Veröffentlicht am 01.06.2022 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Ein schöner Samstag Morgen, mitte Oktober, die Sonne scheint erstaunlich warm für diese Jahreszeit, nicht eine Wolke am Himmel, fast so als wolle jemand dass dieser Junggesellinnenabschied einfach gelingt. Die kleine Christina, naja ganz so klein ist sie wieder auch nicht, rekelt sich im Bett noch bevor der Wecker um 8 geklingelt hat, steht auf und geht noch halb verträumt ins Bad und stellt sich unter die Dusche. Während das Wasser ihren braune Haut hinabfließt geht sie im Kopf immer wieder den Tagesablauf durch: 10 Uhr, treffen bei Melli, der Braut in Spe, gegen 11 geht es mit dem Zug nach München im Hotel einchecken, Paintball um 2, Abendessen im Donisl um 6 und am Abend geht es ins Babylon zum feiern.
Mit viel Schaum und Seife wäscht sie ihren athletischen Körper, kann sich den ein oder anderen Stöhner nicht verkneifen als sie sich ihren Brüsten, die eine Hand gut füllen. Für den Rest der Routine nimmt sie sich noch gründlich Zeit, schließlich soll kein ungewolltes Härchen irgendwo sein wo es nicht hingehört. Nach der Dusche betrachtet sich sie sich ein weiteres mal im Spiegel, dunkle braune Rehaugen, lange, schwarze Haare die sich leicht kräuseln, ein Blick nach unten und ein Lächeln wächst über ihr Gesicht.
Auf ihren Arsch ist die Kleine besonders Stolz, schön groß, fest und prall, ein Ergebnis von guter Genetik und viel Arbeit im Fitnessstudio. „Nun gut“ denkt sie sich, „es hilft ja alles nicht und die Zeit wird langsam knapp. “ Schnell die Haare trocknen und auf zum Kleiderschrank, das Outfit für den Anfang liegt bereit, die Tasche für später ist seit gestern gepackt. Ein kleiner weißer Tanga zusammen mit dem passenden BH, eine Jeans in hellem blau die sich an die Haut anschmiegt und die Rundungen betont, ein rotes Top mit einem Tribal-Muster und dazu eine schwarze Lederjacke, das reicht für den Anfang.
Es ist bereits halb 10, nichts wie los zu Melli. Der Zeitplan ist recht knapp. Wie erwartet sitzen die anderen 4 Mädels, Tamara, 28 Jahre alt, eine Schönheit mit feuerrotem Haar und grünen Augen und einer Statur wie eine Amazonin, groß, fit und alles sitzt überall wo es hingehört. Sabrina ist die kleinste in unserer Runde und mit ihren 25 Jahren auch die Jüngste, aber sie braucht sich keines Falls hinter irgendwem verstecken. Ihre blonden Engelslocken und blauen Scheinwerfer, zusammen mit dem kleinen süßen Apfel verdrehen jedem den Kopf und ich kann nicht behaupten, ich wäre dagegen immun.
Leider hat sie keinerlei Interesse an anderen Frauen. Was für eine Verschwendung. Die letzten beiden, Carolin und Manuela, sind Zwillinge, wie ich 27 Jahre alt, ein Handbreit größer als ich, und beide haben ebenfalls wunderschöne, tief blaue Augen. Man könnte sie praktisch nicht auseinander halten, hätte sich Carolin nicht ihre einst blonden Haare schwarz gefärbt. Manuela trägt weiterhin ihre Naturfarbe. Beide sind im selben Handballverein und Spielen auch in der selben Mannschaft. Nach einer kurzen Begrüßung verteile ich den Mädels die von uns designten Oberteile, eben rot mit einem Tribal-Muster, auf dem Rücken ist noch ein kleiner Spruch abgedruckt und da kommt auch schon Melli auf die Terasse.
Mit weit aufgerissenen Augen und offenen Mund versucht sie die Situation zu verstehen, was wir hier so früh am Morgen wollen. Als sie unsere Oberteile sieht fängt es ihr an zu Dämmern. Ihr verlobter, Maxim, gibt ihr eine Umarmung und einen Kuss, drückt ihr eine Tasche und ihre Schuhe in die Hand und haut mit einem Grinsen die Tür hinter ihr zu. Tamara öffnet eine Flasche Sekt, während sie einschenkt sagt sie zu Melli: „Los, Schuhe anziehen, schminken kannst du dich im Hotel, unser Zug kommt bald!“ Sie gebt jedem von uns ein Glas, wir stoßen an, die Verwunderung steht der Braut immer noch ins Gesicht geschrieben.
Los, los, los!!!“ drängt uns Sabrina, „Ich will nicht rennen müssen, beeilt euch!“ „Jaja, schon gut du kleiner Wirbelwind“ fängt Carolin an, „Also, alle sind bereit? Dann geht’s los. “ Die Zugfahrt verläuft soweit unspektakulär, wir trinken die ersten paar Shots um uns in Stimmung zu bringen, lachen, machen Witze auf kosten der armen, unwissenden Melli die von nichts eine Ahnung hatte. Die arme wurde in Jogginghose und unserem gemeinsamen Top aus dem Haus geschmissen und weiß nur dass wir in ein Hotel nach München fahren.
Auch wenn sie komplett ungeschminkt ist, kann ich sie nur als eine der schönsten Frauen auf dieser Erde beschreiben. Lange, blonde Haare, die Augen wie zwei Sterne die sich im türkis des Ozeans spiegeln, ziemlich genau meine Größe von 1. 72m. Sie achtet sehr auf ihre Ernährung und verbringt fast so viel Zeit wie ich im Fitnessstudio, allerdings auf andere Art und Weise. Die Brüste sind groß und fest und ich will einfach nur mein Gesicht in sie reindrücken… Bei dem letzten Gedanken wache ich aus meiner Tagträumerei auf und hoffe nur dass mir keiner dabei ertappt hat wie ich sie angestarrt habe.
Die fahrt geht weiter, vom Bahnhof sind es nur ein paar Minuten Fußmarsch bis zum Hotel wo wir freundlich empfangen und in unsere gemeinsame Suite geleitet werden. Ein riesiges Zimmer wie man es nur aus Hollywood-Filmen kennt, genug Platz für mindestens 20 Leute und heute gehört sie nur uns. Kaum angekommen springt Melli gleich unter die Dusche, richtet ihre Haare und fängt an sich zu schminken. Als sie ihre Tasche holt erhasche ich einen kleinen Blick auf ihren perfekten Körper.
Dieser Arsch, wie aus Granit gemeißelt und ich will ein Stück davon abbeißen. Ich geb mir selbst eine Ohrfeige um mich zurück in die Realität zu holen, es ist schon kurz vor 2 und wir müssen zum Paintballfeld. Sechs angetrunkene Hühner mit mehr oder weniger scharfen Waffen in der Hand, wer dachte nur dass das eine gute Idee war… nach zwei Stunden auf dem Feld sind wir alle ziemlich fertig und überall mit blauen Flecken übersät.
Zum Glück hatten wir Overalls für die Zeit ausleihen können, so wurde unsere Kleidung nicht bunt. Kurz abgeduscht und dann gleich weiter ins Restaurant. Das Donisl ist ein schönes, altes bayrische Restaurant am Marienplatz. Wir lassen es uns hier gut gehen, stärken den Körper mit einem guten Stück Braten, den Geist mit einer Maß Goiß. Die Gespräche werden immer ungehemmter und anstößiger, auf einmal handelt es von Krümmungen, Länge und Dicke und wo was hingehört.
Mit so was hab ich nicht viel Erfahrung und halte mich aus dem Gespräch eher raus, bis Melli sagt, sie würde gerne mal einer Frau die ganze Hand zwischen die Beine schieben. Als Sabrina dann noch meint „Chrissi hat sich früher von Lisa fisten lassen!“ hab ich mich fast an einer Kartoffel verschluckt und bin knallrot angelaufen. Dieses dumme kleine Stück, ich hab ihr das im vertrauen erzählt und jetzt starren mich alle an.
Zum Glück merken sie dass ich nicht darüber reden will und wechseln schnell wieder das Thema und fangen an vom Club zu schwärmen in den nach einem Zwischenstopp in unserer Suite weiter ziehen. Nur eine von ihnen hat mich länger als die anderen angeschaut und ihr Blick sprach dabei Bände. Gut angeheitert im Hotel ziehen wir uns richten wir uns für den Abend. Ich hab mich heute für ein dunkles Rot mit Spitze entschieden, es wirkt meiner Meinung nach einfach am schönsten.
Dazu schwarze Hotpants, ein knappes Top welches das wichtigste Bedeckt, und kniehohe Stiefel. Die anderen tragen, wie vorher abgesprochen, ungefähr das selbe. Man soll uns ja als Gruppe erkennen und das Babylon ist eine der besten Techno-Diskotheken überhaupt, da muss man sich passend kleiden. Eine Limousine holt uns ab und bringt uns in den Club und hier verbringen wir den Rest der Nacht bis in die frühen morgen Stunden. Wir Tanzen, trinken weiter, amüsieren uns.
Es ist ein wundervoller Abend, nur die selben Blicke wie im Donisl beunruhigen mich, aber ich ignoriere sie so gut es geht. Mal verirrt sich ein Eiswürfel, dann gibt es einen Klapps auf den Po, 6 betrunkene Mädchen die einfach an nichts denken und den Abend genießen. Gegen 5 machen wir uns auf den Weg zurück in die Suite, unsere Limousine wartet bereits und bringt uns wieder zurück. Im Hotel bereitet Manuela zum abschluss noch drei grüne Zigaretten zum einschlafen vor und wir gehen nach diesem langen Tag auch zeitig ins Bett.
Da es nur Doppelbetten ist, teilen sich die Zwillinge eines, Sabrina und Tamara ein anderes, Melli und mir gehört das große Kingsize Bett im Nebenzimmer. Melli geht noch ins Bad, ich lege mich gleich ins Bett und bin hundemüde, also schnell die Schlafsachen anziehen und ab unter die warme, flauschige Decke. Melli kommt kurz danach hereingetorkelt und ohne ein Kommentar legt sie sich im Bett näher an mich als ich es erwartet hätten. Ich versuche keine Reaktion zu zeigen und einfach einzuschlafen.
Melli scheint wohl schon im Land der Träume zu sein, zumindest gibt sie das vor als sie sich zu mir dreht und ihre Hand auf meine Brust legt. Mein Herz fängt sofort an zu rasen, ich weiß nicht was ich tun soll und liege einfach nur da. Dieses Biest tut noch immer so als würde sie schlafen und meint ich merke nicht wie ihre Finger sich auf meiner Brust bewegen. Ich reiße mich so gut wie nur möglich zusammen, kann mir aber einen leisen Stöhner dann doch nicht mehr verkneifen.
Darauf hin öffnet sie mit einem fiesen Lächeln ihre Augen, meint nur „ich wusste doch dass dir das gefällt Christi. Deine kleinen, schwarzen Titten, ich musste sie einfach mal anfassen. “ „Wer sagt mir gefällt das?“ versuche ich ernst rüber zu bringen. „Deine Nippel, schau wie hart sie sind“ sie streichelt mit ihren Fingern darüber, ein weiteres Stöhnen von mir. „Melli, du bist betrunken… und heiratest…“ Sie legt Hand auf meinen Mund „Sei leise.
Die Braut hat immer recht. Ich sag nichts wenn du nichts sagst. “ Verwirrt und unsicher wusste ich nicht was ich antworten soll und lies sie weiter machen. Wegen des ganzen Alkohols und den letzten Zigaretten war mein Urteilsvermögen komplett weg und mein Körper zu erregt um jetzt noch vernünftig handeln zu können. Ihre Hand gleitet von meinem Mund über meinen Bauch nach unten, fährt durch mein Nachthemd wieder nach oben, zieht es ein Stück weit mit und findet erst Ruhe als sie wieder auf meiner Brust liegt.
Mein Körper glühte vor Erregung, ihre drückte meine Brust sanft zusammen und löste ein wohliges Gefühl in mir aus. Sie richtete sich leicht auf und kam mit ihrem Kopf, mit ihrem Mund ganz nah an mich. Ihr Blick suchte den meinen, ich verlor mich beinahe in dem türkisen Ozean den ich vor mir sah. Sie presste ihre Lippen sanft, dennoch fordernd gegen meine, ihre Zunge lud mich zu einem Tanz ein den ich nicht ablehnte.
Gleichzeitig fingen ihre Finger an über meine Brustwarze Kreise zu ziehen, große Kreise, die allmählich immer enger wurden. Schließlich legte sie zwei von ihnen fest um den erregten Nippel, drückte ihn, zog leicht daran und ich stöhnte mal wieder auf. Ihre Zunge wurde wilder, doch dann löste sie den Kuss, biss mich noch einmal in meine Lippe und lächelte mich wieder an. Ich wollte im ersten Moment nicht dass es aufhört, aber bevor ich was sagen konnte kam sie mir zuvor: „Sag nichts, genieße einfach!“ Sie setzte sich auf mich und rutschte weiter nach unten, nahm mein Nachthemd, schob es nach oben und zog es mir über den Kopf aus.
Das Funkeln in ihren Augen wurde größer. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte ich. Ihre Antwort bestand nicht aus Worten, sie beugt sich gleich nach unten und macht mit meinen Brüsten da weiter, wo sie mit meinen Lippen aufgehört hat. Ihre Lippen fühlen sich angenehm kühl auf meiner Haut an, doch ihre Zunge auf meinen Nippeln löste Wellen aus, die mich wie Elektrizität durchfuhren. Ich weiß, sie ist verlobt, sie ist die Braut, wir sind auf ihrem Jungesellinenabschied, es ist nicht richtig, aber es ist mir egal.
Langsam fährt sie meinen Bauch hinunter, küsst mich überall auf dem weg dahin. Sie rutscht weiter nach hinten, sitzt auf meinen Beinen. Mit einer Hand fährt sie mir über mein rotes Spitzenhöschen, dabei merkt sie wie es komplett durchweicht ist. Sie kichert leicht und ich erröte, will mich wegdrehen doch Melli lässt es nicht zu. Sie schiebt meine Beine auseinander um besseren Platz zu finden, beugt sich mit ihrem Oberkörper hinunter und streicht sanft mit ihrer Zunge über den Stoff.
Erschrocken zucke ich leicht zusammen und glaube immer noch nicht was hier gerade passiert. Ein paar weitere Küsse, Berührungen mit der Hand, sie schiebt den Tanga zur Seite. ‚Zum Glück habe ich mir heute Morgen unter der Dusche viel Zeit genommen‘ denke ich mir nur kurz in dem Moment, bevor ihre Zunge über meine anderen Lippen fährt und jeden Gedanken wie im Sturm wegbläst. Kurze, kleine Schläge, dann wieder langsame, lange Bewegungen, mal tiefer, dann wieder nur an der Oberfläche.
Diese Abwechslung hält mich lange Zeit ganz oben und sorgt dafür dass ich mich nicht fallen lassen kann. Ich hab keine Ahnung woher sie das kann, soweit ich weiß war sie noch nie mit einer Frau im Bett. Sie greift an meine Hüfte und zieht meinen Tanga runter, schiebt ihn über meine Beine und wirft ihn bei Seite. ‚Das ist mein liebster…. ‚ denke ich mir nur, da setzt sie mit ihrer Zunge gleich wieder an.
Dieses mal weiter oben. Sie lässt ihre Zunge über meinen Kitzler kreisen, kommt ihm immer näher aber berührt ihn nicht richtig. Dieses Gefühl zu warten treibt mich fast in den Wahnsinn. Ich will ihr zu schreien ‚Berühre mich da endlich, ich kann nicht mehr warten‘ doch sind mein Mund und Zunge nicht in der Lage Worte zu formen, lediglich Stöhner und Seufzer vor unglaublicher Lust. Dieses Biest, das sich als unschuldiger Engel tarnt, presst ihren Mund gegen meinen harte Perle, schlägt mit der Zunge dagegen.
Im selben Moment spüre ich mehr. Gleich mit zwei Fingern ist sie in meine nasse Muschi eingedrungen. Sie lässt sie einfach in mir ruhen, will mich noch nicht zum Höhepunkt bringen. Ich sehne mich nur noch nach Erlösung, wackele mit den Becken in der Hoffnung ihr näher zu kommen, aber es hilft leider nichts. Sie schaut mir in die Augen und schüttelt nur ihren Kopf, als sagt sie mir „Nein, noch nicht. Du kommst erst wenn ich es will.
“ Nach einer gefühlten Ewigkeit fängt sie endlich an die Finger in mir zu bewegen und presst ihre Lippen wieder gegen meinen Kitzler. Ich hab verliere das letzte bisschen Kontrolle über meinen Körper und stöhne nur noch vor mich hin. Plötzlich spüre ich mehr Druck in mir, sie hat einen dritten Finger dazu genommen. Ein kurzer Blick von ihr in meine Augen, sie merkt es gefällt mir und dann fickt sie mich mit drei fingern in meine Pussy.
Ich greife nach dem Bettbezug, versuch mich daran festzuklammern und irgendwie halt zu finden, da schiebt sie mir noch den vierten Finger dazu und reibt mit der anderen Hand über meinen Kitzler. Ich kann fast nicht mehr, will den ersehnten Orgasmus, doch dann nimmt sie die eine Hand weg, die andere lässt sie ganz ruhig in mir, beginnt sie langsam raus zu ziehen. Zwischen meinem Gestöhne versuche ich Worte zu sagen, „Nein!“ …. „nicht aufhören!“….. „Biiitteeeee!!!“ Sie schaut mich an, wieder dieses fiese Grinsen, nimmt ihre feuchte Hand und leckt mit der Zunge genüsslich über jeden einzelnen Finger.
Sie formt alle 5 Finger vor meinen Augen zu einer Spitze, rutscht wieder nach unten und setzt sie sanft zwischen meinen Beinen an. In dem Moment wird mir klar was sie vor hat, aber es ist zu spät, ich kann sie nicht mehr aufhalten… ich will sie nicht aufhalten. Mit Druck, aber auch viel Gefühl beginnt sie die Spitze ihrer Finger in mich zu schieben. Alle fünf gleichzeitig. Dreht sie dabei leicht und kommt schnell bei den Knöcheln an.
Ich atme währenddessen schwer und mein Körper fängt an überall zu schwitzen. Sie fängt an den Druck weiter zu erhöhen, mich rast ein leichter Schmerz durch den ganzen Körper, der genau so schnell wieder verschwindet und ein geiles Gefühl hinterlässt, dass ich mit einem sehr lauten und langen Stöhnen untermale. Mehr Druck von ihr, mein hastiges Atmen geht in wildes Keuchen über. Plötzlich durchzuckt mich ein gewaltiger Blitzschlag, der sich von meinem Unterleib in den ganzen Rest ausbreitet.
Sie hat es geschafft und ihre ganze Hand ist bis zum Gelenk auf einmal rein gerutscht. Das war für mich endgültig zu viel, ich komme wie schon lange nicht mehr, schreie mir die Seele aus dem Leib. Als das Beben nachlässt merke ich, ihre Hand ist noch immer in mir. Sie spürt dass ich wieder da bin und fängt an die Finger langsam zu spreizen und zu bewegen. Die Hitze steigt erneut in mir auf, sie dreht ihre Hand leicht, bewegt sie vor und zurück.
Ich greife nach ihr, will sie heraus ziehen, woraufhin mit ihrer freien meinen Griff löst und bei Seite wirft. Melli, der kleine liebe Engel, ist in diesem Moment ein Teufel und will mich fertig machen. Als sie anfängt mit der anderen Hand meinen Kitzler zu reiben, weiß ich dass sie es schaffen wird. Ich weiß nicht wie lange ich das noch aushalten kann, deswegen versuche ich den nächsten Orgasmus so lange wie möglich hinaus zu zögern, doch das ist einfach zu viel für mich.
Ich schreie, beuge mich auf, zittere überall, schreie immer lauter, winde mich, dreh mich, meine Muschi zuckt, wie mein ganzer Körper, unkontrolliert, doch sie hört nicht auf. Sie fickt mich weiter mit der ganzen Faust, reibt meinen Kitzler mit der anderen und ich könnte schwören, sie lacht dabei. Es hört einfach nicht auf. Sie hört nicht auf. Ich komme, und schreie und weiß nicht mehr wie oft hintereinander, oder wie lange es mir schon so geht, ich will nur noch dass es aufhört.
Da zeigt der Teufel endlich Gnade mit mir und hört auf zu reiben, bewegt weder Hand noch Finger in mir. „Bist du bereit?“ fragt sie mich. Ich bekomme das nur am Rande, ganz weit entfernt mit. Erst als sie beginnt ihre Hand zu ziehen komme ich wieder zu mir und stöhne ein weiteres mal ganz laut und lange auf. Ich versuche mich dagegen zu drücken, habe aber kein Gefühl in meinen Beinen und meine Arme sind nicht in der Lage dabei zu helfen.
Ich spüre wie meine Pussy sich wieder weit öffnet, sie muss wieder bei den Knöcheln sein. Mit viel Gefühl zieht und dreht sie ihre Faust aus mir raus. Dieser Moment, diese Erleichterung, war so unglaublich, doch er hielt nicht lange an. Gleich darauf schnellt sie mit ihrem Kopf zwischen meine Beine und fährt mit ihrer Zunge über meine offene, geschundene Fotze und leckt jeden Tropfen auf. Es war einfach überwältigend und ich war zu empfindlich, ich versuchte es herauszuschreien, aber es kamen nur schreie vor Lust.
Nicht lange und ich zuckte wieder, versuchte sie noch zu bitten aufzuhören aber sie tat es nicht. Sie wollte mich fertig machen, und mit diesem, letzten Abgang hat sie es geschafft. Mein Kopf war weg, meine Sinne reagierten nicht mehr, nur in ganz weiter ferne spürte ich etwas wie warme Hände die sich um meinen Kopf legten und ein leises „Danke“.
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