Veröffentlicht am 25.07.2019 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Einmal im Monat gehen wir bowlen. Das schon seit Jahren. Katharina hat mich damals eingeladen, es zu versuchen und ich hatte nichts besseres zu tun, als gleich meine damals Nur-beste-Freundin mitzuschleppen. Silvia kannte ja die meisten der Truppe und war schnell integriert.
Das Hallo war groß, als wir 2011 von unserem Urlaub als Verlobte mit vorgegebenen Hochzeitsdatum zurück kehrten. Natürlich wussten die meisten schon Bescheid. Es ist aber etwas anderes, eine MMS von einem knutschenden Paar zu empfangen mit der Nachricht, dass man verlobt sei, oder das knutschende Paar in der Realität vor einem steht und Einladungskarten für die Hochzeit verteilt.
In den Gesprächen danach tauchte immer wieder die Frage auf, ob es denn so einfach war, von einem Augenblick auf den anderen die sexuelle Neigung zu wechseln.
Da stets auch unsere Freunde, falls vorhanden, beim bowlen dabei waren, wussten die Mädels und Jungs dass vorher das andere Geschlecht in unseren Köpfen rum spukte und nun sahen sie zwei junge Frauen, die liebestechnisch nur noch Augen füreinander hatten.
Wir konnten immer nur für uns antworten. Für uns war es einfach. Wir kannten uns seit 19 Jahren und praktisch in und auswendig.
So glaubten wir damals zumindest.
Wir machten aber sehr schnell die Erfahrung, dass es etwas Anderes ist, ob es sich um die Nur-beste-Freundin, oder um die Verlobte und spätere Ehefrau handelt. Da entdeckt man sich teilweise ganz neu. Gerade das Thema Sex hatten wir bisher nur oberflächlich gestreift. Wir wussten zwar, wenn die beste Freundin einen Partner hat.
Wir wussten auch, dass sie mit ihrem Partner schlief, aber ins Detail sind wir nie gegangen.
Aber das Grundgerüst stimmte und wenn ich Anfangs auch gezögert habe, spätestens seit dem Kuss in der Umkleide (steht bei “Silvia und Christiane. Wie alles begann. Teil 2”) gab es für mich keine Zweifel mehr, dass ich mein zukünftiges Leben an der der Seite von Silvia verbringen wollte.In vollem Bewusstsein, dass wir dann auch intim miteinander wurden.
Wenn man mich fragt, ob ich neugierig darauf war, kann ich heute noch beschwören, dass es nicht die Neugierde war, die unser erstes Mal bestimmte, sondern die Lust, das Vertrauen und nicht zuletzt die Liebe, die ich ebenso geben, wie empfangen durfte.
Ich mag hier die Jungs nicht in abqualifizieren, aber die meisten gaben sich für meinen Geschmack zu wenig Mühe, ihre Liebe zu zeigen, sobald man mal miteinander im Bett gewesen ist. Oft bin ich mir vorgekommen, als seien sie nur mit mir zusammen, um ihren Sexualtrieb zu befriedigen. Einer von Siv´s Vorgängern vermied es, bei mir zu übernachten, wenn ich meine Tage hatte.
Als wäre die Periode eine ansteckende Krankheit.
Als das wiederholt vorkam, habe ich ihn in den Wind geschossen. In dieser Nacht schlief ich bei Siv. Schön brav und sittsam, aber Seite an Seite, nachdem ich ihr den Grund für die Trennung genannt hatte.
Sie hat mir als beste Freundin die Geborgenheit gegeben, die ich mir von meinem Exfreund erhofft hatte.
In einem Punkt verstehe ich die Jungs jetzt aber besser. Sie konnten es immer kaum erwarten, bis meine Tage vorüber waren. Da durften sie nicht unsittlich werden und ich wurde regelrecht zickig, wenn man mir an die Brust fassten. Ich war damals immer ganz froh, wenn ich meine Tage hatte, weil ich dann nicht herhalten musste.
Heute ist das anders. Heute kann auch ich es kaum erwarten, bis unsere Tage vorüber sind und aus kuscheln und knutschen wieder mehr werden darf. Zum Glück hatten Silvia und ich schon als beste Freundinnen unsere Tage fast zur selben Zeit und es dauerte nur ein paar Monate, bis wir, dank Pille, unsere Tage gleichzeitig bekamen. So haben wir jetzt statt schlimmstenfalls 10 Tage 5 Tage Sexpause.
Jetzt bin ich aber schon wieder abgeschweift. Die Frage war ja, ob ich auch neugierig war, wie es ist mit einer Frau zu schlafen.
Neugierde kam erst viel später dazu. Vor allem dann, wenn es darum ging, eine bestimmte Linie zu überschreiten, die man vorher für sich gezogen hatte.
Dank unseres Vertrauens ineinander geschah das mehr als einmal und passiert auch nach vier Jahren immer wieder mal. Nicht unbedingt sofort, aber wir dürfen uns unsere Phantasien sc***dern, ohne dass wir Angst haben müssen, die Andere springt jetzt entsetzt aus dem Bett und sperrt sich für den Rest ihres Lebens im Bad ein.
Ein Beispiel. Wir waren schon verheiratet und lernten uns auch sexuell immer besser kennen.
Nach ausgiebigem und heißem Liebesspiel sagte Silvia zu mir beim Nachkuscheln, dass sie mich gerne mal “geiles Miststück” nennen würde, wenn es so heiß wie eben zur Sache ging.
Sie wusste ja, dass ich solche Ausdrücke ungern hörte. Auch dann wenn es stimmte, dass ich geil war und meine Geilheit dann auch laut äußerte. So manche Liebesnacht mit Siv´s Vorgängern, das wusste sie inzwischen endeten abrupt, wenn ich das Gefühl hatte, ich wurde nur als Lustobjekt missbraucht.
Ich schluckte zunächst, riss mich dann zusammen und erwiderte: “Probier es einfach mal aus.
Stell Dich aber drauf ein, dass dann unter Umständen mein Lustpegel innerhalb von Millisekunden von 100 auf 0 sinkt.”
Ein paar Tage später, sie fingerte mich extrem von hinten und ich stöhne schon in Ekstase, dass ich gleich so weit sei, da schrie sie mich regelrecht an “Ja komm Du geiles Miststück. Zeig mir, wie sehr Dir das gefällt!”
Wie durch ein Wunder, betrachtete ich die Worte dieses mal als Kompliment, stieß mit meinem Po heftig nach hinten und hatte einen unglaublich tollen, ja geilen Orgasmus. Was heißt einen, es waren mehrere. Die wollten minutenlang gar nicht mehr aufhören.
Als ich dann erschöpft auf das Bett sank beugte sich Siv zärtlich über mich und fragte mitfühlend “schlimm?”
Ich wusste sofort, auf was sie hinaus wollte, drehte mich lasziv um und hauchte. “Wenn man von einer so versauten Schlampe bedient wird, dann muss man zum geilen Miststück werden”, dass richtig durchgevögelt werden will.” Meine Frau sah mich irritiert an. “Guck nicht so!”, sagte ich leise. “Ich weiß, dass Du keine Schlampe bist.
Aber mir ist einfach kein anderer Ausdruck eingefallen, Dein geiles Miststück zu erwidern.” Ich küsste sie bevor ich fortfuhr. “Als Du es gesagt hast, war genau der richtige Zeitpunkt dafür, mir klar zu machen, was ich in diesem Moment war. Ein richtig geiles Miststück, das Deine Finger möglichst tief und fest im Schmuckkästchen spüren wollte. In Zukunft hätte ich gerne mehr davon.”
“Du hältst mich also nicht für eine Schlampe?” fragte Silvia sicherheitshalber noch mal nach.
“Nein mein Schatz!”, antwortete ich.
“Du vögelst nicht wild in der Gegend rum, wie es Schlampen machen. Und dass Du mir gegenüber ab und zu ein Luder bist, ist ja nichts Schlimmes. Schließlich sind wir miteinander verheiratet und es schadet bestimmt nicht unsere Ehe, wenn in unserem Liebesleben so ab und an mehr die Lust in den Vordergrund rückt. Durch Lust wird unsere Liebe, die wir füreinander empfinden, ja nicht abgeschafft.
Sie rückt einen Moment lang in den Hintergrund”, aber flammt um so heftiger wieder auf, sofern die Lust befriedigt ist.” Ich zog sie sanft an mich heran und sie legte sich auf meinen Busen.
Ihre Haare rochen immer noch verführerisch nach ihrem Shampoo und ich drückte einen Kuss auf ihren Kopf. “Ich glaube, heute hättest Du mich sogar entjungfert, wenn ich noch Jungfrau gewesen wäre, so tief wie Du drin warst.”
“Kann schon sein.” Silvia hob ihren Kopf und sah mich an. “Glücklich?”
“Sehr sogar Liebling”, erwiderte ich und schon war das Kribbeln wieder da.
Dieses mal wurde es Blümchensex mit ganz vielen Streicheleinheiten und ich liebe Dich´s. Das vorher war Sex aus purer Lust. Jetzt hatten wir Sex aus purer Liebe zueinander. Der Orgasmus war ein anderer.
Ein Orgasmus der Herzen. Er war aber genau so schön. Besonders deshalb, weil wir dieses mal gemeinsam kamen und dann gleich übergangslos einschliefen. Eng aneinander gekuschelt, verschwitzt, aber überaus glücklich.
Am nächsten Morgen haben wir uns darüber noch einmal unterhalten, während wir frühstückten. Siv wollte sich noch einmal vergewissern, dass ich ihr das “geile Miststück” nicht übel nahm. Mit zeitlichem Abstand hätte ich ja anders darüber denken können.
“Schatz”, beruhigte ich sie.
“Ich war in dem Moment geiler, als ich bei Deinen Vorgängern je gewesen bin. Da war ich längst nicht so weit, dass ich kurz vor dem Orgasmus war, als sie das zu mir sagten. Da war man ja oft schon ein geiles Miststück, sobald man im Bett war. Deshalb ist mir die Lust weiter zu machen vergangen.
Du hast gewartet, bis ich fast so weit war und das hat mir sogar noch den Kick gegeben. Sicher wäre ich auch ohne den Ausdruck gekommen. Vermutlich aber später und lang nicht so heftig. Zudem hat mir der Blümchensex hinterher und der zärtliche Kuss, als ich vorher aufgewacht bin bestätigt, dass Du imstande bist, auch ein geiles Miststück aufrichtig zu lieben.
Der Nacht und dem Morgen kann ich nur eine glatte 1 mit vielen Sternchen geben. Nicht Sternchen, Herzchen verbesserte ich schnell. Ich stand auf, setzte mich zu ihr auf den Schoss und bedankte mich mit liebevollen Küssen für diese wunderbare Nacht.
Inzwischen passiert es immer öfter vor, dass wir gemeinsam kommen. Anfangs bestand ich darauf, dass wir uns abwechselnd verwöhnten und verwöhnen ließen.
Die 69er Stellung war deshalb eine ganze Weile tabu.
Es dauerte, bis ich mich dazu überwinden konnte. Ich war immer der Meinung, dass ich mich dann nicht darauf konzentrieren konnte, meine Frau zu befriedigen, wenn ich selbst verwöhnt wurde. Da mir sehr viel daran lag, dass Siv zu ihrem Höhepunkt kam, verweigerte ich das zärtlich aber bestimmt.
Bis sie sich einfach mal rückwärtsgewandt auf meinen Mund setzte, obwohl ich mit dem verwöhnt werden dran war. Ich bekam einen vollkommen neuen Blick auf ihr Paradies und musste einfach hin fassen, während sie mich oral verwöhnte. Ihre Reaktion war ein lautes “Das tut gut Liebling. Mach weiter!” Also machte ich weiter und merkte, dass es doch möglich ist, gleichzeitig zu lecken und geleckt zu werden, ohne dass sich eine von uns benachteiligt fühlte.
Auch an gleichzeitigem Fingern hatten wir sehr bald unseren Spaß. Was soll ich sagen, Übung macht den Meister. Inzwischen können wir schon fast auf Kommando gleichzeitig kommen. In den unterschiedlichsten Stellungen.
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