In einer Metropole wie Berlin zu feiern war doch etwas ganz anderes als zuhause in der kleinen Stadt. Klar, da hatte Noel auch schon Spaß gehabt und hatte mit der ein oder anderen Frau geflirtet, aber hier war die Stimmung noch viel lockerer und ausgelassener. Am meisten freute ihn, wie offen die Menschen hier waren und ihre Lust so gar nicht verbargen. Mit seinen 1,97m und den kurzen, hellblonden Haaren fiel Noel schnell auf. Obwohl der 25-Jährige eigentlich nur eine ganz normale Figur hatte, nicht besonders trainiert war und sich auch nicht als Frauenheld bezeichnen würde, kam er gut an.
Er glaubte nicht, dass das an seinem glattrasierten, großen Gesicht mit dem breiten Mund, der relativ großen Nase und den grünen Augen lag. Es war seine Art, die ankam. Er war sehr entspannt, aber vor allem ein höflicher und lieber Kerl. Er hatte akzeptiert, dass viele Frauen ihn hauptsächlich als einen Freund sahen, doch einige wollten auch mehr von ihm. So wie Kathrin hier mit ihm tanzte, war es mehr als offensichtlich, dass sie eine davon war. Die beiden hatten sich erst vor wenigen Stunden auf dieser Party kennengelernt, doch Kathrin wusste sofort, was sie von Noel wollte. Und so attraktiv wie sie war, würde sie das bekommen.
Kathrin war im gleichen Alter wie Noel und mit ihren 1,82m ebenfalls ziemlich groß. Sie war schlank und hatte einen wohlgeformten Körper, der dank des dunkelroten Kleids, das sie heute trug gut zur Geltung kam. Das B-Körbchen war schön straff, der Bauch flach und der Hintern klein, aber wunderbar rund. Doch Noel schaffte es, ihr gar nicht zu sehr auf den Körper zu schauen. Kathrins Gesicht war nämlich mindestens ebenso hübsch: Lange, brünette Haare, die ihr bis über die Schultern reichten, dunkelbraune, funkelnde Augen, eine etwas schmälere, aber lange Nase, ein breiter Mund mit dünnen Lippen und ein erstaunlicher langer Hals.
So wie sie tanzte, bekam Noel das alles aus nächster Nähe zu sehen und spürte, wie Kathrins Körper ihn immer wieder streifte. Noel wurde so langsam hart und er glaubte nicht, dass er das vor ihr verbergen konnte. Kathrin ließ sich aber außer einem leichten Schmunzeln nichts anmerken und flirtete weiter offensiv mit ihm.
„Wollen wir uns Mal in Ruhe zu zweit unterhalten?“, brüllte sie Noel über die Musik hinweg zu. Der nickte nur, die beiden gingen etwas nebenan, doch weil es dort immer noch zu laut war, mussten sie vor die Tür.
Da es mittlerweile bereits weit nach Mitternacht war, war es bereits ziemlich kalt. „Wir können dann auch zu mir gehen, da ist es immerhin wärmer“, meinte Kathrin mit einem Schmunzeln. Also gingen die beiden wieder rein in Richtung Gardeborbe, um ihre Sachen zu holen. Noel ließ Kathrin den Vortritt, um nochmal einen Blick auf ihren Hintern werfen zu können. So ein schönes, rundes, knackiges Teil.
Die beiden spazierten ein wenig durch die Stadt, redeten und waren eindeutig voneinander angezogen. Sie freuten sich so sehr darauf, gleich in Kathrins Wohnung anzukommen und schließlich war es so weit. Sie traten in den Wohnungsflur und zogen ihre Schuhe aus. Beide wussten, warum sie hier waren, doch Noel war überrascht, wie wenig Zeit sich Kathrin ließ.
„Und, gefällt er dir?“, fragte sie, während sie die Weste auszog.
„Wer?“
„Na, mein Arsch“, meinte sie und streckte ihr kleines, rundes Hinterteil leicht Noel entgegen.
„Und wie…“, antwortete der und legte seine rechte Hand vorsichtig darauf.
„Willst du rein?“
„Was?“
„Ob du in meinen Arsch willst?“, machte sie ihre Frage deutlich und schaute verführerisch über die Schultern in Noels Augen.
Er konnte nicht glauben, dass sie ihm das ernsthaft anbot. Er hatte noch nie eine Frau kennengelernt, die wirklich darauf stand, aber Kathrin meinte das ernst. Sie wusste, was sie wollte und worauf sie stand. Und Analsex gehörte definitiv zu den Dingen, auf die sie wirklich stand.
„Natürlich!“, antwortete Noel und konnte sein Glück kaum fassen.
„Dann komm Mal her“, hauchte Kathrin, ging zu ihm und gab ihm einen sanften Kuss. Ihre rechte Hand fuhr dabei über Noels Intimbereich und packte ihm schließlich sogar in die Hose. „Du bist ja schon hart…“, meinte Kathrin und lächelte, als sie Noels Jeans öffnete.
Dann kniete sie sich hin und zog ihm die Boxershorts runter, während sich Noel selbst sein T-Shirt auszog. Kathrin freute sich so sehr auf diesen Schwanz und nahm ihn jetzt erstmal in den Mund, um ihn mit ihrer Spucke anzufeuchten. Sie wusste ganz genau, was sie tat. Kaum, dass ihre Lippen den Penis umschlossen hatten, stöhnte Noel schon auf. Ihre Lippen waren so sanft und ihre Zunge gefühlvoll. Noel könnte sein Stöhnen einfach nicht unterdrücken.
Doch das hielt nicht allzu lang an. Weil seine 17cm, die allerdings nicht überdurchschnittlich breit waren, schließlich schon richtig steif waren, ließ Kathrin schon bald wieder von Noels Genital ab.
„Sollen wir loslegen?“, fragte sie, nachdem aufgestanden war und lächelte Noel an. Der fasste erst einmal ihre beiden Brüste und fühlte durch ihr Kleid hindurch die herrlichen Rundungen mit den vor Lust harten Nippeln.
„Aber klar doch“, antwortete er und küsste Kathrin.
Sie zog sich also ihr Kleid aus und griff dann nach ihrer Handtasche. Noel warf seine Jeans und seine Boxershorts, die noch an seinen Knöcheln hingen, komplett zu Boden. Kathrin war auf diese Nacht bestens vorbereitet und zauberte eine volle Tube Gleitgel aus ihrer Handtasche und reichte sie Noel, ehe sie ihn sanft auf den Mund küsste.
Dass sie wild entschlossen war, zeigte sich auch, als sie sich jetzt umdrehte, an der Wand abstützte und Noel ihr Hinterteil entgegenstreckte. Er bekam den schwarzen Buttplug zu sehen, der Kathrin schon den ganzen Abend vorgedehnt hatte. Diese Frau hatte bereits vor der Party einen Plan gehabt und den würde sie jetzt umsetzen. Wäre Noel nicht schon völlig steif gewesen, wäre sein Schwanz spätestens jetzt hart geworden. Er küsste von hinten Kathrins Hals, sein Penis ruhte dabei an ihren Arschbacken. Dann öffnete er die Tube mit dem Gleitgel, tat einiges davon auf Kathrins Arschbacken und verteilte es dann mit seinem rechten Mittelfinger an ihrem Arschloch.
Dann ließ er auch noch eine Menge Gleitgel über sein Genital fließen und rieb es damit ein. Erst dann ließ Noel seinen Schwanz sanft von hinten über Kathrins feuchte, glatte Schamlippen gleiten, eher er ihn höher setzte und an ihr Arschloch hielt.
„Bereit?“, flüsterte er Kathrin fragend ins Ohr.
„Jaaa… fick mich!“, war ihre eindeutige Antwort.
Also drängte er seinen gut versorgten Penis richtig an Kathrins Loch und merkte, dass er ihn bereits ein Stück eindringen lassen konnte. Das tat er nun also ganz vorsichtig und stoppte kurz, als er drin steckte, damit Kathrin sich an das Gefühl gewöhnen konnte.
Sie mochte das Gefühl, aber sie wollte noch mehr: „Weiter!“, forderte sie Noel auf. Und der ließ seinen Schwanz langsam und vorsichtig noch etwas tiefer gleiten. So ging das Stück für Stück, bis er ordentlich in diesem hübschen Arsch steckte. Kathrin war noch erstaunlich leise, doch das änderte sich, als Noel anfing, sie mit langsamen und vorsichtigen Stößen zu ficken. Natürlich gefiel ihr das, aber es reichte ihr immer noch nicht. „Härter!“ forderte sie. „Schneller!“ rutschte ihr auch noch heraus.
Noel erhöhte sein Tempo also auf eine relativ normale Geschwindigkeit, wodurch auch Kathrins Stöhnen schneller wurde. Immer wieder forderte sie Noel lautstark auf, sie zu ficken und schneller zu werden. „Härter!“, forderte sie dazwischen auch noch.
„Fick mich!“, verlangte sie, weil ihr Noel immer noch zu vorsichtig war. Sie wollte noch mehr und Noel würde ihr den Gefallen tun. Er ließ sich nun richtig gehen und legte jede Vorsicht ab: „Hör du Schlampe auf, mir zu sagen, was ich tun soll!“ Noel merkte, dass er sie wirklich so rannehmen konnte und sie darauf stand, wenn er so was sagte. Er packte Kathrin jetzt auch noch an den Haaren, zog ihren Kopf zurück und küsste wieder ihren Hals.
„Du Schlampe willst also noch härter?“, fragte er und packte fest von hinten an Kathrins Titten.
„Jaaaaaa… gib’s mir!“, verlangte Kathrin, die jetzt richtig ekstatisch wurde.
„Dann zeig ich’s dir Mal richtig…“, meinte Noel und schlug ihr kräftig auf den Arsch.
Er stieß immer noch zu, doch jetzt erhöhte er sein Tempo und die Härte nochmal. Seine Haut klatschte schnell und lautstark an Kathrins Arsch, seine linke Hand krallte sich in ihre linke Brust, die rechte wanderte über Kathrins Bauch, Kitzler und Arsch. Von Zeit zu Zeit gab Noel Kathrin damit auch immer wieder einen Klaps auf den Hintern oder zog an ihren Haaren. All das sorgte dafür, dass Kathrin nun richtig laut wurde, denn jetzt bekam sie, was sie wollte.
Sie spürte sogar einen leichten Schmerz, weil Noel ihren Arsch mittlerweile so schnell und hart fickte, aber es war genau das Level von Schmerz, das sie sehr genoss. Es war ein leichter Schmerz, der sie geil machte, aber kein kritischer Schmerz. Und ihre lauten Schreie waren definitiv Lustschreie. Dazwischen schaffte sie es, noch anzukündigen, dass sie bald kommen würde. Sie ließ Noel lautstark wissen, wie geil der Sex war und ihre Ansage würde bald wahr werden.
Kathrin hatte nicht zu viel versprochen, sie kam tatsächlich, als Noel sie immer weiter hart fickte. Und sie kam laut und intensiv. Ihr Höhepunkt vermischte sich dabei mit Noels, denn der Mann stöhnte ebenfalls extrem laut auf, als er kam. Er zog seinen Schwanz gar nicht raus, sondern stieß bis zur letzten Sekunde zu und blieb dann einfach in Kathrin stecken. Mit einem Zucken seiner Schenkel entlud er sich in Kathrins Arsch und sorgte bei ihnen beiden für einen enorm intensiven Orgasmus. Kathrin liebte es, wie das Sperma in sie spritzte und für Noel war es sowieso unglaublich, in so einem geilen Arsch abspritzen zu dürfen.
Nachdem Noel komplett gekommen war, glitt sein Penis langsam aus Kathrins Hintern, er ließ ihn aber an ihren Arschbacken ruhen. Erschöpft legte Noel seinen Kopf auf Kathrins Hinterkopf und die beiden ruhten so für ein paar Minuten abgestützt an der Wand.
„Willst du hier übernachten?“, fragte Kathrin schließlich, als sie sich nach ein paar Minuten erholt hatte.
„Ich war ja bisher noch nicht in deinem Bett“, meinte Noel und schmunzelte.
„Dann komm Mal mit“, sagte Kathrin und streckte ihren Rücken zurück, damit sich Noel von ihr löste. Sie schnappte sich ihr Höschen, zog es an und führte den nackten Kerldoch noch in ihr Schlafzimmer.
Dort ließ er sich sofort auf das Bett fallen und breitete sich aus. Kathrin tat es ihm nach, legte sich dazu und so kuschelten die Beiden ein wenig. Noel griff dabei immer wieder nach Kathrins Hintern und konnte kaum glauben, dass sein Sperma tatsächlich immer noch in ihrem Arsch war. Leider war er viel zu selten hier in der Metropole beim Feiern. Wer weiß, was er sonst noch hätte alles erleben können. Andererseits hätte aber auch kaum etwas noch besser werden können als dieser Sex mit Kathrins geilem Hintern und vor allem ihre Lustschreie, als Noel sie richtig rangenommen hatte.
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