Einmal Hure immer Hure
Teil 1Es hätte alles so schön laufen können. Seit zwei Jahren hatte ich nun meine Umschulung zur Reinigungsfachkraft hinter mir. Die mehr als zwanzig Jahre auf dem Strich hatten mir gereicht. In diversen Bordellen in mehreren Großstädten, aber auch auf dem Straßenstrich – am Anfang meiner Karriere und zuletzt in der Hamburger Süderstraße – hatte ich gearbeitet.Gut verdient, aber auch alles wieder schnell ausgegeben. Mal mit, mal ohne Zuhälter. Spaß hat es mir eigentlich nur selten gemacht, aber irgendwie war es wieder auch nicht so schlecht, sonst hätte ich es ja nicht so viele Jahre gemacht. Irgendwann hatte ich dann doch den Wunsch nach einem normalen bürgerlichen Leben verspürt. Nicht mit Kindern und so, da war ich mit meinen vierzig Jahren als ich mich zum Ausstieg aus der Prostitution entschloss doch schon etwas zu alt. Die Huren-Selbsthilfeorganisation Hydra verhalf mir über das Arbeitsamt zu einer Umschulung. Gelernt hatte ich ja als Friseuse, einem Beruf dem nachgesagt wird, dass er für viele Frauen das Sprungbrett in das horizontale Gewerbe sei. Zumindest lernt man in diesem Beruf sich immer „schön“ zu machen und die schlechte Bezahlung ist sicher auch ein Anreiz es auf anderem Weg zu versuchen sein Einkommen aufzubessern. So traf ich eines Tages bei einem Stadtbummel ( Montags haben ja die Friseusen meistens frei ) Petra, eine alte Freundin noch aus gemeinsamen Schultagen. Was mir gleich auffiel war neben ihrer extravaganten Klamotten, ihrem schicken Cabrio, die lockere Art wie sich die ehemals schüchterne undfrüher etwas pummelige graue Maus entwickelt hatte. Bei einem Kaffee, den wir zusammen tranken erzählte mir sie dann ganz spontan und offen, dass sie bei einem Escortservice arbeiten würde. Das, was sie mir über ihren Verdienst erzählte, ließ mich dann doch vor Neid erblassen. Was Petra an einem Tag, bzw. einer Nacht, verdiente, entsprach bei mir dem Einkommen eines ganzen Monates.Wie ich dann durch Petras Vermittlung „Salva“ kennenlernte, der mir dann einen festen Platz auf dem Straßenstrich verschaffte, ist eine andere Geschichte, die ich noch ein anderes Mal erzählen werde.Seit einem Jahr arbeitete ich also nun als Reinigungsfachkraft in einem Altersheim( früher sagte man „Putzfrau“ dazu… aber eine Nutte wird ja heute auch vornehm „Sexarbeiterin“ genannt…). Die Bezahlung war zwar nicht gerade üppig, aber ich wollte ja irgendwie raus aus dem Milieu.In dieser Zeit habe ich dann Bernd kennengelernt. Er wusste natürlich nichts von meinem Vorleben und, obwohl ich noch etwas zurückhaltend reagierte, drängte er michschon bald, dass ich zu ihm ziehen sollte. Er hatte offenbar feste Absichten und hätte mich ziemlich sicher auch geheiratet, …dachte ich jedenfalls… aber ich will nicht vorgreifen.Mein neues Leben mit dem soliden Job wurde für mich bereits so etwas wie Normalität und irgendwie war mir nach einer gewissen Zeit so, als hätte ich nie ein anderes geführt. Dies sollte sich vor etwa vier Monaten schlagartig ändern. Ich war gerade dabei, eines der wieder einmal frei gewordenen Zimmer herzurichten. Ein neuer Gast sollte es beziehen. Jedenfalls solange er rüstig genug wäre, nicht auf die Pflegestation umziehen zu müssen. Der Neue war etwas zu früh da und so kam es, dass ich mit dem Aufräumen und Saubermachen noch nicht ganz fertig geworden war. Er wartete geduldig mit den jungen Leuten, die ihn hergebracht hatten an der Tür. Als ich dann fertig war packte ich meine Putzsachen zusammen und bat ihn in das Zimmer herein, während ich gleich danach das Zimmer verließ. Irgendetwas in seinem Blick den er mir beim Hinausgehen zuwarf, zeigte mir dass er mich wahrscheinlich kannte. Während mir sein Gesicht fremd und keinesfalls bekannt vorkam.Da die Zimmer täglich gereinigt werden mussten, so war es jedenfalls die Vorschrift, betrat ich am darauffolgenden Nachmittag mit meinen Putzutensilien wieder sein Zimmer. Er bat mich, währenddessen im Zimmer bleiben zu dürfen, was an und für sich nichts Ungewöhnliches ist, so dass ich auch nichts dagegen hatte.Interessiert schaute er mir bei meiner Arbeit zu. Im blauen Arbeitskittel und dem Kopftuch sah ich aber bestimmt nicht sehr erotisch aus. Trotzdem fixierte er mich die ganze Zeit. Es schien ihm fast Spaß zu machen. Besonders als ich mich bücken musste um auch unter seinem Tisch saubermachen zu können, fixierte er mich sehr aufmerksam, beinahe lüstern.Plötzlich sagte er : „Ich kenne dich !“. Ich erschrak, versuchte aber mir nichts anmerken zu lassen und tat so, als ob ich es nicht gehört hätte. „Ich kenne dich“, wiederholte er und setzte nach: „und du kennst mich auch!“Obwohl es mein früherer Beruf mit sich brachte, dass ich nicht mehr rot wurde, wenn ich bestimmte Sachen hörte, hier lief ich knallrot an. Meine Vergangenheit hatte mich schlagartig und ziemlich unerwartet eingeholt.„Du warst doch eine der Nutten im Eros-Laufhaus in Hamburg“, setzte er nach und fuhr fort: „ich war da früher öfter da und habe dich dort auch gesehen. Ich hatte zwar eine andere Favoritin dort, aber ein oder zweimal war ich auch mit dir zusammen. Dürfte aber schon 10 Jahre oder so her sein…“ Bei der Anzahl der Männer, mit denen ich in m einem Leben geschlafen hatte, konnte ich mir unmöglich alle merken. Besonders wenn es vielleicht nur ein einmaliges Zusammentreffen war.Mir wurde fast schwarz vor Augen, aber das ganze sollte noch viel schlimmer kommen. Der Kerl, Herbert hieß er, war nämlich ein echter Drecksack.Er wolle mich ja nicht erpressen, im Gegenteil, ich könne mir sogar noch ein kleines Taschengeld dazu verdienen, wenn ich ihn ein paar Mal im Monat ein bisschen verwöhnen würde. Natürlich würde er dann, Gentlemen, der er war, der Heimleitung nichts von meinem Vorleben erzählen. ( „Wie großzügig“, dacht ich mir … )Zunächst saß der Schock tief, doch dann überlegte ich mir, dass es vielleicht doch nicht schlimm werden würde und ich wollte ja unbedingt meinen neuen Job behalten. Ich hätte mich vielleicht doch nicht auf sein Angebot einlassen sollen. Andererseits…aber ich will nicht vorgreifen.„Morgen kannst du gleich mal bei mir vorbeischauen. Aber zieh dir unter dem Arbeitskittel etwas Anständiges an! Einen Minirock und eine Korsage oder so. Du hast ja sicher so etwas noch zuhause rumliegen. Und unter dem Rock keinen Slip, verstanden!“ Mit diesem sehr konkreten Befehl, entließ er mich für diesen Tag.Am anderen Morgen, kurz nach dem Frühstück fand ich mich auf seinem Zimmer ein. Ich mochte meinen Augen nicht trauen, aber am Tisch in der Mitte des Zimmers saß noch ein zweiter Mann, den ich allerdings sofort erkannte. Es war Werner, einer meiner Stammfreier aus meiner Zeit in der Süderstraße. Damals als ich in Hamburg arbeitete.Werner war mir hier im Haus noch nie aufgefallen, jedenfalls hatte ich ihn noch nie in seinem Zimmer angetroffen.Es konnte ja sein, dass er heute auch nur als Besucher zu Herbert gekommen war. „Da kommt sie ja endlich unsere geile Putznutte“, begrüßte mich Herbert, dröhnend lachend. Und Werner setzte augenzwinkernd nach: „na, Mary, hast du deinen Stammplatz jetzt hierher verlegt?“. Am liebsten hätte ich das Zimmer gleich wieder verlassen, aber ich wusste ja , was für mich auf dem Spiel stand. Ich zweifelte keine Sekunde daran, dass Herbert sofort die Heimleitung informieren würde, wer hier als Putzfrau arbeitet, wenn ich Zicken machen würde.Da ich meine alten Klamotten, die ich bei meiner früheren Arbeit getragen hatte, noch nicht entsorgt hatte, konnte ich dem Wunsch des alten Lüstlings nachkommen. So trug ich unter meinem Arbeitskittel einen ultrakurzen Lackmini und meinaltes Lederkorsett. Mit diesem hatte ich mich schon einmal auch als Domina versucht. S/M war aber nicht so recht mein Ding. Kondome hatte ich auch nicht vergessen und ich war froh gleich mehrere mitgebracht zu haben, denn zwei würde ich heute wohl auf alle Fälle benötigen.Meine Muschi hatte ich mir am Morgen auch schön rasiert und dabei kam mir der Gedanke, dass es vielleicht gar nicht so schlecht wäre, wenn ich mir auf diese Weise mein mageres Gehalt aufbessern könne. Ein schlechtes Gewissen, dass ich damit meinen Freund Bernd betrügen würde kam mir dabei nicht. Schließlich hatte ich es doch in all den Jahren im Gewerbe gelernt, Gefühle aus dem Job herauszuhalten.Wenn ich zu Beginn gedacht hatte, es würde bei den beiden alten Männern so eine Nummer nur mit hand*****en oder so, dann hatte ich mich in den beiden gründlich getäuscht. Da ich für sie aber die Nutte war, habe ich natürlich auch erst mal meinen Preis genannt. Ich wollte erst von jedem einen Fünfziger, ließ mich aber dann auf je dreißig Euros herunterhandeln. In einem war ich jedoch standhaft genug – ohne Gummi sollte gar nichts gehen. Weder Französisch noch ****en. Es brauchte einiges an Überredungskunst aber schließlich sahen die beiden ein, dass das auch für sie besser wäre.Nachdem ich den beiden ihre Scheinchen abgenommen hatte und das Geld in meine Handtasche gesteckt hatte, begannmeine neue alte Arbeit.Herbert verlangte, ihm einen zu blasen, während Werner zunächst nur zusehen wollte. Um die Sache auch für mich etwas abzukürzen fingerte ich seinen Schwanz aus der Hose und begann mit etwas Handarbeit. Als sein ****** groß genug war stülpte ich ihm gleich den Präser über. Darin hatte ich ja jahrelange Übung und außerdem wollte ich verhindern, dass er vielleicht auf dumme Gedanken käme.Während ich nun vor Herbert kniete und dessen Schwanz mit meinen Lippen und der Zunge zu bearbeiten begann,versuchte ich gleichzeitig auch Werners Schwanz zur vollen Größe zu bringen. Viel Handarbeit war dazu aber nicht notwendig, denn ich glaube, dass ihn allein das Zusehen, wie ich Herbert französisch verwöhnte, schon mächtig antörnte. Herbert drückte jedoch ziemlich brutal meinen Kopf in seinen Schoß, so dass ich gezwungen war seinen nicht gerade klein gewachsenen Schwanz in voller Länge aufzunehmen. Dadurch bekam ich einen ziemlichen Würgreiz, was den alten Bock aber anscheinend erst recht stimulierte.Deep throat kannte ich natürlich noch aus meiner aktiven Zeit, konnte es aber nie so recht leiden. Es wurde aber zumeist ganz gut bezahlt und deshalb macht man das dann eben doch.Dem alten Sack machte es aber sichtlich Spaß, mir seinen Prügel in voller Länge in meinen Rachen zu rammen. Ich stöhnte und versuchte krampfhaft über die Nase Luft zu bekommen. Dann zog er endlich seinen Schanz zurück und verlangte, dass ich ihn wieder zärtlich mit den Lippen und der Zunge verwöhnen sollte. Am liebsten hätte ich reingebissen! Er behandelte mich so, wie er schon immer mit Prostituierten umgegangen war. Er zahlte und die Hure hatte gefälligst zu tun was er anschaffte. Für ihn waren die Frauen nur ein Stück Fleisch und nur dazu da seine Geilheit zu befriedigen.Werner der nach vielem *****en auch endlich einen Ständer hatte ( Viagra gab es damals noch nicht! ), stand nun auf und versuchte schnell von hinten in meine ***** einzudringen. Glücklicherweise hatte ich das sofort bemerkt. Ich riß mich von Herbert los und fauchte Werner an: „So nicht! Erst lässt du dir mal den Gummi drüberziehen. Sonst läuft hier nichts weiter“ Werner maulte etwas herum, ließ mich aber dann doch gewähren. Herbert legte sich nun auf sein Bett und während ich ihm weiter seinen Schwanz blies, drang Werner von hinten ziemlich heftig in mein *****nloch ein. Er schnaubte dabei wie ein vietnamesischer Wasserbüffel bei der Arbeit im Reisfeld. Für mich war es reine Routine und ich empfand eigentlich nicht allzuviel dabei.Natürlich spielte ich den beiden auch ein bisschen was vor. Etwas stöhnen, ein bisschen dirtytalk , aber alles mit „angezogener Handbremse“. In ihrer Geilheit merkten die beiden das anscheinend auch gar nicht. Außerdem hätte ich auch sofort eine passende Ausrede parat gehabt. Denn wir hätten ja keinen großen Lärm machen dürfen, um nicht andere Mitbewohner oder das Pflegepersonal auf uns aufmerksam zu machen. Hätte jemand etwas bemerkt und die Heimleitung informiert, wären wir alle drei sofort rausgeflogen.Nach einer Weile wollten die beiden Stellungswechsel machen und ich sollte Werner blasen, während Herbert zum **** kommen wollte. Das hatte zur Folge, dass ich meinen eigenen *****nsaft von Werners gummierten Schwanz lutschen „durfte“. Das war nicht mal so schlecht. Und ganz neu war es auch nicht. Einige meiner früheren Kolleginnen und ich hatten ja so manchesmal vor zahlungskräftigen Freiern die Lesbennummer abgezogen. Das hatte mir eigentlich immer ganz gut getan. Denn Frauen wissen untereinander sowieso am besten, welche Bedürfnisse wir haben und was uns am besten zum Orgasmus bringt. Ich törnte mich selbst etwas damit an, in dem ich die Augen schloss und mir vorstellte, dass mir Moni, meine alte Kollegin und beste Freundin, mit ihrem Strap-on-Dildo in den Mund ****te, nachdem sie vorher damit meine ***** bearbeitet hatte.Diese kurze Träumerei nutzte Werner geschickt aus.Als er kurz vor dem Ab******** war zog er plötzlich seinen Schwanz aus meinem Mund, zog das Kondom ab und, bevor ich noch irgendwie reagieren konnte, *******e mir das alte Schwein seinen ganzen Saft ins Gesicht.Was Männer nur immer daran so toll finden, den Frauen Ihren Saft ins Gesicht oder auf den Körper zu ********? Ich weiß es nicht! Aber auch das hatte ich schon tausendmal erlebt. Dann war auch ( endlich! ) Herbert fertig. Ich begab mich sofort ins Bad, um das Zeug abzuwaschen und mich wieder etwas herzurichten. Schließlich sollte man ja nicht gleich am Flur sehen, was ich kurz zuvor gemacht hatte. Die beiden alten Säcke saßen derweil zufrieden und ganz offensichtlich auch ziemlich erschöpft in ihren Stühlen und schauten mir durch die geöffnete Badezimmertür zu. „Unsere Mary“, begann Werner, „sie hat noch nichts verlernt“. „Ja schade für uns“, antwortete Herbert, „ dass wir uns das nicht öfter leisten können. Aber sie könnte vielleicht unsere Rente etwas aufbessern, wenn wir sie anschaffen schicken könnten.“ Ich glaubte nicht recht zu hören. „Das könnt ihr euch gleich abschminken“, keifte ich die beiden an und setze dazu:„wenn ihr glaubt, mir mit solchen Flausen kommen zu können, dann war das heute die einzige und definitiv letzte Nummer!“„War doch nur Spaß!“, lenkte Herbert ein. „Wir sind doch froh, wenn wir unser kleines Rendevouz in ein, zwei Wochen wiederholen dürfen.“Ich verließ die beiden ohne großen Abschied. Es war fast eine Stunde vergangen und mir war klar, dass ich diese Stunde abends anhängen musste, um meine Arbeit in den anderen Zimmern zu schaffen. Ich war froh, dass mich niemand von den Kolleginnen fragte, wo ich die ganze Zeit über gewesen wäre. Aber jede hat ihre festen Zimmer und wie und in welcher Zeit sie diese schafft ist alleine ihre Sache. Überstunden werden sowieso nicht bezahlt.An diesem Abend musste ich Bernd, der gerne mit mir geschlafen hätte, einen Korb geben. Ich schützte eine Migräne vor. Offenbar hatten die 2 Jahre, die ich nun nicht mehr anschaffen ging, ausgereicht, die Abgestumpftheit die man für den Job als Nutte entwickelt, auszulöschen. Ich fühlte mich irgendwie schlecht. Eine Idee, aus dieser Nummer wieder herauszukommen, hatte ich allerdings auch nicht.Allerdings sagte ich Herbert am nächsten Tag, als ich sein Zimmer sauber machte, dass wir unsere Nummer von gestern keinesfalls hier im Heim wiederholen könnten. Ich bot ihm deshalb an, dass wir mit meinem VW-Bully ein Stück weit wegfahren könnten, und dann in einem Naherholungsgebiet am Rande der Großstadt auf einem Waldparkplatz unser Schäferstündchen ungestört abhalten könnten.Dieser Parkplatz war gerade unter der Woche zumeist menschenleer. Mein VW-Bully , der als Campingbus eingerichtet war, und einige Klamotten sowie ein Paar meiner tollen „Nuttenstiefel“ ( das waren supergeile Overknees aus rotem Lackleder mit zahlreichen Schnallen und tollen Plateaus ) waren die einzigen Überbleibsel aus meiner Zeit auf dem Strich. Der Bully verfügte selbstverständlich auch über Vorhänge. Damit konnten wir ziemlich sicher sein, ungestört zu bleiben. Herbert stimmte sofort begeistert zu, vor allem als er hörte, dass dieses Extra im Preis inbegriffen war. Er war nicht nur ein geiler alter Bock, sondern auch ein Geizhals!Etwa eine Woche später war es dann wieder soweit. Herbert erinnerte mich dezent daran, dass er wieder mal mit mir bumsen wolle. Wir hatten vereinbart, dass ich ihn mit meinem Bully einige Seitenstraßen weiter entfernt erwarten sollte.Um die Tarnung perfekt zu machen, hatte ich mir eine Perücke aufgesetzt und meinen schönen langen Gothicstyle-Ledermantel angezogen. Noch zusätzlich mit einer Sonnenbrille getarnt, hätte mich wohl nicht einmal Bernd mehr erkannt, wenn er um die Ecke gekommen wäre.Es war keine Überraschung mehr für mich, dass zum vereinbarten Zeitpunkt auch Werner wieder auftauchte. Ich kassierte die beiden erst einmal ab, bevor sie einsteigen durften und wir uns auf dem Weg zu unserem verschwiegenen Plätzchen machten.Dort angekommen zog ich erst mal die Vorhänge zu. Ich wollte ja keine Zuschauer, die dann eventuell über handy die Bullen informierten, dass eine Nutte auf dem Wanderparkplatz ihr Revier aufgeschlagen habe.Irgendwie war dieses zweitemal für mich diesmal wesentlich reizvoller, als die Nummer in Herberts Zimmer. Die beiden alten liefen auch zur Hochform auf. Und während ich Werner meine ***** *****n ließ, was er ausgezeichnet konnte, gab ich mir beim Blowjob für Herbert besonders viel Mühe. Er hatte mir einen Zwanziger Aufpreis zugestanden und ich hatte deswegen auf den Gummi ausnahmsweise verzichtet. Irgendwie hat mich dann auch die Geilheit überwältigt – Werner leckte und bearbeitete meinen Kitzler, dass ich fast wahnsinnig wurde – so dass ich bei Herbert den richtigen Zeitpunkt verpasste und der geile alte Sack mir eine geballte Ladung seines Samens in meinen Mund ab******** konnte. Ob ich wollte oder nicht, ich musste alle hinunterschlucken, was den alten Kerl natürlich ganz verrückt machte. Aber die beiden hatten mich so wild gemacht, dass ich seinen Schwanz bis zum letzten Tröpfchen aussog und anschließend ganz sauber leckte. Obwohl dies eigentlich nicht im Preis inbegriffen war, verzichtete ich jedoch auf´s nachkobern. Schließlich war ich ja selbst nicht ganz schuldlos daran, dass es soweit kam.Anschließend erhielt dann auch Werner noch seinen **** ( natürlich mit Gummi ) und so waren wir alle drei recht glücklich und zufrieden und ich um immerhin achtzig Euros reicher. Nicht schlecht für eine Stunde Arbeit, wenn man auch noch bedenkt, dass es ja nur im Nebenerwerb war…Nach einer kleinen Pause fuhr ich die beiden zurück an unseren Treffpunkt unweit des Altersheimes.An diesem Abend, Bernd war schon längere Zeit nicht mehr gekommen, da er sehr viele geschäftliche Termine auswärts hatte, saß ich vor dem Fernseher und tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Das Programm interessierte mich eigentlich gar nicht. Irgendwie musste ich die Gefühle und Erlebnisse der vergangen paar Stunden erst verdauen. Ich spürte, dass ich irgendwie sexsüchtig und damit nahe dran war, wieder in meinen alten Job einzusteigen. Jahrelang versuchte ich davon loszukommen und jetzt, nachdem ich gerade mal 2 Jahre raus war, sehnte ich mich plötzlich doch irgendwie zurück. Da war einmal natürlich das schnell ( aber nicht leicht ! ) verdiente Geld, aber auch der Sex. Wenn ich auch bei neunzig Prozent meiner Freier keine persönlichen Gefühle entwickelte, der Sex machte mir doch – fast –immer Spaß!An diesem Abend kam erstmalig seit langem mal wieder mein Dildovib zu Ehren. Den Abend konnte ich einfach nicht ohne eine Entspannung ausklingen lassen. Am nächsten Morgen, ich macht mich gerade für meine Arbeit fertig, ertappte ich mich bei dem Gedanken, dass ich es eigentlich nicht erwarten konnte, dass der nächste Termin bei Herbert fällig wäre. Der Tag war schon unauffällig in meinem Taschenkalender markiert. Ich begann bereits immer tiefer in alte Gewohnheiten abzurutschen. Aber warum musste mich Bernd gerade in dieser Zeit so vernachlässigen. Er machte sich ziemlich rar und erzählte immerzu von wichtigen Konferenzen, Besprechungen und Geschäftsreisen.Sollte ich deshalb auf Sex verzichten? Das konnte ich nicht. Ein festes Verhältnis mit einem anderen Freund kam für mich jedoch auch nicht in Frage. Die Arbeit als Hure ist da eine ganz andere Sache.Wirklich lieben tun wir immer nur unsere Männer, ob Freund oder Ehemann spielt dabei gar keine Rolle. Es ist schon richtig, wenn gesagt wird, dass Huren die treuesten Ehefrauen sind. Und es gibt ja auch viele Männer, die ganz gut damit leben können, dass ihre Ehefrau oder Lebensgefährtin auf den Strich geht.Die nächsten Tage in der Arbeit gingen ihren geregelten Gang und wenn ich Herbert irgendwo im Flur oder auch auf seinem Zimmer begegnete sprachen wir nicht von unserem kleinen Geheimnis, höchstens ein Augenzwinkern verriet mir, dass er die Geschichte nicht bereute. Immerhin hatte er als Rentner nach Abzug der Heimkosten ja wirklich nicht mehr viel übrig.Die Sache sollte jedoch eine völlig unerwartete Wendung nehmen.Und das kam so. Klaus, der Enkel von Herbert, ein gut aussehender junger Mann, kam eines Tages zufällig genau zu dem Zeitpunkt zu Besuch, als ich Herberts Zimmer aufräumte und wieder mal ordentlich sauber machte. Ich hatte Klaus schon vorher ein paar Mal zu Herberts Zimmer gehen sehen, als er ihn besuchte. Ich kannte ihn zwar bisher nicht persönlich, er war mir aber nicht unbekannt.Es war ein recht warmer Frühsommertag und so trug ich nur meine Unterwäsche unter dem blauen Nylon-Arbeitskittel. Herbert wusste das natürlich, außerdem hatte er ein Auge für so etwas.Nach kurzer Begrüßung begann ich sofort mit meiner Arbeit. Wir wurden ja nicht nach Zeit sondern nach Anzahl der gereinigten Zimmer entlohnt. Es war also in meinem Interesse so schnell als möglich fertig zu werden. Im übrigen war das Arbeitspensum so bemessen, dass man innerhalb eines normalen Achtstunden-Tages ohnehin kaum fertig wurde.Ich versuchte also meine Arbeit im Schnelldurchgang zu erledigen. Allerdings kam ich nicht dazu. Denn kaum als ich angefangen hatte, das Bett aufzuschütteln, sprach mich Herbert frech grinsend an :“Die Mühe kannst du dir sparen! Hier hast einen Fuffi und dafür lernst du jetzt mal dem jungen Mann da das Reiten. Der hat es nämlich bis heute nicht geschafft, ein Weibsbild flachzulegen.“ Und er ergänzte, zu ihm gewandt:“Schäm dich du Versager! Dein Vater und dein Großvater haben in deinem Alter die halbe Stadt flachgelegt!“ Mir tat der Junge leid und irgendwie hatte die Sache mit so einem knackigen Jungen ja auch ihren Reiz für mich, aber ich wehrte ab :“Ihr spinnt wohl? Was denkt ihr euch. Jede Minute kann Schwester Agnes herein kommen, um deinen Blutdruck zu messen! Dann fliegen wir alle drei hier hochkant raus und ich bin meinen Job los“ Herbert lachte:“Komm schon! Ich pass schon auf, draußen an der Tür. Und außerdem, was willst du denn, du kannst ja wieder in deinem alten Job arbeiten. Für mich wäre es schlimmer, wenn sie mich hier rauswerfen.“Das beruhigte mich zwar nicht im Geringsten, aber ich dachte, dass er gar nicht so Unrecht hätte. Sein Risko war entschieden größer als meines.Außerdem konnte ich den Fünfziger gut gebrauchen, weil ich mir auch mal wieder ein paar neue Klamotten leisten wollte. Und viel war von den Ersparnissen aus alten Tagen wirklich nicht mehr übrig.Klaus war so aufgeregt, dass er mir fast schon leid tat. Kaum hatte ich seinen nicht besonders großen kleinen Freund in die Hand genommen um ihm die von Herbert bereitgelegte Gummitüte überzuziehen, war er fast schon am ab********.Ich sagte ihm, er solle sich entspannen und einfach auf das Bett legen, das Übrige würde ich schon machen. Dann öffnete ich meinen Kittel und zog mir das Höschen aus. Ein bisschen Fingern genügte um seine inzwischen geschrumpfte Größe wieder in die Höhe zu bringen. Auf „französisch“ habe ich bewusst verzichtet. Er sollte ja ein bisschen länger etwas davon haben.Als sein kleiner Mann richtig stand setzte ich mich auf ihn und ließ ihn vorsichtig in meine zuvor durch etwas fingern feucht gemachte ***** gleiten. Als er in voller Länge eingedrungen war begann ich mich mit meinem Unterleib rhythmisch zu bewegen, um uns beide etwas zu stimulieren. Das ging nicht lange gut, weil er kaum, dass ich angefangen hatte, bereits am Ab******** war. Er musste es sehr nötig gehabt haben. Es war leider nur eine notwendige Pflichtübung geworden, aber wann verdient man schon fünfzig Euro in nur fünf Minuten?Klaus war ganz rot geworden und entschuldigte sich immer wieder, weil „sie doch nichts davon gehabt haben“. Er musste noch eine sehr romantische Vorstellung von einer Nutte gehabt haben.Mein entscheidender Fehler damals war ( wenn es wirklich einer gewesen sein sollte ), dass ich wieder mal zu mitleidig war. Da Klaus ja nicht viel davon hatte, bot ich ihm eine zweite Nummer für den halben Preis an. Natürlich dachte ich ein wenig auch an mich, weil ich, wie schon gesagt, das Geld gut gebrauchen konnte. Ich log ihm vor, mir hätte es schon Spaß gemacht und gerne würde ich deshalb mit ihm eine zweite Nummer schieben. Er willigte begeistert ein, Fünfundzwanzig Euro hatte er gerade noch dabei. Das war ihm die Sache aber in jedem Fall auch wert.Diesmal wollte ich mich hinlegen um ihm mal die Missionarsstellung zu zeigen und dabei auch das Gefühl zu geben, dass er „über das Weib herrschen würde“. ( Die Worte seines Großvaters hatte ihn offensichtlich tief getroffen.) Ich legte mich also auf das Bett und öffnete meine Schenkel breit auseinander, so dass sich auch meine Schamlippen öffneten. Meinen Mund formte ich zu einem lüsternen „O“ und lutschte an meinem hineingesteckten Zeigefinger. Mit der anderen Hand spreizte ich meine Muschi einladend für den nächsten „****“.Das gefiel ihm anscheinend recht gut und nachdem er nun ja schon den ersten Druck abgebaut hatte, klappte die Sache diesmal recht gut. Für eine über Vierzigjährige ist es schon ein mächtiger „Kick“ so einen jungen und noch unschuldigen Liebhaber zu haben. Während Klaus auf mir ritt und dabei seinen immer dicker werdenden Schwanz in meiner feuchten Grotte auf und ab bewegte, fingerte ich selbst an meiner Kliti. Dabei geriet ich so in Ekstase, dass ich mich völlig vergaß und meine Lust immer lauter hinausschrie, was übrigens Klaus auch immer mehr in Hochform brachte. Dieser Bubi brachte mich, die erfahrene alte Hure, doch tatsächlich zum echten Orgasmus. Früher hatte ich das, außer bei meinen Lebensgefährten, immer nur gespielt.Ich war einfach zu laut geworden. Und so kam, was kommen musste. Plötzlich ging die Tür auf und Schwester Agnes kam herein.Das einzige Gute an der Geschichte war dann, dass ich schon gekommen war.Natürlich durfte ich meine Sachen zusammenpacken und ein Anruf bei meinem Arbeitgeber, brachte mir die fristlose Kündigung ein. Klaus erhielt Hausverbot und Herbert, der der Heimleitung glaubhaft versicherte, er habe von all dem nichts mitbekommen, durfte bleiben. So kann man sich täuschen!Als ich dann noch am Nachhauseweg Bernd in der Stadt mit einer jungen, vielleicht zwanzigjährigen Blondine Hand in Hand laufen sah, war der Tag für mich gelaufen. Er hatte mich nicht gesehen. Außerdem glaubte er ja ich würde um diese Zeit noch im Heim arbeiten. Um von ihm nicht gesehen zu werden, war ich gleich in das nächste Geschäft geflüchtet. Später zuhause warf ich mich erst mal heulend aufs Bett. Meine ganze schöne neue Welt lag in Trümmern. Sicher war ich daran nicht ganz schuldlos, aber irgendwie kam ich über diese Angelegenheit doch sehr schnell weg.Es war mir so, als ob alles so gekommen wäre, wie es am besten für mich war.Gleich am anderen Morgen rief ich Charly an. Der hatte zusammen mit seinem Partner Freddy in Nürnberg in der Donaustraße ein kleines aber feines Bordell. Er war sowieso mal wieder auf der Suche nach „Frischfleisch“ für seinen Schuppen. Ich sollte doch am Wochenende gleich mal vorbeikommen.Dann würden wir sehen.Gott sei Dank hatte ich meine alte „Arbeitskleidung“ noch nicht entsorgt. Mit dem was ich bei Charly verdienen würde könnte ich mich ja ganz gut über Wasser halten. Und wenn es nicht ganz reichen sollte, dann hätte ich ja noch meinen Bully für den Straßenstrich bei Altenfurt an der Autobahn draußen.Die Mädels dort kannte ich schon von früher her. Wir würden uns schon arrangieren. Wenn nicht, dann würde Freddy, mein neuer Zuhälter, das schon regeln…Ende des ersten TeilsIm zweiten Teil erfahrt ihr wie und warum ich eine Hure wurde und was ich an meinem ersten Tag auf dem Straßenstrich so alles erlebt habe.Einmal Hure immer HureTeil 1Es hätte alles so schön laufen können. Seit zwei Jahren hatte ich nun meine Umschulung zur Reinigungsfachkraft hinter mir. Die mehr als zwanzig Jahre auf dem Strich hatten mir gereicht. In diversen Bordellen in mehreren Großstädten, aber auch auf dem Straßenstrich – am Anfang meiner Karriere und zuletzt in der Hamburger Süderstraße – hatte ich gearbeitet.Gut verdient, aber auch alles wieder schnell ausgegeben. Mal mit, mal ohne Zuhälter. Spaß hat es mir eigentlich nur selten gemacht, aber irgendwie war es wieder auch nicht so schlecht, sonst hätte ich es ja nicht so viele Jahre gemacht. Irgendwann hatte ich dann doch den Wunsch nach einem normalen bürgerlichen Leben verspürt. Nicht mit Kindern und so, da war ich mit meinen vierzig Jahren als ich mich zum Ausstieg aus der Prostitution entschloss doch schon etwas zu alt. Die Huren-Selbsthilfeorganisation Hydra verhalf mir über das Arbeitsamt zu einer Umschulung. Gelernt hatte ich ja als Friseuse, einem Beruf dem nachgesagt wird, dass er für viele Frauen das Sprungbrett in das horizontale Gewerbe sei. Zumindest lernt man in diesem Beruf sich immer „schön“ zu machen und die schlechte Bezahlung ist sicher auch ein Anreiz es auf anderem Weg zu versuchen sein Einkommen aufzubessern. So traf ich eines Tages bei einem Stadtbummel ( Montags haben ja die Friseusen meistens frei ) Petra, eine alte Freundin noch aus gemeinsamen Schultagen. Was mir gleich auffiel war neben ihrer extravaganten Klamotten, ihrem schicken Cabrio, die lockere Art wie sich die ehemals schüchterne undfrüher etwas pummelige graue Maus entwickelt hatte. Bei einem Kaffee, den wir zusammen tranken erzählte mir sie dann ganz spontan und offen, dass sie bei einem Escortservice arbeiten würde. Das, was sie mir über ihren Verdienst erzählte, ließ mich dann doch vor Neid erblassen. Was Petra an einem Tag, bzw. einer Nacht, verdiente, entsprach bei mir dem Einkommen eines ganzen Monates.Wie ich dann durch Petras Vermittlung „Salva“ kennenlernte, der mir dann einen festen Platz auf dem Straßenstrich verschaffte, ist eine andere Geschichte, die ich noch ein anderes Mal erzählen werde.Seit einem Jahr arbeitete ich also nun als Reinigungsfachkraft in einem Altersheim( früher sagte man „Putzfrau“ dazu… aber eine Nutte wird ja heute auch vornehm „Sexarbeiterin“ genannt…). Die Bezahlung war zwar nicht gerade üppig, aber ich wollte ja irgendwie raus aus dem Milieu.In dieser Zeit habe ich dann Bernd kennengelernt. Er wusste natürlich nichts von meinem Vorleben und, obwohl ich noch etwas zurückhaltend reagierte, drängte er michschon bald, dass ich zu ihm ziehen sollte. Er hatte offenbar feste Absichten und hätte mich ziemlich sicher auch geheiratet, …dachte ich jedenfalls… aber ich will nicht vorgreifen.Mein neues Leben mit dem soliden Job wurde für mich bereits so etwas wie Normalität und irgendwie war mir nach einer gewissen Zeit so, als hätte ich nie ein anderes geführt. Dies sollte sich vor etwa vier Monaten schlagartig ändern. Ich war gerade dabei, eines der wieder einmal frei gewordenen Zimmer herzurichten. Ein neuer Gast sollte es beziehen. Jedenfalls solange er rüstig genug wäre, nicht auf die Pflegestation umziehen zu müssen. Der Neue war etwas zu früh da und so kam es, dass ich mit dem Aufräumen und Saubermachen noch nicht ganz fertig geworden war. Er wartete geduldig mit den jungen Leuten, die ihn hergebracht hatten an der Tür. Als ich dann fertig war packte ich meine Putzsachen zusammen und bat ihn in das Zimmer herein, während ich gleich danach das Zimmer verließ. Irgendetwas in seinem Blick den er mir beim Hinausgehen zuwarf, zeigte mir dass er mich wahrscheinlich kannte. Während mir sein Gesicht fremd und keinesfalls bekannt vorkam.Da die Zimmer täglich gereinigt werden mussten, so war es jedenfalls die Vorschrift, betrat ich am darauffolgenden Nachmittag mit meinen Putzutensilien wieder sein Zimmer. Er bat mich, währenddessen im Zimmer bleiben zu dürfen, was an und für sich nichts Ungewöhnliches ist, so dass ich auch nichts dagegen hatte.Interessiert schaute er mir bei meiner Arbeit zu. Im blauen Arbeitskittel und dem Kopftuch sah ich aber bestimmt nicht sehr erotisch aus. Trotzdem fixierte er mich die ganze Zeit. Es schien ihm fast Spaß zu machen. Besonders als ich mich bücken musste um auch unter seinem Tisch saubermachen zu können, fixierte er mich sehr aufmerksam, beinahe lüstern.Plötzlich sagte er : „Ich kenne dich !“. Ich erschrak, versuchte aber mir nichts anmerken zu lassen und tat so, als ob ich es nicht gehört hätte. „Ich kenne dich“, wiederholte er und setzte nach: „und du kennst mich auch!“Obwohl es mein früherer Beruf mit sich brachte, dass ich nicht mehr rot wurde, wenn ich bestimmte Sachen hörte, hier lief ich knallrot an. Meine Vergangenheit hatte mich schlagartig und ziemlich unerwartet eingeholt.„Du warst doch eine der Nutten im Eros-Laufhaus in Hamburg“, setzte er nach und fuhr fort: „ich war da früher öfter da und habe dich dort auch gesehen. Ich hatte zwar eine andere Favoritin dort, aber ein oder zweimal war ich auch mit dir zusammen. Dürfte aber schon 10 Jahre oder so her sein…“ Bei der Anzahl der Männer, mit denen ich in m einem Leben geschlafen hatte, konnte ich mir unmöglich alle merken. Besonders wenn es vielleicht nur ein einmaliges Zusammentreffen war.Mir wurde fast schwarz vor Augen, aber das ganze sollte noch viel schlimmer kommen. Der Kerl, Herbert hieß er, war nämlich ein echter Drecksack.Er wolle mich ja nicht erpressen, im Gegenteil, ich könne mir sogar noch ein kleines Taschengeld dazu verdienen, wenn ich ihn ein paar Mal im Monat ein bisschen verwöhnen würde. Natürlich würde er dann, Gentlemen, der er war, der Heimleitung nichts von meinem Vorleben erzählen. ( „Wie großzügig“, dacht ich mir … )Zunächst saß der Schock tief, doch dann überlegte ich mir, dass es vielleicht doch nicht schlimm werden würde und ich wollte ja unbedingt meinen neuen Job behalten. Ich hätte mich vielleicht doch nicht auf sein Angebot einlassen sollen. Andererseits…aber ich will nicht vorgreifen.„Morgen kannst du gleich mal bei mir vorbeischauen. Aber zieh dir unter dem Arbeitskittel etwas Anständiges an! Einen Minirock und eine Korsage oder so. Du hast ja sicher so etwas noch zuhause rumliegen. Und unter dem Rock keinen Slip, verstanden!“ Mit diesem sehr konkreten Befehl, entließ er mich für diesen Tag.Am anderen Morgen, kurz nach dem Frühstück fand ich mich auf seinem Zimmer ein. Ich mochte meinen Augen nicht trauen, aber am Tisch in der Mitte des Zimmers saß noch ein zweiter Mann, den ich allerdings sofort erkannte. Es war Werner, einer meiner Stammfreier aus meiner Zeit in der Süderstraße. Damals als ich in Hamburg arbeitete.Werner war mir hier im Haus noch nie aufgefallen, jedenfalls hatte ich ihn noch nie in seinem Zimmer angetroffen.Es konnte ja sein, dass er heute auch nur als Besucher zu Herbert gekommen war. „Da kommt sie ja endlich unsere geile Putznutte“, begrüßte mich Herbert, dröhnend lachend. Und Werner setzte augenzwinkernd nach: „na, Mary, hast du deinen Stammplatz jetzt hierher verlegt?“. Am liebsten hätte ich das Zimmer gleich wieder verlassen, aber ich wusste ja , was für mich auf dem Spiel stand. Ich zweifelte keine Sekunde daran, dass Herbert sofort die Heimleitung informieren würde, wer hier als Putzfrau arbeitet, wenn ich Zicken machen würde.Da ich meine alten Klamotten, die ich bei meiner früheren Arbeit getragen hatte, noch nicht entsorgt hatte, konnte ich dem Wunsch des alten Lüstlings nachkommen. So trug ich unter meinem Arbeitskittel einen ultrakurzen Lackmini und meinaltes Lederkorsett. Mit diesem hatte ich mich schon einmal auch als Domina versucht. S/M war aber nicht so recht mein Ding. Kondome hatte ich auch nicht vergessen und ich war froh gleich mehrere mitgebracht zu haben, denn zwei würde ich heute wohl auf alle Fälle benötigen.Meine Muschi hatte ich mir am Morgen auch schön rasiert und dabei kam mir der Gedanke, dass es vielleicht gar nicht so schlecht wäre, wenn ich mir auf diese Weise mein mageres Gehalt aufbessern könne. Ein schlechtes Gewissen, dass ich damit meinen Freund Bernd betrügen würde kam mir dabei nicht. Schließlich hatte ich es doch in all den Jahren im Gewerbe gelernt, Gefühle aus dem Job herauszuhalten.Wenn ich zu Beginn gedacht hatte, es würde bei den beiden alten Männern so eine Nummer nur mit hand*****en oder so, dann hatte ich mich in den beiden gründlich getäuscht. Da ich für sie aber die Nutte war, habe ich natürlich auch erst mal meinen Preis genannt. Ich wollte erst von jedem einen Fünfziger, ließ mich aber dann auf je dreißig Euros herunterhandeln. In einem war ich jedoch standhaft genug – ohne Gummi sollte gar nichts gehen. Weder Französisch noch ****en. Es brauchte einiges an Überredungskunst aber schließlich sahen die beiden ein, dass das auch für sie besser wäre.Nachdem ich den beiden ihre Scheinchen abgenommen hatte und das Geld in meine Handtasche gesteckt hatte, begannmeine neue alte Arbeit.Herbert verlangte, ihm einen zu blasen, während Werner zunächst nur zusehen wollte. Um die Sache auch für mich etwas abzukürzen fingerte ich seinen Schwanz aus der Hose und begann mit etwas Handarbeit. Als sein ****** groß genug war stülpte ich ihm gleich den Präser über. Darin hatte ich ja jahrelange Übung und außerdem wollte ich verhindern, dass er vielleicht auf dumme Gedanken käme.Während ich nun vor Herbert kniete und dessen Schwanz mit meinen Lippen und der Zunge zu bearbeiten begann,versuchte ich gleichzeitig auch Werners Schwanz zur vollen Größe zu bringen. Viel Handarbeit war dazu aber nicht notwendig, denn ich glaube, dass ihn allein das Zusehen, wie ich Herbert französisch verwöhnte, schon mächtig antörnte. Herbert drückte jedoch ziemlich brutal meinen Kopf in seinen Schoß, so dass ich gezwungen war seinen nicht gerade klein gewachsenen Schwanz in voller Länge aufzunehmen. Dadurch bekam ich einen ziemlichen Würgreiz, was den alten Bock aber anscheinend erst recht stimulierte.Deep throat kannte ich natürlich noch aus meiner aktiven Zeit, konnte es aber nie so recht leiden. Es wurde aber zumeist ganz gut bezahlt und deshalb macht man das dann eben doch.Dem alten Sack machte es aber sichtlich Spaß, mir seinen Prügel in voller Länge in meinen Rachen zu rammen. Ich stöhnte und versuchte krampfhaft über die Nase Luft zu bekommen. Dann zog er endlich seinen Schanz zurück und verlangte, dass ich ihn wieder zärtlich mit den Lippen und der Zunge verwöhnen sollte. Am liebsten hätte ich reingebissen! Er behandelte mich so, wie er schon immer mit Prostituierten umgegangen war. Er zahlte und die Hure hatte gefälligst zu tun was er anschaffte. Für ihn waren die Frauen nur ein Stück Fleisch und nur dazu da seine Geilheit zu befriedigen.Werner der nach vielem *****en auch endlich einen Ständer hatte ( Viagra gab es damals noch nicht! ), stand nun auf und versuchte schnell von hinten in meine ***** einzudringen. Glücklicherweise hatte ich das sofort bemerkt. Ich riß mich von Herbert los und fauchte Werner an: „So nicht! Erst lässt du dir mal den Gummi drüberziehen. Sonst läuft hier nichts weiter“ Werner maulte etwas herum, ließ mich aber dann doch gewähren. Herbert legte sich nun auf sein Bett und während ich ihm weiter seinen Schwanz blies, drang Werner von hinten ziemlich heftig in mein *****nloch ein. Er schnaubte dabei wie ein vietnamesischer Wasserbüffel bei der Arbeit im Reisfeld. Für mich war es reine Routine und ich empfand eigentlich nicht allzuviel dabei.Natürlich spielte ich den beiden auch ein bisschen was vor. Etwas stöhnen, ein bisschen dirtytalk , aber alles mit „angezogener Handbremse“. In ihrer Geilheit merkten die beiden das anscheinend auch gar nicht. Außerdem hätte ich auch sofort eine passende Ausrede parat gehabt. Denn wir hätten ja keinen großen Lärm machen dürfen, um nicht andere Mitbewohner oder das Pflegepersonal auf uns aufmerksam zu machen. Hätte jemand etwas bemerkt und die Heimleitung informiert, wären wir alle drei sofort rausgeflogen.Nach einer Weile wollten die beiden Stellungswechsel machen und ich sollte Werner blasen, während Herbert zum **** kommen wollte. Das hatte zur Folge, dass ich meinen eigenen *****nsaft von Werners gummierten Schwanz lutschen „durfte“. Das war nicht mal so schlecht. Und ganz neu war es auch nicht. Einige meiner früheren Kolleginnen und ich hatten ja so manchesmal vor zahlungskräftigen Freiern die Lesbennummer abgezogen. Das hatte mir eigentlich immer ganz gut getan. Denn Frauen wissen untereinander sowieso am besten, welche Bedürfnisse wir haben und was uns am besten zum Orgasmus bringt. Ich törnte mich selbst etwas damit an, in dem ich die Augen schloss und mir vorstellte, dass mir Moni, meine alte Kollegin und beste Freundin, mit ihrem Strap-on-Dildo in den Mund ****te, nachdem sie vorher damit meine ***** bearbeitet hatte.Diese kurze Träumerei nutzte Werner geschickt aus.Als er kurz vor dem Ab******** war zog er plötzlich seinen Schwanz aus meinem Mund, zog das Kondom ab und, bevor ich noch irgendwie reagieren konnte, *******e mir das alte Schwein seinen ganzen Saft ins Gesicht.Was Männer nur immer daran so toll finden, den Frauen Ihren Saft ins Gesicht oder auf den Körper zu ********? Ich weiß es nicht! Aber auch das hatte ich schon tausendmal erlebt. Dann war auch ( endlich! ) Herbert fertig. Ich begab mich sofort ins Bad, um das Zeug abzuwaschen und mich wieder etwas herzurichten. Schließlich sollte man ja nicht gleich am Flur sehen, was ich kurz zuvor gemacht hatte. Die beiden alten Säcke saßen derweil zufrieden und ganz offensichtlich auch ziemlich erschöpft in ihren Stühlen und schauten mir durch die geöffnete Badezimmertür zu. „Unsere Mary“, begann Werner, „sie hat noch nichts verlernt“. „Ja schade für uns“, antwortete Herbert, „ dass wir uns das nicht öfter leisten können. Aber sie könnte vielleicht unsere Rente etwas aufbessern, wenn wir sie anschaffen schicken könnten.“ Ich glaubte nicht recht zu hören. „Das könnt ihr euch gleich abschminken“, keifte ich die beiden an und setze dazu:„wenn ihr glaubt, mir mit solchen Flausen kommen zu können, dann war das heute die einzige und definitiv letzte Nummer!“„War doch nur Spaß!“, lenkte Herbert ein. „Wir sind doch froh, wenn wir unser kleines Rendevouz in ein, zwei Wochen wiederholen dürfen.“Ich verließ die beiden ohne großen Abschied. Es war fast eine Stunde vergangen und mir war klar, dass ich diese Stunde abends anhängen musste, um meine Arbeit in den anderen Zimmern zu schaffen. Ich war froh, dass mich niemand von den Kolleginnen fragte, wo ich die ganze Zeit über gewesen wäre. Aber jede hat ihre festen Zimmer und wie und in welcher Zeit sie diese schafft ist alleine ihre Sache. Überstunden werden sowieso nicht bezahlt.An diesem Abend musste ich Bernd, der gerne mit mir geschlafen hätte, einen Korb geben. Ich schützte eine Migräne vor. Offenbar hatten die 2 Jahre, die ich nun nicht mehr anschaffen ging, ausgereicht, die Abgestumpftheit die man für den Job als Nutte entwickelt, auszulöschen. Ich fühlte mich irgendwie schlecht. Eine Idee, aus dieser Nummer wieder herauszukommen, hatte ich allerdings auch nicht.Allerdings sagte ich Herbert am nächsten Tag, als ich sein Zimmer sauber machte, dass wir unsere Nummer von gestern keinesfalls hier im Heim wiederholen könnten. Ich bot ihm deshalb an, dass wir mit meinem VW-Bully ein Stück weit wegfahren könnten, und dann in einem Naherholungsgebiet am Rande der Großstadt auf einem Waldparkplatz unser Schäferstündchen ungestört abhalten könnten.Dieser Parkplatz war gerade unter der Woche zumeist menschenleer. Mein VW-Bully , der als Campingbus eingerichtet war, und einige Klamotten sowie ein Paar meiner tollen „Nuttenstiefel“ ( das waren supergeile Overknees aus rotem Lackleder mit zahlreichen Schnallen und tollen Plateaus ) waren die einzigen Überbleibsel aus meiner Zeit auf dem Strich. Der Bully verfügte selbstverständlich auch über Vorhänge. Damit konnten wir ziemlich sicher sein, ungestört zu bleiben. Herbert stimmte sofort begeistert zu, vor allem als er hörte, dass dieses Extra im Preis inbegriffen war. Er war nicht nur ein geiler alter Bock, sondern auch ein Geizhals!Etwa eine Woche später war es dann wieder soweit. Herbert erinnerte mich dezent daran, dass er wieder mal mit mir bumsen wolle. Wir hatten vereinbart, dass ich ihn mit meinem Bully einige Seitenstraßen weiter entfernt erwarten sollte.Um die Tarnung perfekt zu machen, hatte ich mir eine Perücke aufgesetzt und meinen schönen langen Gothicstyle-Ledermantel angezogen. Noch zusätzlich mit einer Sonnenbrille getarnt, hätte mich wohl nicht einmal Bernd mehr erkannt, wenn er um die Ecke gekommen wäre.Es war keine Überraschung mehr für mich, dass zum vereinbarten Zeitpunkt auch Werner wieder auftauchte. Ich kassierte die beiden erst einmal ab, bevor sie einsteigen durften und wir uns auf dem Weg zu unserem verschwiegenen Plätzchen machten.Dort angekommen zog ich erst mal die Vorhänge zu. Ich wollte ja keine Zuschauer, die dann eventuell über handy die Bullen informierten, dass eine Nutte auf dem Wanderparkplatz ihr Revier aufgeschlagen habe.Irgendwie war dieses zweitemal für mich diesmal wesentlich reizvoller, als die Nummer in Herberts Zimmer. Die beiden alten liefen auch zur Hochform auf. Und während ich Werner meine ***** *****n ließ, was er ausgezeichnet konnte, gab ich mir beim Blowjob für Herbert besonders viel Mühe. Er hatte mir einen Zwanziger Aufpreis zugestanden und ich hatte deswegen auf den Gummi ausnahmsweise verzichtet. Irgendwie hat mich dann auch die Geilheit überwältigt – Werner leckte und bearbeitete meinen Kitzler, dass ich fast wahnsinnig wurde – so dass ich bei Herbert den richtigen Zeitpunkt verpasste und der geile alte Sack mir eine geballte Ladung seines Samens in meinen Mund ab******** konnte. Ob ich wollte oder nicht, ich musste alle hinunterschlucken, was den alten Kerl natürlich ganz verrückt machte. Aber die beiden hatten mich so wild gemacht, dass ich seinen Schwanz bis zum letzten Tröpfchen aussog und anschließend ganz sauber leckte. Obwohl dies eigentlich nicht im Preis inbegriffen war, verzichtete ich jedoch auf´s nachkobern. Schließlich war ich ja selbst nicht ganz schuldlos daran, dass es soweit kam.Anschließend erhielt dann auch Werner noch seinen **** ( natürlich mit Gummi ) und so waren wir alle drei recht glücklich und zufrieden und ich um immerhin achtzig Euros reicher. Nicht schlecht für eine Stunde Arbeit, wenn man auch noch bedenkt, dass es ja nur im Nebenerwerb war…Nach einer kleinen Pause fuhr ich die beiden zurück an unseren Treffpunkt unweit des Altersheimes.An diesem Abend, Bernd war schon längere Zeit nicht mehr gekommen, da er sehr viele geschäftliche Termine auswärts hatte, saß ich vor dem Fernseher und tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Das Programm interessierte mich eigentlich gar nicht. Irgendwie musste ich die Gefühle und Erlebnisse der vergangen paar Stunden erst verdauen. Ich spürte, dass ich irgendwie sexsüchtig und damit nahe dran war, wieder in meinen alten Job einzusteigen. Jahrelang versuchte ich davon loszukommen und jetzt, nachdem ich gerade mal 2 Jahre raus war, sehnte ich mich plötzlich doch irgendwie zurück. Da war einmal natürlich das schnell ( aber nicht leicht ! ) verdiente Geld, aber auch der Sex. Wenn ich auch bei neunzig Prozent meiner Freier keine persönlichen Gefühle entwickelte, der Sex machte mir doch – fast –immer Spaß!An diesem Abend kam erstmalig seit langem mal wieder mein Dildovib zu Ehren. Den Abend konnte ich einfach nicht ohne eine Entspannung ausklingen lassen. Am nächsten Morgen, ich macht mich gerade für meine Arbeit fertig, ertappte ich mich bei dem Gedanken, dass ich es eigentlich nicht erwarten konnte, dass der nächste Termin bei Herbert fällig wäre. Der Tag war schon unauffällig in meinem Taschenkalender markiert. Ich begann bereits immer tiefer in alte Gewohnheiten abzurutschen. Aber warum musste mich Bernd gerade in dieser Zeit so vernachlässigen. Er machte sich ziemlich rar und erzählte immerzu von wichtigen Konferenzen, Besprechungen und Geschäftsreisen.Sollte ich deshalb auf Sex verzichten? Das konnte ich nicht. Ein festes Verhältnis mit einem anderen Freund kam für mich jedoch auch nicht in Frage. Die Arbeit als Hure ist da eine ganz andere Sache.Wirklich lieben tun wir immer nur unsere Männer, ob Freund oder Ehemann spielt dabei gar keine Rolle. Es ist schon richtig, wenn gesagt wird, dass Huren die treuesten Ehefrauen sind. Und es gibt ja auch viele Männer, die ganz gut damit leben können, dass ihre Ehefrau oder Lebensgefährtin auf den Strich geht.Die nächsten Tage in der Arbeit gingen ihren geregelten Gang und wenn ich Herbert irgendwo im Flur oder auch auf seinem Zimmer begegnete sprachen wir nicht von unserem kleinen Geheimnis, höchstens ein Augenzwinkern verriet mir, dass er die Geschichte nicht bereute. Immerhin hatte er als Rentner nach Abzug der Heimkosten ja wirklich nicht mehr viel übrig.Die Sache sollte jedoch eine völlig unerwartete Wendung nehmen.Und das kam so. Klaus, der Enkel von Herbert, ein gut aussehender junger Mann, kam eines Tages zufällig genau zu dem Zeitpunkt zu Besuch, als ich Herberts Zimmer aufräumte und wieder mal ordentlich sauber machte. Ich hatte Klaus schon vorher ein paar Mal zu Herberts Zimmer gehen sehen, als er ihn besuchte. Ich kannte ihn zwar bisher nicht persönlich, er war mir aber nicht unbekannt.Es war ein recht warmer Frühsommertag und so trug ich nur meine Unterwäsche unter dem blauen Nylon-Arbeitskittel. Herbert wusste das natürlich, außerdem hatte er ein Auge für so etwas.Nach kurzer Begrüßung begann ich sofort mit meiner Arbeit. Wir wurden ja nicht nach Zeit sondern nach Anzahl der gereinigten Zimmer entlohnt. Es war also in meinem Interesse so schnell als möglich fertig zu werden. Im übrigen war das Arbeitspensum so bemessen, dass man innerhalb eines normalen Achtstunden-Tages ohnehin kaum fertig wurde.Ich versuchte also meine Arbeit im Schnelldurchgang zu erledigen. Allerdings kam ich nicht dazu. Denn kaum als ich angefangen hatte, das Bett aufzuschütteln, sprach mich Herbert frech grinsend an :“Die Mühe kannst du dir sparen! Hier hast einen Fuffi und dafür lernst du jetzt mal dem jungen Mann da das Reiten. Der hat es nämlich bis heute nicht geschafft, ein Weibsbild flachzulegen.“ Und er ergänzte, zu ihm gewandt:“Schäm dich du Versager! Dein Vater und dein Großvater haben in deinem Alter die halbe Stadt flachgelegt!“ Mir tat der Junge leid und irgendwie hatte die Sache mit so einem knackigen Jungen ja auch ihren Reiz für mich, aber ich wehrte ab :“Ihr spinnt wohl? Was denkt ihr euch. Jede Minute kann Schwester Agnes herein kommen, um deinen Blutdruck zu messen! Dann fliegen wir alle drei hier hochkant raus und ich bin meinen Job los“ Herbert lachte:“Komm schon! Ich pass schon auf, draußen an der Tür. Und außerdem, was willst du denn, du kannst ja wieder in deinem alten Job arbeiten. Für mich wäre es schlimmer, wenn sie mich hier rauswerfen.“Das beruhigte mich zwar nicht im Geringsten, aber ich dachte, dass er gar nicht so Unrecht hätte. Sein Risko war entschieden größer als meines.Außerdem konnte ich den Fünfziger gut gebrauchen, weil ich mir auch mal wieder ein paar neue Klamotten leisten wollte. Und viel war von den Ersparnissen aus alten Tagen wirklich nicht mehr übrig.Klaus war so aufgeregt, dass er mir fast schon leid tat. Kaum hatte ich seinen nicht besonders großen kleinen Freund in die Hand genommen um ihm die von Herbert bereitgelegte Gummitüte überzuziehen, war er fast schon am ab********.Ich sagte ihm, er solle sich entspannen und einfach auf das Bett legen, das Übrige würde ich schon machen. Dann öffnete ich meinen Kittel und zog mir das Höschen aus. Ein bisschen Fingern genügte um seine inzwischen geschrumpfte Größe wieder in die Höhe zu bringen. Auf „französisch“ habe ich bewusst verzichtet. Er sollte ja ein bisschen länger etwas davon haben.Als sein kleiner Mann richtig stand setzte ich mich auf ihn und ließ ihn vorsichtig in meine zuvor durch etwas fingern feucht gemachte ***** gleiten. Als er in voller Länge eingedrungen war begann ich mich mit meinem Unterleib rhythmisch zu bewegen, um uns beide etwas zu stimulieren. Das ging nicht lange gut, weil er kaum, dass ich angefangen hatte, bereits am Ab******** war. Er musste es sehr nötig gehabt haben. Es war leider nur eine notwendige Pflichtübung geworden, aber wann verdient man schon fünfzig Euro in nur fünf Minuten?Klaus war ganz rot geworden und entschuldigte sich immer wieder, weil „sie doch nichts davon gehabt haben“. Er musste noch eine sehr romantische Vorstellung von einer Nutte gehabt haben.Mein entscheidender Fehler damals war ( wenn es wirklich einer gewesen sein sollte ), dass ich wieder mal zu mitleidig war. Da Klaus ja nicht viel davon hatte, bot ich ihm eine zweite Nummer für den halben Preis an. Natürlich dachte ich ein wenig auch an mich, weil ich, wie schon gesagt, das Geld gut gebrauchen konnte. Ich log ihm vor, mir hätte es schon Spaß gemacht und gerne würde ich deshalb mit ihm eine zweite Nummer schieben. Er willigte begeistert ein, Fünfundzwanzig Euro hatte er gerade noch dabei. Das war ihm die Sache aber in jedem Fall auch wert.Diesmal wollte ich mich hinlegen um ihm mal die Missionarsstellung zu zeigen und dabei auch das Gefühl zu geben, dass er „über das Weib herrschen würde“. ( Die Worte seines Großvaters hatte ihn offensichtlich tief getroffen.) Ich legte mich also auf das Bett und öffnete meine Schenkel breit auseinander, so dass sich auch meine Schamlippen öffneten. Meinen Mund formte ich zu einem lüsternen „O“ und lutschte an meinem hineingesteckten Zeigefinger. Mit der anderen Hand spreizte ich meine Muschi einladend für den nächsten „****“.Das gefiel ihm anscheinend recht gut und nachdem er nun ja schon den ersten Druck abgebaut hatte, klappte die Sache diesmal recht gut. Für eine über Vierzigjährige ist es schon ein mächtiger „Kick“ so einen jungen und noch unschuldigen Liebhaber zu haben. Während Klaus auf mir ritt und dabei seinen immer dicker werdenden Schwanz in meiner feuchten Grotte auf und ab bewegte, fingerte ich selbst an meiner Kliti. Dabei geriet ich so in Ekstase, dass ich mich völlig vergaß und meine Lust immer lauter hinausschrie, was übrigens Klaus auch immer mehr in Hochform brachte. Dieser Bubi brachte mich, die erfahrene alte Hure, doch tatsächlich zum echten Orgasmus. Früher hatte ich das, außer bei meinen Lebensgefährten, immer nur gespielt.Ich war einfach zu laut geworden. Und so kam, was kommen musste. Plötzlich ging die Tür auf und Schwester Agnes kam herein.Das einzige Gute an der Geschichte war dann, dass ich schon gekommen war.Natürlich durfte ich meine Sachen zusammenpacken und ein Anruf bei meinem Arbeitgeber, brachte mir die fristlose Kündigung ein. Klaus erhielt Hausverbot und Herbert, der der Heimleitung glaubhaft versicherte, er habe von all dem nichts mitbekommen, durfte bleiben. So kann man sich täuschen!Als ich dann noch am Nachhauseweg Bernd in der Stadt mit einer jungen, vielleicht zwanzigjährigen Blondine Hand in Hand laufen sah, war der Tag für mich gelaufen. Er hatte mich nicht gesehen. Außerdem glaubte er ja ich würde um diese Zeit noch im Heim arbeiten. Um von ihm nicht gesehen zu werden, war ich gleich in das nächste Geschäft geflüchtet. Später zuhause warf ich mich erst mal heulend aufs Bett. Meine ganze schöne neue Welt lag in Trümmern. Sicher war ich daran nicht ganz schuldlos, aber irgendwie kam ich über diese Angelegenheit doch sehr schnell weg.Es war mir so, als ob alles so gekommen wäre, wie es am besten für mich war.Gleich am anderen Morgen rief ich Charly an. Der hatte zusammen mit seinem Partner Freddy in Nürnberg in der Donaustraße ein kleines aber feines Bordell. Er war sowieso mal wieder auf der Suche nach „Frischfleisch“ für seinen Schuppen. Ich sollte doch am Wochenende gleich mal vorbeikommen.Dann würden wir sehen.Gott sei Dank hatte ich meine alte „Arbeitskleidung“ noch nicht entsorgt. Mit dem was ich bei Charly verdienen würde könnte ich mich ja ganz gut über Wasser halten. Und wenn es nicht ganz reichen sollte, dann hätte ich ja noch meinen Bully für den Straßenstrich bei Altenfurt an der Autobahn draußen.Die Mädels dort kannte ich schon von früher her. Wir würden uns schon arrangieren. Wenn nicht, dann würde Freddy, mein neuer Zuhälter, das schon regeln…Ende des ersten TeilsIm zweiten Teil erfahrt ihr wie und warum ich eine Hure wurde und was ich an meinem ersten Tag auf dem Straßenstrich so alles erlebt habe.Einmal Hure immer HureTeil 1Es hätte alles so schön laufen können. Seit zwei Jahren hatte ich nun meine Umschulung zur Reinigungsfachkraft hinter mir. Die mehr als zwanzig Jahre auf dem Strich hatten mir gereicht. In diversen Bordellen in mehreren Großstädten, aber auch auf dem Straßenstrich – am Anfang meiner Karriere und zuletzt in der Hamburger Süderstraße – hatte ich gearbeitet.Gut verdient, aber auch alles wieder schnell ausgegeben. Mal mit, mal ohne Zuhälter. Spaß hat es mir eigentlich nur selten gemacht, aber irgendwie war es wieder auch nicht so schlecht, sonst hätte ich es ja nicht so viele Jahre gemacht. Irgendwann hatte ich dann doch den Wunsch nach einem normalen bürgerlichen Leben verspürt. Nicht mit Kindern und so, da war ich mit meinen vierzig Jahren als ich mich zum Ausstieg aus der Prostitution entschloss doch schon etwas zu alt. Die Huren-Selbsthilfeorganisation Hydra verhalf mir über das Arbeitsamt zu einer Umschulung. Gelernt hatte ich ja als Friseuse, einem Beruf dem nachgesagt wird, dass er für viele Frauen das Sprungbrett in das horizontale Gewerbe sei. Zumindest lernt man in diesem Beruf sich immer „schön“ zu machen und die schlechte Bezahlung ist sicher auch ein Anreiz es auf anderem Weg zu versuchen sein Einkommen aufzubessern. So traf ich eines Tages bei einem Stadtbummel ( Montags haben ja die Friseusen meistens frei ) Petra, eine alte Freundin noch aus gemeinsamen Schultagen. Was mir gleich auffiel war neben ihrer extravaganten Klamotten, ihrem schicken Cabrio, die lockere Art wie sich die ehemals schüchterne undfrüher etwas pummelige graue Maus entwickelt hatte. Bei einem Kaffee, den wir zusammen tranken erzählte mir sie dann ganz spontan und offen, dass sie bei einem Escortservice arbeiten würde. Das, was sie mir über ihren Verdienst erzählte, ließ mich dann doch vor Neid erblassen. Was Petra an einem Tag, bzw. einer Nacht, verdiente, entsprach bei mir dem Einkommen eines ganzen Monates.Wie ich dann durch Petras Vermittlung „Salva“ kennenlernte, der mir dann einen festen Platz auf dem Straßenstrich verschaffte, ist eine andere Geschichte, die ich noch ein anderes Mal erzählen werde.Seit einem Jahr arbeitete ich also nun als Reinigungsfachkraft in einem Altersheim( früher sagte man „Putzfrau“ dazu… aber eine Nutte wird ja heute auch vornehm „Sexarbeiterin“ genannt…). Die Bezahlung war zwar nicht gerade üppig, aber ich wollte ja irgendwie raus aus dem Milieu.In dieser Zeit habe ich dann Bernd kennengelernt. Er wusste natürlich nichts von meinem Vorleben und, obwohl ich noch etwas zurückhaltend reagierte, drängte er michschon bald, dass ich zu ihm ziehen sollte. Er hatte offenbar feste Absichten und hätte mich ziemlich sicher auch geheiratet, …dachte ich jedenfalls… aber ich will nicht vorgreifen.Mein neues Leben mit dem soliden Job wurde für mich bereits so etwas wie Normalität und irgendwie war mir nach einer gewissen Zeit so, als hätte ich nie ein anderes geführt. Dies sollte sich vor etwa vier Monaten schlagartig ändern. Ich war gerade dabei, eines der wieder einmal frei gewordenen Zimmer herzurichten. Ein neuer Gast sollte es beziehen. Jedenfalls solange er rüstig genug wäre, nicht auf die Pflegestation umziehen zu müssen. Der Neue war etwas zu früh da und so kam es, dass ich mit dem Aufräumen und Saubermachen noch nicht ganz fertig geworden war. Er wartete geduldig mit den jungen Leuten, die ihn hergebracht hatten an der Tür. Als ich dann fertig war packte ich meine Putzsachen zusammen und bat ihn in das Zimmer herein, während ich gleich danach das Zimmer verließ. Irgendetwas in seinem Blick den er mir beim Hinausgehen zuwarf, zeigte mir dass er mich wahrscheinlich kannte. Während mir sein Gesicht fremd und keinesfalls bekannt vorkam.Da die Zimmer täglich gereinigt werden mussten, so war es jedenfalls die Vorschrift, betrat ich am darauffolgenden Nachmittag mit meinen Putzutensilien wieder sein Zimmer. Er bat mich, währenddessen im Zimmer bleiben zu dürfen, was an und für sich nichts Ungewöhnliches ist, so dass ich auch nichts dagegen hatte.Interessiert schaute er mir bei meiner Arbeit zu. Im blauen Arbeitskittel und dem Kopftuch sah ich aber bestimmt nicht sehr erotisch aus. Trotzdem fixierte er mich die ganze Zeit. Es schien ihm fast Spaß zu machen. Besonders als ich mich bücken musste um auch unter seinem Tisch saubermachen zu können, fixierte er mich sehr aufmerksam, beinahe lüstern.Plötzlich sagte er : „Ich kenne dich !“. Ich erschrak, versuchte aber mir nichts anmerken zu lassen und tat so, als ob ich es nicht gehört hätte. „Ich kenne dich“, wiederholte er und setzte nach: „und du kennst mich auch!“Obwohl es mein früherer Beruf mit sich brachte, dass ich nicht mehr rot wurde, wenn ich bestimmte Sachen hörte, hier lief ich knallrot an. Meine Vergangenheit hatte mich schlagartig und ziemlich unerwartet eingeholt.„Du warst doch eine der Nutten im Eros-Laufhaus in Hamburg“, setzte er nach und fuhr fort: „ich war da früher öfter da und habe dich dort auch gesehen. Ich hatte zwar eine andere Favoritin dort, aber ein oder zweimal war ich auch mit dir zusammen. Dürfte aber schon 10 Jahre oder so her sein…“ Bei der Anzahl der Männer, mit denen ich in m einem Leben geschlafen hatte, konnte ich mir unmöglich alle merken. Besonders wenn es vielleicht nur ein einmaliges Zusammentreffen war.Mir wurde fast schwarz vor Augen, aber das ganze sollte noch viel schlimmer kommen. Der Kerl, Herbert hieß er, war nämlich ein echter Drecksack.Er wolle mich ja nicht erpressen, im Gegenteil, ich könne mir sogar noch ein kleines Taschengeld dazu verdienen, wenn ich ihn ein paar Mal im Monat ein bisschen verwöhnen würde. Natürlich würde er dann, Gentlemen, der er war, der Heimleitung nichts von meinem Vorleben erzählen. ( „Wie großzügig“, dacht ich mir … )Zunächst saß der Schock tief, doch dann überlegte ich mir, dass es vielleicht doch nicht schlimm werden würde und ich wollte ja unbedingt meinen neuen Job behalten. Ich hätte mich vielleicht doch nicht auf sein Angebot einlassen sollen. Andererseits…aber ich will nicht vorgreifen.„Morgen kannst du gleich mal bei mir vorbeischauen. Aber zieh dir unter dem Arbeitskittel etwas Anständiges an! Einen Minirock und eine Korsage oder so. Du hast ja sicher so etwas noch zuhause rumliegen. Und unter dem Rock keinen Slip, verstanden!“ Mit diesem sehr konkreten Befehl, entließ er mich für diesen Tag.Am anderen Morgen, kurz nach dem Frühstück fand ich mich auf seinem Zimmer ein. Ich mochte meinen Augen nicht trauen, aber am Tisch in der Mitte des Zimmers saß noch ein zweiter Mann, den ich allerdings sofort erkannte. Es war Werner, einer meiner Stammfreier aus meiner Zeit in der Süderstraße. Damals als ich in Hamburg arbeitete.Werner war mir hier im Haus noch nie aufgefallen, jedenfalls hatte ich ihn noch nie in seinem Zimmer angetroffen.Es konnte ja sein, dass er heute auch nur als Besucher zu Herbert gekommen war. „Da kommt sie j