Veröffentlicht am 12.07.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Die ersten Tage nach meinem ersten Besuch bei Rosa waren seltsam. In mir kommen Zweifel auf, ob es richtig war zu dieser Internetbekanntschaft zu fahren und mich dort von ihr filmen zu lassen. Das Ende unserer ersten Session war auch skurril. Sie wirft mich halb nackt aus der Wohnung, weil ich viel zu frĂĽh abgespritzt hatte.
War das jetzt eine Art von Erziehung oder war sie einfach sauer? Hab ich sie insgesamt enttäuscht? Ich geb ja zu, dass es schon peinlich war. Kaum fasst sie mich an, gibt mir eine Ohrfeige wegen dem Tropfen unerlaubten Spermas, da spritz ich schon komplett unkontrolliert wie ein kleiner Junge in ihre Hand ab. Aber ich war so überwältigt von der Situation. Zum ersten mal in meinem Leben hab ich mich wirklich körperlich untergeordnet.
Hab mir diese Hundeleine umlegen lassen. War prickelnd. Hab zugelassen, dass sie mich filmt. Ich hab zum ersten mal gemerkt, dass es ein gutes GefĂĽhl ist, sich so in ihre Hand zu begeben.
Aber ihre strenge Hand an meinem Schwanz und die unerwartete Ohrfeige waren halt in dem Moment zu viel Neuland.
Mir ist auch nicht klar, was die beiden Männer für eine Rolle gespielt haben. War das Zufall, dass sie während der Session an Rosas Tür aufgetaucht sind? So wie sie mich angeschaut haben, wie ich mit Sperma im Gesicht und ohne Hose da rausgekommen bin war das zumindest ein komischer Zufall. Ein komisches Gefühl bleibt mir bei den Beiden.
Ich beginne mir unweigerlich auszumalen, was wohl passiert wäre, wenn ich nicht abgespritzt hätte. Hätte Rosa die zwei Männer rein gelassen? wozu? Ich hab mit Männern nichts am Hut – das weis sie doch…
Rosa meldet sich nicht im Chat. Schon vier Tage nicht. Ich hab ihr natĂĽrlich geschrieben.
Hab mich dann unterwürfig entschuldigt und sie um Verzeihung gebeten – Funkstille. Wird unerträglich. Weis nicht, was sie macht mit den Bildern von mir. Weis nicht, ob ich sie wiedersehen darf.
Weis nicht, ob ich das will – bin unsicher. Hab mir natürlich mehrfach einen runtergeholt in Gedanken an diese Frau und das kurze Erlebnis bei ihr. Ich bin aus der virtuellen Scheinwelt ausgebrochen. Ich habs gemacht und bin stolz auf mich.
Schade, dass ich keine Bilder von Rosa bekommen hab. Vielleicht schickt sie ja mal welche. Aber bitte an mich! Hab aber auch Angst. Beobachte jetzt schon meine Frau, ob sie irgendwie anders reagiert.
Hat Rosa vielleicht Kontakt aufgenommen? Als dann auch noch ein Arbeitskollege einen Witz ĂĽber eine Domina macht, bin ich nervlich am Limit. Diese Ungewissheit! Soll ich hinfahren?
Plötzlich zerschneidet eine Nachricht von Rosa meine Ungewissheit. Sie hat geschrieben!!! Sie hat mich nicht aussortiert in die Rubrik Schnellspritzer! Was schreibt sie? Hmm – der Ton ist ungewohnt. Wir haben im Chat bis jetzt einen kollegialen Stiel gepflegt! Aber die Nachricht war mehr als knapp und bestimmt: „nächsten Montag 9 Uhr – du kommst für 5 Tage am Stück, nimm 7 frei Ficksau!“ Was bildet die sich ein? Ich hab Termine und meine Frau hat Geburtstag in der Woche.
Läuft grad eh nicht so gut mit meiner Frau. Das ist unmöglich!
Ich hab ihr natürlich gleich geantwortet und vorgeschlagen, dass wir uns gern die Woche drauf mal treffen könnten. Doch ihre Antwort war knapp und simpel: „Montag 9 Uhr mein Schatz – du schaffst das!“ Da war sie wieder diese Mischung aus Zärtlichkeit und Autorität, die mich bei ihr so fasziniert. Ich ertappe mich dabei, wie mein Schwänzchen steif wird bei dem Gedanken, eine komplette Woche bei ihr verbringen zu können – zu müssen? Erpresst sie mich oder spielt sie nur unser Spiel? Ich entscheide mich dazu, das vorerst gar nicht weiter wissen zu wollen.
Ich regle brav die Termine und verspreche meiner Frau als Entschädigung für die unaufschiebbare Dienstreise ein schönes Wellness- Wochenende nächsten Monat – vielleicht… Sie war nicht amüsiert. Aber warum soll ich 5 Tage kommen und 7 frei nehmen? Kann mir keinen Reim drauf machen.
Rosa war mit ihren beiden Mitbewohnern nach meinem kurzen Auftritt noch lange zusammen gesessen.
Sie haben gemeinsam die Aufnahmen angeschaut, die Rosa von meinem Debüt als Sklave gemacht hat. Sie befanden einstimmig, dass es trotz allem ein brauchbarer Anfang war. Etwas kurz, gut – aber sie waren jetzt sicher, dass sie mit mir die richtige Wahl getroffen hatten. Ich war geeignet – absolut und sie waren sich einig, dass ich in den nächsten Wochen richtig heiss laufen würde.
Sie waren sich nur uneinig, ob Rosas Reaktion auf mein unerlaubtes Abspritzen unbedingt gleich mit dem Abbruch der Sitzung bestraft werden musste. Aber Rosa hat ein untrügliches Gespür, wie sie ihre Dominanz aufbauen muss. Der Rauswurf ohne Hose und mit dem eigenen Sperma im Gesicht war jedenfalls filmreif. Wär er schon so gewesen.
Dass ich dann kopflos die beiden Männer über den Haufen renne, war die Krönung des Abends.
Eigentlich war es Rolf, der älteste der drei. Er hat mich in dem Portal aufgestöbert und die anderen beiden auch auf mich angesetzt. Ohne die drei miteinander in Beziehung zu bringen, hatte ich viele Wochen und Monate Kontakt mit jedem. Mit Rolf und Rosa und auch mit Rudi, der sich als Frau aus Norddeutschland ausgegeben hat.
Als ich den Kontakt mit der Frau irgendwann aufgegeben hatte, ist Rudi als devoter Mann und Gesinnungsgenosse wieder in den Kreis meiner Chatbekanntschaften eingetreten. Je länger und besser sie mich kannten, desto leichter war es, mit unterschiedlichen Nicknamen mit mir in Kontakt zu kommen. Sie wussten ja, wie ich ticke… Wenn die drei ihr Wissen über mich zusammenlegen würden, dann wäre ich erstaunt, wie gut sie mich kennen.
Was quatsche ich da – sie haben ihr Wissen natürlich zusammengelegt! Ich war nur deshalb nicht erstaunt, weil ich es natürlich nicht gepeilt hab. Sie hatten hunderte von Details, Bilder, Charakterzüge und sexuelle Phantasien von mir auf einem Haufen angesammelt. Nach einem ausreichend langen, virtuellen Vorlauf haben sie sich für mich entschieden. Ich wurde ausgesucht, um versklavt zu werden: 24/7, einvernehmlich, behutsam, zielgerichtet und endgültig.
Bin schon am Sonntag Abend gefahren und hab das Hotel fĂĽr die gesamte Zeit durchgebucht. Schliesslich musste ich ja offiziell wo sein. Merke, dass ich noch geiler bin, als das letzte Mal. Wichse die halbe Nacht durch.
Ich denke es ist vielleicht besser, wenn ich ein paar mal leergespritzt hab, bevor ich wieder unkontrolliert bei Rosa komm. So dauerts vielleicht etwas länger, falls ich überhaupt darf. Nehm mir vor, unterwürfig zu sein. Ich schau zu ihr auf – möchte, dass sie es schön findet mit mir.
Aber ich werd auch klar sagen, was geht und was nicht. Ja mach ich! Kann vor Aufregung keinen Schlaf finden und wälz mich hin und her. Die ersten Morgenvögel sind schon zu hören, da gleite ich doch erschöpft in den Schlaf. Als ich erwache, ist es bereits 9:12 Uhr.
Verdammte Scheisse. Ich hab verschlafen!!!
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