Aisha stand in der prächtigen Empfangshalle. Etwas unsicher fühlte sie sich schon, ob eswirklich so ein guter Tipp gewesen war, den ihr die Freundin gegeben hatte? Sie spürte Nervosität,aber unterschwellig machte sich sexuelle Erregung breit. Als sie sich in der barockgetrimmten Halle umsah, öffnete sich plötzlich eine Tür und eine ältere wohlbeleibte Dame ineinem goldenen Kleid trat ein. „Willkommen,“ begrüßte sie Aisha. „Womit kann ich dienen,wir erfüllen hier ihre geheimsten Phantasien.“ Aisha schluckte. „Ich bin auf der Suche nachzwei attraktiven Männern.“ Die Dame nickte, öffnete die Türe hinter sich und machte eineeinladende Geste. „Treten sie ein, bitte.“ Aisha trat durch die Tür und stand in einem Wintergarten.Auf Bänken und an der Bar saßen und standen Männer, allesamt groß, kräftig undbraungebrannt, alle lediglich mit einem weißen Lendenschurz bekleidet. Unschlüssig bliebAisha stehen. Die Männer bemerkten sie, beobachteten sie und Aisha spürte wie die Blickeauf ihren Brüsten hängen blieben, die jedoch von einem dunklen Blazer verdeckt wurden. DieDame winkte ein paar Männer zu sich heran.
„Prüfen Sie sie,“ sagte sie zu Aisha. Etwas scheutrat Aisha auf den ersten zu und strich ihm über die muskulöse harte Brust. Die Frau nickte ihrermunternd zu. „Prüfen sie ihn richtig.“ Aisha schob das Lendentuch zur Seite und sah seinenPenis zwischen den Beinen baumeln, er war schon groß wenn er sich in Ruhe befand. Aishaspürte ein Prickeln, und zwischen ihren Beinen wurde es feucht. Sie strich über den Penis desMannes, erst sanft, dann fester und sein Geschlecht richtete sich wie ein mächtiger Speer auf.Der Mann neigte sich lächelnd zu ihrem Ohr vor. „Ich besorg’s dir gut, Darling!“ Aisha nickte.„Den nehme ich.“ Auf die selbe Weise wählte sie noch einen anderen Mann aus.Die beiden verschwanden aus dem Wintergarten und die Dame nahm Aisha an den Arm. „Diebeiden, Mike und Luke werden gleich zu ihnen finden, darf ich sie nun in ihr Gemach führen?“Sie führte Aisha in ein großes Zimmer, vollkommen aus Spiegeln bestehend, sogar ander Decke. In der Mitte stand ein riesiges Bett. Das Zimmer selber war mit Kerzen beleuchtetund Aisha konnte in dem Halbdunkel noch Säulen, Sessel und eine Sitzecke ausfindig machen,zu der die Dame sie nun hinführte. Sie bat sie Platz zu nehmen und verschwand. EineWeile geschah gar nichts, doch Aisha spürte wie ihre Spannung von Sekunde zu Sekundezunahm. Plötzlich öffnete sich an einer Ecke des Zimmers eine Tür und Mike und Luke tratenein. Mike trug einen Kübel mit Sekt, während Luke ein Tablett mit drei Gläsern trug. Aishablieb sitzen und wartete ab, was geschah. Die beiden traten zu ihr, stellten den Sekt und dieGläser vor ihr ab, dann setzten sie sich links und rechts von ihr. Aisha sah, wie ihre prächtigenKörper im Kerzenlicht glänzten, Aisha konnte nicht anders, sie strich Luke über den Arm undspürte seine kräftig ausgebildeten Muskeln. Luke lächelte. Mike schenkte die Gläser voll,reichte Luke und ihr ein Glas und stieß mit ihr an. „Auf eine geile Nacht,“ hauchte er, nahmeine Traube aus einem Körbchen und steckte sie ihr in den Mund. Aisha nahm sie und spürtewie seine warmen Finger sanft über ihre Lippen strichen. Dann nahm Luke eine Traube undlegte sie in ihren hochgeknöpften Blusenausschnitt, langsam beugte er sich vor und nahm siemit dem Mund auf, sie spürte den sanften Druck seiner Lippen auf ihrer Halsgrube. „Du bistwunderschön,“ murmelte er und sie spürte wie Mike ihre Haarspange löste und ihr rotes Haarwie ein Wasserfall über ihren Rücken fiel. Mike strich sanft mit der Hand darüber, nahm vondem Tisch dann eine Bürste und begann ihr das Haar mit langsamen kräftigen Bewegungenzu bürsten. Währenddessen war Luke näher an sie herangerückt, hatte zärtlich den Arm umsie gelegt und legte nun eine Hand auf ihren Oberschenkel. „Mhm wie stramm,“ murmelte er.Seine Hand streichelte den dicken Rockstoff, während Mike ihr sanft über den Rücken strich.Dann wanderte Lukes Hand unter den Rock und Aisha durchlief ein wohliger Schauer. SeineHand fuhr auf die Innenseite ihres Schenkels, bis er ihre Fotze durch mehrere Lagen Stoffberührte. „Wow ist deine Strumpfhose feucht,“ hauchte er, nahm die Hand weg und rutschtevor sie auf die Knie. „Du hast viel zu viel an,“ sagte er und begann ihr die Schuhe auszuziehen,dann strichen seine Hände über ihre Beine, bis sie wieder unter ihrem Rock verschwanden.Aisha hob ihren Arsch an und Luke zog ihr die Strumpfhose aus. Auch Mike hatte nundie Bürste beiseite gelegt und half ihr nun aus dem Blazer. Sie hatte ihm etwas den Rückenzugewandt, seine Hände umschlangen ihre Taille und sie spürte, wie er ihre Haare zur Seitestrich und ihren Nacken mit heißen Küssen bedachte. Langsam rutschten seine Hände nachoben, bis sie auf ihren Brüsten zum liegen kamen. Er begann leicht darüber zu streichen, dochdann wurden seine Bewegungen heftiger und er knetete und drückte ihre Brüste durch denStoff hindurch, während er nun von hinten an ihrem Ohrläppchen knabberte. „Du hast geileTitten Kleines!“ flüsterte er ihr ins Ohr. Aisha spürte wie ihr das Blut heiß durch die Adernrann wie elektrischer Strom, und wie ihre Brustwarzen steinhart wurden.Luke hingegen schob ihr den Rock hoch bis zur Taille und drückte ihre Beine sanft auseinander.Seine Hände fuhren die Innenseite ihrer Schenkel empor, dann beugte er sich vor, küsstesie auf ihr rechtes Knie und begann die Innenseite ihrer Schenkel in langsamen kreisendenBewegungen zu lecken bis er an ihrer Fotze angekommen war, durch den feuchten Slip hindurchküsste er ihre Möse. „Hhm, wie du riechst“ er blickte kurz zu ihr auf. „Dein Fötzchenwill gefickt werden, du duftest wunderbar.“ Aisha glaubte zu vergehen. Seine Hände strichenüber die Außenseite ihrer Beine, die Schenkel empor, bis sie ihren Slip zu fassen bekam, miteinem Ruck riss er ihn hinunter. Seine Hand wühlte sich in ihren Scham und Aisha schrie auf.„Jaaa,“ stöhnte sie, „mach’s mir, fester, fester!“ sie stöhnte. Angeturnt durch ihre spitzen kleinenSchreie spielte er mit ihrem Knöpfchen, rieb es zwischen seinen Fingern, Aisha stöhnte,stieß immer wieder kleine Schreie aus, dann beugte er sich vor und leckte über ihre Scham,saugte an ihrem Knöpfchen und drang mit seiner Zunge schließlich in ihre Fotze ein, seineHände strichen über ihre Schenkel. Währenddessen öffnete Mike von hinten einen Knopfnach dem anderen bis seine Hände auf ihrem BH lagen, er zog ihr die Bluse aus, küsste ihrenHals und leckte ihre Achseln und Schultern während seine Hände ihre Brüste immer heftigerkneteten.„Wie willst du’s, hörte sie Mike wie von weiter Ferne flüstern. „Möchtest du von mir in denArsch gefickt werden? Wie soll ich dich nehmen?“ In Aisha stieg ein Orgasmus auf. „Ichmöchte dir einen Blasen“ war das Letzte was sie artikuliert bekam. Luke leckte sie heftiger,saugte an ihrer Schamlippe und bohrte seine Finger in ihre Fotze, da explodierte ein riesigerOrgasmus in ihr und warf sie nach hinten gegen Mike, der ihre Brüste nur um so heftiger knetete.Sie warf sich gegen ihn, bekam keine Luft mehr, eine Welle nach der anderen schossdurch ihren Körper, angeheizt durch Lukes Zunge, seine Finger, die ihre Fotze wichsten, undMikes betörendes geiles Flüstern. Nur langsam verebbten die Wellen. Luke stand auf, nahmsie in seine Arme und trug sie zu dem riesigen Bett, auf dem er sie vorsichtig ablud. Aishagewann ihre Besinnung zurück und setzte sich auf. Luke setzte sich nun hinter sie auf dasBett, während Mike vor ihr stand. Sie spürte wie Luke die Ösen ihres BHs öffnete, über ihrenRücken strich und seine Hände langsam nach vorne wandern ließ, bis sie auf ihren nacktengroßen Brüsten zum liegen kamen, erneut stieg Feuer in Aisha auf. Mike nahm nun ihre Handund legte sie auf sein Lendentuch, sie spürte sein mächtiges pulsierendes Geschlecht darunter,dass sich prompt unter dem Stoff aufrichtete. „Machs mir,“ sagte er mit fast erstickenderStimme. Hastig riss sie ihm das Lendentuch von den Hüften und da stand zuckend sein Penisvor ihr. „Wow, was für ein Ständer!“Sie berührte seine Eichel und Mike stöhnte auf, „fester“ keuchte er. Daraufhin nahm sie seinenPimmel in die Hand und drückte zu, zog sanft, und drückte zu. Mike begann zu stöhnen.Aisha überkam das Verlangen, seinen Penis in ihren Mund zu nehmen und daran zu saugenund sie spürte die warme Feuchte zwischen ihren Schenkeln und Lukes Finger, die mit ihrenerigierten Brustnippeln spielten. Sie beugte sich vor, leckte vorsichtig über Mikes Eichel undnahm seinen Penis schließlich in den Mund, sie begann heftig zu saugen, seine Eichel mit derZungenspitze zu bearbeiten. Sie spürte wie sein Geschlecht zuckte, Mike schwankte als würdeer das Gleichgewicht verlieren. „Fester, fester, blas ihn mir!“ Stöhnend krallte er sich schließlich an ihre Schultern. Plötzlich spürte sie, wie sich sein Pimmel zusammenzog, sie nahm ihnaus dem Mund und schon ergoss sich sein warmer Samenerguss über ihren Mund, ihre Brüsteund Lukes Hände, die immer noch ihre Brüste bearbeiteten. Mike brach über ihr zusammen,rollte sich ab und blieb auf dem Bett liegen. Sie spürte, wie Luke sich nach hinten legte undsie mit in seine Arme zog, an ihrem Arsch spürte sie sein Geschlecht, dass begann, sich aufzustellen,als wolle es sich in ihren Arsch bohren. Er streichelte ihren Bauch, ihre Brüste undspielte mit ihrer Schamlippe und sie spürte wie das Feuer in ihr stieg und stieg und sich ihrKörper spannte.„Wie wär’s nun mit einem Fick, Baby?“ hörte sie ihn und konnte nur stumm nicken. Mikestand auf, nahm von dem Nachtisch ein paar Tücher und begann ihr vorsichtig und zärtlichdie Brüste abzuwaschen. Schließlich nahm er sie bei den Händen und zog sie hoch. SeinMund näherte sich ihrem, er küsste sie, zuerst auf den Mund, schließlich leckte er sie bis er zuihrem Ohr kam. Eine Weile knabberte er an ihrem Ohrläppchen, dann hauchte er ihr ins Ohrläppchen:„Ich möchte sehen, wie du Luke reitest. Zeig Luke deinen geilen Arsch!“ Aisha tatwie ihr geheißen wurde. Sie kniete sich über Luke, der ausgestreckt dalag. Mike nahm ihreHand und führte sie zu Lukes Penis. Sie ergriff ihn und während sie ihn zog und drückte undspürte wie er sich unter ihren Händen immer größer aufrichtete, spürte sie Lukes Hand, diesanft über ihren Arsch fuhr. Schließlich strich ein Finger ihre Arschspalte entlang, bis er zuihrer Fotze kam.Nun begann er mit der ganzen Hand ihre Fotze zu massieren und sie spürte wie in ihren Aderntausend Stromteilchen durch sie hindurch flossen. Er richtete sich etwas auf. Sein Mundnäherte sich ihren Oberschenkeln und er leckte ihr von hinten darüber, und über ihren Arsch,bis seine Zunge ihre Schamlippe gefunden hatte. Erbearbeitete ihr Knöpfchen mit der Zunge, kosteteihren leicht bitteren Liebestrunk, der wieder zu strömenbegann. Aisha spürte wie sie sich öffnete, daspürte sie seine Hände, die sie um der Taille ergriffenund ihre Fotze über seinen Penis schob. Sie ließ sichauf ihm nieder und spürte wie er mit seinem steinhartenGeschlecht in sie eindrang, sie schrie und keuchte,vor Erregung blieb ihr die Luft weg. „Reite,“ flüsterteer ihr ins Ohr. Mike rückte sie zurecht und siebegann sich rhythmisch auf und ab zu bewegen, Lukekam ihr im Rhythmus entgegen, und sie spürte wieSeite 232 von 1755,sich sein Penis in ihr bewegte und größer zu werden schien, sich gegen ihre Scham drückteund sie hatte das Gefühl ihr Körper löse sich auf. „Machs fester,“ stöhnte sie und Luke begannnoch heftiger in sie zu stoßen. Auch ihre Bewegung wurden heftiger, sie ritt nun kräftig aufund ab, stieß seinen Pimmel immer heftiger in sich hinein, den Körper hoch aufgerichtet, dieBrüste, weit Mike entgegengestreckt, der sie beobachtete und bei sich nun selber heftig zugangewar. Die Arme hinter dem Kopf verschränkt, beobachtete sie wie Mikes Latte größerund größer wurde. Es erregte sie zusätzlich So ritt sie Luke, bis der Orgasmus in ihr explodierteund sie schrie, ihr Oberkörper zuckte zusammen, heftige Wellen durchfuhren sie undsie hatte ihre Körperbewegungen nicht mehr unter Kontrolle. Sie spürte wie auch Luke kamund seinen Samen in ihr abspritzte, warm ergoss er sich in ihr, sie verlor endgültig die Kontrolleüber sich, fiel vorn über auf Mike und spürte, wie der just in diesem Moment abspritzte.Warm ergoss er sich über ihre Brüste. Aisha blieb auf ihm liegen, spürte, wie Luke von hintenseine Arme um sie legte, seinen Penis immer noch in ihr. Erschöpft lagen sie Arm in Arm,warteten bis sie wieder zu Atem kamen.
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