Ich und mein großer Schwanz :
Hi, ich bin Ben und ich hab ein kleines Problem. Eigentlich ist es ein großes Problem.
Ich wurde mit einem ziemlich großen Schwanz ausgestattet. Was an sich ja sehr schön ist, doch kann das im Alltag auch mal zu ausgesprochen peinlichen Situationen kommen.
Kurz zu meinen Eckdaten. Ich gehe momentan auf ein Berufskolleg, um dort mein Fachabi in Mediengestaltung zu machen. Bin 1,80cm groß und um die 75 Kg schwer, blaue Augen
und Straßenköter-blonde-kurze Haare. Schwimmen ist einer meiner Leidenschaften und dadurch habe ich eine athletische Figur. Breites Kreuz, niedrige Körperfett und gut sichtbares Sixpack. Es ist gerade August und ich bin den ersten Wochen der neuen Ausbildung. Die ersten Grüppchen in der Klasse haben sich schon gebildet, die sich in den Pausen meist zusammen rotten.
So kam es dann auch zu einer dieser peinlichen Situationen. Es war Pause, ich und zwei Klassenkollegen, Lukas und Freddy, saßen auf einer Bank und genossen die Sonne. Dann kamen Vanessa und Hannah hinzu. Äußerliche Begutachtung der beiden.
Ich und mein großer Schwanz
Vanessa geschätzte 1,60cm, sehr zierlich, B-Bh, knackigen Apfelarsch, Blond mit Zopf. Trug heute ein weißes Tank-Top und eine Hotpants. Hannah ca. 1.70cm, etwas mehr dran als bei Vanessa aber nicht dick und sportlich gebaut, C-Bh, Brünette und schönem großen Hintern. Ähnlich wie Vanessa trug sie auch Hot pants und Tank-Top, nur das ihres Schwarz war.
„Hey ihr, müsst ihr euch so breit machen? Da passen doch locker vier auf die Bank“ begrüßte uns Hannah. Sie quetsche sich zwischen mir und Freddy. Nun war kein Freier Platz mehr auf der Bank.
Vanessa sah sich mich an und grinste. Sie setzte sich auf meinem Schoß,
ungefähr auf die Mitte meiner Oberschenkel.
„Darf ich?“, fragte sie nachdem sie sich hingesetzt hatte.
„Och, tu dir kein Zwang an“, erwiderte ich, so gelassen wie ich nur konnte.
Doch in meinem innere war ich alles andere als gelassen. Wenn ich jetzt ein Steifen bekomme, merkt sie es sofort und alle anderen auch. Das wird die Demütigung schlecht hin und das am Anfang der Ausbildung. Ich werde als Notgeilen-Typen abgestempelt und dann war´s das, mit jeglichen Chancen bei den Mädels.
Die vier unterhielten sich über den baldigen Englischunterricht bei Frau Schäfer. Ich folgte der
Konversation nicht aufmerksam, da meine Aufmerksamkeit meinem Glied und dem Knackigen Arsch auf meinen Oberschenkeln galt. Das Blut sammelte sich immer weite in meiner südlichen Körperhälfte und vor allem in meinem Fleischzylinder. Er wuchs an meinem linken inneren Oberschenkel runter, in Richtung von Vanessa´s Hintern. Es fehlt nicht mehr viel und sie wird es mit Sicherheit merken, wenn sich etwas an ihren Arsch anschmiegt.
Es kam wie es kommen musste.
Vanessa sagte gerade etwas als sie mitten drin verstummte.
„Also Englisch finde ich ja noch ganz okay und Frau Schäfer…Äh“
Sie verdrehte ihren Oberkörper
und schaute mich an mit einem Blick als wolle er sagen ist das dein ernst?
Mein Schwanz war zum bersten hart und drückte gegen ihrer linke Backe.
„Hallo Erde an Vanessa was ist mit Frau Schäfer?“, fragte Fred.
„Achso.. Ähm eigentlich nichts, ich mag sie halt.“ redete sich Vanessa raus.
Hannah blickte uns verwirrt an aber kommentierte erst einmal nicht.
Die Pausenglocke ertönte und alle sprangen auf. Vanessa stand erst auf um dann nochmal zu straucheln und auf meinem Schoß zu landen.
„Upsi“, sie landete direkt auf meinem Schwanz.
Sie lehnte sich zu mir und flüsterte in mein Ohr. Ich und mein großer Schwanz
„Hast ein ganz schön großen Schwanz“, zwinkerte mir zu, stand auf und ging den anderen hinter her.
Ich tat mein möglichstes und meine Mörderlatte zu verbergen. Wenn mein hartes Glied einmal im Hosenbein ist, ist es unmöglich ihn in der Hose nach oben zu schieben. Also machte ich mein Rucksack auf, hielt ihn vor mein Schritt und tat so als, ob ich etwas drin suchen müsste und verschwand schnell aufs Klo.
Dort konnte ich in einer Kabine meinen Penis zwischen der Boxershorts nach oben klemmen.
Wenn jetzt jemand mein T-Shirt hochheben würde, würde er meinen Penis, der bis über mein Bauchnabel geht, sofort sehen.
Ich hatte zum Glück kein enges Shirt an was die Sache unauffällig machte.
Nach Schulschluss ging ich aus dem Klassenraum wo mich Vanessa abfing.
Wir waren die letzten auf dem Flur und Vanessa kam sehr nah am mich ran.
„Nah, Hengst? Hast ja einen ordentlichen Pimmel in der Hose.“
„Äh… danke?“, kam es nur aus mir raus.
„Also ich hätte da eine kleine Wette für dich, an der du bestimmt Interesse hättest“, sagte Vanessa mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht.
„Was hast du im Sinn?“, tat ich neugierig.
„Ich mag es, wenn Jungs untenrum gut ausgestattet sind, ich mag es aber auch wenn sie damit umgehen und sich beherrschen können. Lange rede kurzer Sinn. Ich wette mit dir das du es nicht schaffst keinen Steifen zu bekommen, wenn ich mich wieder auf deinen Schoß setze“, schlug Vanessa sehr selbstsicher vor.
„Pfff, klar könnte ich das schaffen. Ich war heute einfach nur nicht drauf vorbereitet.“
„Ja klar, das dachte ich mir das du so was sagst. Ich gebe dir eine Woche Zeit dich darauf
Vorzubereiten“, dabei untermalten sie es mit den Gänsefuß-Fingerzeichen.
„Schaffst es nicht, musst du eine Woche meine Hausaufgaben machen. Wenn du es schaffst,
dann würde ich dir einen runterholen“, stellte mir Vanessa nun die komplette Wette vor.
Ich überlegte scharf nach, ob sie es wirklich ernst meinte. Doch auch wenn ich Vanessa noch nicht lange kannte, würde ich sie nicht als hinterhältig einstufen.
Viel mehr ist also die Frage, ob es schaffen könnte. Die Vorstellung von der super süßen Vanessa einen gewichst zu bekommen ist natürlich mehr als nur geil. Auch die Vorstellung sie noch mal auf meinem Schoß zu haben war nicht verkehrt. Daran gedacht fing mein Pimmel schon wieder an zu wachsen. Die Woche HA´s als Niederlage wären ätzend, doch kein Weltuntergang.
Viel mehr die Würde wäre das was ich verlieren könnte. Aber die würde ich auch verlieren, wenn ich einen nicht auf die Wette eingehe. Sie hatte mich buchstäblich in die Ecke gedrängt.
Dieses viel zu hübsche Biest.
„Hallo Ben, was sagst du? Haste die Eier in der Hose?“, fragte Vanessa und winkte dabei mit ihrer Hand vor meinem Gesicht.
„Klar hab ich Eier. Äh.. aber nur runterholen? Das kann ich selber auch ganz gut. Wie wäre es mit einem Blowjob?“
„Oh soso, da will jemand Pokern. Na gut, aber wenn du verlierst sind es zwei Wochen HA´s.“
„Ist gut und ab wann hab ich gewonnen?“
„Wenn ich an heute Vormittag denke, ging das ja recht zügig. Ich würde sagen, wenn du zwei Minuten aushälst hast du gewonnen, Abgemacht?“, und hielt mir ihre Hand zum einschlagen hin.
„Abgemacht“, und ich schlug bei ihr ein.
Sie grinste und schaute mir in den Schritt. Mein Schwanz beulte wieder gut sichtbar die Hose aus.
„Das wird ein hartes Stück Arbeit, den da zu beherrschen“, lachend drehte sie sich um und machte sich dran zu gehen.
„Na dann viel Erfolg beim Vorbereiten. Ich freue mich schon auf mein Hausaufgabenfrei.
Bis morgen, Ben“, damit ging sie dann den Flur entlang und ließ mich wie vom Blitz getroffen stehen.
Ich brauchte einen Moment und das ganze zu verarbeiten.
Auf den Weg nach Hause konnte ich an nichts anderes denken, außer an dieser Wette.
Zu Hause angekommen versuchte ich mich zu konzentrieren und mir eine Strategie auszudenken.
Es half alles nicht. Ich musste mir erst mal einen von der Palme wedeln und den Druck aus dem System zu bekommen. Danach kann ich bestimmt klarer denken. Ich und mein großer Schwanz
Bei dem, was heute alles passiert ist, brauchte ich nicht mal mehr externe visuelle Mittel.
Ich hatte in meinem Zimmer ein kleines Badezimmer. Es war zwar nur ein Waschbecken und Klo drin, aber für mich reichte das vollkommen. Wenn ich mal abspritze, kommt es meist zu einer ordentlichen Ladung. So ein Taschentuch ist da meist schnell durch und hält dann nicht mehr so viel ab. Deshalb geh ich immer in mein Bad und spritz ins Waschbecken, das kann ich danach dann immer gut sauber machen.
Wie auch jetzt zog ich schon mal Hose und Boxershorts aus und ging ins Bad. Mein Schwanz war schon hart bevor ich überhaupt angefangen hab. Ich dachte an Vanessas Arsch auf meinem Schoß zurück und brauchte nur wenige Minuten um zu kommen. Die Ladung war echt über durchschnittlich viel. Wahrscheinlich weil ich den ganzen Tag zu viele Eindrücke, druck auf meine Eier aufgebaut haben.
Nachdem reinigen setzte ich mich, erschöpft vom Tag, auf mein Bett und dachte nach. Ich wurde aus den Gedanken gerissen als meine Schwester Sophie mein Zimmer betrat.
Sophie ist meine kleine Schwester und hat ein Körper wie eine junge Göttin. Die nach Augenmaß
90-60-90 hatte sie auf einer großen von 1,65m gut verteilt. Ich schätze mal das sie eine DD-BH Größe hat. Diese Titten auf der schmalen Hüfte machten mir mehr als nur einmal Stielaugen, obwohl das Brüder ja nicht tun sollten. Sie hat wie ich, blonde Haare und blaue Augen. Die Haare hatte sie heute zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie machte, wie ich, gern Sport.
Ging regelmäßig joggen und reiten. Daher her auch ihre Top Figur.
Von den Gesichtszügen sieht sie Emily Rudd ähnlich.
„Hi Ben, mir ist voll langweilig, was machst du so?“, fragte meine Schwester und setzte sich auf mein Pc-Stuhl.
„Ich denke nach.“
„Was? so was kannst du?“, neckte sie mich.
„Pschtt ja klar.“
„Über was den? Komm Erzähl.“
„Ne, besser nicht. Nichts für kleine Mädchen“, und grinste sie dabei an.
„Hallo, kleines Mädchen? Schau mich mal an.“ Sie stand auf und drehte sich einmal um ihre Achse.
„Nichts mehr mit kleinem Mädchen. In der Schule schauen mir die Jungs gern hinterher“, gab sie
selbstsicher von sich.
„Joa blöd sind die nicht. Wer ich nicht dein Bruder würde ich auch länger hinschauen.“
„Na das ist aber nettes Kompliment von meinem großen Bruder.“
„Bitte, Bitte. Kannst dir ein Eis von kaufen.“
„Nochmal zurück zu deiner Nachdenkerei“, bohrte Sophie nach.
„Du vergisst´s auch nichts was“.
Sie zwinkerte und streckte mir frech die Zunge raus.
Mit meiner Schwester konnte ich immer offen reden. Doch über sexuelles hatten wir uns bis jetzt noch nicht unterhalten. Nur so oberflächliches Zeug halt.
„Na gut. Doch du musst mir versprechen mit keinem darüber zu reden versprochen?“
Sie rollte mit dem Stuhl zum Bett und hielt mir ihren kleinen Finger hin.
„Versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen“, sagte Sophie.
Ich klemmte meinen kleinen Finger bei ihr ein. Seit klein auf, hatten wir mit diesem Spruch uns gegenseitig Geheimnisse erzählt. Doch dieses wird uns auf eine ganz neue Ebene, in der Bruder-Schwester Beziehung, bringen.
„Es ist mir ähm… recht peinlich und wehe, du lachst“, sah ich sie ernst an.
Sie nickte, nahm eine aufrechte Körperhaltung an und wartete gespannt.
„Mach es nicht so spannend, raus damit.“
„Ja ich mach ja. Also wenn ich mit Mädchen dann… Nein, ich krieg wenn ich mit ähm also…“ irgendwie schaffte ich es nicht die Situation ihr zu vermitteln und stotterte mir nur ein zurecht.
„Komm kurz und bündig, raus damit“, versuchte Sophie mir zu helfen.
„Wenn hübsche Mädchen in meiner Nähe sind, kriege ich sofort ein Steifen“, sprudelte es dann doch schnell und laut aus mir raus. Von meiner Wette Vanessa wollte ich vorerst nicht erzählen.
„Wie, das wars? Das Problem haben doch viele. Hätte jetzt schon mit sonst was gerechnet“.
„Es ist halt super peinlich in der Schule oder in den Öffiz. Hinzu kommt das es bei mir sehr schlecht zu übersehen ist.“ Versuchte ich meinem Problem mehr Gewicht zu geben.
„Weil?“ Fragte Sophie Ich und mein großer Schwanz
„Mein Pimmel baut nicht nur ein Einmann Zelt in der Hose auf, sondern eher ein großes Tipi.“
„Du hast also einen großen Schwanz, willst du das, damit sagen?“, skeptisch und neugierig schaute sie mich an.
Ich stutzte, so vulgär ist Sophie sonst nie. Das Thema wurde mir immer unangenehmer und ich schämte mich vor meiner Schwester von meinem Schwanz zu sprechen.
„Äh, ja.“
Sie schaute mir sehr genau in die Augen und ließ sich Zeit.
„Okay, wollen wir dir mal glauben. Worüber hast du dann nachgedacht?“, wollte Sophie wissen.
„Naja, vielleicht wie das nicht mehr so oft vorkommen könnte? Ich hab in der Klasse ein tolles Mädel, doch trau ich mich dann kaum in ihrer Nähe, ohne das in meiner Hose, ein Tipi aufgebaut wird.“
„Ja gut verstehe. Ich danke dir, das du mir dein Geheimnis mit mir teilst. Ich als gute kleine Schwester, möchte ja nicht, das mein großer Bruder trübselig durchs Leben läuft.“
Sie setzte sich neben mir aufs Bett.
„Pass auf. Ich hab mal gehört das, das alles auch eine Sache der Gewöhnung ist. Man kann sich quasi abhärten. Du bräuchtest jemanden, der dich an die Situationen gewöhnt.“
„Schön und gut, aber wer will mir den beim Abhärten helfen? Freundin hab ich keine. Und wenn ich ein Mädel aus der Klasse frag, wird sie sich schlapp lachen und es allen erzählen.“ Sagte ich und sah noch kein Lösungsweg.
Sophie sprang abrupt vom Bett auf.
„Tadah, da komm als ich beste Schwester der Welt ins Spiel“, hebte dabei ihre Arme wie einer Turnerin nach ihrer Übung. Ich schaute sie fragend an.
„Was den, schau mich doch nicht so blöde an“, empörte sich Sophie.
„Wie willst du mir den dabei helfen?“
„Ich weiß ich bin deine Schwester, aber ich könnte dir helfen, sich an den weiblichen Körper zu gewöhnen.“
„Und wie stellst du dir dann vor? Soll ich deine Brüste kneten oder was?“
„Das hättest du wohl gern. Nein ich dachte eher daran das wir vielleicht so an Alltags Situationen, die dir Probleme aufgreifen.“
„Heute in der Pause hatte ich so ein Beispiel. Das besagte hübsche Mädel, saß auf meinem Schoß. Es dauerte nicht lang da hatte ich dann schon ein Steifen, der ihr an den Po drückte.“
„Hmm ok sollen wie die Situationen mal nachspielen?“, fragte sie und setzte sich auf meine Oberschenkel.
„Oh, äh.“
„Wo saß sie den genau?“
Ich fasste meiner Schwester an ihre Hüfte und justierte sie zurecht.
„Ungefähr so.“
„Gut, dann warten wir mal ab. Schon unangenehm?“, fragte Sophie nach ein paar Sekunden.
„Nö, ich glaube auch bei dir funktioniert das nicht. Du bist halt meine Schwester.“
„Dann greifen wir zu härteren Maßnahmen“, damit setzte sich Sophie direkt auf mein Schoß.
Ich musste erst mal schlucken. Hätte ich mal nicht so große Töne gespuckt.
Zu Hause lauf ich, wenn kein Besuch da ist, immer in Jogging Hose herum.
Sophie konnte dadurch bestimmt schon meinen noch schlaffen Schwanz spüren. Ihr absolut genialer Arsch, mit den nicht mal Vanessa mithalten kann, saß also direkt auf meinem Pimmel.
„Oh Brüderchen, nah was spüre ich den da?“.
„Also steif ist er nicht“, antwortete ich.
„Hmm stimmt, dafür ist er nicht hart genug. Dann hattest du wohl recht mit deiner Größe“, dabei grinste sie mich an.
„In unsere Familie gibt es wohl gute Gene.“
Sophie schmiegte ihren Prachtarsch auf meinem Schoß hin und her.
Nun war meine Beherrschung am Ende, selbst für meine Schwester. Mein Schwanz füllte sich mit Blut. Ich versuchte an alles mögliche zu denken, was total abtörnend ist. Dicke alte Frauen, tote Wale am Strand oder aus Horror Filmen blutigen Szenen.
Doch nichts half.
„Aha, so viel zu bei meiner Schwester funktioniert das nicht“, wiederholte meine Schwester.
Mein Schwanz wuchs zur vollen Länge. Er war nach links gedrückt und schaute zwischen meinem Oberschenkel und ihrem Arsch hervor.
„Oh… mein… Gott“.
Sophie drehten ihren Oberkörper und sah mir in die Augen.
„Ist das dein Ernst? Scheiße ist der Groß“. Ich und mein großer Schwanz
Sie kam aus den stauen nicht mehr raus. Ihren Arsch bewegte sie immer noch über meinen harten Knüppel.
„Bin hier wohl nicht die einzige die mit Pferdeschwanz rumläuft“, sie hatte dabei ein funkeln in den Augen und biss sich auf die Unterlippe, was so sexy war das ich fast gekommen wäre.
„Sophie vielleicht sollten wir eine Pause einlegen und später noch eine Runde machen“, schlug ich ihr vor.
„Schade, hatte gerade angefangen Spaß zu machen“, sie tat auf traurig und machte einen Schmollmund.
„Ach komm, jetzt macht dich nicht noch trüber lustig“, dabei schob ich sie von meinem Schoß.
„Ben so war das doch nicht gemeint, wirklich. Ich würde gerne später mit dir eine weitere Sitzung machen. Sag mir einfach Bescheid, habe heute Abend nichts weiter vor und Langeweile.“
„Ja ja, jetzt kusch, kusch aus dem Zimmer“, und schob sie dann aus meinem Zimmer.
Ich hatte mir ja erst vor 15 Minuten oder einen runtergeholt. Da kann ich nicht schon wieder
Handanlegen. Deswegen überlegte ich mir erst einmal eine kalte Dusche zu nehmen.
Das wird das System und den Pimmel bestimmt gut abkühlen.
Bei uns Zuhause ist es für uns normal das Bad nicht abzuschließen. Als ich gerade meine Dusche nahm kam Sophie ins Bad.
„Hey, Schuldige fürs stören aber ich müsste mal pinkeln.“
„Mach das“, antwortete ich knapp.
Wir haben einen weißen Duschvorhang, durch den man nicht durch sehen kann. Deswegen war es auch für uns meist kein Problem, wenn noch jemand mit ins Bad kam.
Ich hörte wie sie die Tür hinter sich schließt und ins Bad reinkam.
„Und wie stehts?“ fragte mich Sophie.
„Steht nicht mehr. So eine kalte Dusche hilft dagegen manchmal Wunder“.
„Also gleich bereit für Runde zwei?“
„Ja lass mir aber bitte noch eine kleine Regenerationspause“.
„Gut sag einfach Bescheid, ich bin fertig, bis gleich“.
Nun war ich auch fertig, machte die Dusche aus und den Vorhang auf. Vor mir stand Sophie mit einem breitem Grinsen. Ich hatte gar nicht darauf geachtet das sich die Türe schließt. Sie schaute mir nicht mal ins Gesicht, ihr Interesse galt, wem anders.
„Ey, was soll das den?“, fragte ich Sophie und versuchte dabei mein Schritt so gut wie möglich zu verdecken.
Da eine Hand noch am Vorhang war, gelang es mir nicht wirklich mein Penis ganz abzudecken.
„Tut mir leid, ich musste den mal live sehen“, war ihre Ausrede.
„Ist hier keine Peepshow.“
„Stimmt, für das was geboten wird müsste man eigentlich Geld zahlen“, zwinkerte mir Sophie zu.
„Kannst du jetzt bitte gehen? Ich würde mich gern abtrocknen, mir wird kalt“.
„Ich kann dir auch helfen, hier“, Sophie hielt mir mein Handtuch hin.
Gut, wenn sie das Spielchen spielen will.
Ich nahm die Hand aus meinem Schritt, um das Handtuch zu nehmen.
Wieder schaute Sophie nur auf meinen Schwanz.
„Der hat es dir ganz schön angetan, was?“, versuchte ich Sophie zu necken. Dabei wackelte ich mit der Hüfte. Mein Schwanz klatschte dabei an meinen Oberschenkel.
„So wie es vorhin mein Arsch, dir angetan hat?“
„Touché.“
„Du bist sicher da du eine kalte Dusche genommen hast?“
„Klar sonst hätte er noch eine andere Festigkeit.“
„Nun gut dann lass ich dich mal regenerieren. Freue mich schon auf die nächste Runde.“
Sie warf meinem Schwanz eine Kusshand zu, zwinkerte mir zu und verließ das Badezimmer.
Selbst nach der kalten Dusche war mein Penis schlaff größer als viele andere. Im normalen schlaffen Zustand kann ich ihn mit zwei Händen nehmen und die Eichel schaut noch raus.
Ich trocknete mich ab und ging wieder in mein Zimmer. Ich und mein großer Schwanz
Durch das ganze durcheinander mit Sophie hatte ich fast schon die Wette vergessen. Wirklich weiter bin ich noch nicht gekommen. Auch wenn ich Sophie nähe nicht schlecht finde, sollte ich es als großer Bruder auch nicht übertreiben. Sonst könnte das noch schlecht für uns beide Enden.
Schon ein paar Monate her das es etwas intimer wurde. Mehr als fummeln und küssen war aber nicht drin. Doch dann auf einmal hüpfen sie mir fast schon auf den Schwanz herum. Verrückte Welt manchmal.
So wirklich begreifen kam es leider auch noch nicht. An meinen Aussehen liegt es eigentlich nicht. Ich denke es liegt eher daran das ich so ein netter Typ bin. Wie wir alle wissen ist nett, der kleine Bruder von Scheiße.
Nachdem ich genug Trübsal geblasen hab, versuchte ich mich etwas abzulenken. Machte mein PC an und zockte erst mal etwas.
Gegen Abend hatte ich dann Hunger und ging in die Küche um mir Brote zu schmieren.
Den gleichen Gedanken hatte wohl auch Sophie.
„Hi Ben, du ich hatte überlegt, wir könnten doch auch gleich ein Film bei der nächsten Sitzung gucken“, schlug Sophie mir vor.
„Klingt gut, was Bestimmtes im Sinn?“
„Eigentlich nicht, irgendwas Spannendes, Thriller oder Action hätte ich heute Lust zu.“
„Im Wohnzimmer wird aber bestimmt Papa irgendwas gucken.“
„Wir können in mein Zimmer gucken, mein Bett reicht für uns beide.“
Beim Abendbrot quatschen wir noch ein wenig.
„Ich brauche noch ein paar Minuten um mich fertig zu machen“, sagte Sophie, als wir gerade das Abendbrot aufräumten.
„Wie fertig machen?“
„Ich mach mich dann gleich Bett fertig, dann kann ich danach gleich pennen.“
„Ach so, dann klopf bei mir an wenn du fertig bist.“
Wenn Sophie sich Bett fertig macht, dann kann ich das ja auch machen. Sonst penne ich nur mit Boxshorts, aber ich sollte vielleicht das ein T-Shirt noch anbehalten.
Da ich sonst nichts zu tun hatte, packte ich schon mal den Schulkram für den folgenden Tag.
Dann klopfte es auch schon bei mir.
„Kannst kommen“, hörte ich draußen von Sophie.
Ich ging in ihr Zimmer und sah Sophie auf ihrem Bett sitzen, mit der Fernbedienung in der Hand.
Sie hatte ein großes Shirt als Nachthemd umfunktioniert und eine geklaute Boxershorts von mir an.
„Also irgendwo her kenne die Boxershorts.“ War meine erste Bemerkung als ich ins Zimmer ging.
„Ach die hier? Willst die wieder haben?“, sie ging mit ihren Daumen in den Bund von der Boxershort.
„Ne lass stecken, kannst behalten ist eh eine alte.“
Sie streckte mir die Zunge raus.
„Mach doch nur Spaß. Ich hab gerade etwas rumgestöbert, auf Netflix.“ Sagte Sophie und schaute wieder auf ihren Fernseher.
„Wir könnten Unstoppable gucken, der soll actionreich und spannend sein und der Trailer sag echt gut aus.“ Schlug sie vor.
„Klingt gut.“
Sophie schlug die Decke zu Seite und tappte mir ihrer Hand auf die Matratze. Wohl als Zeichen das
es losgeht.
„Leg du dich hinter mir, dann können wir da weiter versuchen dich abzuhärten.“
Ich legte mich aufs Bett und Sophie legte sich gleich dazu, ließ aber noch etwas Abstand und machte den Film an.
Nach ein paar Minuten schmiegte sie sich an mich und wir löffelten.
Sie schaute mich an, „Bequem?“
„Klar. Ach ich hab dir noch gar nicht gedankt dafür das du mir hilfst.“
„Kein Problem, für meinen großen Bruder, nur das Beste.“
„Selbstverständlich ist es ja trotzdem nicht. Vielen Dank Sophie und falls du mal Hilfe brauchst, auch wenn es unter die Gürtellinie geht, dann sag einfach Bescheid.“
„Gerne, auf das Angebot komm ich zurück.“
Durch das quatschen hab ich Sophies Hintern an meinem Glied etwas vergessen können, doch jetzt spüre ich ihn. Er fühlt sich noch intensiver an als vorhin, liegt wahrscheinlich daran das wir beide nur Boxershorts anhaben.
So macht mein Schwanz was er am besten kann und wird steif.
Sophie merkt das und schmiegt sich noch weiter an mich ran, als ob ihr gefällt wie sich mein Schwanz an ihrem Arsch anfühlt.
„Konzentriere dich auf den Film“, schlug Sophie vor.
„Dann hör du auf deinen Hintern zu bewegen.“
„Oh schuldige, hab ich gar nicht gemerkt.“
Ich versuchte ihren Vorschlag zu beherzigen, doch meinem Schwanz war nun Unstoppable.
Er drückte sich an ihren Arsch ran. Ich versuchte ihn nach unten zu schieben was mir auch glückte.
Die Boxershorts schmerzte sehr und engte mich extrem ein, ich lies ein leises stöhnen raus.
„Alles klar?“ Fragte mich Sophie.
„Meine Boxershort ist etwas unbequem in diesem Zustand“, erklärte ich ihr.
„Für mich okay, wenn du ihn raus lässt.“
Ich überlegte, sollte ich wirklich? Dann ging doch etwas zu weit.
Mein Schwanz übernahm das denken, da meinem Hirn zu viel Blut weggenommen wurde, um jetzt noch moralisch darüber nachzudenken. Ich schien auf Autopilot zu schalten. Ich rutschte etwas zurück und zog die Boxshort aus. Kaum frei wuchs er noch weiter. Ich und mein großer Schwanz
„Ah viel besser.“
„Schön, muss ja nicht sein das du Schmerzen hast. Und jetzt komm wieder ran.“ Sagte Sophie und grinste.
Sie wollte es so. Ich schob mich wieder an Sophie ran. Mein Schwanz war zwischen uns beide eingeklemmt. Er war zwischen ihren Arschbacken und ging unter ihrem Shirt am Rücken hoch.
Das Gefühl war unbeschreiblich, so verboten, so gut.
Ich machte, ohne drüber nachzudenken leichte Bewegungen mit meinem Becken.
Sophie machte auch mit, sie spannte ihre Muskeln am Arsch an und machte es damit noch intensiver. Ich merkte langsam wie es in meinen Eiern brodelte und ich kam meinem Orgasmus unaufhörlich näher. Ich fing schon an schwer zu atmen, auch Sophie macht ab und an leise Stöhn Geräusche. Ihr schien es wohl genauso gut zu gefallen wir mir. Umso schwieriger war es jetzt abzubrechen. Wenn nicht würde ich sie vollspritzen und das will ich nun gar nicht, wo es gerade so gut läuft.
„Uh Sophie,… ich brauche eine Pause“, sagte ich ihr und schob mich leicht zurück.
„Ach quatsch, komm noch ein bisschen schaffst du“, dabei drückte sie ihren Prachtarsch wieder an mich. Ich rückte weiter nach hinten, doch die Wand verhinderte meinen Rückzug. Sie massierte auch noch weiter mit ihren Arschmuskeln meinen Liebesknochen.
Shit, ich konnte nicht mehr. Meine Eier kochten, mein Schwanz zuckte und ich spürte wie die Ficksahne hochkam.
Es kam wie es kommen musste, sie wollte es ja unbedingt, dieses Biest. Mein Schwanz wuchs zu maximalen Größe und Härte an und spritzte los.
„Fuck… tut… mir…leid“, mit jedem Wort kam ein Schwall aus mir heraus. Danach noch einige. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis der Orgasmus beendete.
Ich spritzte ihren Rücken und ihr T-Shirt voll. Es war eine Riesensauerei.
Jetzt geht es los, dachte ich mir, sie macht mich zur Sau und schmeißt mich raus.
„Oh Shit, Ben“, sie war so perplex und schaute mich nur mit offenem Mund an.
„Sophie ich konnte nicht mehr, ich hab es dir gesagt“, war meine lahme Entschuldigung.
„Nein ist schon okay, ist nicht so schlimm, ich sollte mich vielleicht nur sauber machen.“
„Du gehst duschen und ich beziehe dein Bett neu, das hat einiges abbekommen“, bot ich ihr an.
„Ja gute Idee“, Sophie zog die Bettdecke weg und stand auf. Ich konnte nun sehen, dass ihr T-shirt von hinten ordentlich durchnässt war.
„Meine Güte, mein ganzer Rücken ist Nass. Hattest du nicht vorhin erst abgespritzt?“, fragte mich Sophie verblüfft.
„Jap“, mir war es unendlich peinlich meine Schwester angespritzt zu haben. Vor Stunden noch zu erzählen, dass sie nicht so eine Wirkung auf mich hätte.
„Nicht schlecht der Specht, bin duschen“, lächelt mir Sophie zu.
Ich atmete tief durch, Schwein gehabt. Besser gelaufen als ich gedacht habe, jetzt erst einmal anziehen und das Bett neu beziehen.
Als ich fertig war, kam Sophie schon wieder.
„Du warst aber schnell“, sagte ich überrascht.
„Habe ja nur den Sperma meines Bruders vom Rücken gewaschen“, antwortete Sophie trocken.
Sie hatte ein neues T-Shirt und Slip an. Alles war nun kurzer, ihr Shirt hörte knapp über ihren Slip auf. Meinem Schwanz gefiel es und zuckte, er ist einfach unermüdlich. Nach nicht einmal 5 Minuten abspritzen könnte er schön wieder Hart werden.
„Ich glaube für heute war es genug Training, oder?“ Schlug Sophie vor.
„Bin ganz deiner Meinung“, ich ließ den Kopf hängen. Sie war doch enttäuscht von mir.
Ich ging aus ihrem Zimmer. An der Tür angekommen hielt mich Sophie am Arm fest.
„Hey, alles gut Brüderchen, nicht traurig sein“, dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange.
Ihren Lippen fühlten sich fantastisch an und mein Herz machte ein Sprung und mir wurde warm.
„Danke Sophie, für alles“, ich konnte dabei lächeln und gab ihr ein Kuss auf die Stirn.
„Gute Nacht, Lieblingsbruder.“
„Gute Nacht Lieblingskleineschwester.“
Ich und mein großer Schwanz
„Nur kleine? Hab ich nicht nach heute mehr verdient?“ Sie sah mich dabei verschmitzt an.
„Ja gut Lieblingsschwester“, halb genervt und mit einem lächeln, das es hoffentlich nicht zu sarkastisch rüberkam.
Ihr fragt euch warum sie nochmal nachgefragt hatte. Den wir haben noch eine große Schwester, Lisa heißt sie, sie studiert und wohnt nicht mehr zuhause. Der Draht zu ihr war nie so wie bei Sophie und mir, wir verstehen uns trotzdem gut, so ist es nicht. Es lag vielleicht daran das wir beide vom Alter her weiter auseinander waren.
Sie ist 2 ½ Jahre älter als ich. Sophie und mich trennen nur 15 Monate. Daher hatte ich mit Sophie einige Freunde die wir gemeinsam hatten.
Ich bin dann nach der Aktion pennen gegangen, der Tag war dann doch recht anstrengend und ich hatte keine Probleme mit dem einschlafen.
Fortsetzung folgt…
Von: Stefan-86
Ich und mein großer Schwanz 02