In der Area 69 tolle Sexgeschichte 01 :
Mutter hatte für die Schulferien last minute drei Wochen in der Karibik ergattert – nur wir beide im Hotel am Strand, all inclusive und mit Mietwagen. Die Anlage lag etliche Kilometer außerhalb des Ortes. Ursprünglich sollten zwei Hotels nebeneinander an dieser Bucht entstehen, aber noch während der Bauphase war dem Besitzer das Geld ausgegangen. Den schöneren Bau inmitten einer riesigen Gartenanlage hatte eine Privatgesellschaft übernommen.
Ein hügeliges Gelände und dschungelartiger Bewuchs verwehrten inzwischen jeden Einblick. Als wir das Hotelpersonal fragten, was sich dort abspielt, erhielten wir nur die Auskunft, da herrsche der Satan. Aberglaube ist also immer noch verbreitet. Für unser Hotel mußte eine aufwendige Straße, die sich über mehrere Kilometer um das zweckentfremdete Areal schlängelt, gebaut werden. Eigentlich war es ein besserer Feldweg.
Am fünften oder sechsten Tag gab unser kleines Auto auf dem Rückweg zum Hotel seinen Geist auf. Durch den Umweg waren es mindestens noch zehn Kilometer bis zum Hotel, dazu tropische Hitze, einige Steigungen und penetrante Insekten. Besonders letztere hielten uns davon ab, einfach auf Hilfe zu warten. Mutter und ich beschlossen, abzukürzen und am Stand zurückzulaufen. In der Ferne war schließlich schon unser Hotel zu sehen. Klar, ein Schild wies in allen erdenklichen Sprachen darauf hin, daß es sich beim Strand um Privatgelände handele und Betreten streng verboten sei. Aber kein Stacheldrahtzaun stoppte unseren Weg und kein Wachmann war weit und breit zu sehen.
In der Area 69 tolle Sexgeschichte 01
Wir waren kaum 500 Meter auf dem verbotenen Strand gelaufen, als wie aus dem Nichts ein Jeep auftauchte. Zwei Bewaffnete sprangen ab. Alles Erklären half nichts, unsere Handtaschen wurden durchsucht, die Handys abgenommen, dann bekamen wir Handschellen angelegt und mußten uns auf die Rückbank quetschen. Trotz der unsanften Behandlung hatten die Wächter für uns aber an Trinkflaschen mit einem unbekannten Saft gedacht.
Ich wachte in einem weichen Hotelbett auf. Keine Ahnung, wie ich dahin kam, wie spät es war und wo Mutter abgeblieben war. Ich stellte fest, daß ich mich einer luxuriösen Hotelsuite befand. Das Bad war komplett aus Marmor. Die Badewanne war in den Boden eingelassen, man stieg ein paar Stufen hinunter. Die Armaturen sahen aus, als seien sie vergoldet. Nach all dem Streß wollte ich erstmal ein echtes Schaumbad nehmen. Während das Wasser noch einlief, klopfte es an die Tür. Eine Art Dienstmädchen trat ein. Es war eine hübsche Mulattin, vielleicht Ende zwanzig, etwas schüchtern und bis auf hochhackige rote Pumps, einer engen Hüftcorsage im selben Ton und einem Häubchen vollständig nackt.
Sie hatte üppige kugelrunde Brüste. Erst dachte, die hätte sie sich machen lassen. Doch wenn sie auf ihren Absätzen stöckelte, schwangen ihre Rundungen hin und her. Die mußten echt sein! Ihre Scham hatte sie komplett rasiert und ein markantes Piercing blitzte zwischen ihren Beinen. In englisch teilte sie mir mit, daß der Sicherheitschef in wenigen Minuten zu mir kommen werde. Wenn ich wolle, könne ich mir noch etwas überziehen. Dabei wies sie auf einen kurzen Satin-Bademantel. Jetzt stellte ich auch fest, daß meine Sachen nicht mehr da waren.
Der Sicherheitschef war ein fieser Typ, der selbst in „meiner“ Suite seine Sonnenbrille nicht abnahm. Später erfuhr ich, daß er wegen seiner blauen Augen und blonden Haare von den Dienern den Spitznamen „Der Arier“ erhalten hatte. Offenbar gefiel ihm nicht, was er mir mitzuteilen hatte. Wir wären ja in Privatgelände eingedrungen. Da es sich bei der Area um eine Enklave handele, gelte hier privates Strafrecht, normalerweise zwei Jahre Zwangsarbeit als Dienerin. So etwa bei meiner Mutter.
Nun habe mich aber der Chef zu „seinem Liebling“ erkoren. Notgedrungen stehe ich unter seinem besonderen Schutz. Als „Liebling des Chefs“ hätte ich selbstverständlich das Privileg – anders als die Dienerinnen und Diener – mich im Gelände frei zu bewegen. Auch auf den Kontrollchip, der Dienern eingeimpft werde, müsse – leider, leider – in meinem Fall verzichtet werden. Doch da er für meine Sicherheit persönlich verantwortlich sei, werde er sich etwas einfallen lassen. Ich würde von ihm hören. Auf dem Absatz machte er kehrt und ging grußlos.
Das Dienstmädchen, das im Nachbarraum wartete, hatte er wie Luft behandelt. Sie schlug mir vor, etwas zu essen. Schließlich müsse ich doch hungrig sein. Ich machte ihr klar, daß ich keine Anziehsachen hier habe. Sie meinte, daß mittags wenig Wert auf Etikette gelegt werde, der Bademantel reiche aus. Aber zuvor wollte ich natürlich noch baden. Als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt, stieg das Dienstmädchen aus seinen Pumps und kam zu mir in die Wanne, um mir dabei behilflich zu sein. Ihre Bewegungen waren beruhigend, fast zärtlich, als sie meinen Körper abwusch. Ihr selbst schien es offenbar unangenehm zu sein, als sie mir vorschlug, mich zwischen den Beinen zu rasieren. Das sei hier so üblich, habe aber auch hygienische Gründe.
Ich war überrascht von der Empfehlung, hatte aber nichts dagegen einzuwenden. Aus einem Schränkchen holte sie ein Rasierset. Ich sollte mich breitbeinig auf den Rand der Wanne setzen, mein Becken nach vorn schieben und mich ansonsten zurücklehnen. Sie seifte mich bis zu meinem Poloch ein. Ihre Handgriffe waren routiniert. Was mich aber zunehmend verstörte, war die Art, wie sie voller Zärtlichkeit meine Möse und meine Klit berührte, um die Haut straff zu halten.
Eine unerklärliche Wärme stieg in mir auf. Ich spürte, wie meine Nippel sich aufstellten. Bald war es so, daß ich mich danach sehnte, daß sie mich an den richtigen Stellen möglichst wieder berührte. Ich begann, ihr meinen Körper entgegenzuschieben. Ihr war das natürlich nicht entgangen. Irgendwann legte sie den Rasierer weg und trieb mich mit ihren raffinierten Fingern in den siebten Himmel. Eine andere Frau hatte mir tatsächlich zu einem Orgasmus verholfen! Wo war ich nur hingekommen?
Meine sexuellen Erfahrungen waren bis dahin nicht der Rede wert. Als mich vor einiger Zeit ein Klassenkamerad besuchte, um gemeinsam Hausaufgaben zu lösen, war meine Mutter schon hysterisch geworden, nur weil wir aus Jux mit freiem Oberkörper dasaßen. Sofort schleppte sie mich zur Frauenärztin, weil sie befürchtete, ich sei schwanger. Mit meinem ersten und einzigen Freund war es bei Zungenküssen geblieben. Ich hatte ihn mal gewichst und probiert, wie sein Sperma schmeckt. Er durfte mich im Gegenzug an meiner Möse berühren, was aber keinerlei Erregung in mir auslöste.
Meine Unerfahrenheit war wohl auch die Ursache, daß ich nicht wußte, wohin mit meinen Händen. Auf die Idee, mich bei der Mulattin mit ähnlichen Fingerspielen zu revanchieren, war ich nicht gekommen.
Die Dienerin hatte mir noch mit einem kleinen Handspiegel meine Scheide gezeigt. Ich betastete meine nun blanke Scham. Sie fühlte sich an wie ein Babypopo. Ein völlig neuer Sinnesreiz. Nachdem ich bzw. wir die Badewanne endlich verlassen hatten, kümmerte sich die Mulattin noch um meine Fuß- und Zehennägel und lackierte sie ochsenblutrot.
Dann war ich endlich bereit für das Mittagessen. Die Mulattin stakste mit schwingenden Brüsten voraus zum Eingang des Speisesaals. Als ich sie bat, mir beim Essen Gesellschaft zu leisten, ich würde hier ja niemanden kennen, schüttelte sie mit dem Kopf, denn Dienern sei es nur dann erlaubt, mitzukommen, wenn sie persönliche Diener der Gäste seien. Das sei bei uns ja nicht der Fall. Ich erinnerte mich an die Worte des „Ariers“, ich sei privilegiert. Eine gute Gelegenheit, das gleich mal zu testen. Als der Wachmann der Mulattin den Eintritt verwehrte, bellte ich ihn mit hochgezogenem Kinn an, ob es Probleme gebe. Obwohl ich allenfalls Stunden hier sein konnte, mußte er über mich schon informiert worden sein, denn meine Frage ließ ihn sofort umschalten:
Natürlich nicht, es handle sich ja wohl um „meine“ Dienerin? Der Mulattin gab ich zu verstehen, daß sie von jetzt an bei kniffligen Situationen immer „meine“ Dienerin sei. Allerdings mußte sie sich noch einen Kittel überziehen. Nackte Geschlechtsorgane waren in den Restaurants nämlich ungern gesehen. In der Praxis änderte sich allerdings nichts. Der Kittel war so kurz, das er kaum die Pobacken erreichte, er war außerdem aus einem transparenten, netzartigen Stoff. Sie bediente mich beim Essen, aber gemeinsam mit mir am Tisch sitzen, durfte sie dennoch nicht.
Ich sah mich im Saal um. Es gab einzelne Besucherinnen und Besucher, Pärchen und Gruppen, teils mit Dienerinnen und Dienern, teils für sich. Viele Gäste waren leger bekleidet. Die Mulattin war aber bei weitem nicht die einzige, die ihre nackten Körperteile notdürftig drapiert hatte. Und es betraf nicht nur Dienerinnen, sondern auch einzelne Partnerinnen männlicher Gäste. Eine Frau war mir aufgefallen, die ein Abendkleid zu tragen schien, als sie mir jedoch den Rücken zuwandte, war zu erkennen, daß es auf der Rückseite von oben bis unten durchgehend geschlitzt war und von nur wenigen Querstegen gehalten wurde. Auch einige männliche Diener geizten nicht mir ihren Reizen. Sie verbargen ihren Schwanz in Shorts, die auch aus dem netzartigen Material bestanden und vorn einen Reißverschluß hatten.
Meine Dienerin hatte es nicht leicht. Während sie sich um mich kümmerte, stippte ein Gast am Nachbartisch seinen Finger in die Schale mit der Schlagsahne und schob ihn arglos in den Po „meiner“ Dienerin. Die beugte sich sofort nach vorn und zog ihre Pobacken auseinander, der Kittel war als Hindernis viel zu kurz. Es war ein eindrucksvoller Kontrast – die weiße Sahne auf ihrer kaffeebraunen Haut. Ich hätte gern weiter zugesehen. Doch als mein Nachbar gerade seinen Finger komplett im Darm meiner Dienerin versenkt hatte, tauchte ein Ober im Frack auf und sprach kurz mit dem vorwitzigen Gast. Es können nur wenige Worte gewesen sein, doch der Nachbar bekam einen roten Kopf und hob beschwichtigend die Hand in meine Richtung, als habe er mir versehentlich die Vorfahrt genommen.
Als ich wieder in meiner Suite war, zeigte mir meine Dienerin, wo der Knopf war, um sie jederzeit herbeizurufen. Außerdem teilte sie mir mit, daß ich am späten Nachmittag einen Termin bei der Area-Ärztin habe – es sei sehr wichtig – und die Friseuse mich anschließend erwartete – das sei ein Vorschlag. Ich bat die Dienerin, sich zu erkundigen, wo meine Mutter hingekommen war. Sie versprach nachzuforschen.
Während wir im Restaurant waren, hatten dienstbare Geister damit begonnen, den begehbaren Kleiderschrank in meiner Suite aufzufüllen. Bei der Wäsche geschah dies allmählich. Bei den Schuhen allerdings verlor sich ein Paar Flipflops zwischen einer riesigen Kollektion von Stöckelschuhen. Ich probierte verschiedene Höhen vor dem Spiegel durch. In einem Paar, in dem ich gerade noch laufen konnte, balancierte ich zur weitläufigen Terrasse vor „meinem“ Wohnzimmer. Die war wunderschön bepflanzt, auch ein kleiner Pool befand sich dort. Zum ersten Mal hatte ich Zeit, einen Blick über die türkisfarbene Lagune und die ganze Anlage zu werfen.
Laubengänge verbanden kleine Pavillons und Pools. Das Hauptgebäude bestand aus zwei Flügeln, die im rechten Winkel angeordnet waren. Der Schnittpunkt war zurückgesetzt, die Außenspitzen zeigten zum Meer. Meine Suite nahm im obersten Geschoß des linken Flügels eine ganze Stirnseite sein. Irgendwo in den beiden Flügeln mußte auch meine Mutter sein. Erst später erfuhr ich, daß sich die Räume der Dienerschaft und der ganze Servicebereich auf der meerabgewandten Seite befanden. Alle Zufahrtsstraßen verliefen unterirdisch. Nichts davon sollte die Gäste stören.
Von meiner Terrasse aus beobachtete ich die Leute. Die Zusammensetzung unterschied sich nicht vom Restaurant, nur daß es keinen Dresscode mehr gab und sexuelle Hemmungen nicht zu bestehen schienen. Es war viel nackte Haut zu sehen. In den Whirlpools, am Rand der Swimmingpools und auf Liegen trieben es die Menschen miteinander. Inmitten einer größeren Männergruppe etwa – in Deutschland hätte ich auf einen Kegelverein getippt -, befand sich eine noch größere Anzahl junger Gespielinnen. Manchmal konnte man nur ahnen, wer Dienerin oder Diener war. So beobachtete ich längere Zeit einen voll süßen Latin Lover mit langen schwarzen Locken, der Mutter und – wie es schien – halbwüchsiger Tochter zu Diensten zu sein hatte. Er war muskulös und komplett rasiert.
Die Mutter hatte seinen Schwanz geblasen und das gewaltige Teil dann in die Möse der Tochter geschoben. Aus deren Körperbewegungen konnte ich deutlich erkennen, daß sie zunächst beträchtliche Bedenken wegen der Größe des Riemens hatte. Die Mutter hatte ihm mit ihrer Hand gleichmäßig auf seinen nackten Hintern geklatscht, als wolle sie ihn zu größerer Wucht bei ihrer Tochter antreiben. Bald wurde die von einem Orgasmus geschüttelt. Ihr Quietschen klang bis hoch zu mir. In diesem Moment ergriff die Mutter den Schwanz, der eben noch ihre Tochter begattet hatte – gerade so rechtzeitig, daß die Spermaflocken auf dem Oberkörper der Mutter landeten. Der Tochter fiel es dann zu, den Schwanz ordentlich sauber zu lecken.
Was mir auffiel, waren die gewaltigen Körbchengrößen nahezu aller Frauen. Ich kam mir vor wie ein weißer Rabe. Erst als ich in die Suite zurückkehrte, merkte ich, daß mein Mund vom Zusehen trocken geworden und ich die ganze Zeit nackt gewesen war.
Pünktlich war die Mulattin zur Stelle, um mich zur Ärztin zu bringen. Zunächst mußte ich mich dort auf einen Gyn-Stuhl legen, was ich schon immer haßte. Obwohl auch die Ärztin irgendwie unterwürfig agierte, war ein Satz eindeutig. „Sie sind tatsächlich unberührt. Wenn Sie das Paradies hier weiterhin genießen wollen, sollten Sie an diesem Zustand nichts ändern. Sonst erleben Sie vermutlich die Hölle.“ Ihre weiteren Fragen bezogen sich darauf, ob ich schon mal mit Drogen zu tun gehabt hätte. Als ich protestierend verneinte, begann sie mit umfangreichen Untersuchungen, auch nahm sie mir Blut ab.
Nebenher erläuterte sie, daß man hier im Dschungel auf ein Harz namens Chormin gestoßen sei. Schon früher hätten sich die Historiker gewundert, warum die Spanier und Portugiesen eingeborene Weiber in der Karibik immer als vollbusig und mit einer nie abnehmenden Libido beschrieben hätten. Offenbar habe man jetzt einen alten Naturstoff wiederentdeckt. Bei gewissenhafter Einnahme seien keine Abhängigkeit oder gesundheitlichen Schäden zu befürchten. Die Droge verschaffe Frauen die überall zu beobachtenden Rundungen und sei damit in gewisser Weise Ursache des Wohlstandes der Area.
Die Mulattin wurde zu meiner Vertrauten. Wann immer ich wollte, war sie zur Stelle. Ich erfuhr, daß sie Judith hieß und schon seit zehn Jahren in der Area war. Die ganze Atmosphäre in der Area, die halbnackten und kopulierenden Körper heizten mich ständig auf. Also brachte ich Judith dazu, unsere lesbischen Spiele wieder aufzunehmen – nicht nur in der Badewanne. Die engen Korsetts hatte ihr mittlerweile zu einer Figur wie eine Sanduhr verholfen. Doch wenn sie zu mir kam, verzichtete sie häufig auf ein Korsett, damit wir gleich ein gemeinsames Bad nehmen konnten. Bei meiner Möse blieb sie äußerst vorsichtig, sonst testen wir aber alles aus. Gekonnt fanden ihre Zunge, ihre Fingern und Lippen alle Stellen meines Körpers, die auf intime Berührungen ansprangen:
Meine Nippel, meine Möse und – nachdem sie wie zufällig mal einen Finger hineingesteckt hatte – mein Poloch. Später nahm sie sogar mehrere Finger. Als ich mich auch dann nicht wehrte, stieß sie mit ihrer Zunge in mein Löchlein und schob mir eines Tages – nachdem sie Hintereingang reichlich eingeölt hatte – einen Analdildo,der aus kleinen Kugeln bestand hinein. Es könne nicht schaden, zu wissen, wie sich solch ein Fremdkörper im Darm anfühle, ich solle es einige Zeit drin lassen. Im Spiegel sah es ulkig aus, daß ein Schwänzchen aus mir raushing. Nach einigen Tagen kam Judith mit einem Strapon und nachdem sie mich wieder eingeölt hatte, nahm sie mich in der Hündchen-Stellung. Es war zunächst ein unheimlicher Schmerz.
Alles schien sich in mir zu zerreisen. Doch allmählich machte sich Lust in mir breit. Ich mußte meinen Kitzler nur noch kurz streicheln, um zu kommen. Anschließend ließ dieses Luder mich noch den Strapon aus meinem Hintern ablecken.
Vieles machte ich von jetzt an zusammen mit Judith. Hielt ich mich außerhalb der Hotelflügel auf, folgte uns, besser mir, automatisch ein Wachmann, wenn auch in gebührendem Abstand. Alle schienen mich zu kennen. Ärger gab es immer dann, wenn ich Tore passieren wollte, aber der in Judith eingeimpfte Chip Alarm auslöste. Irgendwann schien es dem „Arier“ zu reichen. Er besuchte mich in meiner Suite. Ich kam nackt von der Terrasse und ließ ihn in dem Glauben, ich habe es nicht mehr geschafft, mir etwas überzuziehen.
Er wußte nicht, wohin er seine Blicke richten sollte. Von dem Vorfall vorm Restaurant habe er gehört. Für eine 18jährige sei ich durchtrieben. Daher biete er mir einen Deal an: Ich könne mich künftig ohne Wachmann bewegen, Judith genüge ihm. Der Chef erwarte aber, daß er wisse, wo ich mich aufhalte, daher werde er zur Ortung auf Judiths Chip zurückgreifen. Und für alles – er wiederholte „alles“ – was schief lief, würde Judith bestraft.
Nach etwa zwei Wochen bat Judith geradezu untertänig, ob sie sich für eine Stunde entfernen könne, sie hätte draußen etwas zu erledigen. Es müsse keiner davon erfahren. Ich hatte nichts dagegen. Immer wieder bat sie von jetzt an um solche Auszeiten. Kam sie zurück, wirkte sie abgekämpft und glückselig zugleich. In unseren erotischen Spielen übernahm ich inzwischen gelegentlich die Initiative. Daher kannte ich ihren Körper bald ziemlich gut. Als ich mit meiner Zunge mal an ihrer Möse spielte, stellte ich dort einen neuen, fremden Geschmack fest. Ich stellte sie deswegen zur Rede. Zunächst antwortete sie ausweichend. Schließlich gab sie zu, daß es sich um das Sperma ihres Liebhabers handele. Ich erfuhr, daß es ein Diener war, den sie in einem abgelegenen Winkel der Anlage treffe.
Sie berichtete, daß Sex innerhalb der Dienerschaft ungern gesehen wird, obwohl die Droge die Libido noch verstärke. Ohnehin werde wegen der Hitze nur knappe Kleidung getragen, die die Sinne zusätzlich reize. Der Oberaufseher der Dienerschaft, der wegen seiner kurzen lockigen Haare den Spitznamen „Pudel“ trug, verstehe in dieser Hinsucht keinen Spaß. Einmal habe er alle Pärchen, die er während einer Woche erwischt habe, miteinander „strafficken“ lassen, wie er das ausdrückte. Allerdings hatte er die Betroffenen neu gemischt. Die anderen Diener mußten dabei zusehen und der „Pudel“ ließ die Sache filmen. Über Wochen liefen Schnipsel der Aufnahmen über die Bildschirme in der Area. In einem anderen Fall habe er die beteiligten Dienerinnen und Diener mit riesigen Piercings versehen lassen.
Bei Frauen waren es massive Ringe an den Schamlippen, an der Klitoris und teilweise an den Nippeln. Außerdem mußten die Dienerinnen an ihren Schamlippen enorm schwere Gewichte tragen, die die Lippen erheblich verlängert hatten. Bei den Männern wurden Kugeln unter der Vorhaut implantiert. Generell muß die Prozedur ziemlich schmerzhaft gewesen sein. Einzelne Gäste mögen aber Dienerinnen und Diener mit dieser Ausstattung. Außerdem müssen diese seither bei BDSM-Wünschen der Gäste antreten. Daß sich einige Diener diesen Praktiken nur unfreiwillig unterwarfen, machte sie als Opfer um so attraktiver.
Ich erzählte Judith von der Drohung des Ariers. Ich schlug ihr vor, daß ich sie zur Tarnung begleiten könne. Als Schlupfwinkel diente den beiden die Wäschekammer. Als wir das erste Mal dort warteten, war ich dann überrascht. Judiths Liebhaber war der Latin Lover, den ich am ersten Tag mit Mutter und Teenie-Tochter beobachtet hatte. Er hieß Carlos. Auch von Nahem war er ein Latin Lover wie er im Buche steht. Sobald ich ihn sehe, könnte ich wegschmelzen. Seine Haut war heller als die von Judith.
Später erzählte er, daß er früher Pornodarsteller war, in der Area aber besser bezahlt wird und keine artistischen Stellungen von ihm verlangt werden. Carlos arbeitete als Deckhengst, wie er das nannte. Man sei als Diener – trotz der Hilfe von Viagra – ziemlich gefordert. Anders als Frauen können Männer ja nicht unbegrenzt, erschwerend komme es – wie am Pool – vor, daß Frauen zu zweit die Standfestigkeit eines Mannes wollten. Judith mußte öfters sein knallrotes Glied kühlen und mit einer Salbe behandeln. Ich bot mich später natürlich an, ihr dabei zu helfen.
Eigentlich wollte ich draußen warten, wenn Carlos und Judith sich zum Stelldichein trafen. Aber es schien uns zu gefährlich, wenn ich einsam im Servicebereich herumlungerte. Also kam ich doch mit in die Kammer, blieb aber anfangs diskret in einer anderen Ecke. Die Geräusche, die die beiden machten, drangen dennoch ungefiltert an mein Ohr. Bald riskierte ich einen Blick durch die Regale auf die nackten Körper und nach einigen Malen guckte ich richtig zu. Wer war denn hier der privilegierte „Liebling“?
Die Wäschekammer diente auch anderen Pärchen als Treffpunkt. Einmal scheuchten wir eine Dienerin auf, die es gleich mit zwei Kerlen trieb. Sie hatte unnatürlich lange Schamlippen, es mußte eine von den Bestraften sein. Der eine Stecher konnte gerade noch seinen prallen Schwanz aus ihrem Mund ziehen. Der andere hatte sie anal aufgespießt, unser Eintreffen versetzte die beiden in Schockstarre. Carlos schien die Dienerin zu kennen, jedenfalls gab er ihr einen anerkennenden Klaps auf den Hintern, was Judith mit einem mißbilligenden Blick quittierte. Zu mir gewandt meinte sie, daß die Droge eigentlich auch die Prüderie abbaue. Andererseits sei ein guter Rückzugsort viel wert.
Wahrscheinlich hätten die drei es ungerührt weiter miteinander getrieben, wenn Judith und Carlos allein gekommen wären. Mein Erscheinen allerdings muß sie verunsichert haben. Später fragte ich Judith, ob sie es auch schon mal mit zwei Männern gleichzeitig getrieben habe. Sie erzählte, daß sie mal einen 18jährigen, der seinen Vater in die Area begleitete, in die Liebe einführen sollte. Er war komplett unerfahren, hatte aber einen gewaltigen Schwanz, weshalb sie sich gern von ihm vögeln ließ. Allmählich hatte sie ihm nicht nur Ausdauer beigebracht, sondern auch, was sie besonders mochte.
Als sie einmal auf ihm ritt, damit er mit ihren Brüsten spielen und an den Nippel saugen konnte, wäre sein Vater reingeplatzt. Er hätte ihr einen heftigen Hieb auf ihren runden Po gegeben, sie nach vorn gedrückt und es ihr gleichzeitig in den Po besorgt. Das Sperma der beiden hätte sich vermischt, als sie erhoben hätte und gegangen wäre. Sie wäre gern Mäuschen gewesen, was die beiden darüber gedacht hätten.
Mir war Sex verboten. Ich fürchtete, sie würden das kontrollieren. Weil ich nun mit in der Wäschekammer war, durfte ich gelegentlich Carlos Schwanz kurz wichsen oder lecken. Ich orientierte mich dabei an Judith, in der Annahme, daß sie die Bewegungen beherrschte, die ihm gefielen. Stets kam er aber in Judiths Mund. Doch war mir sein Geschmack ja nicht ganz unbekannt. Das bemerkte ich, wenn sie mir unmittelbar danach einen intensiven Zungenkuß gab, so daß ich Carlos Sperma schmecken konnte. Einmal spritzte er auf meine Brüste. Mit meinem Finger streifte ich einige Tropfen ab und leckte den Finger ab.
Ich hatte mitbekommen, daß er es gern anal trieb, aber Judith – wie wohl die meisten Frauen – es ungern zuließ. Ich erhoffte mir Dankbarkeit von Carlos, als ich die beiden entsprechend anwies. Es in ihren Hintereingang zu besorgen. Ich blies seinen Schwanz, bis er nah am Platzen war. Judith ging währenddessen auf die Knie und benetzte ihren Hintereingang mit Feuchtigkeit aus ihrer Möse. Es schien aber nicht zu reichen, jedenfalls bettelte sie mich mit Blicken an, mit Spucke nachzuhelfen, was ich gnädig gestattete.
Ich sah, wie sie sich versteifte, als sein Schwanz ihr Poloch berührte. Stück für Stück schob er seinen Schwanz hinein, was quietschende Geräusche verursachte. Sie wimmerte heftig. Das nahm noch zu, als er allmählich sein Tempo beschleunigte und auf sie keine Rücksicht mehr nahm. Es muß ihr aber doch gekommen sein, auch wenn sie erleichtert wirkte, als es vorbei war.
Carlos brachte mir auch bei, Judith zu fisten. Judith hatte zwar noch keine Kinder geboren. Aber Carlos meinte, daß meine zierliche Hand geeignet sei. Gleitgel fanden wir keins in der Wäschekammer. Ich brachte es aus meiner Suite mit. Dort hatte ich an ihr schon probiert, mehrere Finger in ihre Möse zu schieben. Aber die Tricks, die Faust so zu drehen, daß sie hineinpaßte, zeigte mir dann erst Carlos. Judith winselte vor Glück. So hatte sie sich bisher nur angehört, wenn mein Strapon oder Carlos Schwanz an ihre Gebärmutter gestoßen waren.
Mehr wagte ich aber nicht.
Carlos spürte, daß ich in ihn verschossen und eifersüchtig auf Judith war. Ich fürchtete aber, daß ich für ihn nur einer der vielen weiblichen Gäste war, die etwas von ihm wollten. Ich begann, mich verwegen zu kleiden und meine Reize unübersehbar ins rechte Licht zu rücken. Dank der Droge hatten meine Brüste inzwischen eine beachtliche Körbchengröße erreicht. Die Oberteile in meinem Kleiderschrank hatten die neue Körbchengröße schon einkalkuliert. Ich verknotete meine Bluse unter den Brüsten, die herauszuquellen schienen, denn auf einen BH verzichtete ich natürlich. In Testgängen vor meinem Spiegel hatte ich laszive Bewegungen geübt, ahnte, wie meine wippenden Rundungen wirkten, und sah, daß sich die Nippel durch den dünnen Stoff drückten.
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Das ständige Reiben am Stoff erregte sie und machte sie steif. Auch fand ich ein Parfüm, von dem ich meinte, es habe die entsprechende verführerische Wirkung. Carlos seinerseits machte es Spaß, mich zu behandeln, als sei ich nur eine halbe Portion ohne jede sexuelle Erfahrung. Immer wieder wußte er mich zu provozieren, sei es mit Worten oder Gesten. Daß ich der „Liebling des Chefs“ war und daher nichts wagen würde, schien seine Phantasie eher noch herauszufordern. Einmal wählte ich ein dünnes Hängerkleidchen mit einem tiefen Ausschnitt. Er stieß mit seinem Finger in den Ausschnitt und zog ihn bis auf Nabelhöhe runter, so daß meine Brüste komplett freilagen.
Was konnte ich dagegen haben? Der elastische Stoff federte zurück. Da meine Brüste inzwischen leicht hingen, verfing sich die obere Naht in der Falte. Hätte es Carlos mir als Scham ausgelegt, wenn ich das Kleid mit meinen Händen wieder richtig hochgezogen hätte? Als er mal sah, wie ich es mir selbst machte, während ich den beiden zuguckte, und meine Möse feucht schimmerte, spottete er: „Wer wird denn gleich geil werden?“ Andererseits konnte ich ihn ungestraft in den Schritt fassen. Schließlich war er der Diener. Ich forderte ihn auch schroff auf, mich auszuziehen – mit viel Zartgefühl.
Von: Geilercock
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