Veröffentlicht am 30.08.2015 in der Kategorie Erotik Geschichten
Ich hatte mal wieder ein geiles Erlebnis, das ich euch erzählen möchte.War vor einiger Zeit auf einer öffentlichen Toilette in einer U-Bahn, da ich dringend mal musste. War eine von den Toiletten, die nicht besonders sauber waren und stanken – also kein Ort der zum längeren Verweilen einlud. Als ich den Raum mit dem Toiletten betrat, sah ich, dass die Wände mit allerlei Sprüchen und Graffiti beschrieben waren. Offenbar trafen sich dort ab und zu auch Männer zum Sex. Da ich weiterhin aleine war, schaute ich mir einige der Zeichnungen und Texte an und stellte mir vor, was dort wohl alles so abgeht. Das turnte mich langsam an und ich überlegte mir, ob ich mir hier einen wichsen sollte. Hier wo sonst andere miteinander Spaß haben und wo man jederzeit erwischt werden konnte duch wen auch immer. Mit diesen Gedanken im Kopf merkte ich, wie allmählich scharf wurde und mein Schwanz sich meldete. Da ich nun doch nicht ganz so mutig war, beschloss ich in eine der Kabinen zu gehen. Ich ging also hinein und schloss hinter mir die Tür. Horchte nochmal, ob ich jemanden hören konnte, aber da war offensichtlich niemand. In der Kabine fing ich nun an meine Hose zu öffnen und meinen halb steifen Schwanz heraus zu holen. Ich stand nun dort mit heruntergelassenen Hosen und begann meinen Penis zu wichsen. Je härter er wurde, desto geiler wurde ich und meine Hemmungen fielen. Also beschloss ich doch in den Raum zu treten und dort weiter zu wichsen. Mir gefiel der Gedanke einfach in dem Raum auf dem Boden kräftig abzurotzen. Kaum trat ich den Raum kam ein Mann mittleren Alters herein. Ich wollte direkt in die Kabine zurück stürzen, jedoch war die Tür zugefallen, so dass ich gefühlte 5 Sekunden dort panisch herum stand. Der Typ hat sich direkt aufgeregt und faselte etwas von Erregung öffentlichen Ärgernisses und Polizei. Ich dachte, dass gibt es ja nicht, jetzt landest du noch als Sittenstrolch auf der Polizeiwache. Nachdem ich mir die Hose schnell so halb hochgezogen hatte, drehte ich mich zu dem Typen und wollte mich entschuldigen. Doch der regte sich zunächst gar nicht ab und wollte tatsächlich die Bullen rufen! Dann beruhigte er sich jedoch urplötzlich, als er sah, dass mein Schwanz noch immer halbsteif aus der Hose ragte. Er sagte zu mir, wenn ich nicht wolle, dass er zur Polizei gehe, müsse ich ihn davon irgendwie abhalten. Ich wusste erst gar nicht was der meinte. Er deutete auf die Kabine und meinte ich solle dort hinein gehen. Er folgte mir und schloss hinter mir die Tür. Dann sprach er, dass er hier schon immer mal einen jungen Burschen wie mich hier erwischen wollte. Es törne ihn an junge Boys beim wichsen zu sehen. Dann meinte er zu mir, ich solle meine Hose ausziehen und mir einen wichsen, anderfalls würde er zur Polizei gehen. Ich könnte ja dort gerne dann erzählen, dass er versucht habe mich zu erpressen, man würde mir nicht glauben. Irgendwie glaubte ich ihm das und ich dachte mir scheiß egal, schnell einen wichsen und dann abhauen. Ich begann also wieder meinen Schwanz zu wichsen, jedoch wollte der jetzt nicht mehr steif werden. Der Typ stand die ganze Zeit an die Tür gelehnt und beobachtete mich. Dabei knete er seinen Schritt. Als er bemerkte, dass ich einfach nicht hart wurde, trat er zu mir heran und umfasste meinen Schwanz. Er begann diesen sogleich hart zu wichsen. Mit der anderen Hand spielte er in seinem Schritt rum und nestelte an seinem Hosenstall bis er seinen Schwanz heraus geholt hatte. Er bedeutete mir dann seinen Schwanz anzufassen, als ich kurz zögerte, bemerkte er nur kurz, dass ich mir das gut überlegen sollte. Also nahm ich seinen richtig harten Schwanz in die Hand und begann seine Eichel langsam vor und zurück zu ziehen. Er fing nun auch an zu stöhnen. Mittlerweile war ich in der Situation aufgegangen und hatte auch eine massive Latte. Woraufhin er bemerkte, ich habe einen richtig geilen Schwanz, ob auch mein Arsch so geil sei. Er bedeutete mir mich umzudrehen, was ich wiederum mit einem mulmigen Gefühl tat. Hätte er versucht mir in den Po zu ficken, hätte ich ihn umgehauen. Als er meinen Po sah, war er ganz begeistert und meinte, was für ein geiler praller Fickarsch. Sein ganzes ordinäre Gerede machte mich jetzt richtig geil und ich bot ihn an meinen Arsch anzufassen und zu lecken. Er schlug mir auf den Po und meinte, na geht doch. Wusste ich was für einer du bist. Er klatschte mir noch ein paar mal auf den Po und drückte dann meinen Rück nach Vorne, so dass ich mich bückte. Gleichzeitig ging er in die Hocke, so dass er mit dem Gesicht genau vor meinem Loch saß. Langsam fing er an mit seiner Zunge zuerst über meinen Po zu lecken und dann zielgenau in Richtung Poloch. Ich zog meine Backen auseinander, damit er besser an mein enges Loch herankam. Er leckte mich richtig ergiebig und wichste meinen Schwanz, so dass ich das Gefühl hatte jeden Moment zu kommen. Der Typ öffnete langsam hinter sich die Tür. Als ich das bemerkte drehte ich mich herum und wollte protestieren. Er meinte jedoch, ich wolle doch öffentlichkeit und ich solle mich nicht so anstellen, wäre doch geil. Aus dem Augenwinkel sah ich dort noch zwei ältere am Pissoir stehen, die nicht schlecht guckten, als sie die Szenerie sahen. Mein Typ trat zur Seite, haute mir wieder auf den Po und sagte zu den anderen gerichtet, na ist das nicht ne geile Stute. Als Antwort kam nur: Mensch Frank, was haste denn da wieder geiles aufgetan, darf ich da auch mal ran?“ Die Typen kannte sich also. Na toll. Als ich protestieren wollte, kommentierte dieser Frank nur, ich solle einfach mitmachen, das wäre doch was ich wollte. Ich beschloss also mitzuspielen und sagte zu den beiden anderen: Also gut ihr geilen Böcke, dann holt mal eure geilen Schwänze raus und wichst euch einen bei dem Anblick meines geilen Arsches. Das ließen die sich nicht zweimal sagen und holten ihre Schwänze raus. Ich trat aus der Kabine raus, da dort drinnen kein Platz für drei war und stelle mich mit dem Gesicht an die Kabinentür und reckte meinen Arsch wieder den Typen entgegen. Sofort befingerten diese meinen Arsch und meinen Schwanz. Einer fing auch wieder an zu lecken. Ich konnte aber nicht mehr zu ordnen, wer mich gerade wo anfasste. Hatte irgendwie das Gefühl benutz zu werden. Nach kurzer zeit hauchte einer der Kerle, er wolle mehr, so ein geiler Arsch müsse gefickt werden. Im gleichen Moment fühlte ich auch schon einen Schwanz an meinem Arschloch. ich wollte mich nach Vorne wegziehen, wurde jedoch an der Hüfte gepackt und festgehalten. Es folgte ein kurzer Schmerz, der jedoch schnell verging und dann fühlte es sich richtig geil an. Ich wurde erst langsam gestoßen und dann heftiger. Schon fühlte ich den ersten in mir kommen. „Na war das geil?“ raunte Frank mir zu. Ich konnte nur ein heiseres Ja entgegnen, bevor der nächste in mich eindrang. Er zog nach ein paar Stößen wieder heraus und stöhnte laut:“Ich komme!“. Dann kam er nach Vorne und spritze mir seitlich ins Gesicht. Währenddessen fing auch Frank endlich an mich zu ficken. Er nahm mich richtig ran mit den Worten: Eine Stute muss richtig eingeritten werden. Dabei wichste er wieder meinen Schwanz und auch ich durfte endlich kommen. Ich wichste so viel wie noch nie zuvor. Auch Frank kam zu mir und spritze seine warme Ladung in mein Gesicht. Die Typen waren ganz begeistert und meinten, so einen geilen Fickarsch hätten sie lange nicht mehr gehabt. Ich selbst fühlte mich auch echt gut, obwohl ich wie eine alte Schlampe benutzt wurde. Ich wischte mich kurz darauf sauber und zog mich schnell wieder an. Hierhin würde ich bestimmt mal wieder kommen.
Fetische dieser Sexgeschichte: arschloch, ausziehen, drei, echt, erwischt, erzählen, ficken, gefickt, geil, geile, geiler arsch, gesicht, gut, hand, hart, hose, ins gesicht, junge, kaum, kommen, kopf, kräftig, ladung, langsam, öffentlichkeit Alle Fetische von A-Z »