Im Wald Erotische Sexgeschichten :
Sören 28 Jahre 182 cm groĂ und sportliche Figur war seit 4 Jahren mit Saskia 26 Jahre 170 cm groĂ und schönen festen BrĂŒsten zusammen und sie liebten sich noch wie am ersten Tag. Ihr Sex war immer sehr geil und sie hatten schon viel ausprobiert. In letzter Zeit standen sie auf Sex im freien und auch auf Fesselspiele.
Eines Abends als sie wieder einmal eng aneinander gekuschelt im Bett lagen und er Saskia am streicheln war, fing diese an Sören von einem Traum, den sie letzte Nacht hatte zu erzĂ€hlen, Sören lauschte ihren Worten und wurde dabei immer geiler. Er streichelte ihre BrĂŒste immer fester und kniff immer wieder in ihre Nippel.
Im Wald Erotische Sexgeschichten
Saskia stöhnte dabei immer laut auf und rieb ihren Hintern an seinem harten Schwanz. Sören packte Saskia und drehte sie auf den Bauch, er kniff ihr in den Hintern und schlug dann ein paarmal mit der flachen Hand zu. Saskia stöhnte und wand sich lustvoll unter den SchlĂ€gen. Sören hockte sich ĂŒber sie und drĂŒckte ihren Körper fest aufs Bett, fĂŒhrte seinen Schwanz an ihre Liebeslippen und war mit einem StoĂ in ihr.
Er begann sie sofort hart zu stoĂen, Saskia stöhnte dabei ihr Lust ins Kopfkissen. WĂ€hrend er sie am nehmen war, fragte er ganz nebenbei ob sie den Traum auch mal real erleben möchte. Saskia stöhnte ein langgezogenes Jaaaa ins Kissen und bekam dabei einen gewaltigen Höhepunkt. Sören stieĂ noch ein paarmal in ihre Grotte und pumpte seinen Saft in sie. Die beiden kuschelten sich dann wieder an einander und schliefen ein.
Am nÀchsten Tag nach der Arbeit fuhr Sören an einem Baumarkt vorbei und besorgte einige Sachen. Diese packte er in eine Tasche und legte diese in den Kofferraum seines Autos. Als er nach hause kam war Saskia noch nicht zuhause und so hatte er noch Zeit und ging erstmal unter die Dusche. Saskia kam grade als er unter der Dusche stand nach Hause und als sie das Wasser rauschen hörte, ging sie ins Badezimmer und sah Sören unter der Dusche. Sie zog sich aus und stieg zu ihm unter die Dusche.
Sören grinste sie freudig an und sie kĂŒssten sich leidenschaftlich. Saskia griff ihm dabei an den schon harten Schwanz, Sören stöhnte lustvoll auf und faste Saskia in den Schritt. Er merkte das sie schon sehr erregt war und so lies er gleich zwei Finger in ihr gleiten. Saskia stöhnte auf und spreizte ihre Beine. Sören schaute ihr tief in die Augen und sagte â Lass mich los und dann auf alle vieren mit dirâ. Da sie eine sehr groĂe Dusche hatten konnte sie sich ohne weiteres vor ihn auf allen vieren hin hocken.
Sören nahm die Brause in die Hand und begann nun Saskia mit dem harten Massagestrahl ab zu duschen. Saskia stöhnte jedesmal wenn der Strahl ihre Muschi traf, laut auf und wand sich unter dem Strahl. Sören ging um Saskia und stand vor ihr, mit der freien Hand griff er in ihr nasses Haar und zog ihren Kopf hoch. Nun war ihr Mund genau in höre seines Harten und sie wusste ganz genau was Sören wollte. Sie öffnete ihren Mund und schon war sein Harter in diesem verschwunden. WÀhrend sie seinen Schwanz mit dem Mund und der Zunge verwöhnte, richtete Sören den Strahl auf ihren Hintern und ihre Muschi.
Saskia machte das immer geiler und sie saugte immer schneller an seinem Schwanz. Es sah echt geil aus wie Saskia da so mit seinem harten im Mund vor ihm hockte und das Wasser ihren Unterleib massierte. Saskia machte das auch unheimlich scharf und sie spĂŒrte wie auch Wasser in ihre Grotte drang.
Sören merkte wie sich sein Höhepunkt an bahnte und in dem Moment wo er anfing seinen Saft in ihren Mund zu pumpen, griff er an den Wasserhahn und drehte diesen auf kalt. Saskia war grade dabei seinen Saft zu schlucken, als sie plötzlich das eiskalte Wasser spĂŒrte, dies lies sie zuerst erschrecken und dann kommen. Sören stellte das Wasser ab und half Saskia wieder auf die Beine und trocknete sie liebevoll ab.
Sie gingen danach zusammen in die KĂŒche und machten Essen. Da sie nach dem Duschen auf Kleidung verzichtet hatten saĂen sie dann Nackt am Tisch und aĂen zu Abend und den Rest des Abends verbrachten sie auch so auf dem Sofa.
Da am nĂ€chsten Tag Freitag war und beide schon Mittags Feierabend hatten, waren sie beide frĂŒh zuhause. Und da schönes Wetter war kam Sören auf die Idee noch einen kleinen Ausflug zu machen und Saskia fand die Idee auch gut. Sie stiegen also ins Auto und fuhren einfach drauf los.
Naja das dachte Saskia zu mindest, den Sören wusste schon ganz genau wo es hin gehen sollte. Sie fuhren ungefĂ€hr eine halbe Stunde und bogen dann auf einen Waldweg ab. Nach etwa 500 Metern kam ein kleiner Parkplatz und Sören parkte das Auto. Sie stiegen aus und er holte die Tasche aus dem Kofferraum, Saskia schaute ihn fragend an und er sagte nur â Lass dich ĂŒberraschenâ, nahm sie an die Hand und ging mit ihr noch ein StĂŒck in den Wald. Im Wald Erotische Sexgeschichten
Am einem Abzweig blieb Sören stehen und schaute Saskia an â Es wird nun langsam Zeit das du dich ausziehst, also runter mit den Sachenâ. Saskia schaute ihn etwas unglĂ€ubig an und wollte grade was sagen, als Sören sie am Arm packte und sie streng anschaute.
Saskia zog sich aus und stand nun Nackt vor Sören auf dem Waldweg, sie schaute ihn an und fragte â Ziehst du dich nicht aus und was ist wenn jetzt jemand kommt?â Sören schĂŒttelte den Kopf und sagte â Nein noch ziehe ich mich nicht aus und wir werden auch gleich tiefer in den Wald gehenâ. Er nahm ihre Sachen und legte sie hinter einen Baum und deute ihr das sie vor ihm vom Weg weg in den dichteren Wald gehen soll. Saskia ging vor im her und spĂŒrte dabei seine Blicke auf ihren Körper.
Der Wald wurde immer dichter und die Ăste streiften ihre nackte Haut, dieses erregte sie schon etwas. Als sie um zwei dicht stehende Brombeer BĂŒsche gehen wollte sagte Sören â Nein du gehst direkt da durchâ Als Saskia zögerte, trat Sören hinter sie und geb ihr einen harten Schlag auf den Hintern. Saskia ging nun duch die BĂŒsche und spĂŒrte wie die Dornen sich in ihre Haut bohrten.
Sie stöhnte teils vor Lust und vor Schmerz auf. Nachdem sie durch die BĂŒsche gegangen waren, griff Sören ihr von hinten in den Schritt und lies einen Finger in ihre Spalte gleiten und sagte. â Das sieht ja fast so aus als wenn dich das hier ganz schön geil macht, du bist ja schon ganz nassâ. Saskia stöhnte dabei auf und es kam nur ein â Oh ja das macht esâ. Sie gingen noch ein kleines StĂŒck und dann sagte Sören das sie stehen bleiben soll.
Sie standen genau zwischen zwei BĂ€umen. Sören stellte die Tasche ab und holte vier Seile raus. Er stellte Saskia in die Mitte der BĂ€umen und befestigte die Seile an den beiden BĂ€umen. Er nahm die anderen Enden der Seile und fesselte Saskia zwischen den BĂ€umen. Und ging ein paar Schritte zurĂŒck und betrachte die nun mit nach oben gestreckten Armen und weit gespreizten Beinen da stehende Saskia.
Er grinste und ging an einen Busch um dort einen Zweig abzubrechen. Saskia schaute ihn dabei zu und wurde etwas nervös. Er kam auf sie zu und streichelte mir der Hand ĂŒber ihren Körper und kniff ihr zwischendurch in die BrĂŒste oder in den Hintern. Saskia begann zu stöhnen und wand sich zwischen den BĂ€umen. Grade als er mit dem Ast auf ihren Hintern hauen wollte, hörte er ein knacken im Wald und hielt inne. Er schaute sich um und konnte aber nichts sehen, also lies er den Ast auf ihren Hintern schnellen. Im Wald Erotische Sexgeschichten
Saskia schrie vor Schreck laut auf und beim zweiten Schlag war es kein Schmerz Schrei sondern wurde zum Lust stöhnen. Er lies den Ast nun immer schneller und auch hĂ€rter auf ihren Hintern sausen. Als dieser die ersten Striemen zeigte, wechselte er seinen Standort und konnte so auch ihre BrĂŒste und den Bauch mit dem Ast verwöhnen.
Saskia wurde immer lauter und stand kurz vor ihrem ersten Höhepunkt, Sören merkte das und lies den Ast zwischen ihre Beine schnellen. Er traf dabei genau ihre Spalte und sie schrie laut auf und stöhnte dann ihren Höhepunkt heraus. Saskia sackte erschöpft zusammen und hing total fertig in den Seilen, Sören legte den Ast bei Seite und nahm sie in den Arm und kĂŒsste sie leidenschaftlich.
Als er sich von ihr löste hörte er ein rascheln im Wald und konnte auch dieses mal nichts sehen â Wird wohl irgend ein Tier seinâ dachte er sich und schaute Saskia an. âNa mein Schatz bist du breit fĂŒr noch mehrâ und schaute dabei Saskia fragend an. Sie lĂ€chelte ihn an und sagte â Oh ja das ist so geil und auĂerdem möchte ich die ja auch noch in mir spĂŒrenâ. Das lies Sören sich nicht zweimal sagen und gab Saskia einen langen Kuss.
Er holte seinen harten Schwanz aus der Hose und stellte sich hinter sie, griff von hinten an ihre BrĂŒste und zwirbelte ihre Nippel. Dabei drĂŒckte seine Harter an ihren Hinter. Sie bewegte sich soweit sie konnte hin und her und so rieb sein Schwanz an ihrer Haut. Sören lies nun einen Hand ĂŒber ihren Bauch bis zu ihrer Spalte gleiten, steckte sofort die Finger in ihre nasse Grotte und begann sie hart zu stoĂen.
Er ging etwas in die Knie und so konnte er seinen Schwanz an ihren Eingang fĂŒhren. Er zog seine Finger aus ihr und schon drang sein Schwanz in sie ein. Saskia stöhnte ihre Lust laut in den Wald. Sören stieĂ immer hĂ€rter zu und zwirbelte dabei ihre Nippel. Als Saskia dann mit einem lauten Schrei kam, war es auch fĂŒr Sören so weit und er pumpte seinen saft in sie. Nachdem er fertig war zog er seinen Schwanz aus ihre Muschi und konnte sehen wie sein Saft aus ihr floss. Er machte die Seile los und Saskia sackte erschöpft auf den Boden.
Die beiden lagen noch eine weile auf den Waldboden und kuschelten.Sören streichelte sie und fragte â Wie war das fĂŒr dich und war es so geil wie in deinem Traum?â. Saskia schaute ihn verliebt an und antwortete â Oh ja das war echt geil und noch viel besser als in meinem Traum. Danke mein Schatzâ. Grade als sie einpacken wollten, hörten beide ein rascheln. Saskia schaute Sören an und der meinte das das bestimmt nur ein Tier sei.
Er nahm die Tasche in die eine und Saskia an die andere Hand. Saskia schmiegte sich dann an ihn und sie gingen zusammen in Richtung ihrer Sachen durch den Wald. An dem Baum angekommen, wo eigentlich ihre Sachen liegen mussten, lag aber nichts mehr. Die beiden schauten sich fragend an und bekamen ein komisches GefĂŒhl. Sie schauten sich um und konnten nichts sehen.
Sie gingen also schnell in Richtung ihres Autos. Beide schauten sich immer wieder um, konnten aber nichts sehen. Am Auto angekommen sahen sie das ein Zettel unter einem Scheibenwischer hing. Sören nahm den Zettel und öffnete Saskia erstmal das Auto und packte die Tasche in den Kofferraum. Saskia saà Nackt Àngstlich auf dem Beifahrersitz. Sören stieg ein und schaute zu ihr. Sie nahm ihn den Zettel aus der Hand und lass laut vor was drauf stand.
â Es war echt geil was ihr da gemacht habt und wenn ihr nicht wollt das andere davon erfahren seit ihr morgen um 15:00 Uhr wieder an der Stelle und das Fesseln nicht vergessen. Solltet ihr nicht da sein werde ich die Bilder, die ich gemacht habe, veröffentlichen. Euer Kennzeichen habe ich ja und so weis ich ganz schnell wo ihr wohnt und wer ihr seid. Also ĂŒberlegt euch was ihr machtâ
Die beiden schauen sich fragend an und bei Saskia macht sich etwas Panik breit â Sören was machen wir den jetzt ich habe angstâ Sören schaut sie an und sagt â Lass uns erstmal nach Hause fahren und dann sehen wir weiter.
Auf dem RĂŒckweg waren beide sehr still. Am Haus angekommen parkte Sören so dicht wie möglich vor der HaustĂŒr und nachdem sie sicher waren das keiner in der nĂ€he war, stiegen beide aus und Saskia huschte Nackt aus dem Auto ins Haus. Drinnen mussten sie erstmal was trinken und gingen zusammen unter die Dusche.
Sören seifte Saskia liebevoll ein und massierte sie dabei ein wenig. Nachdem sei sich abgeduscht hatten, trockneten sie sich gegenseitig ab und gingen dann ins Wohnzimmer. Als sie dann eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa saĂen fing Saskia an zu weinen. â Sören was machen wir den jetzt ich habe Angst das es stimmt was auf dem Zettel stand und es wirklich Bilder von uns gibtâ Sören nahm sie noch fester in den Arm und sagte â Ich bin auch ratlos und mir ist auch nicht wohl bei der ganzen Sache und wir sollten doch jetzt erstmal ins Bett gehen aber vorher creme ich dich noch einâ.
Sie gingen ins Schlafzimmer und sie legte sich aufs Bett. Sören nahm die Wund und Heilsalbe und cremte Saskia ihre BrĂŒste und den Hintern damit ein, dann kuschelten sie sich an einander und fielen in einen unruhigen Schlaf.
Am Morgen wurde beide frĂŒh wach und schauten sich liebevoll an. âSaskia bleib du noch liegen und ich mache FrĂŒhstĂŒck, dann können wir im Bett frĂŒhstĂŒcken und beratschlagen was wir jetzt machenâ sagte Sören und stand auf. Saskia lĂ€chelte ihn an und kuschelte sich nochmal unter die Decke. Nach kurzer Zeit kam Sören mit einem Tablet ins Schlafzimmer und stellte es aufs Bett.
Er setzte sich neben sie und gab ihr eine Tasse mit Kaffee. Sie frĂŒhstĂŒckten erstmal gemĂŒtlich und dann fragte Saskia was sie den nun machen sollen. Sören schaute Saskia an und holte tief Luft â Saskia auch wenn sich das jetzt nicht so gut anhört, sollten wir doch heute da wieder hin fahren und vielleicht kann man ja mit dem reden und es wird alles gut ausgehenâ. Saskia ĂŒberlegte kurz und sagte das es wohl das beste wĂ€re.
Gegen 14:00 Uhr fuhren die beiden doch sehr nervös in den Wald. Am Parkplatz angekommen stellten sie den Wagen ab und schauten sich nach suchend um, sahen aber nichts. Sie gingen dann bis zu dem Platz wo Saskia zwischen den BĂ€umen gefesselt war. Sie schauten zur Uhr und er war 14:45. Saskia schaute Sören an und sagte â Schatz wir tun das Richtige und machst du schon mal die Seile an den BĂ€umen festâ.
Sören befestigte die Seile an den BĂ€umen und schaute dabei zu wie Saskia sich auszog und ihre Sachen neben einem Baum legte. Dann stellte sie sich zwischen die BĂ€ume und streckte die Arme nach oben. Sören fesselte ihr Arme und dann ihre Beine. Es stellte sich vor sie und geb ihr einen langen zĂ€rtlichen Kuss. Er konnte es sich nicht zurĂŒck halten und griff ihr dabei zwischen die Beine und was er da spĂŒrte verwunderte ihn doch etwas. â Na Saskia, kann es sein das dich die ganze Situation etwas geil macht, du bist ja ganz feuchtâ.
Sie sah verlegen auf den Boden und sagte â ja irgendwie macht mich das ganze doch etwas geil auch wenn ich gewaltig Angst habeâ.
Sören schaute sich nochmal um und sah neben einen Baum einen groĂe mĂ€nnliche Gestalt stehen, Saskia hatte ihn auch gesehen und bekam ganz weiche Knie. Der Mann kam nun langsam auf die beiden zu und sagte â Schön das ihr gekommen seit und sie schon so schön gefesselt istâ. Sören ging auf den Mann zu und wollte ihn zur Rede stellen und sagte â Was soll das jetzt hier werden, wir sind hier und jetzt hast du deinen Willen also lösch die Bilderâ. Der Fremde grinste ihn an und sagte â Ja ihr seit hier und das ist auch gut so aber löschen tue ich noch gar nichts, erst stellst du dich da an den Baumâ.
Sören schaute zu Saskia und die nickte ihm zu. Also ging er zu dem Baum und stellte sich daran. Der fremde ging hinter den Baum und griff nach Sören seinen Armen, zog sie nach hinten und schon klickten ein Paar Handschellen. Sören wollte sich befreien, doch es ging nicht und Saskia bekam nun doch Panik. Sie schrie das er ihn wieder los machen solle. Auch Sören schrie ihn an und sagte das er ihn sofort wieder los machen soll. Der Fremde stellte sich vor ihn und holte ein Tuch aus der Tasche und knebelte Sören damit. Dann öffnete er Sören seine Hose und zog diese samt Unterhose nach unten. Saskia sah nun ihren Sören mit herunter gezogener Hose, geknebelt und gefesselt an dem Baum stehen.
Er ging nun auf Saskia zu und als er vor ihr stand sagte er â Ich will ja nicht unhöflich sein aber dein Mann störte grade etwas und das wollen wir ja nicht. Ich heiĂe ĂŒbrigens Tom.â. Saskia schaute ihn etwas erstaunt an und sagte â Mach ihn sofort los, du hast uns doch jetzt hier und vor allem wobei soll er stören?â. Tom grinst â Das wirst du gleich sehen wobei er uns stören könnteâ und griff ihr zwischen die Beine.
Saskia protestierte laut und war sich in den Seilen am winden. Er schob ihr gleich drei Finger in die Spalte und begann sie zu stoĂen, Saskia stöhnte laut auf und sagte â Tom bitte mach uns Los und las uns gehen, du hattest doch das was du wolltest. AuĂerdem möchte ich das nichtâ. Tom hörte kurz auf und sagte â Das du das nicht möchtest glaube ich dir nicht, den dein Körper sagt was ganz anderes.
Du bist ja schon ganz nass und deine Nippel sind Stein hartâ. Saskia konnte es auch nicht leugnen das sie das ganze hier grade ganz schön geil macht. Tom fingerte sie also weiter und mit der anderen Hand knetete er ihre eine Brust. Als er dann auch noch in ihren Nippel kniff, stöhnte sie laut auf. Sören stand am Baum und konnte genau sehen was Tom mit seinen SĂŒĂen macht, er versuchte etwas zu sagen aber es kam nur unverstĂ€ndliches durch den Knebel.
Tom lies kurz von Saskia ab und ging zu einem Busch, von dem brach er einen Ast mit vielen BlĂ€ttern und einen etwas dickeren ab. Er stellte sich vor Saskia und streichelte mit den BlĂ€ttern ĂŒber ihren Körper. Saskia stöhnte, zu ihrer Verwunderung, lustvoll auf und sagte â Tom bitte nicht ich mag das nichtâ. Tom grinste wieder â Das glaube ich dir nicht, auĂerdem sah das gestern ganz anders ausâ.
Er strich also weiter ĂŒber ihren Körper und als er merkte das Saskia sich ein wenig entspannte, lies er den Ast auf ihre BrĂŒste schnellen. Saskia schrie vor Lust und Schmerz laut auf. Tom wiederholte dieses ein paarmal. Als die SchlĂ€ge dann immer schneller und hĂ€rter wurden schrie Saskia âTom hör auf ich komme gleichâ. Tom lies aber nicht von ihr ab und als er dann die Zweige zwischen ihre Beinen schnellen lies, war es bei Saskia soweit und sie kam.
Sören konnte es nicht glauben was er da sah, hatte Tom doch seine Saskia zum Höhepunkt gebracht. Tom schaute zu Sören rĂŒber â Oh man hast du eine geile Frau, die ist doch tatsĂ€chlich grade gekommenâ. Er drehte sich wieder zu Saskia, griff in ihre Haare und gab ihr einen langen Kuss. Saskia war zu fertig um sich zu wehren und genoss sogar etwas seine Lippen auf den ihren.
Nachdem Tom sie wieder los gelassen hatte schaute er sie an â Du bist ja echt ein geiles Luder und habe ich dir erlaubt zu kommen?â. Saskia schaute ihn an und schĂŒttelte nur mit dem Kopf. Tom legte den einen Ast weg und nahm den dickeren in die Hand. â Ich glaube das war wohl nicht der Richtige fĂŒr dich, dann werden wir mal diesen hier ausprobierenâ. Saskia schaute ihn Ă€ngstlich an und schon spĂŒrte sie den Ast auf ihrem Hintern.
Erst schlug Tom nur leicht und in langen AbstĂ€nden auf ihren Po, doch dann wurden die SchlĂ€ge schneller und hĂ€rter. Der Ast wanderte ĂŒber ihren ganzen Körper. Sören sah was Tom mit ihr machte und wie ihr Körper langsam von roten Striemen ĂŒberzogen wurde. Er hörte Saskia vor Schmerz und Lust stöhnen und als er genauer zwischen ihre Schenkel schaute, sah er ihren Saft an den ihren Schenkeln.
Tom hörte auf und sah sich Saskia an, es sah echt gut aus wie sie da in den Seilen hing. Er stellte sich hinter sie und griff von hinten an ihre Spalte und einen Brust. Dabei kĂŒsste er ihren Nacken. Saskia war nur noch Lust und genoss die BerĂŒhrungen. WĂ€hrend Tom sie nun wieder drei Finger in ihre Spalte schob und ihre Nippel knetet flĂŒsterte er ihr â Schau mal zu deinem Mann, den scheint das genauso gut zu gefallen wie dirâ. Saskia schaute zu Sören und konnte kaum glauben was sie da sah.
Er hatte doch tatsÀchlich eine Mega Latte und sie sah da auch ein paar Lusttropfen an seiner Spitze. Sören merkte das sie ihn anschaute und konnte nur verlegen mit den Schultern zucken.
Saskia war schon wieder kurz vorm kommen und das merkte Tom auch. Er stieĂ noch ein paarmal seine Finger hart in ihre auslaufende Grotte und kniff extra fest in ihren Nippel. Das war wieder zuviel fĂŒr Saskia und sie kam mit einem langen lauten Schrei, zum zweiten Orgasmus. Dieser war so stark das ihr die Beine versagten und sie nun schlapp in den Seilen hing.
Tom zog seine Finger aus ihr und machte ihr die Seile an den FĂŒĂen los. Dann löste er auch die an den Handgelenken und stĂŒtzte Saskia. Er fĂŒhrte sie zu einem umgestĂŒrzten Baum, dort legte er sie mit dem Bauch so auf den Stamm das sie auf allen vieren kniete und direkt zu Sören schauen konnte. Saskia war froh das sie nicht mehr stehen brauchte und das es jetzt zu ende war, da sollte sie sich aber tĂ€uschen.
Tom ging zu Sören â Hat dir das gefallen was ich mit deinem geilen Luder gemacht habe und soll ich sie jetzt noch schön durch ficken?â Sören glaubte nicht was er da hörte, will der Typ sie jetzt etwa noch besamen. â Na was ist, willst du das ich sie jetzt noch schön besame?â Saskia sah wie durch einen Schleier was da am Baum vor ihr grade ab ging und als sie dann auch noch sah das Sören zustimmend nickte, wĂ€re sie am liebsten davon gelaufen. Da ihre Beine aber immer noch wie Pudding waren ging das nicht.
Tom kam wieder zu ihr und hockte sich neben sie und sagte â Dein Mann möchte das ich dich jetzt noch schön ficke und das werde ich natĂŒrlich gerne machenâ zu ihr. Saskia konnte es nicht fassen das Sören das wollte und konnte es grade gar nicht verstehen.
Tom ging um sie rum und dann hörte sie wie er seine Hose öffnete. Im nĂ€chsten Moment spĂŒrte sie auch schon seine Schwanzspitze an ihrer Muschi. Er schob seinen Harten erst ganz langsam in ihre Höhle und was Saskia da spĂŒrte machte sie wieder unheimlich geil. Sie hatte das GefĂŒhl grade zerrissen zu werden und schĂ€tzte das der Schwanz von Tom bestimmt doppelt so groĂ wie Sören seiner sein musste. Nachdem Tom nun ganz in ihr steckte, begann er sich ganz langsam zu bewegen. Saskia stöhnte vor lust und schaute dabei zu Sören.
Dieser sah wie Tom mit seinem in Saskia steckenden Monster Teil anfing sie immer schneller und hĂ€rter zu ficken. Er schaute Saskia in die Augen und sah da pure Lust. Als Saskia ihren Kopf senkte, griff Tom ihr in die Haare und zog mit den Worten â Schau deinen Kerl an, er soll sehen wie du kommstâ hoch und so schauten die beiden sich direkt in die Augen.
Tom erhöhte nochmal das Tempo und so rieb auch die Rinde des Baumes immer stÀrker auf ihrer Haut. Es dauerte nicht mehr lang und Sören konnte sehen wie Saskia ihren Höhepunkt in seine Richtung schrie. Auch Tom verzog das Gesicht und pumpte seinen Saft in ihre Grotte.
Nachdem bei Tom nichts mehr kam, zog er seinen Schwanz aus ihr und stand auf. Er ging zu Sören, öffnete die Handschellen und fĂŒhrte ihn hinter Saskia. â Los auf die Knie mit dir und jetzt wirst du sie auch noch fickenâ mit diesen Worten drĂŒckte er Sören nach unten. Sören hockte sich wie ferngesteuert hinter Saskia und setzte seinen Harten an ihre Spalte. Mit einem StoĂ war er in ihre weit gedehnte und frisch besamte Muschi und begann sie sofort zu stoĂen. Da er so geil war braucht er nur ein paar Stösse und er pumpte seinen Saft in sie. Saskia konnte nicht glauben was da grade ab ging, aber es war einfach nur geil.
Nachdem Sören gekommen war, half Tom ihr hoch und sie setzten sich alle drei an den Stamm. Saskia und Sören waren viel zu fertig um jetzt irgendwas zu sagen und so kuschelten sie sich erstmal an einander.
Tom ergriff als erster das Wort â Ich war echt ĂŒberrascht das ihr wieder gekommen seid und habe mich echt darĂŒber gefreut Saskia wieder nackt zu sehenâ. Saskia schaute Tom an â Wir haben auch lange darĂŒber nachgedacht ob wir das tun sollen, aber die Drohung mit den Bildern hat uns doch dazu gebracht und eigentlich wollten wir ja auch nur mit dir darĂŒber redenâ.
Tom grinste â ja das mit den Bildern war schon ganz schön gemein und reden können wir ja jetztâ. Saskia schaute zu Sören und sagte dann â Nicht nur das mit den Bildern und wo sind eigentlich meine Sachen von gestern, die hĂ€tte ich auch gerne wiederâ. Tom stand auf und ging zu einem Baum und kam dann mit einer TĂŒte wieder zurĂŒck â Die sind hier, allerdings dein Höschen werde ich behaltenâ. Saskia schaute ihn erstaunt an. Nun ergriff auch Sören das Wort â ich bin eigentlich ganz schön sauer auf dich, das du uns so Erpresst hast und Saskia so Missbraucht hastâ.
Tom schaute die beiden an âVon Missbrauch kann ja eigentlich nicht die Rede sein, es hat euch beiden doch gut gefallenâ. Saskia konnte da nichts zu sagen, den sie spĂŒrte immer noch die Nachwehen ihrer Höhepunkte und Sören hielt auch lieber den Mund. Sonst hĂ€tte er ja noch erklĂ€ren mĂŒssen warum er so einen gewaltigen StĂ€nder beim zuschauen bekommen hat.
Tom schaute die beiden grinsend an und sagte â ich wĂŒrde mal sagen es hat uns allen doch irgendwie gefallen was hier heute passiert ist und ich wĂŒrde mich freuen wenn wir uns wieder treffen wĂŒrden, den ich könnte mir gut vorstellen noch öfters mit euch was zu erlebenâ. Saskia und Sören schauten sich an und dann gemeinsam zu Tom und wie aus einem Mund kam â Das könnten wir uns auch vorstellen, den trotz der UmstĂ€nde war es eine geiles Erlebnisâ
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Tom freute sich ĂŒber die Antwort, zog einen Zettel mit seiner Handynummer aus der Tasche und gab sie Saskia. Dann stand er auch, beugte sich zu Saskia runter und gab ihr einen langen Kuss. Sören schaute die beiden an und merkte das dabei sein Schwanz schon wieder etwas gröĂer wurde. Nachdem Tom sich von Saskia löste und zu Sören schaute â Ich wĂŒrde mal sagen das sich da auch schon jemand auf das nĂ€chste treffen freut und dann werde ich euch jetzt erstmal alleine lassenâ, damit ging er in die Richtung aus der er vorhin gekommen war.
Saskia und Sören blieben noch ein wenig an dem Stamm sitzen und schauten sich verliebt an. Plötzlich sprang Saskia auf und fluchte wie verrĂŒckt â Aua was ist das den, ich bin ja voll von Ameisenâ. Sören konnte sich ein lachen nicht verkneifen, stand dann auch auf und befreite Saskia von den kleinen Krabblern. Sie packten dann ihre Sachen zusammen und Saskia zog sich wieder an. Sie gingen HĂ€ndchen haltend zu ihrem Auto und fuhren erstmal nach Hause.
Im Wald Erotische Sexgeschichten Teil 2