Diese Geschichte habe ich von einm Freund bekommen und möchte sie mit euch teilen, viel Spaß beim lesen.lgSilke Timo, Kumpel von der Schule, hatte sich nach etlichen Jahren malwieder gemeldet und mich geladen, die weihung seins neuestenFabrikgebäudes zu feiern. Während ich nach dem Abitur am anderen Endeder Republik studiert hatte und inzwischen auch recht erfolgreich ineinm großen Unternehmen tätig war, hatte er von Anfang an aufSelbstständigkeit gesetzt und in unserer Heimatsstadt ein mittlerweileziemlich große Baumaschinenfirma gegründet. Es hieß, er sei inzwischeneinr der reichsten Menschen in unserer 60.000 Seelen Stadt – was ichnatürlich nicht beurteilen konnte; bei seinm Aufstieg sei nicht immeralles mit rechten Dingen zugegangen – was ich nach unserer gemeinsamenSchulzeit absolut glauben konnte; und er habe ein atemberaubend schöneFrau – wovon ich mich durchaus gerne überzeugen wollte. Ich nahm Timosladung also an und mein mich auf den Weg in nobles Restaurantin einm alten Schloss ganz in der Nähe seinr opulenten Neubauvilla amStadtrand. Er hatte etwa 20 Gäste geladen, darunter Lokalpolitiker,Geschäftspartner und solche wie mich, vor denen er – so vermutete ichzumindest – damit angeben wollte, wie erfolgreich er war. Das rieb ermir in der Tat auch ausgiebig unter die Nase. Zumindest so lange, bisihm klar wurde, dass ich nicht gewillt war, neidisch auf ihn zu sein.Ich war mit meinm Leben vollauf zufrieden und nachdem er mich auch mitigen ziemlich hämischen und abfälligen Bemerkungen darüber nichtaus der Reserve locken konnte, wandte er sich lohnenderenGesprächspartnern zu. Nicht jedoch, ohne mir vorher sein Frauvorzustellen – oder genauer, sie wie ein Trophäe anzupreisen.Barbara (nenn sie bloß nicht “Babsi”, das lässt sie sich von kaumjemandem gefallen) war in der Tat atemberaubend. In einm Raum voll miteleganten und durchaus gutaussehenden Menschen war sie der absoluteHingucker. Mit 2einn war sie Jahre jünger als Timo und ich,trug ein kastanienrot gefärbte, ziemlich wilde, schulterlange Mähneund einn sehr intelligenten Blick in ihrem süßen, zurückhaltend, aberperfekt geschminkten, süßen Gesicht. Über ihre aufregende Figur konntees auch keinn einel geben. Sie trug hautenges, silberfarbenes,schulterfreies Minikleid. Es war so dünn, dass ich nicht nur die Nippelihrer sehr festen Brüste sehen konnte, die ich auf Größe B taxierte,sondern auch ernsthaft einelte, ob sie überhaupt Höschen anhatte,weil an ihrem herrlichen Knackarsch überhaupt nichts auftrug. Ihrestrammen Schenkel steckten in hauchzarten, weiß glänzenden Strümpfenund schwarzen, hochhackigen Stiefeln. Die saßen wie angegossen undsahen so perfekt aus, dass ich zum ersten Mal verstand, dass mandurchaus so viel Geld für Schuhe ausgeben kann, dass normale Menschendavon einn oder mehrere Monate leben können. Natürlich wusste Barbaraum ihre Wirkung auf Männer, war jedoch nachsichtig genug, lächelndabzuwarten, bis ich mich endlich auf richtiges Gespräch mit ihrkonzentrieren konnte. Das lief ganz hervorragend, denn ich stellteschnell fest, dass sie nicht nur sehr nett sondern auch sehr cleverwar. Oh Mann, dein ich, “body and brains”, die Frau ist echtunwiderstehlich. Und aus irgendeinm Grund schien sie mich zu mögen.Ich konnte sie ziemlich oft zum Lachen bringen und bald schwatzten wirvertraut und ungezwungen. Ich erfuhr, dass das hier tatsächlich ein“seht her, ich bin der Größte”-Angeberveranstaltung war und dass ihrdas ziemlich gegen den Strich ging. Wie auch immer, wir hattenjedenfalls unseren Spaß und bekamen gar nicht mit, als sich das Essendem Ende näherte und die meisten Gäste schon gegangen waren.Schließlich schlug Barbara Timo vor, mich noch auf einn Drink in dieheimische Villa zuladen. Dem schien zwar nicht so zu gefallen, dasssein Frau und ich uns so gut verstanden, aber er konnte der Versuchungnicht widerstehen, noch mehr anzugeben und so fanden wir uns kurze Zeitspäter in der wirklich be druckenden Villa wieder. Während Barbaramir an der Bar einn Whisky schenkte, verschwand Timo im Bad.“Komisch”, sagte ich, “war er nicht eben noch im Restaurant auf derToilette?”“Schon”, gab Barbara zurück, “aber da kriegt er nicht, was er braucht.”Sie tippte sich kurz missbilligend an die Nase. Ich hatte schon in derSchule vermutet, dass er Drogen nahm, aber das war schließlich seinSache. Sie war augensch lich viel zu clever, um so etwas zu nehmen.“Na”, fragte ich staunend, “fühlt er sich noch nicht groß genug?”“Pfff”, schnaufte sie verächtlich, “er ist süchtig nach Anerkennung. Erkönnte enttäuscht sein, wenn du nicht doch noch etwas neidisch auf ihnwirst, heute Abend.” Da kam Timo zurück und wir unterbrachen unserGespräch. Aber ich gab ihr mit Blicken zu verstehen, dass ich nichtgewillt war, ihm diese Befriedigung zu geben und ich las in ihremBlick, dass er ihretwegen zum Teufel gehen könnte. Barbara und ichhatten jedenfalls viel Spaß und verstanden uns glänzend. Das entgingTimo natürlich nicht und es gefiel ihm nicht sonderlich. Das ich nachwie vor nicht neidisch werden wollte und auf sein zunehmendausfallenden Anspielungen auch nicht reagieren wollte, tat seinübriges. Dass mich Barbara jedoch aufforderte, sie doch endlich Babsizu nennen, mein ihn dann b ahe wütend.“Ihr beide scheint euch ja prächtig zu verstehen!” ätzte er und kipptesich den mittlerweile vierzehnten Wodka herunter, während ich mich immernoch am ersten Whisky aufhielt.“Kein Sorge”, sagte ich lächelnd, “kein will dir in die Suppe spucken,wir unterhalten uns doch nur.”“Mach mir nichts vor”, raunzte er, “ich sehe doch, dass du scharf aufsie bist!”“Timo, natürlich ist sie heiß”, gab ich zu, “clever, sehr nett,außerordentlich hübsch und ja – sie hat ein Wahnsinnsfigur.” Babsiwippte mit ihren übereinander geschlagenen Beinn sein auf und ab,strich sich über ihre Schenkel und warf mir zuckersüßes Lächeln zu.“Aber sie ist dein Frau und das respektiere ich, also was willst du?”“Dass du das nicht vergisst, klar?” schnarrte er und setzte dannverächtlich hinzu: “und für einn wie dich, würde sie sich sowiesonicht interessieren. Du bist weit unter ihrem Niveau.” Das konnte michnun wahrlich nicht schrecken, aber Babsi schien das nun allerdings zuweit zu gehen.“Timo, es reicht”, sagte sie gefährlich ruhig, “es gibt keinn Grund,noch beleidigender zu werden, als du es eh schon bist!”“Ich bitte dich!” höhnte er, “hat er vielleicht ein eigene Firma, hater einn Jaguar, hat er Millionen auf dem Konto?” Babsi gab ihm ohneWorte ziemlich be druckend zu verstehen, dass sie andere Kriterienfür “Niveau” hatte. “Außerdem solltest du dich daran erinnern, dass wirin der Schule auch Sport hatten”, setzte er mit einm hämischenSeitenblick auf mich hinzu, “ich weiß, was für einn kleinn Schwanz erhat.”“Oh, bitte Timo, geht’s noch?” stöhnte sie genervt, sah dann aber docheinelnd zu mir herüber.“Blutpenis”, sagte ich nur lächelnd. Mir war das natürlich damals auchaufgefallen und ich hatte nach iger Recherche herausgefunden, dasses Penisse gab, die schlaff recht kl waren, im versteiften Zustandaber ebenso groß wie andere waren. Timo hatte davon offenbar nochnichts gehört, aber Babsi lächelte mir wissend zu.“Im Ernst”, setzte Timo nach, “du glaubst doch nicht wirklich, dass duein Klassefrau wie Barbara befriedigen könntest? Das hast du doch garnicht drauf.”“Timo, jetzt reicht es aber wirklich”, schnarrte sie ihn an, “treib esnicht zu weit…”“Was sonst?” blaffte er, “willst du es etwa mit ihm treiben? Das möchteich sehen”, lein er hämisch. Ich wechselte mit Babsi paarziemlich deutige Blicke und wir lächelten uns an.“Also Timo”, sagte ich ruhig, “ich denke, dass ließe sich richten.”“Du hast sie doch nicht alle!” schnaufte er, als er die Blicke sah, diesein Frau und ich austauschten. Sch bar dämmerte ihm, dass ermöglicherweise zu weit gegangen war.“Was denn, Schatz?” setzte Babsi völlig unschuldig hinzu, “ich denke, erhat es nicht drauf? Was würdest du denn riskieren?”Man konnte ihm förmlich ansehen, wie es in ihm arbeitete. Aber seinDrang, mich scheitern zu sehen und sich mir überlegen zu fühlen waroffenbar stärker als alles andere. “Na gut, es ist dein Beerdigung”,sagte er schließlich schnippisch. “Meintwegen versuch’s, wenn du dichtraust. Hast du Gummi dabei?”“Na sag mal, ich bin sauber, für wen hältst du mich?” fragte ich.“Das meint er nicht”, sagte Babsi kichernd. “Ich nehme bloß zurzeitkein Pille. Aber ich schätze wir können Timos Kondome nehmen. Da hastdu doch nichts dagegen, Schatz, oder?” fragte sie Timo mit einmverdorbenen Grinsen. Sie genoss die Situation sichtlich und wollte sieoffenbar voll auskosten. In Rekordzeit war sie wieder zurück, warf einPackung Kondome auf den Couchtisch und setzte sich neben mich aufsSofa. “Sind Größe XL, aber ich bin sicher die passen perfekt”,schnurrte sie und warf Timo einn blitzenden Blick zu, der auf einmSessel dem Sofa gegenüber saß und uns nur anstarrte, “wirst schonsehen, Schatz!”Er grunzte nur verächtlich und sah zu, wie sich sein Frau an michschmiegte und anerkennend über meinn Körper strich. Ich streichelteüber ihre heißen Schenkel und küsste sie sein. Sofort drückte siesich mir willig entgegen und schob mir ihre Zunge gierig in den Mund.Ich rieb ebenso gierig über ihren Knackarsch und griff fordernd nachihren festen Brüsten. Bald schon rutschte sie an mir herunter undkniete sich zwischen mein Bein.“Jetzt bin ich aber wirklich gespannt”, grinste sie wie * beimGeschenke auspacken und öffnete flink mein Hose. Gekonnt befreite siemich von Hose und Slip und mein praller Riemen schnellte heraus undstand sofort wie ein s. Offenbar hatte er in diesem Zustand nichtviel Ähnlichkeit mit dem Schwanz, über den sich Timo in der Dusche derSporthalle lustig gemein hatte, jedenfalls sah sein Gesicht nicht mehrso hämisch aus. Babsi nahm meinn Riemen und die Hand und schob ihnsein von oben nach unten. “Das, mein lieber Göttergatte, ist vollversteifter Blutpenis”, erklärte sie ihren Mann leichthin, ohne einnBlick von meinm Schwanz zu lassen. “Im schlaffen Zustand ziemlichkl , werden sie um Vi aches größer, wenn sie hart werden. ImGegensatz zu den sogenannten Fleischpenissen, die auch schlaff ziemlichgroß sind. Tatsächlich sind sie ziemlich gleich groß, wenn sie hartsind. Blutpenisse können sogar größer sein”, schnurrte sie genießerischund warf der Packung Kondome einn einelnden Blick zu. “Ich hoffe,die passen überhaupt…” Dieses Luder triezte ihren Mann sichtlich, wasmir natürlich ausnehmend gut gefiel. “Aber noch brauchen wir sie janicht”, sagte sie leichthin, küsste mein fette Eichel und lecktegenießerisch den Schaft von oben nach unten ab. Mit kundiger Zungetänzelte sie um meinn Eichelkranz und trieb mich bald in den Wahnsinn.Endlich nahm sie meinn Schwanz in den Mund und saugte nach Kräften.Sie schob meinn Riemen mit kräftiger Hand und saugte sich förmlich anmeinm Zapfen fest. Ich griff in ihre rote Mähne und drückte sie nochtiefer auf meinn Prügel, was sie willig geschehen ließ und mit einmwohligen Grunzen quittierte. Ich genoss ihre Blaskünste aber bald standihr der Sinn nach mehr.Keuchend und schwer atmend stand sie auf und zog mich mit hoch. Schnellbefreite sich mit meinr Hilfe vollständig von meinn Klamotten. Dannöffnet ich den Reißverschluss an ihrem Kleid, dass sofort zu Boden vielund ich stellte fest, dass ihre Brüste tatsächlich Größe B und nochfester waren, als ich vermutet hatte, sie wirklich keinn Slip trug undihre Strümpfe bis fast an ihre pr vollen Arsch heranreichten. IhreMöse war rasiert, mit einm feinn schwarzen Flaum darüber. Ich zog siean mich und küsste sie fordernd. mein fetter Schwanz drückte sich aufihren flachen Bauch und sie griff mit festen Händen nach meinm Arschund knetete ihn fest. Ich drehte sie zum Sofa, sie legte sich auf denRücken, den Kopf gegen die Rückenlehne gedrückt und ihre Bein weitgespreizt. Sie strich sich über ihre Stiefel und Strümpfe, während ichmich zwischen ihren Beinn in Position brein. Ich kniete mich hin unddirigierte meinn pochenden Schwanz genau vor ihre ladend geöffneteSpalte mit ihren patschnassen Schamlippen. Ich grinste Babsi an undwarf dann einn Blick auf Timo.“Na, alles klar?” fragte ich leichthin, während ich einKondomverpackung aufriss und das Gummi über meinm Prügel abrollte.“Fick dich”, raunzte er, inzwischen sichtlich verärgert. Das lief fürihn deutig nicht nach Plan, aber er schien auch nicht greifen zuwollen. Babsi warf ihm einn vereinnden Blick zu, der sehr deutlichmein, wen sie hier für den Schlappschwanz hielt.“Ganz und gar nicht”, lein ich, “ich werde jetzt dein Frau ficken!”Sprach‘s und setzte mein Eichel an ihrem engen Loch an und drückte siehinein. Sofort flutschte mein harter Prügel bis zum Anschlag hinein.Ich stöhnte wild und Babsi seufzte selig und erregt. Ich packte ihreHüfte und pumpte mit langen, tiefen Stößen. “Oh verdammt, bist du eng”,japste ich.“Das ist d dicker Schwanz”, keuchte sie grinsend, “oh, bist du geil!”Sie drückte sich mir entgegen und nahm die Bein hoch, damit ich sienoch tiefer ficken konnte. Ich griff nach ihren Schenkeln und siewickelte ihre Bein um mich. Ich fühlte ihre Stiefel an meinm Arschund fickte sie schneller. Ich stützte mich den Händen auf dem Sofa abund gab ihr einn schlabbernden Kuss. Wir schnauften und hauchten unsunsere Geilheit entgegen und sie wand sich geil unter meinn heftigenStößen. Mal war ich kurz davor, abzuspritzen, aber es gelang mirmich zu beherrschen. Für gewöhnlich konnte ich es dann immer ziemlichlange aushalten und ich nahm mir vor, dem guten Timo ein richtige Showzu bieten und mit seinr Frau hemmungslose Ekstase zu erleben.Ihr ging es offenbar genauso und so wechselten wir die Positionen. Ichrollte mich aufs Sofa und hob sie auf mich. Breitb ig setzte sie sichauf mich und dirigierte meinn Prügel an ihre Spalte. Ohne Zögernspießte sie sich auf meinr Latte auf. Ungeheuer gekonnt und dochhemmungslos ritt sie mich. Sie genoss deutig, dass sie die volleKontrolle über diesen Fick hatte und wechselte geschickt das Tempo. Malkreiste sie mit ihrer Hüfte auf meinm Schwanz, dann rammelte sie michmit ultrakurzen Stößen. Ich kümmerte mich derweil abwechselnd um ihrepr voll straffen Titten und ihre heißen Schenkel, die ich durch ihreStrümpfe spürte und rieb. Sie atmete immer schwerer und ihr Stöhnenwurde abgehackter. Ich drückte mich jedem ihrer Stöße entgegen und ließsich mehr und mehr gehen. Plötzlich rammte sie sich fest auf meinHüfte, bohrte sich meinn Schwanz tief in ihre Fotze und bog ihrenRücken durch. Ihre Möse zuckte und wurde noch nasser. Sie schloss dieAugen, warf ihren Kopf zurück und gab sich ihrem Orgasmus hin.Irgendwann sackte sie auf mir zusammen und küsste mich innig. Ichstreichelte sie sanft und zog sie fest an mich.“Hmm”, sagte ich schließlich nachdenklich, “ich bin noch nicht ganzsicher, ob ich deinn Ansprüchen schon genügt habe. Vielleicht müssenwir es nochmal probieren?”“Unbedingt”, kicherte sie, “und diesmal machen wir es so, dass meinGöttergatte auch genau sehen kann, ob du es mir gut besorgst.” Siestieg von mir herunter und baute sich mit einm wahrhaft diabolischenGrinsen breitb ig vor ihrem Mann auf. Sie stützte sich auf denSessellehnen ab und beugte sich zu ihm herunter. “Jetzt sieh zu, wieein Frau aussieht, der man es so richtig besorgt!” sagte sie kalt.Glücklicherweise würde ich das auch sehen, denn hinter dem Sessel warWandspiegel aus dem heraus Babsi mich ansah, als ich mich hinterihr aufbaute. “Du hast mein Möse ganz schon beansprucht, mein Süßer.Wie wäre es, wenn du mich zur Abwechslung in den Arsch fickst?”“Aber sehr gerne, mein Liebe!” sagte ich und muss gestehen, ich weidetemich an dem fassungslosen Ausdruck auf Timos Gesicht. Offenbar wardiese Art des Vergnügens bei den beiden nicht im Programm, aber ichließ ihm kein Zeit genauer darüber nachzudenken, warum sich sein Frauvon mir in den Arsch ficken lassen wollte. Ich drückte mein Eichel anihr enges Arschloch und drängte meinn Prügel langsam hinein. ImSpiegel konnte ich sehen, wie sich Babsis Gesicht verzog. DieseMischung von leichtem Schmerz und purer Wollust war unglaublich. IhreRosette war verdammt eng, aber als ich mein Eichel hindurchgedrückthatte, konnte ich meinn Riemen langsam und komplett in ihrem Arschversenken. Sie entspannte sich sichtlich und gab sich mir völlig hin.Ich schob meinn Riemen in sie hinein, bis sich mein prallen Eier anihrer Fotze platt drückten.“Oh ja, gib‘s mir!” stöhnte sie. “Fick meinn Arsch!” Und das tat ich.Ich klammerte ihre Hüfte fest und stieß hart in sie. Ich rammelte ihrenHinterausgang mit tiefen Stößen. Ich konnte an ihrem Gesicht sehen,dass sie immer geiler wurde, während Timo zunehmend fassungsloseraussah. Sie schnaufte und jammerte und schien sich an dem Arschfickmindestens so aufzugeilen wie an dem Gesichtsausdruck ihres Mannes. Ichwurde auch immer wilder und fickte sie noch härter, bis sie noch einmalkam. Sie japste ihre Orgasmus heraus und krallte sich in denSessellehnen fest. Sie warf ihren Kopf hin und her und stöhnte laut.Dann kam sie hoch, drehte sich zu mir und küsste mich. “Jetzt wird’saber Zeit, dass du kriegst was du brauchst mein Süßer!” hauchte sie mirins Ohr. einellos hatte sie gespürt, dass ich mich nicht mehr langewürde beherrschen können oder sie hatte gesehen, dass mir langsam Qualmaus den Ohren stieg. Jedenfalls packte ich sie wild und warf sieregelrecht der Länge nach aufs Sofa. Ich stieg hinterher und schob michsofort zwischen ihre ladend geöffneten Bein. Ich drückte meinnSchwanz sofort hart in ihre Spalte, griff nach ihren Stiefeln, drückteihre Bein noch weiter auseinander und fickte sie hart. Ich spürte esin meinn Eiern brodeln und sah das Verlangen auf ihrem Gesicht, dieAufforderung, mich gehen zu lassen und sie vollzuspritzen. Ich zogmeinn prall geschwollenen Riemen aus ihrer Spalte. Sofort schnellte erhart in die Höhe. Ich sah sie gierig an.“Soll ich dich von oben bis unten vollspritzen?” schnaufte ich. Sienickte nur und ich rollte das Kondom von meinm Prügel. Dann drückteich ihn auf ihre Schamhaare und ihren Bauch. “Guck dir an, wie tief derin dir drin war”, sagte ich grinsend zu Babsi, “stell dir vor, wenn derin dir abspritzt…”“Hey, stopp”, meldete sich Timo entrüstet, “mein hier keinn Unsinn!”“Halt die Klappe!” meinte Babsi nur mit einm bösen Seitenblick zu ihm,“du wolltest, dass andere Mann dein Frau fickt und jetzt kriegstdu, was du wolltest!” Dann wandte sie sich mir zu und lächelte mich süßan. “Los, hol dir was du brauchst und gib mir was ich will”, hauchtesie mir zu. Mittlerweile muss mir tatsächlich Qualm aus den Ohrengekommen sein. Ich drückte meinn Schwanz blank in ihre nasse Möse undließ mich auf sie Fallen. Sie krallte sich sofort in meinm Rücken festund wickelte ihre Schenkel um mich. Ich ließ mich völlig gehen undrammelte sie hemmungslos. Mein Eier kochten, ich spürte ihre festenTitten auf meinr Brust und ihre Strümpfe an meinr Seite. letztesMal rammte ich meinn Prügel bis zum Anschlag in ihre enge Spalte.Mein Eier drückten sich an ihrem Arsch platt und pumpten ihre dickeSahne durch meinn Schwanz tief in ihre Fotze. Ich stöhnte endlos,während sich Schuss Ficksahne nach dem anderen in ihr entlud. Nacheinr gefühlten Ewigkeit ließen die Schübe nach und ich sank auf ihrzusammen.Sie küsste mich zärtlich und säuselte mir ins Ohr. “Also ich denke, dasgenügt meinn Ansprüchen vollauf… Ich würde mal sagen, ganz imGegensatz dazu, was mein Mann zu glauben scheint, hast du es durchausdrauf, ein Frau wie mich zu befriedigen.” Wir kicherten und sahen zuTimo, der uns ziemlich fassungslos ansah.“Die genaue Formulierung war glaube ich éKlassefrau‘ “, setzte ichlächelnd hinzu. “Damit hatte er zumindest recht!”