Es war wie schon so oft in diesem Lokal. „Damenwahl“ hieß es, und eine Frau hatte mich als möglichen Tanzpartner im Visier. „Na, woll’n wir mal“, sagte sie und ihr Lächeln lud mich ein. Traurig erwiderte ich ihren Blick. „Tut mir Leid, ich tanze nicht!“„Das gibt’s doch gar nicht!“ Die Überraschung der Dame war nicht gespielt. „Endlich entdecke ich hier mal einen netten Mann, und dann will der nicht mal mit mir tanzen.“„Er wurde schon wollen, aber er kann nicht“, erwiderte ich, „ich bin absoluter Nichttänzer, weil ich das Tanzen nie gelernt habe. Es tut mir echt Leid, dass ich Sie enttäuschen muss.“Ich log die Dame nicht an. Ich konnte wirklich nicht tanzen, und angesichts ihrer auffälligen Schönheit schmerzte es mich durchaus, sie nicht in den Arm zu nehmen und über das Parkett zu führen.Eine wie sie gab es hier nur selten zu sehen. Gepflegte Erscheinung, schlank, groß, mit langem schwarzen Haar, ein freundliches Gesicht mit dunkelbraunen Augen und einem sinnlichen Mund. Das auffälligste an ihr war aber ihre eindrucksvolle Oberweite, ein strammer Busen, der dank des tiefen Ausschnitts ihrer Bluse weitgehend sichtbar war.Ach könnte ich doch tanzen! Mit einer Frau wie dieser wäre das mit Sicherheit ein Vergnügen.„Okay, das muss ich wohl akzeptieren.“ Die Frau hakte das Thema Tanzen nun ab, wich mir aber dennoch nicht von der Seite. „Wenn Sie gestatten, bleibe ich hier noch einen Moment stehen“, erklärte sie, „es muss ja nicht jeder gleich sehen, dass ich mir einen Korb eingefangen habe“.Nun lächelte sie schon wieder.Und ich sah eine Chance, die bisher für mich so peinliche Situation doch noch zu retten. „Was halten Sie davon, wenn wir statt zu tanzen einfach einen kleinen Drink zusammen nehmen?“„Gern“, erwiderte sie und sofort griff sie an meinen Ellbogen, um mich in Richtung Bar zu dirigieren, „ein guter Vorschlag, dann kann ich mich mit Alkohol über diesen fürchterlichen Korb hinweg trösten“.Die Frau schwang sich auf den einzigen freien Hocker an der Bar, ich drängte mich in die Lücke neben sie. Ein Campari mit Sodawasser und ein Bier für mich standen alsbald vor uns.Wir unterhielten uns locker über die Lokalität, die Musik und die Gäste. Kein anspruchsvolles Gespräch, aber dazu wäre ich auch kaum in der Lage gewesen. Denn die Dame an meiner Seite faszinierte und erregte mich.Ich hatte schnell erkannt, dass ihr üppiger Busen unter der dunklen Bluse nicht in einen BH gezwängt war. Zwei üppige, frei schwingende Kugeln, die bei jeder Bewegung ein Beben in der Bluse verursachten. Mir fiel es verdammt schwer, wenigstens gelegentlich den Blick von diesen prächtigen Attributen sinnlicher Weiblichkeit abzuwenden.Und es gelang mir überhaupt nicht, aufkommende Lustgefühle zu unterdrücken. Langsam aber kraftvoll richtete sich mein Penis auf, natürlich nicht ohne meine Hose sichtbar auszubeulen.Die Frau neben mir schien es nicht zu bemerken. Sie erzählte mir unverdrossen kleine Geschichten über irgendwelche Leute, die auch hin und wieder in diesem Tanzlokal verkehrten.Ich hatte mittlerweile meine Hand hinter ihrem Rücken auf die Theke gestützt und bemerkte mit Entzücken, dass sie sich sanft an meinem Arm lehnte. Die Hitze dieser Berührung, aber mehr noch ihre nun offensichtlich erblühenden Brustwarzen, die in den Stoff ihrer Bluse bohrten, brachten mich vollends auf Touren. Mein Kleiner entfaltete sich endgültig zu voller Größe, dick und prall prangte er diagonal in der Hose, nur der stramm sitzende Gürtel verhinderte, dass er sich senkrecht wie ein Fahnenmast aufstellte.Ein Schluck Bier sollte mich auf andere Gedanken bringen. Gerade als ich das Glas zum Mund führte, drehte sich die Frau auf ihrem Hocker ein wenig. Ihr Oberschenkel klatschte dabei gegen meinen Unterleib.Ich versuchte auszuweichen, aber zu spät, die Frau hatte mit ihrer Berührung meinen Ständer registriert. Daran gab es keine Zweifel. Denn sie entschuldigte sich wortreich für ihren Rempler, und auch für das „Missgeschick mit dem Bier“.Während ich nicht wusste, was sie damit meinte, griff sie zu einer herumliegenden Papierserviette und tupfte einen nicht vorhandenen Bierfleck von meinem Hemd. Noch während ich etwas fragen oder sagen konnte, wanderte ihre Hand mit der Serviette weiter nach unten. „Hier ist auch noch etwas!“ Ich spürte, wie ihre Hand mit dem Tuch gegen meinen Phallus drückte und an ihm rieb. Rauf und runter – mit der Serviette in der Hand, gerade so, als wolle sie wirklich einen Fleck aus meiner Hose reiben – rauf und runter.Welch ein Gefühl. Mir stockte der Atem. Sekunden später zerknüllte sie die Serviette. Wortlos schaute sie mir tief in die Augen, mit einer langsamen Bewegung strich ihre Hand nun über ihren Busen. Ihre Nippel standen mittlerweile genauso steif und steil wie mein bestes Stück.Mit den Fingerspitzen öffnete sie einen weiteren Knopf ihrer Bluse. Sie holte tief Luft, ihre gewaltigen Brüste wölbten sich mir unübersehbar entgegen. „Ich würde Ihnen jetzt gern mal mein neues Auto zeigen“, sagte sie sinnlich lächelnd zu mir, „wollen wir mal kurz an die frische Luft gehen?“Ohne Kommentar legte ich meinen Arm um sie, zog sie von ihrem Hocker und marschierte mit ihr in Richtung Ausgang, immer darauf bedacht, dass sie als Sichtschutz schräg vor mir ging, denn die lang gestreckte Wölbung in meiner engen Hose wäre sicher für jedermann erkennbar gewesen.Die Frau vergewisserte sich meiner Geilheit noch einmal. Abrupt blieb sie plötzlich stehen und ich prallte gegen sie, drückte ihr dabei unbeabsichtigt meinen Pfahl in die Hüfte. Sofort drehte sie ihren Kopf, strahlte mich schelmisch an und sagte ganz leise: „Fühlt sich gut an“.Zwei Minuten später standen wir uns auf dem dunklen, unbeleuchteten Parkplatz gegenüber. Die Frau hatte sich an ein Auto gelehnt und knöpfte die letzten Knöpfe ihrer Bluse auf.„Meine Dinger haben dich von Anfang an geil gemacht, stimmt’s?“Ich bestätigte kurz und fasste sofort zu. Ich schob den Stoff zu Seite, streichelte die üppigen Fleischbälle, zwirbelte die steil heraus ragenden Nippel.„Mich hat’s angemacht, dass du so schnell einen Ständer hattest.“ Die Frau seufzte tief, weil ich jetzt ihre dicken Melonen heftig presste und drückte. „Und ich fand’s toll, dass du nicht rumgezickt hast, als ich mich vom Format deines Harten überzeugt habe.“Bei diesen Worten griff sie erneut an meine Hose. Problemlos zog sie den Reißverschluss herunter, schnell fingerte sie durch den Schlitz meines Shorts, kräftig umfasste sie meinen Schaft.„Ich will ihn haben, hier und jetzt.“ Gierig bugsierte sie die harte Latte ins Freie. „Er soll mir Freude machen!“Ich schaute mich um. Wir waren allein auf dem dunklen Parkplatz, aber jederzeit konnten andere Leute vorbei kommen.Die Frau schien meine Gedanken zu lesen. „Kein aber“, sagte sie energisch, „wenn du mich haben willst, dann sofort und hier.“Sie ließ meine Luststange los, schob ihren kurzen, engen Rock nach oben, streifte ihren knappen Slip blitzschnell über die Beine hinab. Dann ließ sie sich rücklings auf die Motorhaube des Autos fallen. „Mach’s mir!“Ich vergaß alles rings um mich her. Ich sah nur die aufregende Frau, die mit weit gespreizten Beinen auf mich wartete, ich sah die prallen, üppigen Brüste, die erregt bebten, und hörte das leise Stöhnen „Mach’s mir endlich!“Was dann folgte, zählte zu den die aufregendsten Erlebnissen meines Lebens. Hart und schnell steuerte ich meinen knüppelharten Schwanz in ihre extrem feuchte Grotte. Fast schon brutal und wie von Sinnen hämmerte ich pausenlos in sie hinein. „Ja, so ist’s gut, gib’s mir, mach mich fertig!“ Mit weit aufgerissenen Augen spornte die Frau mich keuchend und stöhnend an. Ihre Hände hatte sie in ihren Brüsten verkrallt, hart quetschte sie die dicken Fleischbälle, die langen steifen Nippel ragten mir entgegen. Wie ein Dampfhammer raste mein Kolben in sie hinein. Ich war so erregt wie nie zuvor, ich wusste, dass ich mich nicht mehr lange zurück halten konnte.Das Auto, auf dem sie lag, schwankte erkennbar. Mehrfach knallte ich mit dem Knie gegen die Karosserie. Doch weder diese Geräusche, noch unser zunehmend lauteres Stöhnen erweckte Aufmerksamkeit. Der Parkplatz war wie ausgestorben.In meinem Schwanz hingegen pulsierte das Leben. Ich merkte, dass die Explosion nicht mehr lange auf sich warten lassen würde, hielt deshalb kurz inne.„Nein, nein“, keuchte die Frau jetzt, „nein, du musst weitermachen!“Sie wölbte mir ihren Unterleib entgegen. „Nimm mich richtig, mach’s mir, gleich kommt’s mir, jaaaaa, gleich…..“Ich nahm den Rhythmus wieder auf. Lange spitze Schreie signalisierten mir, dass meine Partnerin auch kurz vor dem Orgasmus stand. Ich machte weiter.„Jaaaaa, jaaaaa, jaaaaa….“Der Körper vor mir bebte im Orgasmus, zuckte unkontrolliert, der Kopf der Frau knallte mehrfach hart auf die Motorhaube, ihre Hände griffen um meinen Hals, zogen meinen Kopf herunter zwischen ihre Brüste.„Jaaaaa, jaaaaa, jaaaaa….“Jetzt war ich es, der die nächtliche Ruhe auf dem Parkplatz mit tiefem Stöhnen durchbrach. Ich erlebte einen gewaltigen Höhepunkt, ich schleuderte meinen Saft in zahllosen Schüben heraus, machte fast besinnungslos weiter, um auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus zu holen.Dann ließ ich mich ermattet und schwer atmend auf den herrlichen, weichen Körper der Frau fallen. Sie umklammerte mich sogleich. „Bleib noch in mir“, bat sie, „ich will dich noch einen Moment spüren“.Fünf Minuten später saßen wir wieder an der Bar. Die Frau, deren Namen ich immer noch nicht kannte, leerte ihr Glas zügig. „Ich muss jetzt gehen“, sagte sie. Ich schaute sie enttäuscht und fragend an. „Schade, wirklich schade.“Sie nahm ihre Handtasche, beugte sich zu mir herüber, hauchte mir ein Küsschen auf die Wange. „Du warst Klasse“, flüsterte sie mir ins Ohr, „du hast mich glücklich gemacht!“Ich legte meinen Arm um sie und sagte ebenfalls leise: „Du hast mich auch sehr glücklich gemacht, deshalb sollten wir …“Abrupt unterbrach sie mich und wand sie sich aus meiner Umarmung. „Ich muss jetzt zu meiner Familie zurückkehren.“ Noch einmal beugte sie sich zu mir. „Wir werden uns nie wieder sehen, aber ich werde dich nie vergessen.“Dann wandte sie sich ab, ging in Richtung Ausgang. Ich sah ihr nach, aber sie drehte sich nicht mehr um.