Sylvie , Karsten und ich wurden auf drei StĂŒhle gefesselt die in der Mitte des Raumes standen. Die HĂ€nde wurden nach hinten gebunden und die FĂŒsse wurden an die HĂ€nde gebunden, so dass die Fussohlen nach oben zeigten, sie verwendeten Kabelbinder und daher war es sehr unangenehm.Der Aufseher der das Sagen hatte, kam auf uns zu und lĂ€chelte uns an. Er sprach zu uns in einem eher schlechten Englisch, ich ĂŒbersetze es direkt ins Deutsche damit es bei der ErzĂ€hlung nicht zu Verwirrungen fĂŒhrt. Er bedankte sich dafĂŒr, dass wir alle drei unsere GestĂ€ndnisse direkt unterschrieben hatten, ich grade vor ein paar Minuten.als ich das GebĂ€ude betreten hatte.Wir alle Drei waren somit gestĂ€ndige DrogenhĂ€ndler. Ich konnte nicht glauben, dass wir so dumm waren, andererseits hatten wir ja keine andere Wahl, zudem verstand ich nichts von dem, was ich da unterschrieben hatte. Genauso ging es Sylvie und Karsten.Und war natĂŒrlich klar, dass das Ganze reiner Unsinn war. Der Mensch der vor uns stand, hasste jeden Menchen der aus dem vermeintlich reichen Westen kam. Schon viele waren seiner WillkĂŒr zum Opfer gefallen, das erfuhren wir im Lauf der Zeit.Im Grunde gab es nichts was wir tun konnten um aus seinen FĂ€ngen zu entkommen, es machte ihm Spass seine Ofer zu quĂ€len und zu demĂŒtigen, ob schuldig oder nicht.Abgesehen davon hatte ich ihm schon alle unsere Ersparnisse ĂŒbergeben, völlig umsonst.Ich schrie den Mann an, was ihm ĂŒberhaupt einfĂ€llt und dass ich darauf bestehe, dass er uns sofort freilĂ€sst. Noch wĂ€hrend ich ihn anschrie, trat er hinter meine Tochter griff an Ihre Brustwarzen und drehte sie fast um 180 Grad und zog sie lang. Sylvie schrie laut auf und jammerte, doch der Mann liess sich nicht beirren und kniff und drehte weiter an Ihren Brustwarzen. Ich schrie ihn an sofort aufzuhören, doch er erklĂ€rte mir ganz bedĂ€chtig, dass meine Tochter fĂŒr meine Dummheit leiden wĂŒrde und es besser wĂ€re wenn ich mein Maul hielt. Leider kapierte ich nicht was er meinte und schrie ihn weiter an, woraufhin er zu einem dĂŒnnen Rohrstock griff und meiner Kleinen sehr heftig auf die Fussohlen schlug, sie heulte laut auf und ein Schlag nach dem anderen traff ihre zarten Fussohlen, sie heulte und betelte um Gnade. â Bitte Bitte hören sie auf, ich sage nichts mehr bitte, ich hab verstandenâ. Ich war entsetzt, dass durch meine Dummheit meine Tochter leiden musste, ich fĂŒhlte mich schrecklich. Unter dem Geheule meiner Tochter schlug der Aufseher noch 10 Mal zu, aber diesmal hielt ich lieber die Klappe. âSehr schön, du hast es verstanden, mal sehen ob es lange vorhĂ€ltâ.Der Chefaufseher rief nun seine Leute herein die uns losmachten, aber nur um uns gleich wieder auf drei Holzpritschen zu schnallen. Wir wurden mit dem Bauch nach unten darauf festgeschnallt. Die Pritschen hatten Aussparungen , also Löcher auf der Höhe unserer SchwĂ€nze bzw. der Clit meiner Tochter und Ihrer Titten.Der Schwanz und die Eier von Mir und meinem Sohn wurden mit Kabelbindern hart abgebunden, wir jammerten beide laut auf. Das Selbe passierte auch mit den Eutern meiner Tochter, sie wurden zu kleinen blauen, runden Kugeln abgebunden, auch sie schrie und heulte wieder. Mit Hilfe eines Seiles wurde dann noch jeweils eine 2-Literflasche Wasser an unsere Eier gebunden die unser GehĂ€nge in die LĂ€nge zog, wir heulten beide. Meine Tochter bekam dann noch Krokodilklammern an ihre Brustwarzen geklammert und an jede Titte banden sie dann eine Literflasche Wasser, die gleiche Prozedur wurde bei den Schamlippen angewendet. Ich konnte das Geschrei meiner Tochter kaum ertragen, ich heulte vor Scham, dass ich nichts dagegen tun konnte.Man schob uns allen Dreien dann noch einen groĂen und breiten Vibrator in den Arsch, der an einer Art Fickmaschine befestigt war, die uns massiv penetrierte.Wir schriehen alle um die Wette.Unser Peinger erklĂ€rte uns dann, dass er erwartet dass wir alle nun noch mĂŒndlich gestehen, dass wir westliche DrogenhĂ€ndler sind und nichts anderes im Sinn hĂ€tten als sein Volk zu schĂ€digen. Mein Sohn und ich hatten noch den Ehrgeiz uns nicht erpressen zu lassen und wir hielten stand, zumindest noch. Ganz anders unsere Tochter, sie plĂ€rrte sofort los, gestand alles mögliche und beschuldigte mich, meine Frau ihren Bruder und ihre Schwester sie dazu gezwungen zu haben, alles natĂŒrlich Unsinn, aber sie hatte solche Panik und es tat so weh, dass sie alles rausplapperte was ihr einfiel nur um den Peiniger zufrieden zu stellen. â Ich bin begeistert, das immerhin eine der bösartigen Kriminellen gestĂ€ndig ist. Nun dann werde ich mal fĂŒr eine Stunde den Raum verlassen und dann sehen wir mal wer dann noch gestĂ€ndig ist und ob die Jungsau noch mehr zu erzĂ€hlen hatâ. Meine Tochter brĂŒllte in Panik, dass er nicht gehen soll und dass sie diese Folter keine Stunde aushalten wĂŒrde, doch er grinste nur uns sagte âWir werden ja sehenâ.Nun, er hatte recht, wir hatten zwar alle Höllenschmerzen, aber es war grade noch auszuhalten, naja abgesehen von meiner Kleinen, die die ganze Stunde nur geschriehen hat, bis sie heiser wurde.Sylvie wurde als erste losgebunden und sie wurde kniehend in der Mitte des Raumes platziert.Mein Sohn und ich wurden nun auch losgebunden und mit den HĂ€nden nach oben an die Decke gebunden, nur unsere Zehen berĂŒhren noch den Boden. Eine Spreizstange sorgte dafĂŒr, dass unsere Beine auseinander gezogen wurden.âAlso, dein Vater und Dein Bruder sind die Hauptschuldigen, das habe ich doch richtig verstanden Kleine oder?â Sylvie schniefte und nickte mit dem Kopf. âEbenso deine Mutter und Deine Schwester, richtig ?â Verheult und leise hauchte sie ein âJaâ. Der Aufseher schickte wieder nach seinen MĂ€nnern, die mit einem gröĂeren GerĂ€t auf RĂ€dern den Raum betraten. Ich geriet in Panik, da ich gleich erkannte dass es sich um eine Art Trafo handelte an dem unzĂ€hlige KontaktdrĂ€hte hingen, bevor ich etwas sagen konnte, bekam ich einen hölzernen Knebel in den Mund genauso wie mein Sohn. Wir versuchten beide durch zappeln zu verhindern, dass die Kontakte angebracht wurden, aber hatten natĂŒrlich keine Chance. Jeweils an den Eiern, dem Penisschaft und an der Eichel wurden die Kontakte angebracht. Sofort ging es los, wir brĂŒllten in unsere Knebel, der stechende Schmerz schoss durch unser GehĂ€nge und wir zappelten wie Marionetten in uneren Fesseln. Meine Tochter sah alles direkt vor sich und heulte bitterlich sie schluchzte und sagte sowas wie â Das hab ich doch nicht gewolltâ Aber was nĂŒtze es , unser Peiniger war begeistert, wie wir uns unter der Stromfolter wanden und in den Knebel schriehen. Das Ganze dauerte knapp eine halbe Stunde, immer wieder wurde der Strom an und abgeschaltet, durchgehend hĂ€tte man diese Pein nicht aushalten können.WĂ€hrend dieser Zeit hatten wir unsere Muskeln nicht mehr unter Kontrolle und pissten unkontroliert auf den Boden unter uns.â Los Jungsau, du hast das zu verantworten, also schön brav alles auflecken, was deine beiden Lieben da abgelassen habenâ. Sylvie schĂŒttelte den Kopf, aber der Aufseher zog sie an den Brustwarzen zu uns hin, sie schrie und jammerte aber fing an zu lecken.Langsam konnten mein Sohn und ich wieder halbwegs klar denken und mussten mit ansehen wie Sylvie die PfĂŒtze unter uns aufleckte. Noch wĂ€hrend meine Tochter brav leckte liess der Aufseher nach einer weiteren Gefangenen rufen, die offenbar auch hier im GefĂ€ngnis einsass. Auf den Knien kam eine etwa 30 jĂ€hrige, nackte Asiatin in den Raum. Der Peiniger zeigte auf mich und meinen Sohn und sie bewegte sich geschmeidig auf uns zu. Sie fing an meine Eier zu kraulen und mit Ihrer Zunge berĂŒhrte sie vorsichtig meine Penisspitze, ich zitterte und merkte wie ich geil wurde, trotz, oder grade wegen der eben erlebten Schmerzen. Sie began an meinem Schwanz zu saugen und zu lecken, und ich wurde hĂ€rter und hĂ€rter, mein Sohn, der das Ganze beobachtete, bekam ebenfalls einen StĂ€nder. Diese Frau war eine begnadete Schwanzlutscherin, ich fing an zu stöhnen und mich in meinen Fesseln zu winden. Aber plötzlich zog ein WĂ€rter die Frau weg und schob sie zu meinem Sohn rĂŒber und gleichzeitig schob ein anderer Aufseher Sylvie zu mir rĂŒber, ich konnte nicht fassen was geschah, aber konnte auch nichts dagegen tun. Meine Tochter ĂŒbernahm unter Zwang und auf Befehl des Oberaufsehers die Rolle der geilen Asiatin und kraulte meine Eier und blies meinen Schwanz, es dauerte eine knappe Minute und meine Tochter hatte mich vollstĂ€ndig ausgesaugt, mein Sperma schoss in Ihren Rachen und im selben Moment wurde sie zu meinem Sohn geschoben und auch dort erledigte sie den Job der Asiatin. Sie brauchte nur 2 Minuten um mich und meinen Sohn in Ihrem Mund kommen zu lassen.