Veröffentlicht am 19.04.2017 in der Kategorie Erotik Geschichten
Nach lĂ€ngerer Zeit war ich mal wieder in Moskau. Der Verkehr ist nahezu unertrĂ€glich geworden und ich brauchte mit dem Mietwagen ĂŒber 1,5 Stunden vom Ring in die Innenstadt, um endlich in mein Hotel zu kommen. Am Empfang gab es zunĂ€chst etwas Aufregung, weil fĂŒr mich, warum auch immer, ein 8-Bett- Zimmer (!) gebucht worden war. Eigentlich hatte ich mich ja nicht auf Gangbang eingerichtet. Der Junge an der Rezeption grinste auch entsprechend, als ich das so unverblĂŒmt sagte. âHaben Sie was gegen Gangbang??â Ich grinste zurĂŒck. âHauptsache SpaĂ, aber heute bin ich eher mĂŒde und suche was Kleineres⊠â
Er kommt mit und zeigt mir mein Zimmer. Ein riesiges Bett. âDas ginge doch auch fĂŒr Gangbangâ, grinst er in gutem Deutsch wieder. Er outet sich als Germanistikstudent mit Nebenjob im Hotel. Daher sein glĂ€nzendes Deutsch. Macht er mich an? Aber ja. Ein netter russischer Boy mit kurzen blonden Haaren in einer Art Konfirmandenanzug, den wohl das Hotelmanagement so vorschreibt. Der Anzug kommt mir auch etwas zu weit vor. Ich gebe ihm einen 5.â Euro â Schein als Trinkgeld und er reagiert erfreut.
Unsere BerĂŒhrung der HĂ€nde dauert bei der GeldĂŒbergabe lĂ€nger als nötig. Es durchzuckt mich. Der Junge ist schwul. Und offensichtlich auch geil. Und eigentlich zu jung fĂŒr mich. WĂŒrde ich ihn gerne ficken? Ja! WĂŒrde er Nein sagen? Nein. In seiner Hose hat sich bereits erkennbar was getan. Also vermutlich nicht. Eigentlich bin ich mĂŒde. Aber bin ich zu mĂŒde? Nö. Ich gehe in die Offensive und berĂŒhre frech seine Beule.
Wenn er jetzt abhaut, gehe ich eben allein ins Bett. âNicht jetzt, ich bin noch im DienstâŠ. â wehrt er meine freche Hand ab. Nicht jetzt!!?? Ich frohlocke. âIn einer Stunde habe ich Feierabend. Soll ich Ihnen zuvor noch etwas aufs Zimmer bringen?â schaut er mich schon fast schmachtend an. Ich nicke. âDann rufen Sie mich nachher bitte in der Rezeption an und beschweren sich, dass kein Wodka in der Minibar sei. Ich bringe ihn dann und habe noch vor Feierabend einen Grund, nochmals zu Ihnen zu kommen. OK?â Ah ja. Raffiniert der Kleine. Er zieht ab. Ich ziehe mich splitternackt aus und lege mich ins Bett, um eine halbe Stunde auszuruhen. Heike ruft an. âSchon im Bett?â Ja, verkĂŒnde ich entsprechend. âDann gute Nacht und bleibâ brav.â Hi,hi. Letzteres habe ich nicht vor.
Wie verabredet rufe ich 45 Minuten spĂ€ter unten an. Ich bin wieder fit wie ein Turnschuh und reklamiere wie besprochen die leere Minibar. âDas tut uns sehr leid, Misterâ, tönt mein Boy am Telefon. âWir kommen gleichâŠ.â Wir????? Es klopft. Im Bademantel öffne ich. Vor der TĂŒr stehen ZWEI Boys. Mein blonder hĂŒbscher und ein nicht minder hĂŒbscher dunklerer Typ mit eher kaukasisch- georgischem Aussehen. Letzterer schiebt einen Servierwagen mit Minibarzeug vor sich her. âGangbang oder Wodka, der Herr?â fragt mein blonder Boy grinsend.
âBeides!â Er steht vor mir und greift mir durch den Bademantel an den Schwanz. Wow. Jetzt geht das BĂŒrschchen wirklich in die Offensive. Mein Bademantel rutscht nach unten und ich stehe völlig nackt vor meinen Besuchern. Er kniet nieder und der Mund des Kerls geht an meinen halbsteifen Schwanz, der sich natĂŒrlich sofort in voller GröĂe aufrichtet. Er blĂ€st mich, wĂ€hrend der Kaukasier scheinbar ungerĂŒhrt weiterhin die Minibar umrĂ€umt.
Ich lasse mich nach hinten ins Bett fallen und prĂ€sentiere ihm mit gespreizten Beinen meine Vorderseite. Er folgt nach, ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu lassen. Eine schĂŒchterne Jungfrau habe ich wohl nicht vor mir. ZunĂ€chst lasse ich ihn gewĂ€hren. Er blĂ€st super und offensichtlich sehr erfahren. Aber dann will ich doch mehr Haut von ihm spĂŒren. Sein Oberkörper fĂŒhlt sich gut an. Unbehaart, weiche Haut, geile Brustwarzen, die ich zu zwirbeln beginne. Er stöhnt laut auf. Aha.
Darauf steht er. Sein Schwanz in der Unterhose schwillt an, wÀhrend er den meinen mit seinem durch den Stoff hindurch reibt. Ich streichle mit den Fingerspitzen seine Seite, um dann wieder stÀrker zuzukneifen. Seine Eichel hat sich angesichts dieser Behandlung schon weit aus der Unterhose hervorgewagt. Ich werfe ihn mit einem Ruck von mir runter runter und ziehe ihm das störende Textil vom Leib. Nackig balgen wir uns auf dem Bett.
Der Kaukasier hat endlich die Kramerei am KĂŒhlschrank aufgegeben und beobachtet uns mit gestreckten Beinen vom Sessel aus. Gerade holt er auch seinen Schwanz aus der Hose. Nicht schlecht. Er soll sich weiter aufgeilen, wĂ€hrend ich mit meinem Boy auf gemeinsame Körpererkundung gehe. Auch ich teste seinen Schwanz und wir gehen in die 69iger Stellung. Er schmeckt lecker salzig. Lusttröpfchen erscheinen bereits und ich hoffe, dass er jetzt nicht zu schnell abspritzt. Ich lasse deshalb etwas nach.
Der Kaukasier hat sich zwischenzeitlich, ohne irgendein Wort, die Hose zum Knie gezogen und reibt sein noch nicht steifes Teil zwischen beiden HĂ€nden. Ich sehe ein dicht behaartes Geschlechtsteil. Es wĂŒrde mich total anmachen, diesen Schwanz zu rasieren. Mein Boy und ich sind unbehaart. Der Kaukasier macht aber immer noch keine Anstalten, sich endlich vollstĂ€ndig auszuziehen. Wir gehen zu ihm rĂŒber und erledigen das endlich. Er steht mit jetzt steifem StĂ€nder vor uns.
Wir schieben ihn mit Gekicher ins Bad, seifen uns ein und reiben gegenseitig unsere SchwĂ€nze. Ein geiles GefĂŒhl, die harten glitschigen StĂ€nder aneinander zu reiben. Mein Boy drĂŒckte den Kaukasier sanft nach unten und er bedient unser beider SchwĂ€nze leidenschaftlich mit beiden HĂ€nden und dem Mund. Ein tolles GefĂŒhl, wie sich unsere beiden Eicheln berĂŒhrten. âWollen wir ihn rasieren?â Mein Vorschlag wurde ins Russische ĂŒbersetzt. Die Augen des Kaukasiers blitzten auf. Er nickt. Ich greife zum Rasierschaum und der Boy hĂ€lt seinen harten Schwanz. Langsam aber sicher fĂ€llt der Busch und verschwindet Haar fĂŒr Haar im Abguss. Der Kerl stöhnt. Beinahe wĂ€re er wohl schon gekommen. Mein Boy hört deshalb auf, weiter sanft dessen Schwanz zu massieren statt nur zu halten.
Er dreht sich um und ich rasiere auch seinen knackigen Arsch nebst Spalte. Beim Anblick des jetzt völlig nackten unbehaarten Hinterns, nachdem der Schaum abgewaschen ist, wĂ€chst meine Begierde auf die Jungs. Er beugt sich vor. Ich fingere ihn. Aber ohne Kondom will ich jetzt nicht rein. Nur dĂŒrftig abgetrocknet gehen wir mit unseren steifen SchwĂ€nzen voran ins Zimmer und werfen uns aufs Bett.
Die Jungs leeren Schampus ĂŒber meinen Schwanz und lecken ihn ab. Es prickelt herrlich. Zwei Zungen und MĂŒnder verwöhnen mich und meine Eier. Zwei Zungen sind einfach besser als nur eine. Die Kerle zĂŒngeln gut. Ich will jetzt zur Sache kommen und ziehe mir das Kondom ĂŒber. Zwei geile Ărsche bieten sich an. Die Jungs liegen auf den Knien und knutschen miteinander. Ich leere den Rest Schampus ĂŒber deren Spalten und lecke die Rosetten abwechselnd. Offensichtlich kennen sie das sonst nicht so zĂ€rtlich, denn sie jaulen tatsĂ€chlich begeistert auf. Aber mein Schwanz fordert nun wirklich sein Recht.
Ein Traum
Zuerst bediene ich den frisch rasierten kaukasischen Hintern, wĂ€hrend ich meinen Rezeptionsboy fingere. Beide Kerle gehen ab. Ich wechsle die Position und stoĂe in das andere Loch. Abwechselnd verwöhne ich die Ărsche der Jungs. Sie feiern mich mit heftigem âjaâŠ. (Russ. Da) ..jaâŠjaâŠ.â Geschrei richtig an. Es klopft vom Nachbarzimmer an die Wand. Offensichtlich sind wir zu laut und das groĂe Bett gerĂ€t auch krĂ€ftig ins Schwingen. Es ist egal. Die Geilheit siegt und wir machen munter weiter. Erst spĂ€ter werden wir das Bett von der Wand etwas zur Zimmermitte schieben.
Ich habe noch nicht abgespritzt und habe es auch noch nicht vor. Der Kaukasier verrenkt sich beinahe. Er liegt auf dem RĂŒcken und steckt dank angewinkelter Arme seinen Hintern und die Beine weit ĂŒber sich. Der Kerl ist wohl Turner. Zumindest seine Bauchmuskulur sieht so aus. So kann ich von oben bequem im Stehen in sein Loch ficken. Mein Boy versucht gleichfalls an meinem Schwanz vorbei in ihn vorzustoĂen, aber das Loch ist fĂŒr zwei Rohre nun doch noch zu eng. Er jault, wir lassen den Versuch und stoĂen jetzt abwechselnd zu. Immer kurz, bevor mein Boy oder ich kommen, tauschen wir wieder die Position.
Gerne hĂ€tte ich ihn blank gefickt, aber ich nehme mich bei zwei doch völlig fremden Jungs zusammen. Mein Boy verzichtet allerdings auf das VerhĂŒterli und besamt in diesem Moment das Loch des Kaukasiers. Ich platze schier vor Geilheit als ich die vollgespermte, eher dunkle und nach getaner Arbeit pulsierende Rosette des Boys, vor mir sehe. Mit einem neuen Kondom ficke ich meinerseits widerstandslos in das glitschige nun völlig offene Loch. Es bereitet höchstes VergnĂŒgen.
Als ich selbst gekommen bin, ist das Reservoir meines Kondoms blank gefĂŒllt. Es trieft beim Abziehen und hinterlĂ€Ăt deutliche Spuren auf dem Bett. Ich bin gut in Form und wĂ€hrend der Reise hat sich wohl genĂŒgend Saft in mir angestaut. Der Kaukasier fĂ€llt stöhnend und wimmernd zur Seite. Wieder klopft es an die Wand. Der Depp soll Ruhe geben. Wir verwöhnen unseren dunklen Lochboy nun fairerweise unsererseits mit den MĂŒndern. Er spritzt gewaltig auf unsere Gesichter ab und sein Sperma ist gut. Ich wische mein Gesicht ab. Erschöpft legen wir eine Ruhepause ein und trinken eiskalten Wodka aus dem KĂŒhlschrank. âLĂ€sst Du dich eigentlich auch ficken oder fickst Du nurâ? fragt mein Boy. Ich gestehe, auch eine passive Seite zu haben. Er hat sich als erster erholt. Mit Wodka auf den HandflĂ€chen wixxt er seinen Schwanz hoch. âDas gibt ne gute Hitze untenâ, grinst er mich fachmĂ€nnisch an.
Und tatsĂ€chlich fĂŒhlt sich der wodkaeingeriebene Schwanz in meinem Loch gut an. Das Brennen ist angenehm. Verdammt. Die Sau steckt blank in mir drin und rammelt wie ein Weltmeister. Nicht zĂ€rtlich und erotisch, eher jugendlich ungestĂŒm. Er erinnert mich sehr an die brasilianischen Jungs, die es mit mir und Heike in Rio getrieben haben. Weniger temperamentvoll ist der russische Boy aber nicht. WĂ€hrend er mich fickt, bringe ich den Schwanz des Kaukasiers wieder mit Hand und Mund auf Touren.
âEr steht darauf, gefesselt zu werdenâ, flĂŒstert mir mein Boy zu. âWir haben es schon öfter so getrieben.â Bereitwilllig spreizt der Kaukasier Arme und Beine und wir befestigen die ExtremitĂ€ten mit Kordeln an den Bettpfosten. Erstaunlich, was auf dem Minibarwagen so zu finden ist. Die Jungs haben sich offensichtlich gut vorbereitet. Auch ein FlĂ€schchen Ăl ist dabei. Wir reiben ihn ein und kitzeln ihn an allen empfindlichen Stellen mit dem Rasierpinsel. Wir mĂŒssen ihm etwas zwischen die ZĂ€hne schieben, damit der Kerl nebenan nicht stĂ€ndig an die Wand klopfen und Ruhe schreien muss. An der Innenseite seiner Schenkel, am Hals und natĂŒrlich an seinen FĂŒĂen ist der SĂŒĂe besonders empfindlich.
Mein Boy schnĂŒrt ihn ab und der eingeölte Schwanz steht wie ein Betonpfahl. Langsam wixxen wir ihn, dann immer schneller werdend, ab. Der Kaukasier windet sich wie ein Aal. In FontĂ€nen spritzt er noch einmal in die Luft, kaum dass wir die Kordel etwas gelöst haben. Wow. Der Boy geizt wahrlich nicht mit seinem Saft. So mag ich diese jungen Kerle. Wir trinken zu Dritt sein aufgefangenes Sperma in Wodka. Was fĂŒr eine herrliche Sauerei, dieser Cocktail. Als er aber auch noch seine Pisse nicht mehr halten kann bin ich rasch nĂŒchtern und fange seinen Natursekt mit dem feuchten Badelaken auf. SchlieĂlich habe ich keine Lust, spĂ€ter auf einer nassen, durchpissten Matratze zu pennen.
Auch ich will das probieren. Die Kordel an den Handgelenken und an den FĂŒĂen und an meinem gefesselten Geschlechtsteil fĂŒhlen sich gut an. Mit einer Mischung aus Ăl und Wodka reiben mich die Jungs ein. Mein nicht durchbluteter Schwanz staut sich knallrot und knĂŒppelhart. Ich mache mir schon Sorgen um ihn. Sie reiten mich abwechselnd mit wippenden Penissen in meinem Blickfeld ab. Ich bettle sie an, mich loszulassen. Mein im wahrsten Sinne des Wortes entfesselter Schwanz schleudert auch nochmals Sperma in die Luft, das auf meinem Bauchnabel landet. Es ist nicht so viel wie gerade noch bei dem kaukasischen Boy. Aber schlieĂlich bin ich auch keine 18 mehr. Und unsere gemeinsame Spermamenge insgesamt war heute wohl rekordverdĂ€chtig.
Wir kuscheln, quatschen etwas und steigen dann nochmals unter die Dusche. Unsere SchwĂ€nze baumeln nun entspannt nach unten. Ich gebe beiden einen freundschaftlichen Klaps auf die Ărsche. Die Jungs trocknen sich ab, ziehen die Hosen hoch und gehen. Nackt stehe ich am Fenster und atme mit Blick auf das nĂ€chtliche Lichtermeer tief durch bis ich fröstle. Eine Stunde spĂ€ter onaniere ich mir, im Duft des Bettes nach den beiden Boys und des Spermas, auf unsere kleine Orgie die letzten Tropfen aus den Eiern und falle endlich selbst in den Schlaf.
Ich trĂ€ume total versaut von Gangbang mit vielen Kerlen in einem 8-Bett-Zimmer und wir fesseln und vergewaltigen ein Heteropaar, das stĂ€ndig an die Wand klopfte und jetzt schreit und jammert. Dabei besaufen wir uns mit Sperma-Wodka in groĂen GlĂ€sern. 5 Lederkerle, die von Jungs geblasen werden, wixxen stĂ€ndig neuen Cocktailnachschub aus ihren SchwĂ€nzen herbei.
Immer neue Jungs und Kerle, behaart und unbehaart, stoĂen dazu. Nackte Kaukasier, Russen, Spanier, Brasilianer jeden Alters und mit Penissen jeder GröĂe und Form. Plötzlich tauchen in Reihâ und Glied auch asiatische buddhistische Jungs auf, die ihre orangen UmhĂ€nge fallen lassen, ihre nackten Ărsche zum Ficken hinhalten und sich unter Aufsicht eines muskulösen, stark tĂ€towierten Abtes auch von diesem und dem Gangbangrudel entjungfern, schwĂ€ngern und besamen lassen mĂŒssen, bis sie alle ohnmĂ€chtig am Boden verstreut liegen.
Ich wache erst auf, als Heike anruft und wissen will, ob ich was Schönes getrĂ€umt hĂ€tte. Ich grinse. Immerhin habe ich vom versauten Traum eine mĂ€chtige Morgenlatte und muss unter die Dusche. Trotz LĂŒftung riecht es im Zimmer weiter durchdringend nach Sperma und dem Ălzeug. Ich hinterlasse dem armen StubenmĂ€dchen ein gutes Trinkgeld. In diesem Zimmer und im Bad wird sie heute wohl etwas lĂ€nger brauchen. Wenigstens die gut duftenden Kondome rund ums Bett sammle ich aber höflicherweise ein und werfe sie in eine Badecke. Denn einen Abfalleimer finde ich leider nicht.
Etwas ĂŒbernĂ€chtigt wirkend prĂ€sentiert mir mein Boy spĂ€ter an der Rezeption die Rechnung. âDa sind noch 5.300 Rubel fĂŒr die Minibar offenâ, sĂ€uselt er. Rund 90.â Euro. Ich sĂ€usle zurĂŒck, runde auf 100.â Euro auf und reise Richtung Wladiwostok zum Flughafen ab. Die Nacht und dieser Betrag waren jedenfalls mehr als 100,â Euro wert. So viel und mehr Geld habe ich schon mit weit weniger SpaĂ auf Reisen bei dem einen oder anderen Callboy und Stricher oder Huren liegen lassen. TschĂŒss mein SĂŒĂer. GrĂŒĂe an den kaukasischen Kumpel. Und Herr Putin anderen sollte nicht lĂ€nger glauben, dass es keine schwulen Jungs in Russland gibt. Gut so.
Moskau, Kurzgeschichte 2014.
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