Im Frauenknast Lesbengeschichten Teil 2 :
Beate interpretierte Melanies Verhalten natürlich vollkommen falsch, und erhöhte den Druck sogar noch. Schließlich entrann Melanie ein gequältes „Ahhh“, gefolgt von einem gepressten Schnaufen. Beate strahlte. Sie dachte tatsächlich, Melanie gerade den Orgasmus ihres Lebens zu besorgen. Sekunden später kam Beate jedoch selbst, und Melanie spürte, wie der Druck in ihr sofort nachließ.
„Ahhhhhh“ seufzte Beate laut und entspannt, und ihre Finger gaben Melanie frei. Mit der Hand, mit der sie sie gerade noch gefingert hatte, tätschelte sie nun Melanies Wange und sagte nur „Hab doch gewusst, dass wir zwei gute Freunde werden“ und zog dabei mit der anderen Hand ein paar Papiertücher aus dem Spender an der Wand.
Im Frauenknast Lesbengeschichten Teil 2
Sie wischte sich mehrmals damit zwischen den Beinen ab, und hielt schließlich auch Melanie ein Papiertuch hin. „Hier, wisch dir mal dein Fötzchen trocken, du bist ja bestimmt auch ganz nass da unten!“ Bei diesen Worten musste Melanie an die fleischigen, triefenden Schamlippen von Beate denken und musste sich schütteln. Sie nahm das Tuch und wischte sich pro forma zwischen den Beinen herum. Und wusste, dass ihre Vagina knochentrocken sein musste, so wie Beates Finger gerieben und geschmerzt hatten.
Sie schaute nach unten. Ihre Schamlippen waren knallrot und brannten. Auch am After spürte sie noch die Nachwehen des Eindringens. Beate zog sich die Hose wieder zu und rückte ihr Uniformhemd zurecht. Melanie wollte gerade nach ihren Sachen greifen, da rief Beate „Stop, wir müssen dich noch messen und wiegen“ und nickte mit dem Kopf zur Waage.
Melanie stellte sie zuerst auf die Waage, und als Beate ihr Gewicht notiert hatte, stellte sie sich an die Mess-Skala an der Wand, um auch die Größenmessung hinter sich zu bringen. Da klopfte es an der Tür. Beate rief nur „Ja?“ Ein Wärter kam herein und staunte nicht schlecht, als er Melanie erblickte. „Ich wollte dich nur fragen, ob wir den Spätdienst nächsten Dienstag tauschen können“ und legte ihr eine Kladde mit den Dienstplänen hin.
Melanie kam sich entsetzlich vor, nackt und ausgeliefert stand sie vor diesem fremden Typ. Beate suchte nach einem passenden Ausgleichstermin für ihn, während er lüstern zu Melanie schaute und vor allem auf ihre gerötete Scheide glotzte. Dabei fuhr er sich unverhohlen mit der Zunge über die Lippen, drückte dann die Zunge mehrmals in die Wange, um einen Blowjob anzudeuten.
Melanie bekam einen hochroten Kopf. Beate bekam von all dem nichts mit und gab ihm den Dienstplan zurück. Mit einem „Danke!“ verließ er das Zimmer wieder, nicht ohne nochmal einen Blick auf Melanie zu werfen. Beate maß noch Melanies Größe und gab ihr dann ihre Klamotten, Hose und Bluse in einem beigen Einheitslook, Gefängniskleidung eben.
„So Schätzchen, dann bringe ich dich mal zu deiner Zelle“ sagte sie und führte Beate aus dem Raum heraus, nicht ohne ihr kurz vor Betreten des Ganges nochmal kräftig von hinten zwischen die Beine zu greifen. Melanie zuckte zusammen. „Jetzt hab dich nicht so. Ist halt schwer, die Finger von dir zu lassen, du geiles Stück“ sagte Beate nur und grinste. Melanie kam sich vor wie ein Stück Vieh.
An ihrer Zelle angekommen, schlug Melanie das Herz bis zum Hals. Was oder besser gesagt wer würde sie da drinnen erwarten. Beate schloss die Tür auf und führte sie hinein. „Das ist Melanie, deine neue Zellengenossin. Sei nett zu ihr!“ polterte sie, drehte sich um und schon hörte Melanie, wie die Tür wieder abgeschlossen wurde.
Die zierliche Frau, die gerade noch am Tisch gesessen und gelesen hatte, stand auf, kam auf Melanie zu, streckte ihr die Hand entgegen und sagte freundlich „Hallo, ich bin Sabine“.
Melanie fiel ein Stein vom Herzen, hatte sie doch nichts mehr befürchtet, als mit einer brutalen Schwerverbrecherin die Zelle teilen zu müssen. Sie schüttelte Sabines Hand, erwiderte ein kurzes „Hallo“ und lächelte. Sabine entpuppte sich als ganz normale Frau. Sie war 53 Jahre alt, hatte grau melierte Haare und war wegen Totschlags zu 10 Jahren Haft verurteilt worden. Nach jahrelanger Misshandlung hatte sie ihren Ehemann mit dem Küchenmesser niedergestochen, wonach er kurze Zeit später im Krankenhaus gestorben war.
Die Hälfte der Zeit hatte sie bereits abgesessen und erzählte Melanie nun von ihren Erlebnissen im Knast. Melanie hörte gespannt zu. „Die Schlusen hier sind alles Luschen, allen voran die Dicke, die dich gerade hergebracht hat. Die ist die Oberlusche!“ fuhr sie fort und lachte. „Hat sie versucht, dich bei der Leibesvisitation anzutatschen?“ Melanie nickte nur stumm. „Die versucht es doch glatt immer wieder“ entrüstete sich Sabine.
„Inzwischen müsste sie doch gemerkt haben, dass keiner auf ihre Nummer mit …Leg dich bloß nicht mit mir an…. reinfällt.“ ergänzte Sabine und lachte. Na toll, dachte Melanie. Dann bin ich wohl die einzige Doofe, die darauf reingefallen ist, und spürte die Wut in sich aufsteigen. Sabine gegenüber erwähnte sie aber natürlich nichts von dem, was eben vorgefallen war. Allerdings war sie auch ein wenig erleichtert.
Jetzt brauchte sie wenigstens keine neuen Übergriffe von Beate mehr zu fürchten. Wenn sie nochmal Annäherungsversuche machen sollte, würde sie ihr einen entsprechenden Spruch drücken und dann wäre das Thema erledigt. Im Frauenknast Lesbengeschichten Teil 2
Sabine erzählte und erzählte und der Nachmittag verging wie im Flug. Punkt 18:00 Uhr vernahm Melanie eine Gongfolge über die Lautsprecher. „Ah, Abendessen“ rief Sabine erfreut. „Komm, ich zeig dir mal unseren luxuriösen Speisesaal“ sagte sie lachend. Sie warteten bis ihre Tür aufgeschlossen wurde und schlenderten in einem Pulk von Frauen zur Kantine.
Die Kantine sah genau so aus, wie Melanie sich eine Knastkantine vorgestellt hatte. Nüchtern, hell beleuchtet und karg eingerichtet. Die weißen Tische waren teilweise zu einem langen Tisch zusammengestellt, teilweise standen sie alleine und boten vier Personen Platz. Sie stellten sich in die Schlange an der Essensausgabe.Nudeln mit Gulasch, eine Quarkdessert und eine Plastikflasche Wasser umfasste das heutige Angbeot.
Kurze Zeit später machten sie sich mit ihren Tabletts auf die Suche nach einem Tisch. Sabine wählte einen kleinen Tisch, an dem sie nur zu zweit saßen. Melanie War froh darüber, denn sie hatte noch keine Lust auf weitere Knastbekanntschaften.
An dem großen Tisch schräg gegenüber saßen 5 Frauen eines anderen Kalibers. Sabine zeigte mit ihrem Kopf in ihre Richtung und flüsterte leise „Um die machst du am besten einen großen Bogen. Leg dich bloß nie mit denen an!“ Den Satz hatte sie doch heute schon einmal gehört, aber diesmal glaubte sie es ungesehen. Die Frauen saßen in kurzen Trägertops, waren durchweg ziemlich muskulös und zum Teil ausgiebig tätowiert. Wir nennen sie den Brutalo-Clan“.
Ein junges Mädchen, etwas im gleichen Alter wie Melanie kam von der Essensausgabe. Sie fiel Melanie sofort auf, weil sie extrem verängstigt wirkte. „He, Fickfresse, setzt dich zu uns!“ tönte es vom Tisch der Brutalos her. Das Mädchen änderte die Richtung und steuerte verängstigt auf den Tisch zu und setzte sich. Sofort wechselten ihr Nachtisch und ihre Wasserflasche den Besitzer so dass sie nun nur noch vor ihrem Teller Gulasch saß.
Melanie fiel auf, dass sie ein stark gerötetes Gesicht hatte. „Was ist denn da los?“ flüsterte sie „ und warum ist sie am Mund und der Nase so gerötet? Wird sie geschlagen?“ „Geschlagen nicht, jedenfalls ist das nicht der Grund für ihr Aussehen. Aber wenn sich täglich zwei bis drei mehr oder weniger gut rasierte Mösen auf deinem Gesicht zum Orgasmus rubbeln, siehst du halt irgendwann so aus.“ Melanie war geschockt.
Die Arme. „Tja und ihr Spitzname kommt in diesem Fall leider nicht von ungefähr“ ergänzte Sabine. Fickfresse, was für ein abscheulicher Spitzname. Melanie tat das Mädchen unendlich leid. Sabine erzählte ihr, dass Natascha, so hieß Fickfresse mit wirklichem Namen, sich am Anfang ziemlich bei den Schlusen eingeschleimt hatte. „Und das ist etwas, was hier überhaupt nicht gut ankommt“ beendete sie ihre Erklärung. Melanie beschloss, dass ihr das auf keinen Fall passieren durfte.
Sie wollte nicht zum Spielball dieser asozialen Truppe werden. „Und das da ist Martin“ riss Sabine sie gerade aus ihren Gedanken. Sie drehte sich um und erblickte den Mann, der sie heute im Untersuchungsraum so lüstern angeglotzt hatte. „Er ist der einzige Mann hier auf der Station. Neben ihm haben wir hier noch 9 Wärterinnen. Er ist die absolute Flachpfeife. Dem brauchst du nur einen passenden Spruch drücken und er sucht mit hochrotem Kopf das Weite“ Sabine lachte.
Martin schlenderte zwischen den Tischen umher und machte einen auf Aufsichtsperson. An Melanies Tisch blieb er stehen, sah zu ihr hinunter und fragte „Na, schmeckt‘s dir?“ Er grinste. Melanie sah ihn an, überlegte kurz, nahm all ihren Mut zusammen und keifte ihn mit lauter Stimme an „Glotzt du mir etwas gerade auf die Titten, du Sau?“ Um sie herum wurde es still und sie konnte die Blicke vom Tisch gegenüber geradezu spüren.
Martin bekam tatsächlich einen hochroten Kopf, machte auf dem Absatz kehrt und ging wortlos seine Runde weiter. Melanie hätte jubeln können vor Glück. Sie hatte ein deutliches Zeichen gesetzt, dass sie sich weder etwas gefallen ließ, noch auf ein gutes Verhältnis zu den Schlusen aus war. Sie hoffte, dass das für den Anfang reichen würde, um sich die brutale Gang vom Leib zu halten. „Wow, was war das denn?“ fragte Sabine und grinste. Melanie lächelte verlegen „Ich will auf keinen Fall Fickfresse 2 werden!“ erwiderte sie. Im Frauenknast Lesbengeschichten Teil 2
Von Sabine erfuhr sie, dass heute Kinoabend war und um 20:00 Uhr „Die Hochzeit meines besten Freundes“ in der Kantine vorgeführt wurde. Sie beschlossen gemeinsam hinzugehen. Schließlich waren sie fertig mit essen, gingen zurück zu ihrer Zelle, die bis 22:00 offen bleiben würde. „In anderthalb Stunden fängt der Film schon an“ freute sich Sabine.
„Heute vergeht der Tag echt schnell!“ Melanie war auch zufrieden, wie positiv der Tag sich dann doch noch entwickelt hatte. Plötzlich stand Martin in der Tür. „Kuschinski, mitkommen!“ blaffte er Melanie an. Es war üblich, dass die Wärter die Häftlinge mit dem Nachnamen ansprachen. „Du hast heute Klodienst“ beantwortete er Melanies fragenden Blick.
Verärgert folgte sie ihm und hoffte, dass sie es noch rechtzeitig bis zum Film schaffen würde. Martin führte sie in den Toilettenbereich, wo bereits der große Putzwagen mit Wischmopp stand. „So, in einer Stunde bin ich wieder da und Schau, wie weit du bist!“ instruierte er sie. Kein Wort darüber, wie sie zu putzen hätte. Nun gut, dachte Melanie und machte sich direkt an die Arbeit. Von dem Arsch würde sie sich den Film nicht versauen lassen.
Als Martin nach einer knappen Stunde wiederkam, hatte sie bereits drei Kabinen fertig und war gerade mit der letzten Kabine beschäftigt. Martin ging zu den hinteren Kabinen, die sie bereits geputzt hatte. Sie hörte die quietschenden Türen, als er in die Kabinen sah. Plötzlich war es still, sekundenlang. Was guckt der sich das denn so genau an, fragte sie sich gerade, da hörte sie das Plätschern. So ein Arschloch dachte sie.
Muss der jetzt das saubere Klo benutzen? Plötzlich hörte sie, wie sich das Plätschergeräusch veränderte, jetzt klang es hohl, als würde er gegen den Kunststoffspülkasten pinkeln und dann hörte sie eindeutig, dass er auf den Boden zielte. Dann verebbte das Geräusch vollständig. So ein Arschloch! Naja dachte sie, so viel kann es ja nicht gewesen sein, so schnell, wie er fertig war, ärgerte sich aber natürlich trotzdem über die Schikane.„Huch“ sagte er, “da ist wohl etwas daneben gegangen.
Hier musst du wohl nochmal drüber!“ Sie hörte seine Schritte und merkte, wie er hinter ihr stand. Sie kniete gerade neben der Schüssel und wischte das Abflussrohr sauber, drehte sich um und sah, dass seine Hose noch geöffnet war und sein schlaffer Penis heraus hing. Er tropfte noch. Er nahm seinen Penis in die Hand und sagte plötzlich „Hm, bin wohl doch noch nicht fertig mit pinkeln“ und zielte nun auf die Schüssel neben Melanie. Angewidert drehte sie den Kopf zur Seite und schloss die Augen. Das musste sie nicht mit ansehen! Sie wartete auf das Geräusch.
Sein Strahl traf sie vollkommen unerwartet ins Gesicht. Sie war vollkommen perplex, riss Augen und Mund auf und japste nach Luft. Blitzschnell zielte er mit seinem Strahl auf ihren offenen Mund und sie prustete angewidert seinen Urin heraus. Jetzt zielte er auf ihren Obekörper und lenkte seinen Strahl so, dass er ihre komplette Bluse und ihre komplette Hose einnässte. Si Schließlich versiegte sein Strahl.
„Ich glaube, du wirst dir das nächste Mal gut überlegen, wie du dich mir gegenüber verhältst!“ und sah sie wütend an. Er trat einen Schritt zurück, ging zum Fenster und riss es auf „Mann, stinkt das hier nach Pisse! Sieh zu, dass du die Sauerei schleunigst aufwischst!“ . Sofort strömte eiskalte Luft herein. Die Temperatur war bereits unter Null Grad gefallen. Er kam zu ihr zurück In die Kabine. Sein Penis hing immer noch aus der Hose und Melanie war immer noch am Boden.
Er machte einen Schritt auf sie zu, kam näher und näher. Melanie hatte keine Chance zurückzuweichen. Hinter ihr war die Wand. Er kam noch näher und sein Penis berührte schließlich ihre Lippen. Sie presste die Lippen aufeinander. „Los, aufmachen!“ befahl er. Melanie presste weiter ihre Lippen zusammen. Seine Stimme wurde etwas sanfter. „Sieh mal“ sagte er, „lass uns doch hier heute einen Schlussstrich ziehen.
Du bläst mir jetzt noch einen, dabei wirst du dir keinen Zacken aus der Krone brechen, und dann vergessen wir den ganzen Ärger. Komm schon!“ Melanie wusste nicht, was sie erwidern sollte. Sie war plötzlich hin und her gerissen, denn schließlich hatte sie ja eigentlich mit dem Streit angefangen. Und öffnete den Mund und wollte gerade etwas erwidern, da hatte sie bereits seinen Schwanz im Mund. Im Frauenknast Lesbengeschichten Teil 2
Sie wusste jetzt gar nichts mehr. Unfähig zu irgendeiner Reaktion tat sie schließlich das, was er erwartete: Sie lutschte seinen Schwanz. Da sie ihren Kopf mit der Wand im Rücken kaum bewegen konnte, bewegte er seinen Unterkörper vor und zurück und hielt ihren Kopf dabei mit beiden Händen fest. Mein Gott, als wenn er meinen Kopf fickt, dachte Melanie nur und dabei kam ihr komischerweise wieder der Begriff Fickfresse in den Sinn.
Also doch Fickfresse 2 dachte sie, und war im gleichen Augenblick erschrocken über ihre nüchternen Gedanken. Im Raum war es inzwischen eiskalt geworden. Ihre nassen Klamotten taten den Rest; Melanie fing an zu zittern. Als er in ihren Mund ejakulierte, bebte ihr Körper bereits vor lauter Zittern. Sie merkte wie sich ihr Mund mit jedem Schub mehr mit Sperma füllte. Bei ihren Freunden hatte sie Mundbesamungen bisher immer erfolgreich vermeiden können.
Der Geschmack seines Spermas löste einen Brechreiz bei ihr aus, den sie nur mit Mühe unterdrücken konnte. Endlich verebbten seine Schübe und er zog seinen Schwanz raus. Er nahm ihre Haare und wischte damit seinen Schwanz gründlich sauber. Melanie hätte kotzen können. Er sah sie an. „Tja, und wohin jetzt damit?“ fragte er, als er sah, wie sie mit geschlossenem Mund und aufgeblähten Wangen vor ihm saß, und grinste. „Schluck es!“ sagte er in strengem Ton.
Sie schüttelte den Kopf und sah ihn flehend an, dabei kullerten dicke Tränen über ihr Wangen. Da veränderte sich plötzlich sein Blick, wurde weicher und freundlicher, als wenn ihm gerade klar wurde, dass er wohl doch etwas zu hart zu ihr gewesen war. „Na los, spuck‘s schon ins Klo“ sagte er und sofort beugte sie sich über die Schüssel und spuckte alles aus.
“So, und jetzt musst du raus aus den nassen Klamotten, sonst holst du dir noch den Tod.“ Er ging zum Fenster und schloss es. Dann nahm er eine Mülltüte vom Putzwagen und hielt sie ihr geöffnet hin. „ Komm, leg sie da rein. Ich bring sie in die Wäscherei und hole dir frische Sachen.“ Sie war vollkommen überrumpelt von seiner Sinneswandlung. Immerhin waren ihre Klamotten nur deshalb durchnäht, weil er seine Blase über ihr entleert hatte.
Sie zog sich vor ihm aus, ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken oder etwas Scham zu verspüren. „Dann mach in der Zeit noch das Grobe hier etwas sauber und den Rest soll der Putzdienst morgen früh erledigen. Merkt eh kein Schwein“ hörte sie ihn sagen, als er bereits zur Tür schritt.
Sie nahm sich den Aufnehmer und wischte den vollgepinkelten Boden trocken. Wenn jetzt jemand reinkommt, dachte sie nur, wie sie vollkommen nackt auf dem Boden herum schrubbte. Sie zitterte immer noch vor Kälte. Auch wenn das Fenster inzwischen geschlossen war, herrschte eine eisige Temperatur im Raum, denn die Heizung war bereits abgeschaltet.
Zehn Minuten später war er endlich wieder da und hatte frische Kleidung auf dem Arm. Sie stand auf und stand nun schlotternd vor ihm. „Mein Gott, ist dir immer noch so kalt?“ fragte er, und strich ihr dabei mit seinen Handrücken über ihre steifen Brustwarzen. Sie nickte nur schlotternd und nahm die intime Berührung schon gar nicht mehr war.
Er gab ihr die Klamotten und sie schlüpfte in Windeseile hinein. Dann ließen sie die Tür hinter sich zufallen und er brachte sie zu ihrer Zelle. Er fasste ihr zärtlich an den Hintern als er sie in die Zelle schob und noch ein freundliches „Gute Nacht“ hinterher rief. Auch das nahm Melanie nicht mehr war. Ihr erster Blick fiel auf den Spiegel, wo sie auf der rechten Seite ihres Kopfes ein verknotetes Bündel Haare entdeckte, dort wo er seinen Schwanz abgewischt hatte.
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Sie hatte immer noch den Geschmack seines Spermas im Mund. Gott seinDank war Sabine noch beim Filmabend. Sie hätte nicht gewusst, wie sie ihr den Knoten in ihren Haaren hätte erklären sollen. Ich muss mir unbedingt noch die ZähnE putzen und die Haare ausbürsten, dachte sie, aber zuerst muss ich unter die warme Bettdecke!
Nach ein paar Minuten ließ das Zittern nach und ihr wurde langsam etwas wärmer. In Gedanken zog das gerade Erlebte nochmal an ihr vorbei. Sie war etwas geschockt, dass es ihr eigentlich so gut wie gar nichts ausmachte, was gerade passiert war. Es belastete sie nicht im Geringsten. Wie konnte das nur sein?
Vielleicht weil sie eigentlich im Unrecht gewesen war und es mehr oder weniger selbst Schuld war? Oder weil er am Schluss doch noch nett zu ihr war? Oder war sie nach dem Erlebten heute Morgen bereits abgestumpft?
Mein Gott, wie würden nur die nächsten Wochen werden? Wie würde sie sich verändern? Fragen über Fragen schossen ihr durch den Kopf. Ich muss mir unbedingt noch die Zähne putzen und die Haare ausbürsten, dachte sie noch. Da verloren sich schon ihre Gedanken und sie fiel in einen tiefen traumlosen Schlaf.
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