Veröffentlicht am 12.01.2022 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 52 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Wir wissen natürlich, dass diese Gleichung mathematisch und auch orthographisch eher fragwürdig ist. Wenn sie aber dazu geführt hat, euch neugierig auf unsere neue Geschichte zu machen, hat sie ihr Ziel erreicht. Der erste und recht spontane Dreier, über den wir in unserer vorigen Geschichte berichtet haben, machte richtig große Lust auf mehr. Ich war froh, dass Ella ebenso viel Spaß daran hatte wie mein Bruder Robert und ich. Da würde sich doch bestimmt noch so einiges ergeben.
Wir beide sprachen noch oft drüber, vor allem heizte es unseren Sex an. Eine Wiederholung sollte also möglichst nicht lange auf sich warten lassen. Gesagt, getan. Wir verabredeten uns für dieses Mal in Roberts Wohnung. Seine Frau war für mehrere Tage auf Dienstreise, was die Planung unseres Vorhabens erleichterte. Wir hatten und haben ein gutes Verhältnis zu ihr, aber in dieser Situation siegte einfach die Geilheit über das schlechte Gewissen. Anders kann man es nicht erklären.
Unsere Vorbereitung auf den Besuch bei meinem Bruder brachte uns schon schnell in die richtige Stimmung. Gegenseitige Hilfe beim Rasieren aller Stellen, an denen wir keine Haare mögen, immer wieder Küsse und Umarmungen, aber nicht mehr. Das wollten wir uns für später aufheben. Es war das erste Mal, dass wir beide jemanden allein aus einem einzigen Grund besuchten – gemeinsam Sex mit ihm zu haben. Dieser Gedanke machte uns beide unglaublich scharf. Ella ist erfreulicherweise so veranlagt, dass sie keinerlei Anlaufzeit benötigt, wenn sie Lust auf Sex hat.
Das hatte ich in den bis dahin vergangenen zwei Jahren unserer Beziehung immer wieder feststellen dürfen. Mit klopfendem Herzen klingelten wir an der Wohnungstür, die uns Robert schnell öffnete. Küsschen links und Küsschen rechts, kurze Berührungen der Hände, und schon standen wir im großen Flur. Mein Bruder strahlte wie ein Kind, als er Ella von oben bis unten betrachtete. Meine damals 18-jährige Freundin trug ihren vermutlich kürzesten Rock und ein luftiges Top. Der BH war zu Hause geblieben.
Robert bot uns in der Küche Getränke an, die wir gleich mit ins Wohnzimmer nahmen. Dann setzten sich Ella und ich auf die sehr große Liege. Robert nahm auf einem der gegenüber stehenden Sessel Platz. Seine Blickrichtung war ideal geeignet, um festzustellen, ob Ella denn unter dem Rock ein Höschen trug oder nicht. Sie trug tatsächlich eins, aber das konnte mein Bruder nicht so schnell feststellen. Es klingelte nämlich soeben an der Tür. Zu unserer Überraschung war es Christian, ein guter Freund meines Bruders, den wir auch kannten.
Robert, damals 29, und Christian, der zwei Jahre älter war, machten Musik in einer Band, manchmal übten sie zwischen den Proben bei Robert. Ella und ich warfen uns nur einen Blick zu, denn wir verstanden uns oft wortlos. Unsere Stimmung sank schlagartig auf den Tiefpunkt. Mit dem „flotten Dreier“ sollte es also nichts werden. Wie vorher schon mein Bruder, schien nun auch Christian mit Neugier die „Höschenfrage“ klären zu wollen. Auch seine deutlichen Blicke auf die nur wenig verhüllte Oberweite meiner Freundin trübten Ellas Wohlbefinden in dieser unerwarteten Situation.
Wir unterhielten uns eine Weile über dieses und jenes, Ella sah schon erschreckend oft auf die Uhr. Dumm gelaufen. Schließlich musste Ella mal zur Toilette. Es traf mich wie ein Blitz, was ich dann erfuhr. Mein lieber Bruder Robert war wohl nicht ganz so diskret gewesen wie erhofft. Er hatte seinem Kumpel offenbar von unserem sehr speziellen Erlebnis erzählt. Vielleicht hielt er Ella für so unersättlich, dass er Christian zu unserem nun geplanten Treffen regelrecht eingeladen hat, denn wie sonst wäre Christians unverhoffter Besuch zu erklären? Uns das mitzuteilen, hatte er wohl „vergessen“.
Christian wollte sich daher nun fairerweise verabschieden, um uns nicht im Weg zu stehen, also nicht den Abend zu verderben. Beide Freunde machten einen ziemlich belämmerten Eindruck. Doch mir schossen schon verschiedene Überlegungen durch den Kopf. Phantasie habe ich ja reichlich, wie schon unserer vorigen Geschichte zu entnehmen ist. Der Gedanke daran zu erleben, wie Ella von drei Männern verwöhnt wird, also von sechs Händen, drei Mündern und drei Schwänzen, ließ mich erfinderisch werden.
„Hättet ihr was gesagt, hätte ich Ella gewiss vorbereiten können. Das wäre bestimmt gelungen, denn verklemmt ist sie ganz und gar nicht. Ganz so schnell sollten wir daher nicht aufgeben. „Ein leichtes Leuchten in Christians und Roberts Augen. „Wenn es erstmal richtig zur Sache geht, ist Ella nicht zu bremsen. Also Plan B: Christian, du verabschiedest dich jetzt, lässt aber unbemerkt deinen Wohnungsschlüssel liegen. Sobald du gegangen bist, kommen Robert und ich zur Sache.
Ella ist scharf wie Nachbars Lumpi. In exakt zehn Minuten klingelst du kurz, dann werden wir sehen, was läuft. „Gesagt, getan. Nachdem Ella wieder im Zimmer war, verabschiedete sich Christian. Ella gab ihm erfreulicherweise Küsschen links und rechts. Sie war also nicht sauer. Nachdem die Wohnungstür geschlossen war, lächelte uns meine Freundin verschmitzt an und fing mit einem „Endlich!“ auf den Lippen spontan an sich auszuziehen. Robert und ich machten es ihr nach. Mein Bruder legte sich auf die breite Liege und Ella fing an, seinen schon halbsteifen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen.
Sehr schnell hatte dieser seine maximale Größe erreicht und Ella hatte Mühe, ihn fast bis zum Anschlag zu schlucken. Robert erkundete währenddessen mit seinen beiden Händen den Körper meiner Freundin. Was er nur greifen konnte, wurde gestreichelt, massiert, befühlt. Nach einigen Minuten kletterte Ella auf Robert hinauf. Sie ritt ihn erst langsam, dann immer heftiger. Ihr Rücken zeigte zur Tür. Ich genoss den Anblick, auf dem Sessel gegenüber sitzend. Die geschmeidigen Bewegungen ihres Beckens, das Auf und Ab ihres Oberkörpers und vor allem das rhythmische Schwingen ihrer festen Brüste machten mich unglaublich an.
Roberts Hände wechselten immer wieder zwischen dem knackigen Hintern und den griffigen Brüsten meiner Freundin. Obwohl erst acht Minuten vergangen waren, klingelte Christian schon an der Tür. Er konnte es wohl nicht erwarten. „Lasst euch nicht stören, ich schau mal, was los ist. „Sie ließen sich wirklich nicht stören, und ich ließ die Wohnzimmertür bis zum Anschlag auf und ging durch den Flur zur Wohnungstür. Zu hören war sowieso schon alles, nun blieb auch dem Auge nichts mehr verborgen.
Ich hoffte nur, dass es wirklich Christian war und nicht irgendein Nachbar, als ich zügig die Tür öffnete. Ein Fremder wäre wohl von der sich ihm bietenden Peep-Show etwas überrascht gewesen. „Ich hab meine Schlüssel vergessen. “ Christian sprach seinen Text wie vereinbart, aber das interessierte wohl keinen. „Schau mal, was mein Bruder mit meiner Freundin macht!“ Auch diese Worte schienen Ella und Robert nicht zu hören. Christian stand mit offenem Mund mitten im Flur und starrte wie gebannt durch die geöffnete Wohnzimmertür.
Ich deutete ihm an, sich einfach auszuziehen und sich dem geilen Spiel anzuschließen. Einen Tipp gab ich ihm noch:“Ella liebt es, wenn ihre Brüste fest angefasst werden und die Nippel gedrückt. „Das brauchte ich nicht zweimal zu sagen. Mit nach vorn ausgestreckten Händen betrat Christian den Raum und griff sich sofort von hinten Ellas leckere Möpse. Ich weiß gar nicht, ob sie gleich begriff, wessen Hände das waren. Nachdem auch seine Kleidung am Boden lag, verwöhnten wir Ella gemeinsam.
Wenn der Sex gut ist, gerät meine Freundin schnell in Ekstase und gibt sich ganz und gar der Lust hin. Sich auf allen Vieren befindend, saugte sie leidenschaftlich an jedem ihr entgegen gestreckten Schwanz, während ein anderer tief von hinten in sie eindrang. Die Stellungen wechselten häufig, jeder hatte seinen Spaß und Ella wurde erneut von Robert zum Höhepunkt geleckt. Währenddessen saugte sie abwechselnd an Christians und meinem Schwanz. Im Laufe der Zeit stellte ich auch fest, dass mein Bruder genauso gern wie ich vom Sessel aus zusah, wie Ella von den beiden anderen Schwänzen zum „Spießbraten“ gemacht wurde.
Doch dann hielt er nicht mehr länger geduldig aus, sondern platzierte sich so auf der Liege, dass sein Gesicht unter Ellas schwingenden Möpsen zu liegen kam. Was für ein Genießer, dachte ich, während ich meinen Schaft schneller und fester in Ellas Unterleib stieß. Im nächsten Augenblick zog Christian seinen Schwanz aus Ellas Mund und spritzte seinen Saft über das Gesicht meiner Freundin. Aber auch das war noch nicht das Ende dieses überraschenden Abends. Nachdem sich Christian verabschiedet hatte, verbrachten Ella, Robert und ich auch den Rest der Nacht auf Roberts großer Liege.
Geschlafen haben wir irgendwann wohl auch etwas.
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