismus. Klar, als ich bei Sinnen war, verstand ich und genoss die Situation sofort.
Sie war grob. Sie hielt mein Haar mit der Hand fest und drückte meinen Kopf kräftig auf ihre Zitze. Obendrauf massierte sie noch ihre Brust, wodurch die Milch nur so in meinen Mund strömte. Ich bekam kaum Luft durch meine Nase, so versunken war ich in ihrem Brustfleisch. Sie duftete nach Milch und… ich kann es nicht besser beschreiben nach Muttertier. Sie schwitzte. Wahrscheinlich hatte sie schon schwer mit ihrem Milchstau zu kämpfen, bevor sie zu mir kam.
Nach ungefähr zehn Minuten wechselte sie die Brust und erst danach entspannte sie sich langsam. Ihr Griff verlor an Kraft und schließlich ging ihre Hand wieder auf Erkundungstour, statt meinen Kopf festzuhalten. Sie fand schnell zwischen meine Beine und brauchte auch nicht lange, um mich feucht zu bekommen. Doch dieses Mal wollte sie mir keinen Höhepunkt schenken, sondern an meiner anderen Öffnung stöbern. Damals war ich in Sachen Anal noch fast jungfräulich. Ich riss erschrocken meine Augen auf, doch ihr Griff an meinem Kopf wurde nur fester, gleichzeitig aber lächelte sie mich an — beherrschend und beruhigend. Ja, ich war mir sicher, dass da eine kleine Domina in ihr steckte, die langsam zum Vorschein kam. Es gefiel mir. Es war so traumhaft, sich fallen zu lassen, umsorgt und auch ein wenig benutzt zu werden.
Ich glaube, sie hatte zwei Finger fast vollständig in meinem Po, als wollte sie mich mit diesem aufspießendem Griff zusätzlich festhalten — nicht als ob ich wegrennen wollte.
Schließlich war ihre Brust leer oder zumindest konnte das der Grund gewesen sein, warum sie die Mahlzeit beendete. Ich hätte wahrscheinlich noch stundenlang weitergemacht, auch wenn nichts mehr herauskam. Sie löste mich genauso wie Babys: mit dem Finger an den Mund, um so die Saugwirkung aufzuheben.
Sie zog langsam ihre Finger aus mir heraus, streichelte mich liebevoll, deckte mich wieder zu und ging. Und ich? Schlief prompt wieder ein und wachte erst Stunden später auf.
Ich musste dann auch feststellen, dass die Muttermilch meine Verdauung und Stuhlgang änderte. Er wurde gelblich und ich musste auch öfters als sonst auf die Toilette.
Sie fuhr mit dem Baby weg und sagte nicht, wann sie wiederkommen würde. Ich nutzte die sturmfreie Bude und zog nach meinem zweiten Frühstück ins Badezimmer. Ich wollte mich in der Eckwanne mal so richtig entspannen.
Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war. Annette kam wieder, was ich aber nicht merkte. Plötzlich kam sie ins Badezimmer herein — einfach so, ohne anzuklopfen, ohne zu fragen. Sie lächelte nur, stellte fest, dass ich diese kleine Auszeit verdienen würde und erklärte, dass ihr Sohn bis zum Abend bei ihren Eltern bleiben würde. Ihre Augen funkelten. Ich glaube meine ebenso. Dann fügte sie hinzu, dass ihre Brüste fast platzen würden. Sie machte sich oben frei und setzte sich an den Wannenrand. Sie hatte immer so einen lächelnden, einladenden Gesichtsausdruck, wenn sie ihre Milch anbot. Unwiderstehlich!
Ich wollte schon fast ihre Zitze in den Mund nehmen, da drücke sie ihre Brust zusammen und ließ den weißen Saft herausspritzen. Ich war total erschrocken, als mich ein dünner Strahl am Kinn und Hals traf. Dann nochmals an die Wange, während sie kicherte wie ein kleines Mädchen. Ich war wie versteinert. Ich wusste ja eigentlich, dass es so etwas gibt, aber es selbst zu erfahren, war fast wie ein Schock. Im nächsten Moment jedoch lief durch meinen Kopf, was die Situation für sexuelle Möglichkeiten beinhaltete. Ich schloss also meine Augen und bot mich an. Danach spürte ich nur den warmen Nektar, mal hier, mal da. Mein ganzes Gesicht spritzte sie voll. Schließlich signalisierte sie, dass das Spritzspiel zu Ende war, indem sie ihre dicke Knospe an meine Lippen streifte.
Instinktiv, und ich meine wirklich instinktiv, wie ein Reflex, öffnete sich mein Mund und ich saugte und saugte. Dabei streichelte sie mein Gesicht, bis ich überall von ihrer Milch benetzt war. Besonders gut gefiel es ihr, meine Haare damit zu verkleben. Nach kurzer Zeit wechselte sie die Brust und wenig später waren wir fertig — zumindest vorerst.
Ich tauchte unter, um mich von der Muttermilch zu befreien. Als ich wieder auftauchte, sah sie mich ganz anders an. Nicht wie eine Milchmutter, sondern wie eine Frau, die scharf auf mich war. Ich hatte schon immer lockige Haare, aber nass sind sie ganz glatt und lassen mich ganz anders aussehen. (Ja, und zwar begehrenswert — Anmerkung Abteilungsleiterin.)
Sie küsste und knutschte mich wie eine ungezügelte Göre. Sie besorgte es mir endlich. Und wie! Mit dem Duschkopf im Hochdruckmodus, unter Wasser war das ein… Wow! Mir fehlen die Worte dafür.
Sie kam natürlich auch auf ihre Kosten. Ihre Muschel war köstlich.
Als wir fertig waren, trockneten wir uns gegenseitig. Das war der Moment, in dem ich mich ein wenig in sie verknallt habe.
Sie machte mir ein einfaches Mittagessen. Kein Wort fiel. Auch nicht, als sie mir ihr weißes Dessert gab.
Den restlichen Nachmittag ließen wir voneinander ab, später holte sie ihr Kind wieder. Am Abend verkündete sie mir strahlend, dass es den Stillstreik beendet hatte. Ich freute mich für sie und ahnte noch nicht, was das bedeuten würde.
Ich wartete und wartete. Den ganzen darauffolgenden Tag. Kurz vor Mitternacht konnte ich nicht mehr warten, ging zu ihr ins Schlafzimmer und bat um ihre Brust.
Sie lehnte mich ab, jetzt wo der Kleine wieder trinken würde, könnte sie es emotional nicht, ihre Brust einer anderen Person zu geben. Sie bedauerte zwar die Situation, aber sie wirkte kalt und distanzierte sich von mir.
Ich fühlte mich wie eine große Schwester, deren Nabelschnur abgeklemmt wurde, weil ihr kleiner Bruder ihren Platz eingenommen hatte. Es war eine einzigartige Erfahrung, schmerzhaft. Doch noch hatte ich Hoffnung und fragte, ob wir auch etwas anderes machen könnten.
Doch sie wimmelte ab, als wäre all das nur versehentlich passiert, im Zuge von extremer emotionaler Belastung. Sie brauchte mich nicht mehr — nicht mehr „so“.
Eine Welt brach in mir zusammen, ich fühlte mich verraten und benutzt. Klassischer Liebeskummer.
Ich blieb nicht. Wenige Tage später verließ ich die Familie.
Es tat lange weh. Immer wieder fragte ich mich, was da noch alles an Sexualität in ihr verborgen war. Was hätte sie mir alles zeigen können? Ich glaube, sie war dominant, pervers und fantasievoll. So wie du! Nur hatte sie leider nicht die Möglichkeit, diese Triebe auszuleben. Stattdessen verbrachte sie ihre langweiligen Tage in einem goldenen Käfig.
Später jedoch war ich dankbar für diese Erfahrung. Ich verstand, dass ich Frauen präferierte, denen ich mich wie ein kleines Mädchen nähern konnte. Leider durfte ich nie wieder die Gelegenheit haben, die Brust zu nehmen. Nicht als ob ich nach dieser Möglichkeit aktiv gesucht hätte, aber wenn mir eine hübsche, stillende Frau über den Weg gelaufen wäre, hätte ich nicht nein gesagt.
Deshalb haben mir deine Laktationsspiele auch so sehr gefallen…
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