Ich und mein großer Pimmel 01 :
(Einsetzen der Handlung direkt nach Ich und mein großer Schwanz 04.Bei Verständnisproblemen und auch generell, empfehle ich die Lektüre der ersten vier Teile von User Stefan -86.
Ich habe selten eine Sexgeschichte gelesen, die mich geiler gemacht hat und ich danke auf diesem Weg dem Autor der ursprünglichen Geschichte. Meine Geschichte entstand aus Ungeduld über das Fortführen der offiziellen Reihe, auf das ich voller Vorfreude warte. Ich hoffe, ich trete dem Autor nicht zu nahe, wenn ich mich von seiner Vorlage habe inspirieren lassen.)
Lisas Frage stand im Raum wie ein Klotz Granit. Was sollte ich auf diese viel zu direkte Frage meiner großen Schwester antworten? Ich war immer noch perplex, so kannte ich sie einfach nicht.
Und tatsächlich dachte ich, kenne ich ja jemanden…
Ich und mein großer Pimmel 01
Immer noch verdaddert antwortete ich: „Ja klar, ich kenne da jemanden… Also nicht, dass du jetzt was Falsches denkst, ich bin nicht schwul oder so!“ Rutschte es mir heraus, als ich merkte, dass man das durchaus falsch verstehen könnte.
„Bleib locker“, lachte Lisa. „Ich bin ja nicht blöd und weiß durchaus, wie ihr Jungs so tickt, dass ihr vergleicht und so. Ja, deine große, ach so heilige Schwester hat durchaus schon einmal von Kekswixxe gehört.“ So frotzelte sie weiter. „Außerdem duscht ihr Jungs ja auch nach dem Sport zusammen, ich hab auch schon mehr Titten und Ärsche nach dem Sport im Gym gesehen, als du vermutlich jemals nackig sehen wirst, unschuldiges Brüderchen.“
„Also raus damit, wer ist der Gesegnete?! Ich muss das dringend tun, für mein Ego, sonst macht mich die Sache mit meinem Ex noch kaputt! Wer ist der Hengstschwanzträger?“
Ich war sprachlos. Meine Schwester hatte mich komplett aus der Fassung gebracht. „Ach du Armer“, deutete sie meine Sprachlosigkeit falsch, „es ist keine Schande, wenn du da nicht mithalten kannst! Das ist doch nicht schlimm. Jedes Mädchen braucht etwas anderes! Und ich weiß selbst nicht mal, ob das auf Dauer etwas für mich wäre, so ein Riesenteil. Mir geht es vorrangig um die Rache!“ Sie umarmte mich im Sitzen von der Seite. Ich und mein großer Pimmel 01
Wie schon gesagt, ist auch Lisa ein Anblick für die Götter und auch wenn ich gerade verwirrt und überfordert mit der Situation war, zuckte es verdächtig in meiner Lendengegend.
„Kein Problem, Großer, aber jetzt hast du gegackert und musst auch legen! Ich brauch die Info, danach verschone ich dich auch damit!“
Sie hatte Recht. Ich hatte mich weit aus dem Fenster gelegt und jetzt musste ich auch irgendwie liefern. Sie war ja auch meine Schwester und ich wollte sie nicht enttäuschen.
Nur leider fiel mir beim besten Willen niemand ein, der mithalten kann mit meinem weißen Riesen. Klar hatte ich schon einige Kerle beim Umziehen und in der Dusche nackt gesehen, aber da war niemand dabei, der ihm auch nur annähernd das Wasser reichen kann. Außerdem wusste ich auch nicht, ob es fair wäre, einen meiner Kumpels für diese Situation auszunutzen. Andererseits bedeutete das für ihn Zeit mit Lisa… Ich wusste, dass sich nach ihr einige meiner Altersgenossen insgeheim die Finger geleckt hatten, aber irgendwie wollte ich ihnen das auch nicht gönnen.
So kam mir eine Idee, um Zeit zu schinden. Vielleicht würde sie sich ja damit zufriedengeben.
„Also pass auf: Wie gesagt, ich kenne da tatsächlich jemanden, der passen könnte. Allerdings ist er sehr schüchtern. Ich könnte ihn mal anfragen, aber du darfst noch nicht wissen wer und auch nicht nachfragen. Vielleicht kann ich vermitteln, bis ihr miteinander warm geworden seid?“
„Na das ist nicht optimal, aber einen Versuch wert! Schreib ihn doch einfach mal an und erklär ihm die Situation. Und das Allerwichtigste wäre, dass du frühzeitig ein Beweisbild oder mehr klar machst – ich muss ja wissen, wovon wir reden und womit ich hier arbeiten soll!“ Sie zwinkerte mich an und umarmte mich nochmals: „Ach du bist doch einfach mein Lieblingsbruder.
Ich wusste, dass ich auf dich zählen kann! Und jetzt husch, husch, mach dich ans Werk. Wenns genehm ist, mache ich mir derzeit was zu Essen. Ich verhungere…“ Ja so kannte ich Lisa… sie war schon immer genauso frech wie der Rest der Familie und herrisch noch dazu. Auch früher hatte sie schon ab und an die große Schwester herausgekehrt und mich zum Spaß herumkommandiert, aber immer mit einem Augenzwinkern. Ich und mein großer Pimmel 01
„Aye, aye, Captain…“ Gab ich zur Antwort.
„Geht das nicht lauter?“ schrie sie mich an.
„Aye, aye, Captain“ brüllte ich und wir mussten beide laut lachen.
So verschwand Lisa erst mal in der Küche und ich rief ihr hinterher: „Ich bin dann zum Schreiben in meinem Zimmer. Ich kann nicht riskieren, dass du mir über die Schulter schaust… ich kenne dich zu gut.“
„WAS?“, Lisa hatte ihren Kopf aus der Küche herausgestreckt und eine Unschuldsmine aufgesetzt. „Dass du mir so misstraust, deinem eigen Fleisch und Blut… ich bin zutiefst beleidigt!“ Sie zwinkerte mir zu und streckte mir die Zunge heraus.
„Jaja, is klar“, gab ich nur zurück und verschwand in meinem Zimmer.
Fuck. Was war nur los in diesem Haus… Zuerst die Sache mit Sophie und jetzt auch noch Lisa. Ich spielte gefährlich mit dem, was ich vorhatte. Ich wollte Lisa ein Pic von meinem Cock machen und ihr vorschlagen, dass ich es editiere. Ähnlich wie bei Sophie würde ich etwas Persönliches von ihr in das Bild hineinschneiden. Für irgendetwas musste ja die Ausbildung auch gut sein, abseits vom Geld verdienen…
Ob sich Lisa darauf einlassen würde, war eine ganz andere Frage, aber ich musste es auf den Versuch ankommen lassen. Und im Zweifelsfall würde ich einfach sagen, mein Kumpel hätte es sich anders überlegt. Ich und mein großer Pimmel 01
Erst jetzt bemerkte ich richtig, was diese Gedanken mit meinem Schwanz angestellt hatte. Er war schon gut durchblutet und halbsteif. Sicherlich hat der enorme Druck, den die Situation mit Vanessa vorher bei mir aufgebaut hatte, auch ihren Anteil daran. Ich zog meine Hose aus und mein Schwanz sprang ins Freie. Ich begann ihn langsam zu wichsen und schon nach kurzer Zeit, stand er beim Gedanken daran, dass jetzt nicht nur Sophie, sondern auch Lisa ihn zu Gesicht bekommen sollten, wie eine Eins.
Ich fragte mich, was nur los war. In den letzten drei Tagen hatten so viele Mädels Interesse an meinem Riesen gezeigt, dass mich nicht mehr wunderte, warum es immer hieß, es komme doch auf die Größe an…
Ich beschleunigte das Tempo ein wenig, bis ich das Gefühl hatte, dass er seine maximale Größe erreicht hatte. Ich setzte mich auf mein Bett und fischte mein Handy aus der Hosentasche. Ich wollte schon anfangen Fotos zu schießen, als ich merkte, dass ich ja einen neutralen Hintergrund finden musste, wenn ich nicht wollte, dass Lisa mein Zimmer oder meine Bettwäsche wiedererkannte.
Also sprang ich mit schlenkerndem Schwanz auf. Er klatschte mir von einem Oberschenkel auf den anderen und ich eilte in mein kleines Bad, um ein schwarzes Handtuch zu holen, das ich auf meinem Bett drapierte.
Ich ging ein wenig in die Knie und legte meinen Dicken auf das Handtuch und legte noch einmal Hand an, um alles an Länge und Dicke rauszuholen.
Als er zum Bersten groß war, nahm ich mein Handy und schoss ein paar Fotos. Als ich fertig war, fiel mein Blick auf meine Deo-Dose auf dem Schreibtisch. Warum nicht ein bisschen angeben, dachte ich, gerade als ich Lisa von draußen rufen hörte: “Alles klar, Ben? Du polterst ja ganz schön herum. Wird das heute noch was? Ich fang schon mal an zu essen. Gib dein Bestes, ja Brüderchen?!”
“Ich arbeite dran, ungeduldiges Schwesterlein… bin gleich wieder bei dir.”
Ich griff die Deo-Dose, legte sie aufs Bett und meinen Schwanz daneben. Dann schoss ich noch drei weitere Bilder. Unglaublich, mein Schwanz war fast doppelt so groß und mindestens genauso dick.
Die Bilder waren fertig und ich war ein wenig stolz auf mich – oder besser ihn. Ich räumte die Sachen weg und versteckte die Deo-Dose. Ein ganz neues Problem kam mir gerade in den Sinn. Wie bekomme ich den jetzt wieder klein? Ich hielt verzweifelt die Luft an, weil ich einmal gehört hatte, dass das helfen soll, eine Erektion loszuwerden. Ich dachte mal wieder an die unappetitlichsten Dinge, die mir einfielen, als Lisa mich schon wieder rief. Ich und mein großer Pimmel 01
“Wird das noch was? Ich will dich ja echt nicht drängen, aber ich komme mir ein bisschen blöd vor, hier alleine rumzusitzen.”
“Ich bin sofort bei dir”, rief ich. Schlaff war mein Pimmel zwar nicht, aber immerhin nicht mehr ganz steif, sodass ich ihn in der weiten Jogginghose würde gut verbergen können. Also zog ich mich an und schrieb noch kurz Sophie, um sie von Lisas Besuch zu informieren und sie zu fragen, ob bei ihr alles gut sei.
Dann verließ ich mein Zimmer und hoffte, dass Lisa mir nichts ansehen würde. Ich verschob auf dem Weg ins Wohnzimmer noch die besten Bilder in ein eigenes Album auf meinem Handy und setzte mich dann zu Lisa auf die Couch.
“Das war ja eine ganz schöne Geburt. Ich hoffe, du hast gute Neuigkeiten für mich, Ben.”
“Wie gesagt, mein Kumpel ist echt schüchtern, aber er war einverstanden, dir ein paar Schnappschüsse zu zeigen. Sorry, ich glaube, er musste erst mal ein bisschen an sich arbeiten, wenn du verstehst…”
“Achso, das sehe ich natürlich ein… na jetzt zeig schon her.”
Ich entsperrte das Handy, öffnete das Album und setzte mich eng neben Lisa, Schulter an Schulter.
“Bereit?”, fragte ich, auch wenn ich den Funken in ihren Augen sehen konnte.
“Jetzt mach keine Show draus, das ist schließlich nicht das erste Dick-Pic, dass ich mir anschaue…”
“Alles klar, los geht’s!”
Ich klickte das erste Foto an und merkte direkt, wie Lisa sich verspannte.
“Oh… mein… Gott…”, Lisa schien tatsächlich fassungslos. “Hätt ich den Mund mal nicht so voll genommen. Ouh Mamma! Das nenn ich mal einen richtigen Großschwanz! Das ist wahrhaftig ein Prachtexemplar! Ich mein, schau dir mal diese Deo-Dose neben diesem Hammer an. Der ist ja fast doppelt so groß! Wow! Das sind doch bestimmt an die 30 cm… Ohje, das könnte fast ein bisschen zu groß sein… Ach was red ich da, das wird meinem dummen Ex zeigen, dass er einpacken kann mit seinem dünnen Aal… Hast du noch mehr Bilder?” Ich und mein großer Pimmel 01
Ich wischte durch die Galerie und Lisa kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. “Wow, das ist echt krass! Ich glaub, ich hab mich verliebt”, lachte sie.
“Also, was sagt er, könnte ich mit ihm und seinem Riesengerät eine kleine, feine Fotosession machen? Ist ja nicht so, als ob er nicht auch etwas davon hätte”, und wieder grinste sie schelmisch und knuffte mich in die Seite.
In meiner Lendengegend sammelte sich schon wieder etwas Blut, bei dem verliebten Getue meiner großen Schwester, die meinen Schwanz anhimmelte und neben mir fast zu sabbern anfing.
“Ich kanns nur wiederholen. Er ist echt ein scheuer Typ und schämt sich ziemlich für seine… Ausmaße. Aber er hat angeboten, dass du die Fotos benutzen könntest für deinen Ex. Ich hab überlegt, dass ich etwas Persönliches von dir reinschneiden könnte, damit dein Ex nicht behaupten kann, dass du das Bild nur aus dem Netz hast.”
“Hm… ist das wirklich alles… Sicher, dass du ich nicht überzeugen kannst? Das ist ja echt nicht dasselbe und ich will wirklich eine Show für meinen Ex machen, mit allem Drum und Dran. Er soll sehen, dass sein Schwanz nichts im Vergleich zu diesem Apparat ist. Meinst du, ich kann deinen Kumpel vielleicht aus der Reserve locken, wenn ich ihm genau beschreibe, was ich mit ihm vorhabe?” Lisa schaute lasziv und verdorben. Ich war viel zu perplex und sie sah es mir anscheinend an.
“Komm schon, Brüderchen, den Versuch ist es ja wohl wert! Wenn es nicht klappt, können wir ja immer noch das andere machen! Also los, setz sich mir gegenüber auf dem Sofa und ich diktiere! Und jetzt etwas pronto und keine Widerworte! Ich bin schließlich deine große Schwester!”
“Ich weiß nicht…”, begann ich rumzudrucksen.
“Los jetzt, wenn du dir Mühe gibst, wirst du vielleicht sogar meine Titten sehen! Ja, du hast richtig gehört, vielleicht schicken wir dem gut bestückten Unbekannten ja ein Foto zurück, um ihn zu überzeugen. Also auf geht’s!” Ich und mein großer Pimmel 01
Sie setzte sich auf die andere Seite des Sofas, mir gegenüber.
“Na Brüderlein, was ist das denn?!” Sie grinste mich an und schaute in meinen Schritt, wo man trotz der Weite der Jogginghose erkennen konnte, dass sich was tat. “Du wirst doch nicht geil, nur weil deine Schwester versauter ist, als du immer insgeheim gedacht hast? Ach du armer Tropf… aber wie gesagt, wenn alles gut läuft, siehst du heute auch noch meine Hupen”, sie zuckte mit den Schultern und schaute unschuldig, was das eben Gesagte noch versauter wirken ließ.
Ich war komplett vor den Kopf gestoßen. Meine Schwester bat mich hier wirklich, ihre versauten Gedanken und ihre Verehrung für einen anonymen Großschwanz weiterzugeben. Und dabei handelt es sich um meinen Schwanz! Und zudem stellte sie in Aussicht, dass ich ein Foto von ihren Möpsen machen durfte. Ich konnte nicht antworten, weil mein Gehirn mit Arbeiten nicht hinterherkam, wobei der Blutmangel kaum eine Hilfe war.
Ich nickte einfach nur und schluckte schwer, was Lisa als Zeichen deutete loszulegen.
“Also pass auf: Tipp das ab und ändere nix! Mal sehen, ob ich deinen Kumpel aus der Reserve locken kann! Oder Moment: Was hältst du davon, wenn wir ihm einfach ein Video aufnehmen? Das ist noch viel besser!”
“Ich weiß wirklich nicht, ob…”, setzte ich an, doch Lisa ließ sich nicht beirren.
“Pscht! So wird’s gemacht! Aber warte noch kurz, mir kommt da noch eine Idee.” Lisa hüpfte von der Couch auf und verschwand kurz in der Küche. Ich nutzte die Zeit, meinen Schwanz etwas besser in der Hose zu verstauen. Hoffentlich konnte ich ihn so besser verbergen, aber Ich weiß nicht, ob das überhaupt noch möglich sein würde, wenn Lisa das wirklich durchzog.
Gerade kam Lisa aus der Küche zurück. In einer Hand hielt sie eine Pumpflasche mit Hautcreme, die zur Hautpflege neben der Spüle stand, in der anderen eine mittelgroße Zucchini, in ihren Ausmaßen nicht unähnlich mit den meines Schwanzes… Oh shit, das würde gleich übel werden. Ich biss die Zähne zusammen. Ich und mein großer Pimmel 01
“So mein Lieber, was meinst du, kommt das hin?” Lisa grinste mich an.
Ich nickte nur und musste schon wieder schlucken. Lisa machte es sich auf dem Sofa bequem. Sie legte die Zucchini und die Creme bereit und schaute mich noch einmal an: “Kann losgehen!”
Ich hob den Daumen, als Zeichen, dass ich bereit war. Jetzt musste ich da wohl oder übel durch.
Ich startete die Aufnahme und Lisa damit ihre Show.
“Hey mein Großer! Mein liebes Brüderchen Ben hat mir dein Paket für mich gezeigt. Vielen Dank vorab für deine erstaunlichen Bemühungen. Ich war wirklich mehr als angetan, von dem, was ich da sehen durfte. Du hast mich schwer beeindruckt mit deinem hammermäßigen Riesenschwanz. Ben hat mir allerdings auch berichtet, dass du leider ein bisschen scheu bist. Ich weiß, das heute war für dich sicher ein Überfall, aber lass mich dir sagen: mit diesem Hammer in der Hose brauchst du dich nicht schämen und nicht verstecken.
Nur weil manche Mädels nicht bereit sind für so ein Monster, heißt das noch lange nicht, dass andere sich ebenso anstellen. Ich will dir zeigen, dass es auf jeden Fall Frauen gibt, die sehr wohl mit deiner Größe umgehen können und ich würde mich überaus freuen, wenn du mir deinen Riesenapparat für eine kleine Foto- und Videosession zur Verfügung stellen könntest. Das hat dir Ben sicher auch schon gesagt, aber ich möchte dich nun aus erster Hand überzeugen.”
Lisa begann durch ihr Top an ihren großen Titten herumzufummeln, was mich die Luft anhalten ließ.
“Du hast mich beeindruckt, wirklich! Schau nur, was allein der Gedanke an dein Ding mit mir macht.”
Immer lasziver rieb Lisa über ihre Dinger. Ich hatte vorher gar nicht mehr registrieren können, dass sie sich in der Küche wohl auch schon ihren BH ausgezogen hatte. Durch das Top waren ihre Nippel klar zu sehen und sie waren steinhart.
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Lisa öffnete jetzt die Beine und ließ ihre Hand über ihren Bauch nach unten in Richtung Hot Pants gleiten. Sie massierte dort eine Weile ihre Muschi, bevor sie weitersprach.
“Schau, ich kann gar nicht die Finger von mir lassen. Und nun zum Beweis, dass ich sehr wohl weiß, wie man mit einem jungen Mann mit deinen Ausmaßen umgehen kann… Sieh mal einer an, was ich da in der Küche gefunden habe.” Sie zückte die Zucchini und hielt sie in beiden Händen. “Na, was meinst du? Kommt das deinen Dimensionen gleich? Ich würde meinen, wir können auf jeden Fall damit arbeiten, auch wenn es mir hundertmal lieber wäre, deinen warmen, harten Knüppel in Händen zu halten.”
Von: Hanswurst1992
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