Sabine stellte den Motor ab und blickte nervös zu der großen Villa hinüber. Ja, die Adresse stimmte, zögernd stieg sie aus, ging zur Tür und klingelte.Wenige Augenblicke später wurde die Tür geöffnet, eine gut aussehende Frau in ihrem Alter öffnete und schaute sie lächelnd an. „ja, ach sie müssen Frau Hauser sein, bitte kommen sie herein, mein Mann erwartet sie schon.“
Sabine folgte der Frau langsam ins Haus.
Sie wurde in die Bibliothek geführt.
Helmut, der Herr des Hauses erwartete sie, er stand auf und reichte ihr die Hand. „ setzen sie sich doch,“ sagte er und schaute die junge Frau an.
Sabine sah wirklich umwerfend aus, lange blonde Haare die hochgesteckt waren, eine tolle schlanke Figur, hübsche Beine.
Er schaute die junge Frau an und fragte leise, „warum sind sie weitergefahren?“ Sabine wollte etwas sagen, aber Helmut hob die Hand und unterbrach sie,“ bitte, ein Zeuge hat sich bei der Polizei gemeldet, mit ihrer Autonummer, zum Glück hat der Beamte mich angerufen.
Sabine begann zu weinen, sie hatte den Radfahrer wirklich nicht gesehen, es war dunkel, es regnete und sie hatte nur den Knall vom Aufprall gehört.
Sie sah im Rückspiegel den Radfahrer auf der Strasse liegen, Panik hatte sie ergriffen, sie hatte nicht angehalten, war weitergefahren.
Nach einer furchtbaren Woche war der Anruf gekommen.Helmut betrachtete die hübsche junge Frau seines Angestellten. Sabine besuchte den Gym-club der seiner Frau Hellen gehörte. Alle Angestellten seiner Firma waren Mitglieder des Klubs, sie konnten die Räume umsonst benutzen. Helmut und seine Frau Hellen konnten so die jungen Frauen beobachten, und sie rekrutierten die hübschesten der Ehefrauen seiner Mitarbeiter für ihre Sexpartys.
Bei einigen war es einfach, bei andern sowie bei der jungen hübschen Frau von Hauser, Sabine, war es schwieriger.
Aber jetzt saß sie vor ihm, er hatte den „Unfall“ mit dem Radfahrer eingefädelt, es hatte funktioniert.
„was sollen wir machen, ich muss die Polizei benachrichtigen, leider wird es dann einen Skandal geben, ich hoffe es schadet nicht der Kariere ihres Mannes, sie wissen schon, Gerichtsverhandlung….“ , er schwieg und schaute die junge Frau an.
„aber, aber ich, ich…“ stotterte Sabine hilflos. Helmut fuhr fort, ich kenne den Beamten sehr gut, vielleicht kann ich ja etwas machen, sie wissen schon, ein Geschenk, oder etwas anderes?“ Sabine schaute ihn hoffnungsvoll an.
Sie müssten mir aber auch einen Gefallen tun, „was.. was für einen Gefallen?“ fragte Sabine und schaute den Boss ihres Mannes an.
Helmut zögerte, dann griff er in die Schublade und legte ein Fotoalbum auf den Tisch. „wissen sie Frau Hauser, ich habe ein Hobby, ich bin begeisterter Fotoamateur, ich möchte sie gerne fotografieren.“
„ich, ich verstehe nicht was sie meinen,“ stammelte Sabine.
Helmut öffnete das Fotoalbum und schob es über den Tisch, zögernd schlug Sabine es auf, sie starrte auf die Fotos, die Abbildungen zeigten Helmuts Frau, Hellen in gewagter sexy Unterwäsche. Entsetzt schaute Sabine den ihr gegenüber sitzenden Mann an,“ Sie wollen mich so fotografieren?“ stammelte sie. Helmut lächelte und antwortete, „nur wenn sie wollen,“
Sabine schüttelte den Kopf und stammelte, „nein, nein.“
„schade, dann kann ich leider nichts für sie tun, ich werde dem Beamten ihren Namen mitteilen, alles weitere hören sie dann von der Polizei.“ Er wollte aufstehen, Sabine flüsterte leise, „die, die Fotos, niemand sieht sie?“
Natürlich nicht, sie sind privat, nur für mich bestimmt, warum? Haben sie es sich überlegt?“ beschämt und verlegen nickte Sabine.
Hellen betrat den Raum und sagte leise, „kommen sie, ich zeige ihnen wo sie sich umziehen können. Weinend folgte Sabine der Frau. Helmut schaute den beiden Frauen nach als sie das Zimmer verließen, sein Plan funktionierte.Entsetzt starrte Sabine auf die Dinge die Hellen vorbereitet hatte. „das..das soll ich anziehen?“ stammelte sie leise, „ja, sie werden toll aussehen, wir werden beide das gleiche tragen,“ antwortete Hellen und begann ihre Sachen abzustreifen. Sabine schaute verlegen die andere Frau an die jetzt nackt im Schlafzimmer stand und anfing einen weißen BH an zu legen. Zögernd folgte sie Helens Beispiel. Helen lächelte, sie hatte recht gehabt,
Sabine hatte eine tolle Figur.Helmut wartete im anderen Zimmer, es war ein Fotostudio, alles war bereit.
„mein Gott,“ dachte er als die beiden Frauen hereinkommen sah, Sabine hatte eine Wespen Talje, gerade Schultern, ihre stammen Brüste wurde durch den Push Up BH nach oben gepresst, deutlich waren durch den dünnen Stoff ihre Warzen zu sehen. Helmut starrte zwischen Sabines Schenkel, ihre Vagina zeichnetet sich untere dem kleinen Dreieck ab. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen und befahl der verängstigten Frau,“ stellen sie sich dort drüben hin und entspannen sie sich. Helen reichte Sabine ein Glas Wein, „zur Entspannung,“ sagte sie lächelnd. In der nächsten halben stunde machte Helmut eine menge Fotos der beiden Frauen, Sabine wurde ruhiger, war nicht mehr so nervös. Sie wusste das sie eine gute Figur hatte.
Hellen lächelte Sabine an, „noch einmal umziehen und wir sind fertig,“ Sabine schaute Hellen an und lächelte erleichtert.
Sie hatte ihre Verlegenheit etwas überwunden, sich vor der anderen Frau auszuziehen, und begann den schwarzen weichen Seiden BH an zu legen, der schwarze Slip war wirklich winzig, ein kleiner dreieckiger Lappen mit dünnen Bändern. Hellen trat zu Sabine und legte ihr ein breites schwarzes Seidenhalsband um. Sie selbst trug einen Dünnen Lederboddy mit schwarzen Handschuhen und schwarzen Nylons. Zusammen betraten sie das Studio. Helmut machte einige Aufnamen und nickte seiner Frau zu.“ So , nun noch ein Foto mit Maske und alles ist überstanden,“ sagte Helen und legte Sabine eine schwarze Augenbinde um. „was, was machen sie?, flüsterte Sabiene als Helen ihr die Maske anlegte. „keine Angst, tut nicht weh und ist gleich vorbei.“ Sabine hörte Stoff rascheln, sie bewegte sich nicht. Helen führte die junge Frau zur anderen Seite des Studios, Sabine konnte nicht die niedrige 2×2 meter grosse mit scharzem weichen Lesder bezogene Platte sehen, an allen 4 ecken waren kurze Pfosten mit lederbändern, mit an den Enden Ledermanschetten. Helen führte Sabine zu der Platte, drückte sie vorsichtig runter, Helen redete der jungen Frau beruhigend zu, Sabine konnte nichts sehen, hörte aber die Kamera klicken.
Wenig später lag sie auf dem Rücken sie fühlte wie Helen ihr rechtes Handgelenk langsam nach oben über ihren kopf zog, das andere Gelenk folgte, plötzlich wusste Sabine was geschah. Ihre Handgelenke waren gefesselt. „nein, bitte nicht,“ flüsterte sie ängstlich. Als ihre Fussgelenke ausein ander gezogen wurden versuchte sie sich zu wehren, es war zwecklos. Heftig atmend lag sie hilflos auf dem Rücken, Arme und Beine weit gespreitzt.
Helmut betrachtete erregt die hilflose junge Frau seines Angestellten, sie hatte eine tolle figur, deutlich zeicheten sich ihre Schamlippen unter dem winzigen Dreieck ab, er begann sich aus zu ziehen. Seine Frau machte die teure Video kamera fertig.
Sabine sah nicht was geschah, merkte aber das sich etwas neben ihr bewegte, sie flüsterte leise, „nein, bitte bitte nicht,“Sie schrie entsetzt auf als sie eine grosse Männerhand auf ihrem Bauch spürte. Sie versuchte der Hand zu entkommen, hörte wie Helmut leise und erregt lachte. Seine Finger strichen über ihren Körper, er ließ sich Zeit.
Sabine begann unter der Augenbinde zu weinen, sie fühlte seinen Mund auf ihrem Bauch, seine Lipen strichen sanft über ihren Nabel, glitten tiefer, erreichten das winzige Etwas das ihre intimste Stelle schützte. Jetzt küsste er die innenseite ihrer Schenkel, berüherten ihre Kniekehlen. Sie erschauderte als sie seine Fingerspitzen spürte. An beiden oberschenkeln, Helmut ließ seine Finger langsam höher gleiten, immer höher. Die junge Frau weinte leise, ihr Becken zuckte als er den dünnen Stoff berüherte.
„bitte, bitte, nein“. Stammelte sie, entsetzt bemerkte sie wie ihr das winzige Ding abgestreift wurde, Helmut hatte die zwei Schleifen geöffnet und zog den dünnen Lappen weg. Sein Kopf senkte sich. Silvia versuchte seiner Zunge zu entkommen, es war zwecklos.
Helen filmte wie ihr Mann begann die junge hilflose Frau mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Sabine versuchte der warmen weichen Zunge zu entkommen, es war zwecklos, sie merkte entsetzt das ihr Körper reagierte.
Auch Helmut merkte es, die Schenkel der jungen Frau öffneten sich wie unter Zwang etwas weiter, ihre Nippel wurden hart.
Sie wehrte sich immer noch, „nein, bitte nicht,“ stöhnte Sabine verzweifelt, ihr Körper veriet sie, „Oh mein Gott,“ schrie sie als Helmuts Zunge eindrang, „ nein, nein, ohhhh,“ sie stöhnte leise.
Hellen filmte wie die junge Frau immer erregter wurde, sie reckte jetzt ihr Becken Helmut entgegen, bot sich ihm an.
So etwas hatte Sabine noch nie erlebt, sie konnte durch die Augenbinde nichts sehen, nur fühlen. Ihr unterleib brannte, sie wurde fast wahnsinnig, ihr Becken zuckte, sie schrie gellend auf, krümmte den Rücken und kam, „ja, ja, ja,“ schluchzte sie laut. Es war deutlich, sie hatte einen Orgasmus.
Helmut richtete sich auf, er schob sich zwischen die Schenkel der jungen Frau. Seine Hände drückten Sabines Schenkel sanft weit aus einander, sie keuchte erregt, ihr Becken zuckte immer noch, nässe war zwischen ihren Schenkeln. Helmut bewegte sein Becken, drückte seine harte pochende Gliedspitze sanft gegen ihre nasse Spalte, presste die zuckenden nassen Schamlippen etwas aus einander als er seinen Schwanz einige Zentimeter in die gefesselte Frau schob. Sabine schrie gellend auf, „nein, nein, ohhhh jaaaaaa, jaaaa,“ wimmerte sie heiser und lustvoll. Hellen filmte erregt wie ihr Mann seine lange dicke Stange einige Zentimeter in die keuchende Frau presst. Sabine wimmerte heiser, „nein, nein, ich will nicht, oh mein Gott, jaaaa“ schrie sie heiser. Plötzlich waren ihre Handgelenke frei, Helen hatte ihre Fesseln geöffnet. Sie schlang ihre Arme gegen ihren Willen um den Hals des auf ihr liegenden Mannes.
„mein Gott bist du schön eng gebaut,“ flüsterte Helmut erregt und ****te die junge Frau langsam nur mit seiner Gliedspitze.
Sabine schrie immer lauter, ihre stimme war vor Lust heiser,“nein, nein, ich ich will nicht, ja,jaaaa, ohhhh, ja“ Helmut richtete sich etwas auf, er bewegte sich nicht, Hellem sah wie die junge Frau ihr Becken bewegte, sie wollte es. Helen nahm ihr die Augenbinde ab, Sabine hatte ihre Augen geschlossen und keuchte heiser. Sie stöhnte enttäuscht auf als Helmut sich aus ihr löste, „bitte, bitte,“ stöhnte sie lustvoll. „möchtest du weitermachen Sabine?“ fragte Helen, „ja, bitte mach weiter“ flüsterte sie heiser. „zieh deinen BH aus, mein Mann möchte deine Brüste sehen, darf er das?“ „ja, ja,“ stammelte Sabine erregt und öffnete ihren BH, ihre Brüste mit ihren erregt vorstehenden Nippeln reckten sich Helmut entgegen.Helmut drückte wieder die Beine der jungen erregten Frau weit aus ein ander, sie hob ihr Becken, war bereit für ihn. „hilf mir,“flüsterte Helmut.
Sabine tastet nach unten, berührte sein Glied, umspannte es und schrie auf. „mein Gott ist der groß“ stammelte sie heiser und starrte nach unten zwischen ihre Schenkel.
Helen schaute auf die beiden, die junge Frau die das Glied ihres Mannes umspannte und entsetzt auf die sich langsam ihrer Spalte nähernden dicken Gliedspitze starrte, Helmut presste seinen harten Schwanz leicht gegen die zuckenden Schamlippen, drückte weiter und drang langsam ein. „Oh mein Gott,“ stammelte Sabine heiser und starrte nach unten und schauderte als sie langsam aufgespießt wurde, „ja, ja, langsam, tiefer, bitte tiefer,“ keuchte sie erregt,
„ist er groß genug für dich? Soll er dich ****en?“ flüsterte Helen erregt.
„ja, ja, **** mich, **** mich, bitte,“ stammelte Sabine lustvoll. „Jaaaaa,oh schön,“ schrie sie gegen ihren Willen, lustvoll auf als sie ihn ganz aufgenommen hatte. Helmut stoppte, er genoss die enge nasse Scheide der jungen Frau, und ihre lauten Lustschreie. Dann begann er Sabine zu ****en.Sabine wurde langsam ruhiger, seit dem bewussten Nachmittag waren zwei Wochen vergangen. Sie hatte nichts mehr gehört. Sabine versuchte die Erinnerung an das was geschehen war zu verdrängen, es war zwecklos, jedesmal wenn sie mit ihrem Mann Klaus zusammen war, im Bett, er lag immer oben, dachte sie an den Nachmittag, und was Helmut alles mit ihr gemacht hatte. Wie er sein großes Ding in ihren Unterleib gepresst hatte, wie sehr sie ihn genossen hatte, sie hatte sich an ihn geklammert, hatte laut schreiend den Samen des sie stoßenden Mannes empfangen, hatte geschluchzt und das harte große Ding tief in ihr genossen. Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren, es war unglaublich gewesen. Sie schämte sich entsetzlich.Als ihr Handy klingelte zuckte sie zusammen, es war Helen.
„was, was soll ich“? fragte sie entsetzt und ungläubig. Sie hatte sich mit Helen in einem teuren Restaurant zum Kuchen essen getroffen.
Wir haben am Samstag abend eine kleine Party, sehr Privat, nur 5 Paare, und wir möchten dich und deinen Mann einladen. Sie schaute die ihr gegen über sitzende junge Frau an, Sabine sah wirklich umwerfend gut aus. Ihr hübsches schmales Gesicht mit den langen blonden Haaren, ihre schönen vollen Brüste die sich unter der weißen Bluse verbargen, niemand der sie so sah konnte ahnen wie gut sie im Bett war, Sabines Lustschreie hatten Helen unheimlich erregt.
Sabine starrte Helen an, „ich, wir sollen zum euch kommen, am Wochenende?“ „ja, du und dein Mann, Sag nichts zu ihm, Helmut wird ihn morgen einladen.Sabine saß in ihrem Schlafzimmer und weinte. Sie starrte auf die Päckchen die auf dem Bett lagen. Sie hatte zusammen mit Helen einige Dinge eingekauft, gegen ihre Willen. Sie starrte auf den großen Umschlag. Als sie sich geweigert hatte am Wochenende zusammen mit Klaus, ihrem Mann zu kommen, hatte Hellen ihr den Umschlag gegeben. Zögernd hatte sie ihn geöffnet und den Inhalt heraus genommen. Ihre Welt brach zusammen.
Es waren Fotos, gestochen scharfe Farbfotos. Sexfotos, von ihr und Helmut.
Es waren ca. 20 Fotos, auf allen war sie zu sehen, nackt, mit einem Mann.
Ihr Gesicht war auf allen Aufnahmen deutlich zu sehen, von dem Mann sah man das Gesicht nicht. Es waren Pornos, sie hatte angefangen zu weinen.
Helen hatte ihr sanft die Bilder aus der Hand genommen und sie wieder in den Umschlag getan, dann hatte sie Sabine erklärt was sie und Helmut von ihr und ihrem Mann wollten.Sabine begann langsam die Päckchen zu öffnen und den Inhalt hinten in ihrem Wäschefach zu verstauen, es waren sexy teile, BHs, winzige Slips, Bodys, im Schritt offen, und einige Dinge die sie noch nie gesehen hatte.
Sabine war in dem eleganten Lingerieshop entsetzlich verlegen gewesen.
Das schlimmste kam aber noch, Helen war mit ihr in ein anderes Geschäft gefahren, etwas außerhalb der Stadt. Es war auch ein Lingerieshop, aber mit ganz anderen Angeboten.Sabine schrie lustvoll auf als sie fühlte wie der Mann von hinten ins sie eindrang. „ja, ja“, stöhnte sie heiser und hob ihren Po etwas an um es ihm leichter zu machen. Sie wusste dass ihr Mann zuschaute, es war ihr egal.
Im Nebenzimmer starrte Klaus durch den Spiegel, Der Mann hatte seine Hände auf Sabines Hüften gelegt und zog die vor ihm kniende Frau bei jedem Stoß gegen sein Glied. Klaus starrte auf das ****ende Paar,
gegen seinen Willen begann er sein Glied zu reiben.
„ja, ja, ist das schön,“ keuchte Sabine unter den tiefen Stößen, ihre Brüste schwangen hin und her, sie fühlte seine prallen Hoden gegen ihre Spalte pressen, so etwas hatte sie mit ihrem eigenen Mann noch nie gefühlt, der hinter ihr kniende Mann füllte sie total aus.
Klaus hörte wie seine Frau im Nebenzimmer immer lauter schrie,
„ohhhh, ja, ja, **** mich, mein Gott ist das herrlich“, keuchte sie heiser. Erregt sah Klaus das seine Frau es genoss, der Mann war gut gebaut, viel größer und länger als Klaus, Sabine fühlte es natürlich auch,
sie kam seinen Bewegungen entgegen, ihre Leiber klatschen aufeinander, es war ein aufreizendes Bild.
Klaus dachte daran wie es begonnen hatte. Er wusste natürlich nichts von Sabines Begegnung mit seinem Chef.Vor zwei Wochen wurde er in der Firma zu seinem Chef und Eigentümer der Firma gerufen. Die nächste stunde war für Klaus ein Alptraum gewesen, er hatte einen Fehler in der Buchhaltung gemacht der der Firma viel Geld gekostet hätte, hätte man den Fehler nicht bemerkt.
„sie wissen das das ein Kündigungs- Grund ist?“ Klaus nickte und wusste nicht was er sagen sollte. „vielleicht gäbe es eine Möglichkeit die ganze Angelegenheit zu vergessen“, Klaus beugte sich nach vorne und war zu allem bereit. Helmut, sein Chef begann zu sprechen.
„ich verstehe nicht…..,“ Klaus schaute den Eigentümer der Firma verwirrt an, „es ist doch ganz einfach, ich möchte mit ihrer Frau schlafen, wenn sie es nicht wollen, ….,“ er ließ seine Worte in der Luft hängen. „aber, aber, ich weiß nicht, ich meine,“ Klaus war entsezt, der ihm gegenüber sitzende Mann wollte mir seiner Frau, Sabine ins Bett. Klaus versuchte sich die Alternativen vor zu stellen, Kündigung, schadens ersatz forderungen der Firma, er schloß seine Augen. Helmut schaute Klaus an, er lächelt, der Mann hatte keine Chance.
Klaus flüsterte leise, „ aber, aber wenn.. wenn sie nicht will?“ Helmut lächelte und sagte, „ wenn sie nicht möchte, habe ich Pech gehabt, aber wir weden sehen. Sagen sie nichts zu ihr, wir wollen sie Überraschen. Klaus nickte verzweifelt, er versuchte sich vor zu stellen wie sie …, aber nein, Sabine würde so etwas nie machen.Klaus drückte auf die Klingel und wartete nervös dass sich die Tür öffnete. Sabine war furchtbar nervös. Eine hübsche Frau öffnete die Tür.
„oh hallo, sie sind sicher Sabine und Klaus, aus der Firma meines Mannes, schön das sie kommen konnten.“ Helen ließ sich nicht anmerken das sie Sabine kannte.
Hellen führte die beiden in das große Party Zimmer. Es waren ca. 10 Personen anwesend, alles Paare soweit Klaus sehen konnte.
Er sah wie Helmut ihm anerkennend zunickte, Sabine sah wirklich umwerfend aus, 175 cm groß, lange schlanke Beine, gerade Schultern, eine Wespentaille, lange blonde Haare und einen tollen Busen. Deutlich zeichneten sich ihre Nippel unter der dünnen Bluse ab.
Klaus sah den Blick von Helmut und fühlte sich entsetzlich, aber er dachte an die Folgen wenn er nicht mitspielte. Es war seine einigste
Chance um einer Kündigung oder schlimmem zu entgehen.
Er war seit 3 Jahren mit Sabine verheiratet, er war immer noch verrückt nach ihr, und jetzt das.
Sabine wurde von einem der Herren zum tanzen aufgefordert und verschwand auf die Tanzfläche.
Hellen, Helmuts Frau berührte ihn am Ellbogen, „kommen sie bitte, es dauert nur einen Moment.“ Klaus folgte der gut aussehenden Frau zur Bar. Sie schob ihm ein Gästebuch hin und sagte Lächelnd,“ bitte tragen sie sich ein und unterschreiben die Clubregeln, auch im Namen ihrer reizenden Gattin,“ verlegen unterschrieb Klaus am ende der Seite, er wusste das die Frau mit ihm spielte, „es wird deiner Sabine gefallen, glaub mir, mein Mann ist wirklich gut.“
Klaus wurde rot und sie lächelte ihn an, „keine Angst, es ist ja nur eine Nacht, morgen ist alles vergessen, nicht eifersüchtig werden, es geht nur um Sex, nicht um Liebe. Weiß deine Frau was heute Abend geschieht?“ Klaus schüttelte seinen Kopf, er hatte Sabine nichts gesagt, er hoffte immer noch das alles nur ein böser Traum war.
„ bist du ihr erster Mann gewesen?“ fragte Hellen leise. Klaus nickte.
„ist deine Frau schon mal fremd gegangen?“ „nein, natürlich nicht“, antwortete Klaus empört.
Hellen lächelte ihn an und reichte ihm einen Drink.
Leise sagte sie zu ihm,“ du wirst zuschauen wie im laufe des Abends deine hübsche Frau von allen Männern gevögelt wird,
glaub mir, es wird uns allen Spaß machen.“ Klaus starrte entsetzt Helen an,“ aber, aber…“ stammelte er und schwieg . es war furchtbar worauf er sich eingelassen hatte. Als Helmut Sabine beim nächsten langsamen Tanz sie fest gegen seinen Unterleib drückte versuchte sie ihm auszuweichen, er hielt sie fest und flüsterte leise,“ du weißt doch was gleich geschieht, oder?“ Sie nickte verlegen“.Entsezt bemerkte sie das ihre Nippel hart wurden. als sie seine Erektion spürte.
sie schaute ihm in die Augen und wisperte,“bitte nicht, ich bin verheiratet und liebe meien Mann,“ Helmut lächelte sie an und flüsterte, „ ich weiß, mit verheirateten Frauen ist es am besten, kein Gejammer, nur sex, “ Sabine wurde rot und schaute weg, Hellen rette sie, sie brachte Sabine zur Bar und reichte ihr einen Drink.Sie trug eine fast durchsichtige Bluse, einen weiten kurzen Rock. Dazu Nylons und High heels, um den Hals ein breites Stoff Halsband. Helmut trat hinter Sabine und lehnte sich gegen sie. Klaus sah wie seine Frau ihre Augen schloss. Helmut schob langsam seine rechte Hand von hinten in Sabines Bluse, dabei schaute er Klaus an. Verlegen und verzweifelt sah Klaus wie Helmuts Hand über den Rücken seiner Frau wanderte, Sabine versuchte der Hand aus zu weichen, es war zwecklos.
Sabine spürte die große Männerhand auf ihrer nackten Haut, sie bekam eine Gänsehaut, langsam wanderte die Hand nach oben, bis zu ihren Schulterblättern. Glitt tiefer, über ihre Rippen, Hüften und streichelte unter der Bluse ihren Nabel. Sie erschauderte wieder als die Hand höher glitt, sanft ihre rechte Brust umschloss und leicht in ihre Brustwarze kniff.
Helmut schaute Klaus an als seine Hand Den Busen der jungen Ehefrau von Klaus sanft knetete, Klaus sah wie sich die Finger seines Chefs unter dem dünnen Stoff bewegten, sah das seine Frau die Hand genoss, mein Gott, was war bloß mit Sabine los, sie
Wehrte sich nicht gegen den hinter ihr stehenden Mann, sie hatte ihre Augen geschlossen und ihr Atem ging etwas schneller.Helmut hatte nun auch seine andere Hand von hinten unter Sabines Bluse geschoben und massierte Sabines volle Brüste.Sie stöhnte leise und drückte ihren Po gegen den hinter ihr stehenden Mann. Helen nahm Klaus bei der Hand und schob ihn zu seiner Frau und Helmut, „küss deine Frau,“ Klaus wusste nicht was er antworten sollte, er trat zu den beiden und suchte den Mund seiner Frau. Sabine schlang ihre Arme um seinen Hals und erwiderte seinen Kuss während ein anderer Mann mit ihren Brüsten spielte. Klaus konnte die Hände des hinter ihr stehenden Mannes fühlen, die Sabines Busen massierten. Seine Frau stöhnte lustvoll auf, Helmut zwirbelte ihre harten Nippel.
Ihr Stöhnen wurde lauter, es erregte Klaus, sein Glied wurde hart. Helmut massierte Silvias Busen nun mit einer Hand, er hatte seine Rechte hand nach unten gleiten lassen, über ihren Nabel, über ihren Magen, tiefer. Klaus fühlte wie sein Chef nun Sabines Busen fester massierte, er fühlte wie seine Frau ihre Beine etwas spreizte, sich fester an ihren Mann klammerte und plötzlich leise und lustvoll aufschrie. Helmut hatte ihre intimste Stelle gefunden und rieb ihren Kitzler.
Klaus Frau hatte den Mund leicht geöffnet und keuchte lustvoll, erst jetzt bemerkte Klaus das die Hand des fremden Mannes zwischen Sabines Beinen war. Helmut gab sie frei und schob seine Hand jetzt von hinten unter ihrem Rock zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln durch, er schob ihren Slip zur Seite und drückte seinen Mittelfinger in ihre nasse Vagina, sie schrie lustvoll auf.
Klaus bemerkte erst jetzt das alle Anwesenden, Männer und Frauen ihnen gespannt zusahen.
Er wurde plötzlich entsetzlich verlegen, aber das erregte keuchen seiner Frau ließ ihn die Zuschauer wieder vergessen.
Sabine hatte ihre Hände jetzt auf seine Schultern gelegt, ihre Beine weiter geöffnet und war etwas zurück getreten, sie stand jetzt leicht nach vorne gebeugt vor Helmut der sie langsam mit seinem Mittelfinger befriedigte. Er schob den weiten Rock der jungen Frau bis zu ihren Hüften hoch, Sabine wimmerte geil. Helen nahm Klaus Hände und schob sie unter Sabines Brüste, Massier die Titten deiner Frau,“ flüsterte sie erregt. Klaus schob seine Handflächen unter Sabines Busen und schaukelte ihre Titten hin und her, sie hatte es gerne, das wusste er. Er nahm beide steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und bewegte seine Handgelenke, Sabines keuchen wurde lauter. Helmut gab die erregte junge Frau frei, er begann sich zu entkleiden. Klaus massierte weiter ihre Brüste, er war erregt, der Gedanke daran was gleich geschehen würde machte ihn hart. Er warf einen Blick auf seinen Chef der jetzt nackt hinter Sabine stand, „oh mein Gott,“ dachte er entsetzt als er das steife Ding von Helmut sah.
Er fühlte Hände an seiner Hose, Helen begann ihm die Kleider abzustreifen, er versuchte es zu verhindern, aber sie schob eine Hände zur Seite und flüsterte erregt,“ komm schon, wir möchten sehen wie du deine Frau als erster vögelst, sie zog ihm den Slip runter und schaute auf sein kleines hartes Glied. Sie legte ihre Handfläche unter seine Hoden und flüsterte heiser,“
kein wunder das deine süße Frau so geil ist, sie wird den Abend genießen, glaub mir sie ist wirklich eine Schönheit. sie *****te ihn
vorsichtig, er stöhnte erregt auf.
Er sah das Helmut und Sabine den Raum verließen, Klaus starrte ungläubig auf die ernorme steife Stange die beim gehen wippte. Sabine würde ihn nicht aufnehmen können. Helen zog ihn hinter den beiden her, „ komm, du gehst mit ins Schlafzimmer und ****st deine süße Frau zuerst, danach sind alle anderen dran,“ er nickte erregt und folgte ihr.Helmut hatte Sabine schon ausgezogen, sie lag auf dem Rücken auf dem Bett. Erregt schob er sich zwischen die Schenkel seiner keuchenden Frau.
Die Zuschauer im anderen Raum schauten durch den Einwegspiegel und tuschelten aufgeregt. „mein Gott ist die Frau geil,“ sagte ein Mann und rieb seinen steifen Schwanz. Alle schauten geil zu wie Klaus seine eigene Frau bestieg. Sabine schaute ihren Mann an als er sich zwischen ihre Schenkel schob, „ja, komm,“ flüsterte sie erregt und hob ihr Becken an, ihre Scheide war nass. Stöhnend schob er sein hartes Ding rein, Sabine stöhnte lustvoll, sie klammerte sich an ihn und keuchte leise, „ja, ja, komm, bitte schön tief,“ sie bewegte ihr Becken, kam seinen Stößen entgegen. Helmut schaute geil auf das ****ende Paar, sein Rohr stand erregt und steif nach vorne. Helmut kniete sich neben die beiden, er begann Sabines Brüste zu schaukeln, dabei schaute er der jungen Frau zwischen ihre weit geöffneten Schenkel die leise keuchend die schnellen stöße ihres eigenen Mannes empfing.Klaus stöhnte lustvoll, es erregte ihn unheimlich seine Frau im Beisein anderer zu ****en, sie war so geil und sah dabei unschuldig aus. Ihr langes blondes haar war Schweiß nass,
Helmut sah das Klaus beinahe soweit war, jetzt, „ja, ohhhh, ja“ stöhnte Sabine , sie bog den Rücken durch, drückte ihr Schambein gegen ihn als er kam.
Langsam zog er sein schrumpfendes Glied aus seiner Frau, er keuchte und schaute seine Frau an. Er sah das sie Helmut anschaute. „bitte, bitte komm,“ flüsterte sie heiser.
Helmut schaute Klaus an,? „darf ich? „Klaus flüsterte geil, „ja, **** sie, **** meine Frau,“
Helmut schob sich zwischen die Schenkel der jungen Frau,Klaus sah entsetzt wie Elke zusammen mit Helmut das Zimmer verließ,
Hellen sah seinen Blick und sagte heiser, “ keine Angst, wenn sie nicht will muss sie nicht, komm, wir schauen zu“,
Klaus folgte verwirrt und eifersüchtig.
Im anderen Zimmer, es war dunkel im Raum, befanden sich schon zwei Paare, zögernd trat er zu der großen Spiegelwand. Erstaunt sah er dass er in ein hell erleuchtetes Schlafzimmer schaute.
Entsetzt sah Klaus was im anderen Zimmer mit seiner Frau geschah.
Elke sah nicht wie Helmut sich auszog.
Nein, nein ,dachte Klaus entsetzt als er Helmuts Glied sah.
Helmut kniete sich aufs Bett und drückte sanft die Schenkel der jungen Frau auseinander. Er senkte seinen Kopf und begann die Innenseite von Elkes Oberschenkeln mit seinen Lippen zu liebkosen.
Elke fühlte die warmen Lippen, die feuchte Zunge und stöhnte lustvoll.
Sie öffnete ihre Beine weiter.
Die Zuschauer sahen wie Helmuts Zunge sich der intimen stelle der jungen Frau näherte. Helmut schob Elkes Slip zur Seite, ihre süße Spalte lag frei vor ihm.
Die Personen die zusammen mit Klaus durch den Spiegel ins andere Zimmer starrten murmelten erregt.
Verwirrt sah Klaus das Helen, die Ehefrau von Helmut ins Schlafzimmer trat, sie trug einen schwarzen Body der nichts von ihrer tollen Figur verbarg. Sie trat zu einem eingebauten Schrank und holte eine teure Video Kamera heraus. Entsetzt sah Klaus wie sie begann das Paar zu Filmen. Elke schrie lustvoll auf als sie die warme Zunge auf ihrer Vagina spürte, sie hob ihr Becken etwa an, spreizte ihre Schenkel weiter. Helmut suchte und fand ihren Kitzler, umkreiste ihn, leckte ihn.Elke wurde immer erregter, sie merkte das ihre Handgelenke festgebunden waren, fühlte das ein fremder Mann zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln war. Die Drugs ließen nach, sie stöhnte heiser, „bitte nicht, bitte nicht, ich will nicht, bitte“
Helmuts ließ sich nicht stören, seine Zunge machten die junge hilflose Frau verrückt, sie keuchte immer lauter, warf ihren Kopf hin und her.
Versuchte gegen ihr Lustgefühl anzukämpfen, sie schrie gellend auf als Helmuts Zunge in ihre nasse Vagina eindrang, „nein, nein, ohhhh..
Mein Gott,“ wimmerte sie erregt.
Helmut löste Elkes Fesseln und zog ihr die Bluse aus, Als seine Finger sich unter das dünne Gummi ihres Slips schoben hob Elke ihr Becken an um es ihm leichter zu machen ihr den Slip abzustreifen.
Klaus sah durch den Spiegel wie seine Frau immer geiler wurde, als sie ihr der Slip abgestreift wurde merkte er entsetzt wie sich sein Glied aufrichtete. Das keuchen seiner Frau erregte ihn.
Klaus sah wie Helen die Kamera auf ein Stativ setzte und das Zimmer verließ, wenige Augenblicke später war sie neben ihm, sie zog ihn aus dem Raum ins Schlafzimmer in dem Elke und Helmut waren. Helen begann ihn zu entkleiden. Als er nackt war, seine Glied stand steif nach vorne , dirigierte sie ihn aufs Bett, ans Kopfende.
Elke legte ihre Hände auf Helmuts Hinterkopf und drückten ihn gegen ihre nasse Vagina, sie wimmerte heiser, „ja, ja, oh ist das schön,“
Helen zog Elkes Hände von Helmuts Kopf, nach oben, Klaus musste die Handgelenke seiner Frau festhalten. Elke keucht lustvoll und warf ihren Kopf hin und her. Klaus sah die erregten nach oben stehenden Nippel seiner Frau, sah wie sie die Zunge seines Chefs genoss. Sein Glied war steif.
Helmut merkte das sie beinahe soweit war, er stoppte und richtet sich auf.
Klaus konnte nicht anders, er starrte auf das jetzt steife Ding von seinem Chef, Helmuts Glied stand steif und hart nach vorne, es war sicher 22 Zentimeter lang und unheimlich dick, mit einem prallen Sack darunter.
Klaus schaute fasziniert zu wie sich sein Chef mit seinem enormen Glied zwischen die weit gespreizten Beine seiner Elke schob.Helmut ergriff mit je einer Hand Elkes Knie und drückte sie weit auseinander, dadurch wurde ihr Becken noch mehr angehoben. Elke keuchte heiser, ihre prallen Titten mit den harten Warzen waren Schweißnass. Klaus hielt die Arme seiner Frau fest, er starrte fasziniert zwischen die Schenkel seiner keuchenden Frau.
Helmut schob sein Becken nach vorne, wie von selbst drückte seine glänzende dicke Gliedspitze leicht gegen die nassen Schamlippen der keuchenden jungen Frau.
Elke schrie lustvoll auf als sie den Druck spürte, „ja, ja, bitte,“ wimmerte sie heiser.
Helmut flüsterte leise,“ möchtest du ,das ich dich ****e Elke?“
„ja, ja,“ wimmerte sie und schrie laut auf als er seine Spitze ca. 2 Zentimeter eindrang. „ohhhhh, ja, bitte,“ keuchte sie wie von Sinnen.
„sie bewegte ihren Unterleib, versuchte ihn tiefer auf zu nehmen.
Helmut zog sein Glied wieder raus. „schau nach unten, möchtest du ihn,“ fragte er und Elke öffnete mühsam ihre Augen, sie starrte zwischen ihre Schenkel und schrie auf, „nein, nein, er…., er ist zu groß,“ keuchte sie, hob aber ihr Becken und bot sich Helmut an.
Helmut schob sich nach vorne und drückte sein großes Ding gegen ihre Spalte, presste sie auseinander, drang etwas ein, Elke schrie lustvoll auf, „ nein, nein, ja, jaaaaaaaa.“ Keuchte sie als sie aufgespießt wurde.
Klaus sah erregt zu wie der enorme Schwanz immer tiefer in seine Elke eindrang. Sein eigenes Glied schmerzte, er gab die Handgelenke seiner Frau frei, es war nicht nötig sie fest zuhalten, sie wehrte sich nicht gegen den fremden Mann, sie wollte ihn.
Elke schlang ihre schlanken Arme um den Hals des sie vögelnden Mannes und keuchte laut, „ja, ja, **** mich, bitte **** mich,“
Klaus konnte nicht anders, er begann sein Glied zu massieren.
Es war unglaublich, seine Elke wurde vor seinen Augen von seinem Chef gevögelt, und er schaute erregt zu wie der große Schwanz immer tiefer in seine vor Lust wimmernde Frau eindrang. „ohhhh ist er groß…, herrlich,“ schrie Elke als Helmuts Schambein ihren Kitzler berüherte. Ihr Becken zuckte, die Zuschauer sahen deutlich wie die junge Frau ihren ersten Orgasmus hatte. Elke presste sich gegen den auf ihr liegenden Mann, sie schluchzte heiser, Tränen liefen ihre Wangen entlang, „ja, ja, jaaaaa….., du ****st mich herrlich….., jaaaaaa.“
Klaus hatte seine Frau noch nie so geil und erregt gesehen, sein Glied schmertzte.
Helmut begann die lustvoll keuchend junge Frau mit langsamen tiefen Stößen zu ****en. Elke wimmerte lustvoll. Er bewegte sich schneller,
ihre Unterleiber klatschten aufeinander. „mein Gott bist du schön eng,“ flüsterte er lustvoll und rammte seine Stange in die schreiende junge Frau. „ Ja, ja, ja,“ schrie Elke im Takt seiner Bewegungen, „ohhhhhh hast du einen herrlichen Schwanz,“
Alle Männlichen Zuschauer, Klaus auch, hatten steife Glieder.
Die lauten Lustschreie der jungen Frau hatten alle erregt.Elke warf den Kopf hin und her, ihre Nägel krallten sich jetzt in das Lacken.
Ihre Nippel standen erregt nach oben und bewegten sich im Takt seiner Stöße. Ihre Pobacken glänzten feucht von ihrem Orgasmus, die beiden boten ein geiles Bild.
„ ich komme,“ stöhnte Helmut lustvoll. Er stieß sein hartes Glied tief in die unter ihm liegende Frau und stoppte, seine Pobacken zogen sich zusammen, „jaaaa, jaaaaa, spritz,“ keuchte Elke geil als sie fühlte wie er in ihr explodierte, „jaaaaaa, ist das schön,“ schrie sie hemmungslos.
Erregt sah Klaus wie seine Frau lustvoll keuchend das ****** des fremden Mannes empfing.
„komm,“ sagte Hellen und zog Klaus aus dem Raum, sie gab ihm einen Kimono. Erregt folgte er ihr. Im großen Partyzimmer ging er zur Bar und nahm einen großen Drink.
Helmut lag auf der keuchenden Elke, sein Glied immer noch in ihr.
Sie konnte deutlich sein zuckendes Glied in ihrem Leib fühlen, „du bist toll „ murmelte sie heiser und etwas verlegen, sie schlang ihre Arme um seinen Kopf und küsste ihn auf den Mund, ich bin noch nie so ge****t worden, flüsterte sie verlegen. Sie hörte nicht wie die Tür auf ging.50 Minuten später sah Klaus seine Frau zusammen mit Hellen und einem anderen Paar den Raum wieder betreten. In der Zwischen zeit hatte Klaus beobachtet wie mehrere Personen den Raum verlassen hatten. Eine der Frauen war mit zwei Männern gegangen, die anderen waren Paare gewesen.
Hellen hatte Elke inzwischen erzählt das Klaus zugeschaut hatte, erst war Elke entsetzt gewesen, hatte sich aber dann damit abgefunden. Jetzt war sie furchtbar verlegen als sie ihren Mann sah.
Klaus hatte keine Gelegenheit etwas zu seiner Frau zu sagen, seine Frau wurde dauernd zum tanzen aufgefordert.
Eifersüchtig beobachtete Klaus seine Frau im laufe des Abends, ihm ging nicht aus dem Kopf wie sie unter Helmut gelegen hatte, ihre schlanken langen Beine weit offen, sie war wie von Sinnen gewesen, hatte seine Stange in ihrem Unterleib gehabt, und an ende, als der fremde Mann sein Samen in sie pumpte hatte sie vor Lust geschluchzt.Helmut und seine Frau kamen zurück ins Partyzimmer, Elke saß in einem großen Ledersessel, Klaus saß ihr gegenüber. Hellen verschwand und war nach einer Minute wieder im Zimmer, sie hatte wieder die teure Video Kamera in der Hand. Helmut trat hinter Elke und schob seine Hände von oben in ihre Bluse. Klaus wollte protestieren, schwieg aber als Helmut ihn anschaute.
Elke hatte ihre Augen geschlossen und genoss die sanften Hände die ihre Brüste massierten.
Fassungslos sah Klaus wie sein Chef seine Elke vor seinen und den Augen der anderen Gäste aufgeilte, Hellen nahm alles auf. Helmut zog Elke hoch. Ekle beugte sich etwas nach vorne um es ihm leichter zu machen sie zu entkleiden, ihre Bluse fiel zu Boden, der Rock folgte, sie hob ihren Po an als er ihr den Slip abstreifte. Sie trug nur noch Nylons und ihre hochhackigen Schuhe. Helmut kniete sich vor den Sessel, er drückte die Schenkel der jungen Frau auseinander und legte sie über die Sessellehne. Elke lag halb im Sessel, weit offen, Helmut beugte sich nach vorne und begann Elkes Bauchnabel zu küssen. Seine Zunge glitt tiefer, Elke stöhnte lustvoll auf, die Zungenspitze umkreiste ihre Schamlippen ohne sie zu berühren.
Klaus sah wie Helmut seine Frau vor seinen Augen und der Kamera
Immer geiler machte. Die Zuschauer rückten näher an die beiden heran.Jetzt glitt seine Zungenspitze über ihre nasse Spalte, Elke schrie auf.
Vorsichtig drang er mit der Zunge etwas in die keuchende Frau ein.
Elke wimmerte heiser,“jaaa, jaaaaa, bitte, bitte,“ keuchte sie hemmungslos. Als Helmut Elkes Kitzler zwischen seine Zähne nahm explodierte Elke, ihr Becken zuckte, „ohhhhhhh……jaaaaaaa“ schrie sie und wurde nass. Helmut zog sie vom Sessel, sie kniete vor ihm auf dem Teppich, Helmut legte seine großen Hände um ihre Hüfte und zog sie langsam nach hinten. Elke fühlte wie er eindrang, sie schrie heiser auf ,„jaaaaa, jaaaaaa, **** mich,“ keuchte sie heiser als sie seine dicke Gliedspitze fühlte. Vor den Augen von Klaus rammte seinen großen Prügel von hinten in die lustvoll keuchende Frau.
Klaus wurde immer erregter von den lauten hemmungslosen Schreien seiner Frau. Sein Glied schmerzte. Langsam vögelte Helmut die junge Frau mitten im Party zimmer, die anderen Gäste schauten geil zu. Mit einer Hand ergriff er ein Büschel ihrer langen blonden Haare, zog ihren Kopf nach oben und nach hinten. Tief in ihr steckend flüsterte er heiser, „magst du es wenn ich dich ****e?“ „ja, jaaaa,“ keuchte Elke, sag es zu deinem Mann“ flüsterte Helmut erregt und starrte Klaus an.,
„ich, ich, ohhhh, jaaaa, „ keuchte sie lustvoll, als er sich in ihr bewegte, „ ich möchte….., von dir ge****t werden… jaaaaaa,“
Sie empfing seine stöße laut schreiend, ihre Brüste schwangen im Takt seiner Bewegungen vor und zurück, es war ein geiles Bild wie Helmut Elke vögelte.Helmut zog Elke rum, sie kniete jetzt vor ihm. Helmut stellte sich vor sie und wie unter Zwang schlossen sich ihre roten Lippen um seine Nasse Gliedspitze. Sie bewegte ihren Kopf vor und zurück,
massierte seine prallen Hoden.
Klaus sah das Helmut soweit war, Elke merkte es auch, ihre Lippen ließen das Glied nicht los als es zu zucken begann.
Erregt sah Klaus zu wie ein anderer Mann im Mund seiner Frau kam.
Elke begann zu schlucken, es dauerte eine Ewigkeit.Auf dem Weg nach Hause schwiegen beide. Jeder dachte an den Abend und wie er ihr leben, ihr Sex leben, verändert hatte.