In den Arsch ficken Gaygeschichten :
Zunächst mal ist fast nichts so anregend als sich vorzustellen, dass dein Partner dich Doggy Style reitet wie ein Feuerwehrmann, der ein Feuer löschen will. Aber ich will hier über die Missionarsstellung reden. Auf dem Rücken liegend, den Arsch auf der Bettkante, meine Knie angezogen bis zu meinen Armbeugen oder gespreizt bis hinter meine Schultern. Das gibt mir die Möglichkeit, die Gesichtsausdrücke meiner Partner und die Bewegungen ihrer Körper zu sehen. Schließlich haben sie so auch leichten Zugang zu meinem Schwanz um ihn zu stimulieren.
Ich küsse nicht gerne andere Männer, alles was ich von ihnen brauche, ist nur ihre Lust auf meine Arschfotze. Eine Frau mit einem Strap-on ist eine andere Sache, deren Küsse sind mir so willkommen wie deren Lust, aber ein Strap-on ist bei Weitem nicht vergleichbar mit einem echten Schwanz. Diese Geschichte handelt davon wie ein Mann mich fickt.
In den Arsch ficken Gaygeschichten
So, also jetzt liege ich auf dem Rücken mit Gleitgel in und auf meiner Arschfotze, viel Gleitgel. Mein Lover nähert sich mit seinem gut geschmierten Schwanz in seiner Hand. Ich mag es, wenn er damit über meinen Schwanz und meine Eier fährt. Hautkontakt ist sehr wichtig. Seinen Schwanz auf meine Rosette anzusetzen und mit der Eichel darüber zu fahren hilft meiner Arschfotze, sich auf den Schwanz vorzubereiten, der gleich in sie eindringen wird.
Er hält seinen Schwanz auf meinen Eingang und drückt ihn leicht in Richtung meines Inneren, darauf wartend, dass sich mein Arsch entspannt, hält dabei aber diesen leichten Druck aufrecht, bis seine Eichel meinen Schließmuskel passiert, hält dort aber inne, um mir Gelegenheit zu geben, durchzuatmen und meinen inneren Muskel weiter zu entspannen. Der stetige Druck wird ihn wissen lassen, wann es Zeit ist, seinen Schaft weiter durchzuschieben, oder wenn ich mit dem Kopf nicke oder wenn ich ihn bitte, weiter durchzuschieben.
Meine Nervenenden stehen in Flammen. Obwohl ich das schon oft erlebt habe, die Nerven und Muskeln können nicht anders, als diesen Eindringling abzuweisen, aber mein Kopf ist voll Endorphinen und schreit nach Geficktwerden. Manchmal entfährt mir – und macht mich dann zur inneren Hure – ein lautes „BITTE FICK MICH“! Ich helfe ihm, den richtigen Winkel zu meiner Prostata zu finden. Dann fick mich so durch, dass ich später nur davon schwärmen kann. In den Arsch ficken Gaygeschichten
Wenn dieser weiche Kopf seines Schwanzes mit seiner samtigen Eichel in mich eindringt, dann bin ich im Himmel. Das erste Gefühl des Völlig-ausgefüllt-seins und wenn ich mir vorstelle, was für einen Anblick er hat, wenn er seinen Schwanz in mir verschwinden sieht und der von dem Ring meiner Muskeln umschlungen wird, törnt mich das nur noch mehr an. Seine Körperwärme zeigt mir genau, wo die Musik spielt. Dann spüre ich, wie sein steifer Schaft sich weiter in mich hinein schiebt.
Meine Schließmuskeln spannen sich jetzt und greifen seinen Schwanz, versuchen ihn daran zu hindern, weiter einzudringen, aber greifen ihn auch so, als wollten sie verhindern, dass er wieder raus flutscht. Jetzt bin ich wie berauscht. Ich fühle, wie ich mich entspanne, ich greife seine Taille und ziehe ihn an mich ran, signalisiere ihm, mir seinen Schwanz ganz rein zu schieben, bis seine Eier anliegen.
Ich möchte spüren, wie seine schweren Eier gegen meinen Arsch drücken. Meine Arschfotze steht in Flammen durch das Fühlen dieses Eindringlings. Kein schlimmes Feuer, aber eins, das mein Bedürfnis entzündet, dass sein Schwanz jeden meiner Nerven berührt und mir die Glückseligkeit beschert.
Jetzt steckt sein Schwanz komplett in mir und das ruhige Verweilen gibt ihm das Signal, dass mein Arsch jetzt entspannt und bereit ist für sein Vergnügen. Schön langsam wieder herausziehen bis seine Eichel fast wieder draußen ist und dann genauso langsam wieder reinschieben, ganz durch bis zum Anschlag.
Nach ein paar solcher Schübe, wenn er noch nicht von selbst schneller wird, werde ich ihn bitten, meinen Arsch richtig gut durchzuficken. Die Reibung seiner geschwollenen Eichel bringt meine Prostata zum Klingen und aus meiner Eichel fließen ordentlich Freudentröpfchen.
Mein Liebhaber zieht es aber vor, erst mal nur die ersten paar Zentimeter meiner Fotze zu ficken und meine Nervenenden schreien nach mehr. Ich fühle mich immer lockerer und begehren ihn nur umsomehr. Für ihn, da bin ich sicher, ist die Wärme und Weichheit meines Inneren eine Wonne für seinen Schwanz. In voller Länge in mich einzutauchen bringt uns beide zum Stöhnen. Jetzt fängt er an, mich in der richtigen Geschwindigkeit zu ficken. Seine Stöße bringen meinen Schwanz dazu, wie wild hin und her zu schwingen.
Seine Hände sind in meinen Kniekehlen. Und halten mich offen für ihn, so dass er sehen kann, wie willkommen sein Männerfleisch in meinem Arsch ist und wie der vor Aufregung zuckt.
Seine Eier schlagen mit konstantem Plitsch-Platsch gegen meinen Arsch jedes Mal, wenn er seinen Schwanz tief in mich hinein rammt. Wenn ich meine Sinne zusammenhalten kann, kann ich fühlen, wie seine Eichel vom Eingang bis zum Ende meiner Arschfotze pflügt. Dieses Ausgefülltsein überwältigt mich und sehnt sich nach einem Höhepunkt. Aber mein Liebhaber hat Pläne für einen langen und herrlichen Fick.
Während ich jetzt meine Hände in meinen Kniekehlen habe und meinen Arsch hoch und offen halte, damit er meine Fotze gut sehen kann, greift er unter meine Taille und hält sie fest, als wolle er verhindern, dass ich ihm entkomme und fängt an, mich richtig hart zu ficken.
Ich weiß, er ist um mein Wohlergehen besorgt, aber jetzt ist er zu dem a****lischen Liebhaber geworden, den ich so haben will. Die reine Fickmaschine. Seine Eichel hämmert jetzt gegen meine Prostata mit irrer Geschwindigkeit. Ich fühle seine Eichel darüber schrubben von unten bis oben. Er ist so hart und das sagt mir, dass er meine Arschfotze richtig genießt. In den Arsch ficken Gaygeschichten
Ab und zu drückt er seinen Schwanz ganz tief in mich hinein und rührt ihn mit kreisenden Bewegungen seines Beckens um. Er ist lang genug, so dass er oben gegen den Knick stößt, wo es weiter hinein geht in meinen Darm, und der Knick hat sich auch schon entspannt, so dass seine Eichel schon leicht um diese Ecke rutscht. Das gibt mir ein zusätzliches Gefühl des vollständig Ausgefüllt-seins wie sonst nichts.
Jetzt fickt er wieder nur die ersten Zentimeter meiner Röhre und ich drücke mich ihm entgegen um ihn tiefer zu bekommen. Ich bin jetzt seine Nutte und sehne mich nach einem großen Finale. Ich möchte seinen Samen in mir haben.
Er lächelt und beginnt wieder mit langen und tiefen Stößen. Er fühlt sich jetzt noch größer an. Mehr Blut drückt jetzt in seine Rute und seine Eier werden eng nach oben gezogen. Sie schlagen jetzt nicht mehr gegen meinen Hintern, sondern stoßen jetzt gegen meinen Anus. Ich versuche, meinen Arsch etwas anzuspannen um seinen Schwanz fester zu packen.
Ich kann die Entschlossenheit in seinem Gesicht sehen, meine Arschfotze besamen zu wollen. Er stößt jetzt heftig zu und unter lautem Stöhnen hämmert er regelrecht ein Stakkato in mich hinein. Die Geräusche, wenn Fleisch auf Fleisch prallt, erfüllen den Raum, nur noch übertönt von seinem Stöhnen.
Ich fühle seine ersten Zuckungen, die durch seinen Schwanz fahren, und die erste Ladung seines Samens spritzt in meine Arschfotze. Er hält inne und drückt seinen Schwanz so tief in mich hinein, wie es nur geht. Sein Schwanz ganz tief in mir drin und ihn direkt am Eingang zu meiner Gebärmutter haltend kann er sicher sein, dass seine Schlampe durch seinen Samen befruchtet wird.
Sein Körper erzittert und bei jedem zucken und pulsieren seines Schwanzes weiß ich, dass er gerade Schub um Schub seines Samens in mich hinein pumpt. Das Sperma fließt in mich und ich fühle die warme Füllung. Wenn das Pumpen nachlässt, fängt er wieder an, mich zu ficken. Ich hab jetzt meinen Schwanz in der Hand und mein Orgasmus sitzt direkt am Eingang meines Arsches.
Und während seine Eichel meine Prostata wieder rubbelt explodiert mein Schwanz und schießt meine Ladung auf meine Brust, über mein Kinn bis in meinen Mund, über meinen Kopf und auf das Bettlaken. Spritzer nach Spritzer trifft einen anderen Landeplatz und er fickt weiter meinen Arsch. Wird dieser Abgang jemals enden, denke ich, aber mein Schwanz und meine Prostata wissen, dass er viel zu schnell endet.
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Mein Liebhaber hält jetzt meine Hüften und lässt seinen Schwanz noch immer tief in mir drin und genießt die letzten kleinen Zuckungen meines Schließmuskels. Ich möchte keinen Tropfen seines Samens verlieren, also halte ich mein Becken noch weiter steil nach oben, damit sein Sperma noch tiefer in mir versickern kann, und ich kneife meinen Schließmuskel zu, was nicht so einfach ist, nachdem er meinen Arsch zu Brei geschlagen hat.
Er zieht jetzt seinen Schwanz ganz langsam aus mir heraus und ich rutsche ganz auf’s Bett und liege erst mal nur da im Schein gerade richtig gut durchgefickt worden zu sein. Ich frage mich, ob ich imstande sein werde, vom Bett aufzustehen ohne so auszusehen, als wäre ich gerade von einem Pferd abgestiegen.
Falls du dich fragst, was mit seinem Samen in mir passiert ist, ich halte ihn so lange es überhaupt nur geht in meiner Gebärmutter und hoffe, seine DNA wird vollständig von meinem Körper aufgenommen und seine Hormone bereichern meine eigenen.
Von: Peter-Bi