Fenster zum GartenRalf und ich liegen im Schatten der Terrasse unserer Finca, dösen vor uns hin und genießen das Nichtstun, das an und abschwellende Zirpkonzert der Grillen und die ansonsten himmlische Ruhe. Da mischt sich ein weit entferntes Motorengeräusch in unsere Idylle und ich registriere, dass es sich nähert. Es wird lauter und lauter, es sind eindeutig mehrere Motorräder, und das Geräusch verröchelt vor unserer Finca.„Mensch, das sind Jessica und ihre Freundinnen!“, rufe ich Ralf zu und bin schon auf dem Weg zur Vorderseite, dicht gefolgt von Ralf. Und so ist es. Es sind Jessica und ihre Freundinnen, die gerade ihre Maschinen parken, alle drei tangagestylt. Ich komme mir mit Ralf in unseren normalen Badeshorts schon fast overdressed vor.„Hi“, sagt Jessica, „da sind wir. Hoffentlich stören wir nicht“.
„Ich hab schon unangenehmere Störungen erlebt“, sagt Ralf und grinst, „hi!“
„Hallo“, sage ich, das ist mein Kumpel Ralf.“„Habe ich mir fast gedacht“, sagt Jessica, „und das sind Annika und Yvonne“.
„Hallo“, sagen die beiden und Yvonne fährt fort „Wir haben was zu essen mitgebracht, damit ihr beiden nicht vom Fleisch fallt“.„Sehen wir so aus?“, sage ich und tätschle meinen Bauch an der Stelle, wo sich wahrscheinlich über kurz oder lang mal ein Schmerbäuchlein bemerkbar machen wird.Die drei machen sich über ihre Satteltaschen her und befördern ein paar Plastikbehälter zu Tage, Baguettes und Weinflaschen.„Rotwein“, stellt Ralf fest.
„Genau“, sagt Yvonne, „Rotwein ist für alte Knaben, eine von den besten Gaben. Sagte mein Vater immer.“„Sehen wir etwa aus wie alte Knaben?“, will Ralf wissen und nimmt eine Bodybuilder Positur ein.„Nee, kann man nicht gerade sagen“, stellt Yvonne nach einem anerkennenden Blick fest, „vom Aussehen jedenfalls nicht Aber man kann ja nie wissen. Wahrscheinlich hält Rotwein junge Knaben auch länger jung und kräftig. Wir werden sehen.“„Wohin mit dem Zeug?“, fragt Annika.
„Ab in die Küche!“, dirigiere ich und der Tross bewegt sich dorthin. „Was gibt’s eigentlich?“, erkundige ich mich.
„Wird nicht verraten“, sagt Annika und lacht.Annika ist eine große Brünette, mindestens so groß wie ich und ich gehörte zu meiner Schulzeit immer zu den fünf Längsten, und wirkt außerordentlich kräftig und durchtrainiert. „Wein nicht in den Kühlschrank“, legt sie fest, „der Rest kann auch draußen bleiben“. Und so geschieht es. Sie scheint bei den Dreien das Sagen zu haben, jetzt sogar bei uns Fünf. Aber so lange sie keine unangenehmeren Dinge ordert, ist es durchaus in Ordnung.„Ihr haust ja in einer richtigen Luxushütte“, sagt Jessica und sieht sich bewundernd um. „Kann man wohl sagen“, pflichtet ihr Yvonne bei, „wenn ich da an unsere Bruchbude denke…! Kann man sich mal umsehen?“„Klar, sagt Ralf eifrig und verschlingt Yvonne mit den Blicken, „Palastführung erfolgt sofort“, verbeugt sich und schreitet zur Tat. Er ist total auf Yvonne abgefahren.
Ich nehme Jessica um die Taille und wir folgen den beiden. „Ich hab keine Lust auf Haus“, sagt Annika, „ich geh schon mal in den Garten.“Nachdem wir die untere Etage mit riesigem Wohnzimmer und Panoramablick auf wundervoll gewellte Hügel mit völlig vertrockneten Sträuchern und einigen Bonsaipinien, das Bad, den Werkraum, den Fitnessraum, den Vorratsraum hinter uns haben, von begeisterten Ausbrüchen von Jessica und Yvonne begleitet, die Ralf und ich nonchalant verdauen, uns gehört der Schuppen ja nicht, aber wir partizipieren natürlich gern an seiner wohlhabenden Ausstrahlung, steigen wir die Backsteintreppe zum Obergeschoss hoch. Und ich habe den eindeutigen Eindruck, dass sich Ralf durch seine ununterbrochene Quasselei mit Gewalt davon abhalten muss, Yvonne nicht in ihren saftigen Arsch zu beißen.Yvonne ist eine von diesen sehr zierlichen, wohlproportionierten Frauen mit irisch rotem, langem gekräuseltem Haar, sehr heller Haut und völlig von Sommersprossen überdeckt. Streuselkuchen, denke ich, haben wir früher dazu gesagt. Ob ihr Schamhaar wohl genau so rot und gekräuselt ist? Aber darüber brauche ich mir keine Gedanken zu machen, ich bin mir ziemlich sicher, dass Ralf mir die Frage, wenn ich sie denn stellen sollte, beantworten kann. Aber ich bin mir genau so sicher, dass sich diese Frage erübrigt, weil ich das mit eigenen Augen feststellen kann.Als wir im dritten und letzten Schlafzimmer des Obergeschosses mit ihren französischen Betten angelangt sind und einen Blick aus dem Fenster auf den Garten riskieren, sehen wir Annika unter der Gartendusche. Ihr Tanga hängt über dem Wasserregler, sie lässt sich das kühle Nass über Haupt und Körper rinnen, bewegt ihren Arsch rhythmisch vor und zurück und bearbeitet abwechseln mit beiden Händen Venushügel und Brüste.„Sieht gut aus“, sage ich und greife Jessica an die Titten.
„Finde ich auch“, sagt Jessica und legt ihre Hand auf den ausgebuchteten Teil meiner Badehose. „Und damit ihr es gleich wisst und euch frustige Anmache erspart: Annika ist Lesbierin, allerdings nicht so ganz hundertprozentig und total.“„Ihr aber nicht, oder?“, fragt Ralf und starrt ehrlich entsetzt Yvonne an.
„Nee“, schmunzelt Yvonne, „Jessica und ich sind beide bi. Wir nehmen’ s so wies kommt. Ganz nach Lust und Laune. Hab mal keine Angst, mein Kleiner, du kommst schon noch zu was.“„Ach, das heißt jetzt Was“, sagt Ralf sichtlich beglückt und greift ihr zwischen die Beine.
„Ja genau“, gurrt Yvonne, „was denn sonst? Hast du eine andere Idee?“, und versucht, ihre Hand in Ralfs Badeshorts zu schieben.
„Und was heiß überhaupt Kleiner!“, moniert Ralf, „was meinst du eigentlich damit?“
„Vergiss es für den Moment“, haucht Yvonne und muss sich auf die Zehenspitzen stellen, um Ralf den Mund zu verschließen.Mein Jonny ist inzwischen so aufdringlich hart, dass er Jessica eindringlich sein Bedürfnis vermittelt. Und Jessica hat dafür Verständnis und auch ein Bedürfnis, ein sich spürbar öffnendes. Mein Jonny dringt langsam und stetig von hinten in sie ein, während wir zusehen, wie sich Annikas Bewegungen unter der Dusche beschleunigen. Und Jessica tut auch nichts, um den Vorgang zu beschleunigen. Wir ****en mit genussvoll und genießerisch zurückgehaltener Leidenschaft und sehen zu, wie es sich Annika selbst macht. Fenster mit Voyeurblick.Ralf und Yvonne befinden sich inzwischen auf dem französischen Bett und orgeln nach Takt und Noten. Wobei mir nicht ganz klar ist, wer von den beiden den Takt angibt und wer noch in der Lage ist, Noten zu lesen. Aber das ist mir auch schnurzpiepe. Vielleicht haben sie ja auch so eine Art inneres Computerprogramm, das sich selbst liest.Annika verharrt jetzt unter der Dusche in einer etwas verkrampften Haltung, bewegt ihren Arsch noch ein paar mal langsam, und wie ich gut nachvollziehen kann, genüsslich vor und zurück, steht ganz still, schüttelt ihren Kopf wie eine Hündin ihr Fell. Aus ihrem Haar fliegen Wassertropfen wie am Tag zum Leben und Glänzen und Glitzern erwachte Sterne durch die Luft und tränken den Rasen.Mein Jonny funkt mir zum zweiten oder dritten Mal ins Gehirn, das er jetzt gern bereit wäre, fürs Erste abzuschließen und ich kann mich mit ihm solidarisch erklären. Ich sehe Jessica an, die sagt „Können wir jetzt endlich!“ Als Antwort mache ich ein paar schnelle, heftige Stöße in ihre Muschi und sie knallt ihr strammen Arschbacken gegen mein Schambein, dass beiden Hören und Sehen vergehen würde, aber garantiert nicht das Fühlen. Jetzt entlädt sich volle Pulle die in uns beiden mühsam aufgestaute Lust. Ich *******e in sie hinein und habe für einen Moment das Bild eines Feuerwehrschlauches in meinem Kopf, der gerade angestellt wird und aus dem am Anfang noch ein sprühartiges Wasser Luft Gemisch herauskommt, dann der satte Strahl da kommt sie auch, ich quetsche ihre Brüste mit meinen Händen, sie krallt mir ihre Fingernägel in die Arschbacken. Wir klammern uns aneinander wie zwei Affen im gemeinsamen freien Fall.Mit einem Blick aus den linken Augenwinkeln kriege ich mit, dass sich Annika gerade auf eine der komfortablen Gartenliegen legt, ihr Tanga hängt weiterhin an der Dusche, und mit einem Blick aus den rechten Augenwinkeln bekomme ich mit, allerdings auch über beide Ohren, dass Ralf und Yvonne sich richtig angefreundet haben. Oder wie soll man das nennen? In seiner unnachahmlichen karnickelhaften Art stößt Ralf in Yvonne hinein, die hat ihre Knie fast bis zu den Ohren hochgezogen und ergötzt sich außerordentlich intensiv an Ralfs Bemühungen.„Komm Kleiner, weiter, weiter! Weiter rein! Ja, so ist’s gut! Weiter, weiter, mach weiter, mein Kleiner! Nicht aufhören!“ Und dann „Ja! Ja! Ja. Ja, ja, ja, ja jaaaaa….!“Ralf rammelt und rammelt und dann ist’s auch für ihn gut. Er hat seine Hände um Yvonnes Fußgelenke gelegt und seine Arme und ihre wundersam gesprenkelte Beine und Füße weit auseinander gebreitet, sieht aus wie Christus am Kreuz des Weiblichen von hinten. Er kneift seine Arschbacken zusammen und stöhnt „Jetzt! Jetzt! Ich komme!“ Und Yvonne jauchzt: „Ja, endlich! Gib’ s mir! Alles, was du hast, mein Großer!“Mein Jonny schrumpft gerade aus Jessicas Muschi heraus und wird zum ******. „Komm, wir gehen zu Annika runter und leisten ihr Gesellschaft“, schlage ich vor und Jessica sagt: „Ja. Eine Dusche könnte ich jetzt auch gebrauchen. Zumindest äußerlich“.Wir machen uns auf den Weg. Als wir die Treppe runtersteigen, höre ich gerade noch Ralfs Stimme. „Ich könnte dich fressen, auffressen, ablutschen, auslutschen. Und Yvonne „Mach doch, Kleiner, Mach doch! Tu dir keinen Zwang an“.Dann sind wir auch schon im Garten und klappen unsere Gartenliegen neben Annikas auf.
„Da seid ihr ja endlich wieder, ich dachte schon ich muss hier allein und vereinsamt einpennen,“ begrüßt uns Annika gut gelaunt. „Did you enjoy yourself?“„Did you enjoy yourself?“, frage ich zurück und strecke mich auf der Liege aus. Sah von oben ganz so aus.“ „Aber klar doch“, sagt Annika, „eure Gartendusche ist genial. Erst ist sie ganz freundlich warm, fast zu warm, und dann wird das Wasser kalt, eiskalt. Wenn man drunter bleibt, muss man sich einfach innerlich einheizen.“Sie liegt da nackt neben mir auf der Liege, Jessica auf der anderen Seite und ich mache mir durchaus Gedanken, ob ich sie nicht mal vögeln möchte, diese nicht ganz hundertprozentige Lesbierin. Ob sie das machen würde? Einen Schwanz in ihrer Muschel? Würde sie das mögen? Hat sie überhaupt schon mal einen Schwanz in ihrer Muschel gehabt? Einen richtigen, steifen Schwanz? Und damit, mit dem richtigen, meine ich natürlich meinen. Vielleicht, wenn sie meinen Jonny in ihrer Muschel spürt, hebt sie ja völlig ab und will nie mehr was anderes als Schwänze, Schwänze, Schwänze und noch mal Schwänze. Männer, Männer und nur noch Männer. Und vor allem meinen. Und ich hätte sie bekehrt.Bekehrt? Frage ich mich und wundere mich über mich selber. Bekehrt wozu? Zu was Besserem?„Wollen wir nicht was spielen, was zusammen machen?“, fragt Annika, „wir haben Hugo mitgebracht, das ist ein lustiges Gesellschaftsspiel und nicht zu anspruchsvoll bei dieser Hitze.“„Nee“, lehne ich sofort entschieden ab, „Hugo kenn ich nicht und außerdem spiele ich nicht gern. Jedenfalls nicht solche Spiele.“ Auch Jessica ist nicht sonderlich begeistert von Annikas Idee.Aber Ralf und Yvonne, die gerade nackt und eng umschlungen aus dem Haus kommen. „Hugo ist jetzt genau das Richtige“, schwärmt Yvonne, „sozusagen Hugo Nummer zwei“, und schwenkt Ralfs schlappen Schwanz an seiner hautigen Spitze hin und her.Die drei setzen sich an den Gartentisch unter den riesigen Sonnenschirm und fangen an zu spielen. Jessica stellt sich unter die Dusche und lässt sich ausgiebig berieseln.Das Juchzen und die engagierten Kommentare der drei Hugo Enthusiasten macht mich dann doch irgendwie an und ich stell mich zu ihnen, um zuzusehen. Hugo hat was mit einem Geist zu tun und es muss gewürfelt werden, und wenn auf dem Würfel das Hugo Symbol oben liegt, sind alle drei immer besonders lautstark in ihren Kommentaren.Dann steht Jessica hinter mir, lehnt ihren nass kühlen Körper gegen meine Rückseite, legt ihr Arme um mich und krault mit der einen Hand meine Eier, spielt mit der anderen an meinem Schwanz, der sich dafür schon nach kurzer Zeit salutierend bedankt. Die drei beginnen ein neues Spiel, sind aber etwas abgelenkt dadurch, dass Jessica ihre Hand an meinem Ständer schön langsam und regelmäßig hoch und runter bewegt. Diese Art Spieltrieb scheint stärker anzumachen als das Spiel auf dem Tisch. Aber das kann natürlich auch daran liegen, dass es eher ein Triebspiel ist.Mein Ständer befindet sich ziemlich nahe an Annikas Kopf. Plötzlich dreht sie den, starrt ihn mit großen Augen an, wie ein von einer Schlange hypnotisiertes Karnickel, kommt mit ihrem Mund näher und umschließt meine Schwanzspitze mit ihren Lippen. Macht sonst nichts, wartet ab. Jessica stellt ihre Handarbeit ein und wir beide, Jessica und ich, harren der Dinge, die da noch kommen, möglicherweise kommen. Ich habe das Gefühl, mein Jonny plustert sich noch um einiges in Annikas Mund auf, falls das überhaupt möglich ist.Yvonne und Ralf fordern „Weiterspielen! Weiterspielen!“, und das macht Annika dann auch, aber wahrscheinlich nicht so, wie sich Ralf und Yvonne das vorgestellt haben. Sie würfelt noch einmal, Ralf und Yvonne brüllen unisono Hugo, und ich spüre voller Freude, wie ihre Zunge einige Male vorsichtig testend gegen meine Schwanzspitze stupst, sie dann umkreist. Ich spüre ein außerordentlich angenehmes Saugen und mein Steifer rutscht ein ganzes gutes Stück weiter in Annikas Mund.Annikas Hände sind nicht untätig, befinden sich zwischen ihren Beinen und, so wie ich das sehen kann, hat sie mindestens zwei Finger jeder Hand in ihrer Muschel.Yvonne und Ralf sind ebenfalls nicht untätig. Yvonne behandelt Ralfs Schwanz wie den Griff eines Beidhandschwertes, Ralf hat irgendwelche Finger in Yvonnes Muschi und schlabbert an ihren Brüsten rum wie an zwei identischen, ibizenkischen Hügeln aus Malagaeis, mit Himbeeren gekrönt.Plötzlich kreischt Yvonne auf: „Wir haben vergessen, das Eis in den Kühlschrank zu tun!“, springt auf und verschwindet im Haus. Ralf hängt bedröppelt auf seinem Stuhl und wundert sich. Eis ist wahrscheinlich im Moment genau das, was er am wenigsten braucht.Dann steht er auf, stellt sich hinter Jessica und versucht, ihr seinen Schwanz von hinten in die Muschi zu schieben. Für einen Moment umklammern Jessicas Hände meine Eier und den Teil meines Schwanzes, der nicht in Annikas Mund steckt, wie die Haltegriffe in einem Bus, der eine unvermutete Bremsung macht, dann lockert sich ihr Griff wieder und sie sagt bemüht freundlich: „Nee, nee, lass das mal lieber. Vielleicht später. Im Augenblick habe ich wirklich genug an einem Schwanz, an Siggis Schwanz!“ Ich bin ihr wirklich dankbar für diese Entscheidung.Ralf nimmt Abstand und steht noch bedepperter als vor Yvonnes Eisabgang mit seinem knorrigen, aber im Moment nicht begehrten Aststumpf, in der Gegend herum. Ich ziehe meinen Jonny aus Annikas Mund und Jessica sagt zu Ralf: „Vielleicht gibt’s hier ja was für dich zu tun?“, dreht sich zu mir um und wir reiben uns aneinander wie zwei gebutterte Toastbrote.„Und was ist mit mir?“, fragt Annika unempört, fragt mich eigentlich keiner, was ich will?“, öffnet ihren Mund. Ralf traut sich erst nicht, nähert sich dann zögernd und sein Schwanz verschwindet zwischen ihrem Gebiss. Aber zugebissen hat Annika offensichtlich nicht, sonst hätte Ralf nicht so einen seligen Gesichtsausdruck.„Scheiße! Scheiße!“, schrillt Yvonnes Stimme aus dem Haus, „alles Brei, alles Mus, warum muss denn immer ich an so einen Mist denken!“ Irgendwas klirrt und scheint auf dem Terrakottaboden der Küche zu zerscheppern.Jessica lehnt sich zurück, stützt sich mit den Ellenbogen auf der Tischplatte ab, dirigiert meinen Jonny vor ihre Therme und ich stoße zu. In Jessica einzudringen, was heißt einzudringen, ihrer Einladung zum Besuch zu folgen, ist jedes Mal wie die Neuentdeckung eines scheinbar schon bekannten Terrains, aufregend, begeisternd.Annika, immer noch pflichtbewusst Ralfs Steifen zwischen ihren Lippen, hat sämtliche Aktivitäten eingestellt und sieht Jessica und mir zu. Dann öffnet sie ihren Mund und lässt Ralfs Steifen links stehen. „Und nun?“, fragt Annika, „was machen wir jetzt?“„Ja, was machen wir jetzt?“, sagt Ralf frustriert. Ihnen wird die Antwort abgenommen. „Macht es sowie wir“, schlägt Jessica mit brüchiger Stimme vor, „einfach so, das hat was!“„Ja, genau! Stellt euch nicht so an!“, skandiere ich, macht einfach hin! Macht’s einfach so!“. Und Jessica skandiert mit „Einfach poppen! Einfach poppen!“Ralf greift Annika unter die Achselhöhlen, braucht sie aber gar nicht hoch zu heben, Annika steht in voller Größe vor ihm. „Wollen wir’s nicht einfach mal probieren“, schlägt Ralf vor, zieht sie an sich und schiebt seinen Steifen zwischen ihre Beine. „Aber nicht so wie die“, sagt Annika und meint Jessica und mich, „ich habe keine Lust auf Missionarsstellung.“„Schreibt uns ja keiner vor“, sagt Ralf, „wie hättest du es denn gern?“
„Intensiv“, sagt Annika, „intensiv!“
„Wir können es ja mal probieren“, drängt Ralf und versucht seinen Ständer, so, wie sie voreinander stehen, in ihrer Pussi unterzubringen. „Vielleicht mit einem Einlauf?“.Dagegen hat sie aber was. Ralf fummelt an ihren Titten rum, ordert dann eine Hand eine Etage tiefer, veranstaltet ein Art Trommelwirbel auf ihrem Kitzler, der sich scheinbar überhaupt nicht anders oder widerstrebender als jeder andere verhält.Aber Annika ist schlichtweg groß, so groß wie Ralf, wenn nicht größer. Er kann sie nicht so einfach umnieten! Er hat ein Problem. Und Annika auch. Obwohl es in solchen Augenblicken eigentlich kein Problem geben sollte.Ich habe meinen Jonny noch in Jessicas Therme, aber wir machen im Moment auf Zeitlupe, weil wir beide Ralf und Annika zuschauen.„Jetzt hab ich’s!“, verkündet Yvonne aus dem Haus, „jetzt ist es drin.“„Tja, wäre das mein Ständer auch, zum Beispiel in deiner Muschi“, sagt Ralf, und da sagt Annika: „Wir können es ja mal versuchen, fände ich ganz spannend“, legt sich rücklings auf den Tisch, nimmt eins ihrer Beine hoch und offeriert ihm ihre Feige.„Feige! Feige?“, schießt es mir durch den Kopf. „Nee, feige kann man nicht sagen“, sage ich mir dann selber, „feige ist sie auf keinen Fall!“Ralf setzt seinen Kolben an und schiebt ihn in Annikas Mörser. Ob sie ihn wohl klein kriegt, seinen Kolben? Ich habe irgendwie den Gedanken, jetzt gleich, im nächsten Moment, läuft Ralfs Flaggschiff auf eine Sandbank, wird zerrieben, von scharfen *****nzähnen zerfleischt, zermalmt, zerquetscht.Aber nichts dergleichen geschieht.Ralf kämpft sich ohne größere Probleme in Annikas ***** vor, die nach dem ganzen Vorspiel gut geschmiert ist. Und er stößt in sie rein und rein und immer wieder rein. Annika hat nichts dagegen, aber auch nichts dafür. Sie lässt es einfach mit sich, oder besser, mit ihrer ***** geschehen. Sie zeigt so gut wie keine Reaktion. Beobachtet voller Interesse, wie Ralfs Schwanz wie ein Fahrschüler sein Auto zu Übungszwecken in einer Garage in ihrer ***** rein und raus fährt. So was hab ich in der Tat noch nie gesehen.Jessica und ich vögeln inzwischen wie zwei kreuzlahme, sprachentwöhnte Papageien, also so gut wie gar nicht. Aber was wir beiden da einvernehmlich miteinander veranstalten, gefällt mir wesentlich besser als das seelenlosen Gefruckele, das Annika und Ralf versuchen.Und dann ist Yvonne über Ralf und Jessica. „Ich rette unser Eis, und ihr vögelt einfach so durcheinander!“, schreit sie. Ihre Stimme überschlägt sich und daraus schließe ich, dass sie es ernst meint. „Ich meine, ihr spielt immer noch Hugo, aber in Wirklichkeit spannst du mir Hugo Zwei aus. Das finde ich beschissen. Und dabei magst du doch gar keine Hugos, du alte, blöde, Lesben*****!“ Damit spricht sie wohl Annika an.Yvonne scheint eifersüchtig zu sein. Süchtig auf Ralfs Eifer bei der falschen Frau? Sie veranstaltet auf Ralfs Arsch und Rücken mit ihren Fäusten ein Trommelfeuer und hat damit den Erfolg, den sie sich erhofft. Ralf bumst Annika nicht weiter, Annika entlässt Ralfs Ständer, der wieder mal innerhalb kürzester Zeit verwaist in der erotischen ibizenkischen Luft auskühlen muss und schwingt sich elastisch von der Tischplatte. „Hast recht“, sagt sie entschieden, „dieses Rumgestochere bringt mir eh nichts“, und beginnt ihr selbstgenügsames *****n Titten Spiel auf einem der Stühle nebenan.„Ich mach mit Yvonne weiter“, mault Ralf, schnappt sich Yvonne, drapiert sie neben Jessica auf die Tischplatte, wogegen sie sich halbherzig wehrt, schiebt ihr seinen Ständer mit sanfter Gewalt von hinten in die ***** und beginnt den Fortsetzungs****.Das tut Yvonne hörbar und sichtbar gut. Sie kann ihm ihren Arsch gar nicht so weit und so breit entgegen recken, wie sie es scheinbar möchte. Ihre ***** scheint zu lodern. Ich wundere mich für einen Augenblick, dass Ralfs Ständer nicht zu Zunder und Asche verbrennt. Wo sie doch gerade noch mit Eis beschäftigt war. Und dann macht Ralf nichts mehr, nietet sie mit seinem Steifen quasi an die Tischkante, holt tief Luft, kost Yvonnes Arschbacken, ihren Rücken, ihre Titten, ihren Bauch und lässt sie zappeln.Annika sitzt links neben mir wie ein angeschnittenes und aufgeklapptes Brötchen, dem man die Bratwurst vorenthalten hat und frönt weiter dem Handbetrieb. Vor mir habe ich Jessica, mit meinem Ständer in der *****. Wir bewegen uns keinen Zentimeter. Äußerlich Innerlich macht Jessica so was wie Dehnungsübungen, umschließen, loslassen, pressen, befreien. Rhythmisch. Sie hat da offensichtlich einige Übung. Sie grinst mich an. „Na, wie findest diese Rundummassage?“Rechts neben mir besorgt es Ralf Yvonne. Oder meinetwegen auch umgekehrt, Yvonne besorgt es Ralf. Irgendwie sorgen die füreinander. Und gerade jetzt ziemlich hitzig.„Ich habe keine Lust mehr auf Steh****“, sage ich zu Jessica. Obwohl wir die letzten fünf oder zehn oder fünfzehn Minuten gar nicht mehr ge****t haben, oder jedenfalls so gut wie gar nicht mehr. Es gab einfach genug zum Zuschauen.„Zum Glück“, sagt Jessica, „manchmal scheinst du ja ein richtiger Schatz zu sein. Ich hab’s auch satt. Nicht das ****en, aber diese Unbequemlichkeit, mein Schatz.“„Ich Schatz, du Schatztruhe“, flachse ich. „Truhe?! Ist das dein Ernst?“, flachst sie zurück. „Meinetwegen auch Schatzkästlein“, zirpe ich, „und außerdem hat’s ja auch was, wenn es beim Vögeln für beide bequem ist. „Da hinten können wir weiter machen“, sage ich und ziehe sie hinter mir her in Richtung der halb leeren, schlappen, leicht bemoosten Luftmatratze in der hintersten Ecke des Gartens unter einer Steineiche, auf der Ralf spät morgens so tut, als absolviere er Yogaübungen.Bei unserem Abflug kriege ich gerade noch mit, dass Yvonne inzwischen an Annikas Schamlippen rumschlabbert und reinstöhnt wie in ein Mikrofon, während Ralf sie im Reggaetakt von hinten beglückt. Allen dreien bereitet es offensichtlich Vergnügen. Schön, denke ich, so heiter weiter.“Geht es auch. Auf der angegammelten Luftmatratze hat sich ein Rest lauwarmes Regenwasser gehalten. Sie liegt im Schatten und ich liege als erster mit dem Rücken darin und es ist angenehm kühl. Jedenfalls im ersten Augenblick. Aber dann geht es heiß her und dafür ist Jessica verantwortlich, die sich meinen Jonny einverleibt. Ich finde es toll, dass sie nur Siggis Schwanz wollte, meinen, und nicht Ralfs auch noch.„Starke Frau“, denke ich mir und kann und will überhaupt nicht einschätzen, was da an monogamem gewittergrauen Gewölk in meinen restverbliebenen Gehirnzellen herauf zieht. Auf jeden Fall spüre ich eine starke Frau, und genau das ist mir gerade jetzt viel wichtiger.Was Jessica in der nächsten halben Stunde oder so mit, auf mir abzieht, ist kein Event, es ist ein Ereignis. Und nicht nur das, es ist ein Erlebnis der besonderen Art.Sie verwöhnt mich und meinen Jonny nach allen Regeln der Kunst. Kunst? Welcher Kunst?Meine Gedanken driften zu Mona Lisa mit ihrem ewig lächelnden Mund. Vielleicht lächelt der ja so, weil Leonardo gerade vorher seinen Ständer darin hatte. Und sie die Lippen gar nicht öffnen konnte, weil ihr sonst das ****** zwischen den Lippen raus gelaufen wäre. Oder vielleicht hat sie mit Leonardo ja auch gerade vorher gebumst, und die vermischten Säfte laufen ihr aus der Scheide, während sie gerade so maliziös lächelt, und sie lächelt deswegen, weil die Säfte ihr kitzelnd und kribbelnd über den Anus rinnen. Oder sie hat gerade einen Steifen in ihrer Vagina und lächelt deswegen so geheimnisvoll, weil es auf dem Bild keiner sehen kann, sie es trotzdem fühlt und sie sich denkt, dass ein kluger Beobachter oder vor allem eine kluge Beobachterin es natürlich sehen, ihre wahre und wirkliche Situation erraten können.Ich bin berauscht von meiner Interpretation der Mona Lisa und weiß für mich nun endgültig, was ich von diesem unergründlichen, rätselvollen Lächeln zu halten habe. Und vergesse fast darüber, zu ****en und dass ich wunderbar von Jessica ge****t werde. Jessicas freundlicher Verwöhn**** hat mich ja erst auf Mona Lisa gebracht. Auf das Lächeln einer so genannten Dame, also irgendwie auch ein dämliches Lächeln.Mona Lisa hin und her, trotz tief schürfender Analyse interessiert mich eigentlich nichts Sichtbares an ihr wirklich. Keine blanken Titten, keine empfangsbereit gespreizten Beine. Eine Mona Lisa würde ich für keinen Preis der Weit gegen Jessica mit ihrer echten, ungekünstelten Leidenschaftlichkeit eintauschen.Denn Jessicas Lippen lächeln nicht nur unergründlich, sonder, die unteren jedenfalls, fordern mich geradezu auf, sie zu ergründen, ihre Tiefen, ihre Schlüpfrigkeiten, ihre Härten und Grenzen, ihre Weiten, ihr Weichen und Knochigkeiten.Jessica hat gegenüber Mona Lisa mehrere Vorteile. Erstens ist sie dreidimensional. Zweitens: Ich kann mich an ihren Titten aufgeilen und sie sich an meinen Händen, die ihre Titten aufgeilen. Drittens ****en wir miteinander, und den Hauptteil der action bringt Jessica. Und viertens ist Jessica blond. Und fünftens ist mein Jonny in Jessicas ***** und wird von ihr verwöhnt, und sechstens ist mein Jonny in Jessicas Muschi und verwöhnt sie. Und das ist wahre Kunst. Immerhin ist es eine gemeinsame, im wahrsten Sinne des Wortes leibhaftige, für alle Menschen nachvollziehbare genitale Kunst. Immer wieder erneuerbar und immer wieder neu, trotz aller Techniken und Erfahrungen, voller Leidenschaften, hoher und niedriger, und nur in dem Moment als work in progress vorhanden, in dem es vollzogen wird. Einmalig, nie gleich.Und überhaupt: Mein Pinsel rührt und rumort in Jessicas Reinigungsgefilden und wird von ihr gründlich gebürstet und ausgedrückt. Als er sich wie zum Trotz mit einer Ladung Deckweiß bedankt, spült Jessica mit einem zusätzlichen heißen Guss nach.Nachdem wir uns mit Beifallsrufen gegenseitig abgelobt haben, erholen wir uns vom Schaffensprozess und genießen uns, völlig entspannt, wie ein paar ausgewrungene Handtücher aufeinander liegend, als Gesamtkunstwerk.