Veröffentlicht am 17.12.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Autorin: Norbert Jabionski 0Seit zwei Stunden bin ich geil, saugeil!!!Immer wieder habe ich mir unter dem Schreibtisch in den Schritt gefaßt und mir heimlich durch die Hosehindurch die Kuppe meines festen Schwanzes massiert. Ich kann gar nicht mehr an die Kontenvorplanung denken, ich habe nur noch Eines im Sinn: “Ficken!“. Was kümmern mich Vertriebsgemeinkosten und andere kosten, wenn ich fickgeil bin! Ich brauche jetzt keine Neben- oder Unterkonten, ich brauche jetzt dringend eine zwischen geöffneten Schenkeln weit gespreizte geile, saftige Muschi zum lustvollen Ausschlecken, und in die ich dann den festen Schaft langsam und genußvoll einsenken kann.
Aber wo ist eine??In Ermangelung einer solchen Fotze stehe ich jetzt hier auf der Bürotoilette: Ich will mir einen runterholen! Ich habe die Hosen heruntergelassen, und kann endlich meinen bisher eingeklemmten Ständer entfalten lassen. Ja, ich habe mir auch ein Pornoheft aus meinem Schreibtisch mitgebracht. Die Bilder der Zeigenutten auf den gestochen scharfen Hochglanzfotos kenne ich schon auswendig: ich habe sie schon zigmal gierend angeschaut oder mich gegen Feierabend, auf meine Frau vorbereitend, an ihnen aufgegeilt.
Ich habe das meiner Meinung nach schönste Heft mitgebracht: Die ersten banalen Seiten lasse ich gleich aus, ich schlage gleich die schärferen Bilder auf. Eine Zeigenutte spreizt mir ihre glänzende Fotze entgegen mein Schwanz steht bereits fest. Ich habe meinen immens aufgegeilten Ständer in der Hand. Ja! Das ist es, wonach ich seit Stunden giere: Gefühl – Erfüllung der Geilheit: Das ist der augenblickliche Mittelpunkt meines Seins. Dieser aufgegeilte, knub-belige Schaft in meiner Hand ist die Achse, um die sich jetzt meine Welt dreht.
Mit sanftem Druck gleitet meine Hand über den Schaft. Ich stehe da: die Beine etwas auseinandergestellt, Beine und Rücken etwas eingeknickt und das Becken nach vorn hochgeschoben, den Luststab in der rechten Hand. Sicherlich keine ästhetische, aber für einen Wichser eben typische Körperhaltung. Auch der beneidenswerte, unverschämt schamlose Nuttenficker steht, unverfroren aufgegeilt, ein paar Seiten weiter im Pornoheft so da. Oh, dieses herrliche Gefühl…. Ich wichse mich langsam – schön sinnlich.
Die Fotonutte strahlt ihrem Wichser einladend entgegen und zeigt ihm ganzseitig, wie sie sich aufreizend mit einem Vibrator verwöhnt. Auf dem nächsten Bild hat der Wichser diese Einladung bereits angenommen: sein Schwanz steckt in der Fotze. Gefühlsselig hat sie die Augen geschlossen und genießt. …Miene Hand gleitet die ganze Länge des Ständers auf und ab. Herrlich, endlich…. Erst langsam, dann immer schneller. In meiner geil erregten Phantasie ist es mir so, als wäre ich es, der nun in dieser Möse schwelgt.
Ich fühle, wie sich meine Erregung noch weiter steigert. Zielstrebig flutscht meine Hand mit lockerem Handgelenk über die geile Latte dem ersehnten Orgasmus entgegen. Da…, mein Körper krümmt sich lustvoll, ich schiebe das Becken noch weiter vor. Ich drücke mit der Handgegen das Ende der Wurzel, als wäre ich bis zum Anschlag in der Möse. Ich fühle, wie der Saft nun in meinem Ständer emporrollt. Da…! Mit immenser Lust schießt er kraftvoll aus meinem Schwanz.
Die Geilheit spritzt zügellos in die Gegend, – und ein zweiter Schwall gleich hinterher! Von unbändiger Lust angetrieben wichse ich weiter, während ein weiterer Schuß herausdrängt. Der Glibber klatscht zu einem Teil auf die Bodenfliesen, der andere Teil läuft mir über die Finger. Auch die weiteren Schübe, nun kraftloser, laufen mir über die Hand. Und zuletzt wichse ich den Schwanz mir der glitschigen Spermaschmierung. Der Druck ist heraus, meine Schwanz wird schlaffer.
Ich bin leergewichst. Ich ziehe die Hosen wieder hoch, – mit “spitzen Fingern“, um nur ja keine Flecken vom Sperma auf die Hose zu wischen!!! Endlich paßt der Schwanz wieder einigermaßen in die Hose. Ich schüttel die Hand über dem Toilettenbecken ab. Und obwohl sich einige Tropfen abschütteln lassen, die Hand bleibt glitschig. Ich hebe das heruntergefallene Heft auf und verstecke es wieder unter meinem Hemd. Nach dem Händewaschen gehe ich mit weichen Knien, aber doch unheimlich erleichtert, wieder ins Büro zurück.
Jetzt ist mir bedeutend wohler. Endlich wieder “nüchtern“, kann ich meine Kollegin wieder unbefangen ansehen, ohne glasig nach ihr zu starren. Endlich sehe ich auch wieder ihr hübsches Kleid und nicht nur gierend ihre märchenhaft losen, attraktiven Titten darunter. Sie sitzt so brav da…. Oder ist sie manchmal auch so geil wie ich??? Vielleicht hat sie jetzt schmachtend bereits kein Höschen an??? und träumt mit feuchter Muschi in schmutzigen Phantasien??? Und dann steht sie womöglich nachher breitbeinig auf der Toilette, die Finger in der nassen.
Ach, — fängt das schon wieder an??? Habe ich denn heute nichts anderes mehr im Kopf????.
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