Veröffentlicht am 26.04.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Autorin: (c)2001 by Eroticgeist 0Teil 15 der Erzählungen aus Petra Kirschs UmfeldAls das junge Mädchen durch den Ausgang des Supermarktes auf die Straße trat, ließ Horst Rossmann den Motor seines Wagens aufheulen und schoß aus der Parklücke. Auf diesen Moment hatte er seit fast einer Stunde gewartet. Er fragte sich nur, weshalb die Kleine solange gebraucht hatte, wo sie das Geschäft doch nur mit einer spärlich gefüllten Plastiktüte verließ.
Aber vermutlich war sie finanziell so knapp, das sie selbst das Wenige noch mit Bedacht auswählen mußte. Na! dachte er schmunzelnd. Dagegen läßt sich ja was tun. Es liegt ganz bei dir. Langsam fuhr er auf der Straße ein paar Schritte hinter ihr her und beobachtete sie. Trotz des strömenden Regens zeigte sie im Gegensatz zu den anderen Leuten nicht die geringste Nervosität. Nur mit Jeans und Hemd bekleidet schritt sie langsam, fast nachdenklich dahin.
Sie schien noch nicht einmal zu bemerken, dass ihr das Wasser die Kleidung durchnäßte. Dabei klebte schon jetzt der Stoff ihres dünnen Hemdes wie eine zweite Haut an ihrem Körper. Horst zögerte. Plötzlich war er nicht mehr sicher, das er den richtigen Zeitpunkt für sein Vorhaben gewählt hatte. Ein Mensch, der sich so gleichgültig gegenüber allen widrigen Umständen des Wetters zeigte, war bestimmt auch nicht sonderlich am Sex interessiert.
Wahrscheinlich dachte sie im Moment an andere Dinge, hatte vielleicht Sorgen und würde noch nicht einmal verstehen, was er von ihr wollte. Doch dann sagte er sich, dass er ja schließlich nicht mehr als einen Korb riskierte, und fuhr unmittelbar neben ihr an den Bordstein. Mit einer schnellen Bewegung öffnete er die Beifahrertür der silbergrauen BMW und hängte sich hinaus. “Hallo!“, rief er lachend, “Fräulein Merani!“Aus ihren Gedanken aufgeschreckt war das etwa neunzehnjährige Mädchen stehengeblieben und starrte ihn verblüfft an.
“Das ist vielleicht ein Sauwetter, was?“, lachte er sie an, “Kommen Sie, ich fahre Sie nach Hause!“Noch immer starrte das Mädchen. Dann hatte es ihn erkannt. “Ach, Sie sind es, Herr Rossmann! Ich dachte schon, wer wohl von unseren Bekannten im Lotto gewonnen hat. – Das ist aber nicht nötig, dass sie sich um mich bemühen. Der Regen macht mir nichts aus. Ich bin ja sowieso schon naJ3. ““Nun kommen Sie schon!“, drängte er.
Einen winzigen Moment zögerte sie. Dann gab sie sich einen Ruck und huschte neben ihn auf den Beifahrersitz. Mit einem Lächeln strich sie sich das klitschnasse Haar aus der Stirn. “Danke! Womit habe ich denn diese Ehre verdient? Sind Sie allen Frauen und Freundinnen Ihrer Angestellten gegenüber so zuvorkommend?“Bevor er den Gang einlegte und anfuhr, streifte er das Mädchen mit einem schnellen Blick. Vor ein paar Tagen hatte er sie auf einem Betriebsfest kennengelernt, zu dem alle Angestellten und ihre Angehörigen geladen waren, und seitdem begehrte er sie.
Irgend etwas war an ihr, was ihn schon von der ersten Minute an reizte. Ob es allerdings an ihrem südländischen Aussehen lag oder nur ganz einfach daran, dass ihn insbesondere junge Mädchen schon immer angezogen hatten, wußte er selbst nicht. Und die ihm bekannte Tatsache, dass sie mit einem seiner Aushilfskräfte zusammenlebte, störte ihn schon gar nicht. Dalberg! fiel ihm ein. Michael Dalberg heißt er. Irgendein kleiner Student, der sich durch Aushilfsarbeiten nachmittags ein paar Mark verdiente.
Zur Zeit war er im Lager und zeichnete die Neueingänge aus Wenn siebeide tatsächlich von seinem bißchen Geld lebten, dann verstand r auch, weshalb die Plastiktüte seiner jungen Begleiterin nur so spärlich gefüllt war. Bein Blick blieb an ihrem klitschnassen Hemd hängen, das wie eine zweite Haut an ihrem Körper anlag, und die Abdrücke ihrer festen Brüste erregten ihn. “Eigentlich schon“, ging er auf ihre Bemerkung ein, “Ich bin allen Frauen und Mädchen gegenüber zuvorkommend.
Besonders aber, wenn sie so hübsch sind. “Das amüsierte Auflachen des Mädchens gefiel ihm. Eine dumme Gans war sie jedenfalls nicht mehr. Es war ihm klar, dass sie seinen begehrlichen Blick bemerkt haben mußte. “Oh!“, kam es, “Sie gehen ja ganz schön rann. Aber meinen Sie nicht auch, das sie sich für Ihr Kompliment einen etwas unglücklichen Zeitpunkt ausgewählt haben?“Abermals strich sie sich über das nasse Haar. Dabei musterte sie ihn von der Seite.
Horst spürte er mehr, als dass er es sah. Er hatte sich wieder in den Straßenverkehr eingegliedert und benötigte seine ganze Konzentration, um den Wagen durch den strömenden Regen zu lenken. Nur seine Sinne waren hellwach, und sie sagten ihm, dass dieses Mädchen wahrscheinlich längst ahnte, was er wollte. So groß schienen ihre Sorgen auch wieder nicht zu sein. Vielleicht will de es selbst, dachte er plötzlich. Schließlich sehe ich gut aus, habe eine Menge Geld, und mein Ruf müßte sogar ihr bekannt sein.
Was kann ihr dieser Dalberg schon bieten. “Wieso den falschen Zeitpunkt?“, fragte er gedehnt. “Bloß weil Sie im Moment gerade ein bißchen naß sind? Das tut Ihnen doch keinen Abbruch. Ich finde Sie reizend. ““Na“, sagte sie vage, “Ich weiß nicht. “ Dann gab sie sich einen Ruck. “Haben Sie eigentlich auf mich gewartet, oder war es Zufall?“Es war ihm recht, dass sie so schnell wie möglich zum Thema kamen.
“Ich habe Sie zufällig in das Geschäft gehen sehen, und dann natürlich gewartet. ““Aha! Und was wollen Sie von mir?““Nicht viel“, entfuhr er ihm. Ihre Direktheit verblüffte sogar ihn, obwohl er sonst aller andere als auf den Mund gefallen war. “Moment jedenfalls nicht. Ich sagte doch, dass sie mir gefallen, und da kann ich einfach nicht widerstehen. Frauen sind nun mal meine Leidenschaft. “Wieder lachte das Mädchen auf. “Das ist bekannt“, sagte sie belustigt.
“Horst Rossmann, Playboy und Casanova. Wer das nicht weiß, lebt ein bißchen hinter dem Mond. Heute die, und morgen jene. Bloß keine feste Bindung. Habe ich recht?““Und?“, fragte er. “Was halten Sie davon?““Ich verstehe nicht?““Wenn Sie schon so gut über mich Bescheid wissen, dann frage sie mich, weshalb Sie trotzdem so anstandslos zu mir in den Wagen gestiegen sind. Entweder sind Sie ein Schäfchen, Oder?““Ich bin nur ein bißchen neugierig, sonst jedoch nichts“, kam es nach wie vor belustigt.
“Nicht mehr und nicht weniger, als andere Mädchen auch. Schließlich sind Sie ein bekannter Mann. Aber Sie haben mir immer noch nicht gesagt, was Sie von mir wollen. Für ein Abenteuer bin ich doch wohl ungeeignet?““Wieso denn das?“, fragte er verblüfft. Erst als es heraus war, merkte er, dass er sich in diesem Moment verraten hatte. Nun brauchte er sich auch nicht mehr zu verstecken. Die Kleine provozierte ihn ja regelrecht.
“Wieso ungeeignet?“, wiederholte er. Dabei spürte er die taxierenden Blicke des Mädchens. “Nun, schließlich gehöre ich einer ganz anderen Gesellschaftsschicht an. Ich bin weder die Tochter eines Industriellen, noch eines Bankiers oder sonstigen Geschäftsmannes, mit denen Sie es den Gerüchten nach sonst immer getrieben haben. Ich bin gar nichts. Und außerdem lebe ich mit einem Ihrer Angestellten zusammen. Wenn das kein Grund ist?“Die Ampel an der Kreuzung zeigte Rot, und Horst Rossmann mußte halten.
“Wohin?“, fragte er schnell. “Rechts! Wir sind gleich da. Das letzte Haus vor dem Park. “Schwach erinnerte er sich daran, dass er Dalberg schon einmal nach Geschäftsschluß mitgenommen hatte. Soweit er wußte, war es ein Altbau. “Was interessiert es mich, mit wem Sie Zusammenleben“, knurrte er. Das Gespräch nahm eine Wende, die ihm gar nicht gefiel. Er hoffte nur, dass ihn die Kleine nicht auf den Arm nahm. “Sie gefallen mir, und das ganz allein ist ausschlaggebend.
Seit jenem Betriebsfest wünsche ich mir, dass ich einmal mit Ihnen allein sein kann, aber leider ist es mir erst heute geglückt. ““Zufall“, meinte sie lächelnd. “Und nun möchten Sie ganz gern mit mir schlafen, nicht wahr?““Ja2, schluckte er. Was in seiner jungen Begleiterin auch vorgehen mochte, er blickte jedenfalls noch nicht durch. Er konnte einfach nicht glauben, dass sie beide so genau auf der gleichen Wellenlänge lagen. Viel eher vermutete er, dass sie sich nur einen Scherz mit ihm erlaubte.
Einen Moment schwieg sie, und er fuhr wieder an. Ein oder zwei Minuten noch, und dann? Er hatte sich alles ganz anders vorgestellt, aber dieses Mädchen nahm ihm ganz einfach den Wind aus den Segeln. “Horst Rossmann und Maria Merani“, hörte er sie wie im Selbstgespräch sagen. “Warum eigentlich nicht?“Er glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. “Heißt das. ?“, fragte er plötzlich fiebernd, “Sie wollen tatsächlich?““Klar!“, sagte sie einfach, “Wenn Ihnen so viel daran liegt.
Ich habe nur eine Bitte. ““Alles!“, sagte er schnell. “Diskretion ist selbstverständlich. Aber wenn Sie einen Wunsch haben, den ich erfüllen kann – ich bin noch nie kleinlich gewesen. ““Auch dafür sind Sie bekannt“, lächelte sie. “Bloß verstehen Sie mich nicht falsch. Ich bin keine Nutte. Es wäre nur recht und billig, wenn Sie etwas für den Mann tun, dessen Mädchen Sie wegnehmen. Es liegt in Ihrer Macht. “Schon wieder war er verblüfft.
Alle seine bisherigen Spielgefährtinnen hatten etwas für sich selbst gefordert, entweder Schmuck, oder Geld oder sonst was. Nur dieses Mädchen wollte etwas für ihren Freund erreichen, den sie zu betrügen bereit war. Wie paßte das zusammen?Das Begehren in ihm war stärker als alle Zweifel und Überlegungen. Er hatte sie soweit. Was spielte es da für eine Rolle, für wen und warum sie es tat?Vor dem Haus bremste er da Wagen ab und fuhr in eine Parklücke.
Mit gemischten Gefühlen registrierte er, dass allein der Gedanke an das bevorstehende Abenteuer sein Glied in der Hose anschwellen ließ. Er erinnerte ihn daran, dass er schon seit ein paar Tagen keine Frau mehr gehabt hatte. Wenn er und sie erst einmal zusammen waren, dann würde er wie ein Tier über sie her fallen. Plötzlich hatte er es eilig. Er zog den Schlüssel ab und fuhr zu ihr herum.
Draußen goß es noch immer. “Also, was willst du? Soll ich deinen Freund zu einem Geschäftsführer machen?“Ihre dunklen Augen ließen ihn keine Sekunde los. Sie hatte sehr wohl gemerkt, dass er sie auf einmal duzte. Das schien sie wieder zu ernüchtern. Vollkommen ernst sagte sie, “Das dürfte wohl etwas übertrieben sein. Michael muß ja schließlich studieren. Aber ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie ihm einen anderen Job geben. Etwas, das auch einen intelligenten Mann befriedigt, und wo er ein bißchen mehr verdient.
“Erleichtert lachte er auf, “Wenn es weiter nichts ist!““Kann ich mich darauf verlassen?““Aber ja!“, beteuerte er, “Für heute ist es wohl zu spät, aber wenn er morgen im Lager aufkreuzt, wird er sich wundern. Mir wird schon was einfallen. “Noch immer zögerte sie. Sekundenlang fürchtete er wieder, dass sie es sich doch noch anders überlegen würde. Dann gab sie sich einen Ruck, und plötzlich war wieder das Lächeln da.
“Also gut, dann kommen Sie!“Gemeinsam verließen sie den Wagen und erst im Hausflur fiel ihm ein, dass er ihn nicht einmal abgeschlossen hatte. Er wollte zurück, doch das Mädchen war schon ein paar Stufen vor ihm und kramte einen Schlüssel aus ihren klitschnassen Jeans. Da zuckte er die Schultern und folgte ihr. Wie nicht anders erwartet, war die Wohnung klein und düster. Zwei Zimmer mit Küche und Bad, mehrnicht.
Interessiert schaute sich Horst um, während des Mädchen die spärliche Plastiktüte in die Küche trug. Im Vergleich zu seinem Apartment wirkte diese Behausung eher wie ein Liebesnest. Den Mittelpunkt des Schlafzimmers bildete ein riesiges französisches Bett, und auch im Wohnzimmer war nicht viel mehr als eine Polstergarnitur und ein Schrank. Allein die Couch gefiel ihm. Sie paßte zwar nicht zu den übrigen Möbeln, aber sie war altdeutsch und wirkte gemütlich.
Viel haben sie ja nicht, dachte er. Aber wo soll es auch herkommen. Ein Student und ein blutjunges Ding, das noch nicht einmal arbeitete. Ich möchte bloß wissen, wie die zurechtkommen!. Er war gerade dabei, aus einer Mischung von Nervosität und Verlegenheit heraus nach etwas Trinkbarem zu suchen, als das Mädchen wieder auftauchte. Zögernd blieb es in der Wohnzimmertür stehen und musterte ihn. Nach wie vor klebten die nassen Sachen an ihrem Körper, ohne dass sie es zu bemerken schien.
Sie hatte sich noch nicht einmal gekämmt. “Wohin?“, fragte sie leise, “Schafzimmer oder hier?““Nun komm!“, entfuhr es ihm befremdet. “Mach es nicht so geschäftsmäßig. Hier ist es doch ganz gemütlich, setz dich, oder willst du dir nicht erst das nasse Zeug ausziehen?““Ja“, sagte sie. “Nein. “ Alle ihre bisher gezeigte Selbstherrlichkeit schien in dem Moment verflogen zu sein, als er ihr seine wahren Absichten offenbarte. Außerdem hatte er das Gefühl als würde sie ihn plötzlich mit ganz anderen Augen sehen.
“Ich dachte, das würden Sie ganz gern tun. “Sekundenlang zögerte er. Wieder dieser Ton, der ihn befremdete. Dann schüttelte er unwillig seine aufsteigende Verärgerung ab und versuchte sich allein auf sein Vorhaben zu konzentrieren. Was hatte er eigentlich erwartet? Begeisterung? Er konnte sie haben, wie er es sich wünschte, und das war schon eine ganze Menge. Und das sie dafür etwas forderte, und sei es auch nur für ihren Freund, war wohl nur recht und billig.
Alles andere sollte ihn nicht interessieren. “Sicher“, meinte er mit dem Versuch eines Lächelns, “Gern. Es hat mir schon immer Spaß gemacht, kleine Mädchen zu entblättern. “Sie rührte sich nicht. Irgendwie schien ihr Blick in die Ferne zu gehen. Da gab er sich einen Ruck und trat auf sie zu. Allein ihre starre Haltung hielt ihn noch davon zurück, ihr ganz einfach die Sachen vom Leib zu reißen und über sie herzufallen.
,Du heißt Maria, nicht wahr?“, murmelte er. “Ja. . “, antwortete sie gedehnt. “Gut, und ich bin der Horst. Laß uns einmal für kurze Zeit alles andere vergessen. “ Er wußte nicht weiter. Noch nie hatten ihm in den vergangenen Jahren die Worte gefehlt, wenn er irgend etwas erreichen wollte, sei es nun geschäftlich oder privat. Er war sogar bekannt dafür, dass er alle Hindernisse ganz einfach überrannte.
allein dieses Mädchen gab ihm Rätsel auf“OK“, sagte Maria nur. Noch immer rührte sie sich nicht. Er streckte die Hand aus und strich über ihr nasses Hemd. Die festen Rundungen ihrer jungen Brüste zogen ihn magisch an. Soll sie doch der Teufel holen, dachte er. wenn sie sich als Statue fühlt, dann ist es ihre Sache. Ich lasse mir den Spaß jedenfalls nicht verderben. Jetzt nicht mehr! Und wenn ich sie erst einmal in der Mangel habe, dann wird sie schon von allein munter werden.
“Küß mich!“, forderte er mit langsam erwachender Erregung. Sie tat es. Ihre Lippen waren tot, als er sie berührte, aber nun ließ er sich davon nicht mehr beirren. Er spürte, wie das Blut in seinen Unterleib schoß, und während er mit plötzlich hellwachen Sinnen durch den Stoff des Hemdes hindurch ihre harten Brustwarzen streichelte, stieß er seine Zunge durch die geschlossenen Lippen des Mädchens und drang in ihre Mundhöhle vor.
Es war nur wie ein Hauch, als sich ihre Zungen berührten, aber Horst Rossmann genügte es. Augenblicklich packte ihn das Feuer der Leidenschaft, ohne sich noch weiter um die starre Haltung seiner blutjungen Partnerin zu kümmern, ließ er seinen jäh aufflammenden Trieben freien Lauf, noch während er das Mädchen küßte, begann er ihr Hemd aufzuknöpfen. Und dann, als er sich schweratmend löste und sie noch immer keine abwehrende Stellung einnahm, hatte er endlich jenen Punkt erreicht, der ihn über alles andere hinweg schauen ließ, was ihm nicht in den Kram paßte.
Mit einem Aufstöhnen ging er an ihr hinab und preßte seinen Mund auf die Kuhle zwischen den beiden lockenden Mädchenbrüsten. “Du bist schön!“, entfuhr es ihm, “Mein Gott, alles ist noch so jung und fest! Weiß dein Freund überhaupt, was er an Dir hat?““Ich glaube schon“, sagte Maria leise, “Es ist ja auch alles, was ich ihm geben kann. Mehr habe ich nicht. ““Als ob das nichts ist!“, keuchte er, “Aber jetzt gehörst du mir! Ich nehme ihm schon nichts weg.
“Zärtlich umrundete er die festen Brüste. Dann tastete er abwärts und strich über die klitschnassen Jeans. Erregt stellte er fest, dass die Hose so eng anlag, dass er durch den Stoff hindurch die Möse des Mädchens spüren konnte. “Ich werde deinem Freund einen Job geben, wo er mehr als das Doppelte verdienen kann. Allerdings wird er dann auch abends manchmal zu tun haben“, sagte er. Im geheimen hoffte Horst, dass Maria durch dieser Bemerkung daran erinnert wurde, dass sie sich ja schließlich nicht umsonst mit ihm einließ, als aber keinerlei Reaktion erfolgte und sie nach wie vor nur stumm und starr vor ihm stand, gab er es auf und widmete sich ausschließlich ihrem Körper.
Wenn sie nicht reden wollte, dann war das ihre Sache. abermals strich er über das Vorderteil ihrer Jeans und erfreute sich an dem Bewußtsein, eine neue Eroberung gemacht zu haben. Mädchen in Marias Alter waren in seiner Sammlung selten, entgegen den umlaufenden Gerüchten waren es meist ältere Semester, die sich ihm an den Hals warfen. Den Teenagern war sein eindeutiger Ruf wohl doch zu schlecht. Und nun hatte er einbildhübsches neunzehnjähriges Mädchen vor sich, das sich vollkommen in seine Gewalt gegeben hatte.
Dafür konnte man schon etwas springen lassen, und sei es auch nur für ihren Macker!Mit jeder Bewegung wuchs die Erregung in ihm ein Stück weiter an. Es genügte allein schon die Vorstellung, mit seiner gegenwärtigen Partnerin alles machen zu können, was ihm nur einfiel, um seinen Schwanz in der Hose zu einem pulsierenden Monstrum werden zu lassen. Dabei hatte er sie noch nicht einmal ausgezogen. Kurz entschlossen griff er nach dem Reißverschluß und öffnete ihn.
Er hatte zwar Zeit, aber soviel auch wieder nicht. Dalberg wollte er nun nicht gerade in dessen eigener Wohnung begegnen. Dann schob er tastend seine Hand in den Schlitz und stellte erfreut fest, dass Maria scheinbar nicht nur äußerlich zu den konservativen Typen gehörte. Sie trug einen ganz normalen Baumwoll-schlüpfer. Diese anderen Dinger, diese durchsichtigen Perlonslips hatte er schon immer gehaßt. “Soll ich. . ?“, sagte das Mädchen plötzlich, “Soll ich die Hose ausziehen?“Irritiert ruckte Horst hoch.
Ganz stumm war sie also doch nicht. Dann senkte er wieder den Blick auf ihre Jeans. “Laß nur! Ich sagte doch, dass ich es selbst tun will. ““Ich meine nur“, murmelte Maria, “weil Sie so lange zögern. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass Sie auf der Stelle über mich herfallen. Wenn Michael scharf ist, dann läßt er sich nicht so viel Zeit. “Er schluckte nur, ohne zu antworten. Es fiel ihm ganz einfach nichts ein.
Dafür strich er mit der flachen Hand über den Slip und stellte fest, dass er genauso naß war wie die übrige Kleidung des Mädchens. Die paar Minuten im Freien hatten genügt, um sie vollkommen aufzuweichen. Als er mit den Fingern ihren Spalt nachzuzeichnen begann, spreizte Maria die Beine und schaute interessiert an sich herab. “Michael tut das auch oft“, murmelte sie, “Aber eigentlich immer nur dann, wenn er sonst nichts von mir will.
“Schon wieder Michael! Diesmal stieß es ihm auf. Wollte sie ihn vielleicht bei jeder Tätigkeit mit ihrem Freund vergleichen? In ihrem Alter mußte sie ja schließlich auch noch andere Bezugspersonen haben, andererseits freute es ihn aber, dass sie wenigstens wieder aufzutauen schien. “Hauptsache, es ist dir nicht unangenehm“, knurrte er. “Ich gehöre nämlich zu den Männern, die eine gewisse Anlaufzeit brauchen. Wenn ich erst einmal über dich herfalle, dann ist es ja gleich vorbei.
““Nein, unangenehm ist es mir bestimmt nicht“, beteuerte Maria, “Ganz im Gegenteil. Ich wundere mich nur?“Sein Griff wurde fester, und automatisch drängte sie ihm ihren Unterleib noch weiter entgegen. Noch immer war sie fast vollständig angezogen, aber irgend etwas hielt Horst davon zurück, ihr schon jetzt die Sachen vom Körper zu zerren. Er kannte sich gut genug, um zu wissen, dass ihm dieses Hinauszögern mehr als der eigentliche Akt gab.
Wenn sie erst einmal nackt war. dann würde er sich bestimmt nicht mehr beherrschen können. Dabei war er fest entschlossen, diese gestohlene Stunde zu genießen. Unter seiner streichelnden Hand spürte er das Mädchen erbeben. Das peitschte ihn augenblicklich noch mehr auf. Plötzlich hatte er das Bedürfnis, sie ganz einfach auf diese Weise zum Orgasmus zu treiben. Wenn sie merkte, dass er nicht nur hinter seinem eigenen Vergnügen her war, sondern auch ihr Lust bereitete, dann würde sie sicher auch noch den Rest ihrer starren Haltung verlieren.
Ganz bewußt versuchte er seine eigene Erregung zu ignorieren und begann das vor ihm stehende Mädchen zu streicheln. Erst mit einer Hand dann mit beiden. Es machte ihm Spaß, die Ursache für die wachsende Unruhe dieses dunkelhaarigen Geschöpfes zu sein, das ihn wahrscheinlich auch jetzt noch mit Dalberg verglich. Wenn das stimmt, was er vermutete, dann schien Maria vor ihrem jetzigen Freund noch keine großen Erfahrungen gesammelt zu haben.
Michael Dalberg war für sie das Sinnbild der Männlichkeit. Was er tat, war richtig, und sie hatte sich daran gewöhnt. Und nun mußte sie die Erfahrung machen, dass andere Männer nicht weniger erregend waren, und das verwirrte sie. Mit einem geheimen Schmunzeln registrierte er, wie Maria immer heftiger zu atmen begann. Sie hatte sich ihm vollkommen ergeben. Mit geschlossenen Augen stand sie da und schien in sich hinein zu horchen, und auch als er einer plötzlichen Gefühlsaufwallung folgend ihrenMund suchte und sie küßte, kam sie ihm eher entgegen, als dass sie sich jetzt noch zierte.
Überrascht registrierte Horst, dass in dem Mädchen die Leidenschaft zu erwachen begann. Als diesmal seine Zunge ihre Lippen durchstieß, traf sie nicht wie beim ersten Mal ins Leere, sondern wurde bereitwillig empfangen. Das machte ihm augenblicklich Mut, einen Schritt weiter zu gehen. Tastend suchte er den Bund ihres Slips, der bisher für ihn tabu gewesen war. Dann hatte er ihn gefunden, und während er plötzlich meinte, sein erigiertes Glied würde vor Erregung noch ein weiteres Stück anschwellen, schob er seine Hand unter den Stoff und strich mit hellwachen Sinnen über ihre Scham.
Nur einen winzigen Moment erstarrte das Mädchen wieder in seinen Armen. Dann drängte ihm Maria erneut ihren Unterleib entgegen. Ihr Mund wurde zu einem Ungeheuer, das seine Zunge verschlang. Sie spielte mit ihm, schlürfte seinen Speichel, und während Horst voller kaum noch gezügelter Begierde immer schneller über die Klitoris des Mädchens strich, hatte er auf einmal das Gefühl, als würde etwas über seinen eigenen Unterleib tasten und dann entschlossen den Reißverschluß seiner Hose öffnen.
Verblüfft machte er sich frei und starrte an sich hinab. Maria hatte tatsächlich seine Hose geöffnet und angelte nach seinem Riemen. “Hoppla!“, entfuhr es ihm erstaunt. Mit geschlossenen Augen drängte sie ihm nach. “Was ist? Wollen Sie das nicht? Michael hat es gern, wenn ich es mache. ““Doch! Natürlich!“, stammelte er. Schon wieder brachte ihn dieses Mädchen durcheinander. Sie war so vollkommen anders, als seine bisherigen Bekannten. Bei ihr blickte er ganz einfach nicht durch.
Erst diese Scheu und die direkt unnatürliche Zurückhaltung, und nun schien sie selbst die Initiative ergreifen zu wollen. Dann spürte er, wie sich die suchenden Finger um seinen Schwanz schlossen, und schüttelte endgültig seine Rücksichtnahme ab. Erneut schob er seine Hand in Marias Slip. Besitzergreifend umschloß er ihre Möse. Und während er konzentriert den Unterleib des Mädchens zu massieren begann, spürte er Marias Hand an seinem aus der Hose ragenden Pimmel das Gleiche tun.
Innerhalb von Sekunden wurde Horst Rossmann von dem Taumel der Lust gepackt. Seine schmerzhafte Erregung, die fremde, eigenartige Umgebung und zusätzlich noch die massierenden Finger des Mädchens an seinem Riemen raubten ihm jeden Rest von Beherrschung. Er spürte es in sich aufsteigen und es machte ihm noch nicht einmal etwas aus, dass es allein durch Petting geschah. Zum ersten Mal seit Jahren stieß er sich nicht an dem Gedanken, dass ihm im wahrsten Sinne des Wortes einer runtergeholt wurde.
Obwohl Maria selbst kurz vor dem Orgasmus stand, schien sie Horsts Zustand doch genau zu erfassen. Plötzlich schob sie auch noch ihre andere Hand zwischen seine Beine und tastete nach seinem Hodensack. “Ja. . mach!“, keuchte sie, “Jetzt!“Urplötzlich richtete sie sich kerzengerade auf. Sie hatte den Höhepunkt erreicht. Horst spürte, wie ihre Beine zitterten, während die Wellen des Orgasmus ihrenKörper durchrasten. Gleichzeitig registrierte er, wie seine Hand zwischen ihren Schenkeln feucht wurde und wie seine Partnerin auslief.
Das gab ihm den Rest, und es hätte gar nicht noch zusätzlich der massierenden Hände an seinen Genitalien bedurft, um ihn selbst explodieren zu lassen. Er war längst überreizt genug, um nicht die geringste Beherrschung über seinen Körper mehr zu haben. Auf einmal glaubte er, sein aus der Hose ragender Schwanz würde noch ein weiteres Stück anwachsen. Zwei- drei Sekunden, er meinte alle seine Nerven würden sich nur noch auf einen Punkt konzentrieren.
Und dann riß es ihn mit einer Urgewalt dahin, wie er es bisher nur selten erlebt hatte. Fest an das Stöhnende Mädchen gepreßt, schoß sein Samen aus ihm heraus und spritzte gegen ihre Jeans. “Oh Gott!“, entfuhr es Maria. Das heiße Sperma lief ihr zwischen den Fingern hindurch, platschte hoch bis zu ihrem nackten Bauch und noch immer war kein Ende abzusehen. Ihr Stöhnen klang Horst wie Musik in den Ohren.
Endlich zeigte dieses seltsame Geschöpf so etwas wie Erregung. Er selbst hatte die Grenze dessen erreicht, was er ertragen konnte. Er bedauerte nur, dass er nicht tief in ihr steckte, während es ihm kam. Aber es war ja noch nicht aller Tage Abend. Irgendwann würde er sie ficken, dessen war er sicher. Wenn Maria anfangs auch einen ziemlich verklemmten Eindruck gemacht hatte, so zeigte ihr Verhalten doch, dass sie einen Männerschwanz zu schätzen wußte.
Sie ließ ihn ganz einfach nicht los,obwohl es nach wie vor aus ihm herausspritzte und sie längst von oben bis unten besudelt war. Sie wichste regelrecht noch die letzten Tropfen aus ihm heraus. Da stieß sie ihn auf einmal von sich, ging an ihm hinab, und verschlang seinen spermaverschmierten Pimmel mit ihren Lippen. Innerhalb von Sekunden brach für Horst das Bild zusammen, dass er sich die ganze Zeit von seiner neuen Partnerin gemacht hatte.
In dem Moment, als ihre Lippen sein immer noch spuckenden Schwanz umschlossen, glaubte es sie plötzlich mit ganz anderen Augen zu sehen. Maria war kein verklemmtes junges Ding, sondern ganz einfach nur unerfahren. Sie brauchte nichts anderes, als einen mit allen Wassern gewaschenen Liebhaber, der sie aus der Reserve lockte. Dann unterschied sie sich in nichts von ihren Geschlechtsgenossinnen, die er schon zu Dutzenden verkonsumiert hatte. Nur, dass sie eben jünger war, und dass sie ihm besser als seine bisherigen Bekannten gefiel.
“Himmel!“, entfuhr es ihm impulsiv, “jetzt hat es dich wohl gepackt?“Der Mund des Mädchens war wie ein Untier, das seinen Pimmel förmlich verschlang. Trotz seiner reichlichen Erfahrungen war ihm bisher kaum eine Frau begegnet, die ein ausgewachsenes männliches Organ bis in ihren Rachen vorstoßen ließ. Doch Maria schien es nichts auszumachen. Dabei waren ihre Hände laufend in Bewegung und schienen auch noch den letzten Rest aus ihm herauszumelken. “Nicht so stürmisch!“, krächzte er heiser.
Es war ihm keinesfalls unangenehm. Er wollte nur nicht, dass sich das Mädchen übernahm. Jetzt, wo Maria endlich aufgewacht war und sich von ihrer leidenschaftlichen Seite zeigte, fielen ihm alle seine Wünsche ein, und er wollte es genießen. Die nach wie vor andauernde Reizung an seinem Schwanz ließ es ganz einfach nicht zu, dass er erschlaffte. Trotz des gerade überstandenen Orgasmus ragte er hart wie ein Stock aus seiner offenen Hose.
Oh Gott, dachte Horst bei sich. Ist dieser Dalberg ein Trottel! Vermutlich weiß er noch nicht einmal, welche Leidenschaften in seiner kleinen Freundin schlummern, und was man mit ein wenig Erfahrung aus ihr machen kann. Mit hellwachen Sinnen schaute er an sich herab und sah, wie Maria nach wie vor an ihm herum nuckelte. Dabei hielt sie die Augen geschlossen und schien in einer anderen Welt zu sein. Nur ihre Hände hielten deutlich spürbaren Kontakt mit der Realität.
Sie steckten bis über die Handgelenke in seinem Hosenschlitz, umklammerten seine Genitalien und brachten ihn innerhalb kürzester Zeit erneut in Ekstase. Es waren keine erfahrenen Hände, das konnte er fühlen. Ein nymphoman veranlagtes Mädchen, das schon unzählige Ficker hinter sich hatte, verhielt sich irgendwie anders. Aber gerade das Bewußtsein, es mit einer Anfängerin zu tun zu haben, die sich vielleicht sogar zum ersten Mal in ihrem Leben richtig gehenließ, machte ihn nur um so mehr an.
Als er es abermals drängend in sich aufsteigen spürte, zog er sich plötzlich entschlossen zurück und zwang da-mit auch das Mädchen, wieder aus ihrer Verklärung zu erwachen. “Nicht so!“, sagte er heiser, “laß gut sein! Ich bin schon wieder soweit!“Sein Schwanz rutschte aus Marias Mund, und verwirrt schaute das Mädchen zu ihm auf. “Aber ich. . “, stammelte sie, “ich will es doch!““Später!“, sagte er erregt, “erst will ich dich haben.
Ich denke, wir wollen richtig miteinander?“Sein pochender Pimmel, das unmißverständliche Drängen in ihm und die deutlich spürbare Unsicherheit Marias ließen Horst jegliche Zurückhaltung vergessen. Nur noch von seinen eigenen Trieben geleitet, zerrte er das immer noch völlig weggetretene Mädchen in die Höhe und drängte es zur Couch. “Deshalb sind wir doch zusammen, oder?“, keuchte er, “du willst genauso wie ich, dass ich dich bumse. Gib es zu! Blasen kannst du mir immer noch einen.
“Ergeben ließ sich Maria auf die Couch sinken, und mit einer einzigen Bewegung streifte Horst ihr die Jeans ab. Als er nach ihrem Slip griff, half sie ihm. Dabei starrte sie zwischen seine Beine und verschlang seinen aus der Hose ragenden Schwanz mit den Blicken. “Ja“, sagte sie gezwungen, “natürlich. Es ist nur …. ich wollte es so gern einmal richtig in den Mund bekommen. “Horst hörte es wie durch eine Mauer aus Watte.
Voller Gier starrte er auf den nackten Unterleib und stelltesich vor, wie er gleich in sie eindringen würde. Alles andere hatte für ihn keine Bedeutung mehr. Er konnte sich einfach nicht vorstellen, weshalb Maria unbedingt seinen Saft schlucken wollte. Schließlich hatte sie ihn ja schon gekostet und außerdem konnte sie es jederzeit bei Dalberg machen, wenn sie darauf stand. Ganz bewußt zögerte er auch jetzt noch den letzten Schritt hinaus.
Nur noch mit ihrem weit offenen Hemd und den fast kindlich anmutenden Kniestrümpfen bekleidet lag das Mädchen vor ihm, und er zog sich an ihrem Anblick hoch. Der dunkle Busch ihrer Schamhaare verdeckte fast völlig den Eingang zu ihrer Lustgrotte, aber in seiner Phantasie sah er sich bereits tief in ihr. Wie bei einem ganz jungen Mädchen waren Marias Schamlippen geschlossen. Nichts zeigte deutlicher, wie wenig Verkehr sie bisher hatte.
Bis an die Grenze des Erträglichen erregt beugte sich Horst über das breitbeinig daliegende Mädchen und strich ihr über den Unterleib. Als er ihren Kitzler berührte, zuckte Maria zusammen. Automatisch spreizte sie ihre Beine noch ein Stück weiter und drängte ihm ihre Möse entgegen. Da konnte er nicht widerstehen und stieß ihr zwei Finger in die feuchte Spalte. Stöhnend bäumte sich Maria auf. Ihre Möse war enger, als er gedacht hatte.
Aber sie war klitschnaß. “Siehst du“, keuchte er, während er seine Finger zurückzog und sie abermals hineinbohrte. “Dein Körper ist klüger als du. Er sehnt sich richtig nach meinem Schwanz. Ich bin überzeugt, dass du dich dann besser fühlst. Dein Freund scheint dich ja ziemlich zu vernachlässigen!““Das ist nicht wahr!“, protestierte Maria. Sie konnte kaum noch reden. Die Finger in ihrer Muschi brachten sie augenblicklich wieder an den Rand des Orgasmus.
“Michael hat nur so viele andere Dinge im Kopf, sein Studium und die ganzen Sorgen, außerdem ist es ja nicht so wichtig. ““Und ob das wichtig ist!“, knurrte Horst, “du siehst doch, wie nötig du es hast. Jede Frau braucht einen Mann, der sie regelmäßig fickt. Es gibt nichts auf der Welt, das einen richtigen Männerschwanz ersetzen kann. Aber den brauchst du zwischen die Beine, Mädchen, und nicht in den Mund!““Ich wollte doch nur ….
“, stammelte sie, “weil es Michael nicht macht. ““Was?“, entfuhr es ihm. Sekundenlang verhielt er. So etwas hatte er auch noch nicht gehört. Normalerweise war es umgekehrt, dass der Mann auf Blasen bestand und die Frau sich aus irgendwelchen Gründen dagegen wehrte. Dass sich Dalberg aber noch nicht einmal einen blasen ließ, wenn er seine Freundin sonst nicht gerade verwöhnte, erschien ihm mehr als sonderbar. Erneut begann er seine Finger in Marias Möse zu stoßen, aber jetzt hatte er etwas von seiner Konzentration verloren.
Trotz der zweifellos noch immer vorhanden Erregung ging ihm plötzlich der Gedanke nicht aus dem Kopf, dass irgend etwas mit Dalberg nicht stimmte. Entweder gehörte der einundzwanzigjährige Student zu jener seltsamen Gattung Mensch, die einen zu schwachausgebildeten Sexualtrieb besaßen, oder er war ganz einfach anders herum. “Sag mal“, konnte er sich nicht verkneifen zu fragen, “ist Dalberg etwa der erste Mann, den du hattest?““Ja!“, sagte Maria etwas verunsichert, “Warum?““Warte!“, sagte Horst schnell, “nur einen Moment.
Du kriegst gleich, was du brauchst. Dann hast du auch noch nie mit einem anderen Mann geschlafen, ober?““Natürlich nicht!“, sagte das Mädchen, “als ich Michael kennenlernte, war ich noch Jungfrau. Er wollte aber gar nichts von mir. Es hat lang genug gedauert, bis er. . ich glaube, es war nur Mitleid, dass er mich aufgenommen hat. Mädchen interessieren ihn sonst ziemlich wenig. Aber trotzdem ist er der beste Mensch, den ich kenne, und ich bin ihm unendlich dankbar.
Ich gehöre ihm, auch wenn er mich meistens übersieht. ““Wie vereinbart sich das denn damit?“, fragte Horst und wies auf ihre eindeutige Position. Endlich wußte er, woran er war, und er fühlte sich direkt erleichtert. Unruhig warf das Mädchen den Kopf hin und her. “Aber das hat doch nichts mit Michael zu tun. Ich bin neugierig, das ist alles, und außerdem hat er nichts dagegen. Er hat mir schon genug vorgeschlagen, ein paar Erfahrungen zu sammeln.
Selbst wenn ich ihm erzähle,dass wir……ich bin überzeugt, dass er nicht ein Wortdarüber verliert. ““Gott bewahre. . !“, sagte Horst pathetisch, “laß dich nicht erwischen, dass du deinem Macker etwas von unserem kleinen Abenteuer erzählst!““Aber warum?“, fragte Maria verständnislos, “Michael hat wirklich nichts dagegen. Vielleicht erregt es ihn sogar, wenn er weiß, dass ich nicht mehr ganz so dumm bin. “Horst schnaufte. So etwas hatte er noch nicht erlebt.
“Weil ich es ganz einfach nicht will!“, giftete er, “es ist mir scheißegal, ob sich dein Freund an dem Gedanken hochzieht, dass dich in seiner Abwesenheit ein anderer vögelt. Das ist doch Irrsinn! Ich will einfach nicht, dass er es erfährt. Schließlich ist er mein Untergebener. “Abermals stieß er seine Finger zwischen die Beine des Mädchens. Diesmal stellte er sich aber so, dass er die linke Hand benutzen konnte.
Mit der rechten griff er nach seinem Schwanz und begann ihn zu massieren. Das Reden hatte ihn einen Großteil seiner anfänglichen Erregung gekostet. Trotzdem wollte er unter keinen Umständen auf das eigentliche Ziel seines Hierseins verzichten. Dieses Mädchen, dass da breitbeinig vor ihm lag und nun in aller Offenheit nach seinem Pimmel gierte, war vielleicht naiv, aber keinesfalls uninteressant. Jetzt, da er die Zusammenhänge kannte, zog sie ihn eher noch mehr an.
Er liebte es, seinen jeweiligen Bumspartnerinnen überlegen zu sein. Und plötzlich hatte er eine Idee. “Wenn du schon so neugierig bist und unbedingt Erfahrungen sammeln willst“, keuchte er, “dann hätte ich eine tolle Gelegenheit für dich. Ich bin morgen Abend bei einem Ehepaar eingeladen, mit dem ich schon seit Monaten intime Beziehungen unterhalte. Ich ficke die Frau, verstehst du, und ihr Mann schaut dabei zu. Aberjetzt soll ich selbst mal jemanden mitbringen.
Willst du?“Der Pimmel in seiner Hand nahm wieder Formen an. Nachdem Horst überzeugt war, seine neueste Eroberung endlich richtig zu sehen und sich wegen ihr keinen Zwang mehr auferlegte, ließ er sich ganz einfach treiben. Immer schneller wichste er seinen Schwanz und spürte es bereits wieder in sich aufsteigen. Dabei sah er deutlich, dass ihn Maria keine Sekunde aus den Augen ließ. “Ein Ehepaar?“, stieß sie neugierig hervor, “sollen wir etwa zu viert.
. ?““Genau das! Ich ficke seine Frau, und der Alte bumst dich. Oder umgekehrt. Eine richtige kleine Orgie. Wie wäre das?““Klar!“, sagte Maria nur. Augenblicklich war sie begeistert. Er sah ihren Augen an, was in ihr vorging. Bereits jetzt sah sie sich schon von zwei Männern verwöhnt und abermals fragte sich Horst, was dieser Michael Dalberg wohl für ein Trottel war. Noch nie in seinem ganzen Leben hatte er ein derart seltsames Pärchen kennengelernt.
Da hatte ein Mann ein bildhübsches Betthäschen, das er nur alle Wochen mal vögelte, und die Kleine liebte ihn auch noch, obwohl sie sich heimlich nach anderen Kerlen sehnte und vor Geilheit fast verging. Er konnte sich sogar vorstellen, dass sich Maria nachts im Bett mit Hingabe selbst befriedigte, während Dalberg stocksteif neben ihr lag und in seinen Schulbüchern las. “In Ordnung“, sagte er, “ich hole dich ab. Aber kein Wort an deinen Macker.
Ich werde dafür sorgen, dass er morgen Abend beschäftigt ist. “Es erfolgte keine Antwort. Maria war bereits in einer anderen Welt. Noch ein paarmal schob Horst die Vorhaut an seinem harten Schwanz auf und ab, während die Finger seiner linken Hand in den zuckenden Körper des Mädchens stießen. Dann gab er sich einen Ruck und beugte sich über sie. Marias dunkle Augen wurden noch ein Stück größer. Fasziniert hing ihr Blick an seinem riesigen Schwanz.
“Ja. . “, stieß sie hervor. Ihr Unterleib wölbte sich ihm entgegen, “jetzt. . !“Seine Nille preßte sich zwischen ihre Schamlippen, und Maria stöhnte auf. Horst hatte das Gefühl, glühend heißes Fleisch zu berühren. Alles in ihm war auf den Augenblick konzentriert, auf jenen Moment, wo er wieder einmal die Schamlippen einer neuen Partnerin spalten durfte. Es waren diese Momente, für die er lebte. Dann stieß er zu, und während das Mädchen unter ihm abrupt die Luft anhielt, wurde Horst zum ersten Mal bewußt, dass es doch etwas anderes war als sonst.
Er mochte diese Maria Merani. Er würde so schnell nicht wieder von ihr loskommen. Ein Mädchen wie sie hatte er schon immer gesucht. Allein Dalberg war ihm noch im Wege, aber wenn seine Vermutungen zu trafen, dann war Maria zu schade für ihn. Doch die Zeit arbeitete für ihn, und irgendwann würde auch sie dahinterkommen. Das Mädchen war nicht dumm. Es war nur vollkommen unerfahren und dann auch noch an einen Men-sehen geraten, der absolut nicht zu ihr paßte.
Ob Dalberg nun schwul war oder nicht, auf jeden Fall besaß er nicht die Eigenschaften, die ein Mädchen wie Maria Merani brauchte. Eine gewisse Portion Lebenserfahrung und einen ausgeprägten Sinn für Sex. Horst schob ihr den Pimmel langsam aber gleichmäßig in das heiße Loch, zog ihm wieder ein Stück heraus und begann sie zu ficken. Es war ein herrliches Gefühl. Er beobachtete sie genau, wie sie reagierte. Horst beschleunigte seine Stöße und fickte nun unbeherrscht diese heiße, geile Möse.
Maria hatte inzwischen die Augen geschlossen und genoß den in ihr steckenden Schwanz. Wie es ihr Instinkt ihr sagte begann sich der Unterleib zu bewegen. Jedesmal wenn der Schwanz in sie einfuhr, streckte sie ihm ihre Möse entgegen. Die Geilheit hatte nun das Kommando über ihren Körper übernommen. Sie bewegte sich, als hätte sie schon hundertmal gefickt. Marias Augenlider begannen zu zucken, ihr Atem ging schneller, ihre Bewegungen wurden hektischer.
Der Orgasmus kam unaufhörlich auf sie zu. Horst stieß noch härter zu. Marias Körper spannte sich. Er wurde stocksteif. “Ja. . , es ist soweit. Ich habe einen Orgasmus!“, keuchte sie. “Ich sehe es“, sagte Horst kurz und fickte weiter. Sein Höhepunkt stand ebenfalls kurz bevor. Als Maria sich an die Muschi faßte und sich den Kitzler strich, schoß es aus ihm heraus. Er pumpte ihr den Saft in die geile Spalte.
Er fickte immer weiter. Marias Höhepunkt war inzwischen verklungen. Horsts schlaffer Pimmel rutschte aus ihrer Möse. “Dass, war herrlich!“, flüsterte Maria versonnen, “ich freue mich schon auf unseren Date. Ficken wir dann richtig lange?““Aber sicher“, antwortete Horst, der sich zum Verlassen der Wohnung vorbereitete, “ich hole dich dann ab. Und kein Wort zu Dalberg!““Kein Wort“, sagte Maria im Flur als sie Horst zur Tür begleitete. Maria war gerade in der Küche und bereitete das Abendessen vor, als sie den Schlüssel im Schloß hörte.
Wie immer war Michael um die gleiche Zeit nach Hause gekommen. Keine Minute zu früh, aber auch keine Minute zu spät. Seine Pünktlichkeit war genauso langweilig wie seine ganze Lebensgestaltung. Alles schien bei ihm vorberechnet zu sein und nach einem bestimmten Schema abzulaufen. Schnell drückte sie die Zigarette aus und warf die Kippe in den Mülleimer. Michael wollte nicht, dass sie rauchte. Dann schaute sie an sich hinab und mußte grinsen.
“Na warte!“, sagte sie zu sich selbst. “Jetzt bin ich gespannt!“Genauso wie Horst Rossmann sie erst vor ein paar Minuten verlassen hatte, war sie in die Küche gegangen und hatte das Essen aufgesetzt. Mit nacktem Unterleib, nur mit ihrem halb offenen Hemd und Kniestrümpfen bekleidet wollte sie zum ersten Mal wagen, ihrem Freund gegenüberzutreten. Es war nicht ihre Idee gewesen, aber Horsts Ansichten hatten ihr zu denkengegeben. Jetzt wollte sie mit Gewalt herausfinden, was daran stimmte.
Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, dass ein so normal wirkender junger Mann wie Michael Dalberg nichts oder nur wenig an einem nackten Mädchenkörper fand. Aber einen Grund mußte es ja haben, dass er sie fast nicht beachtete und erst ein paar Mal mit ihr geschlafen hatte. Im vollen Bewußtsein, vielleicht eine kleine Katastrophe auszulösen, öffnete Maria die Küchentür und ging in den Flur. Michael war gerade dabei, seinen nassen Regenmantel ab zulegen.
“Hallo!“, sagte er ein wenig heiser. Die Gegenwart des hochgeschossenen, blondhaarigen Studenten machte sie augenblicklich wieder beklommen. So war es schon immer gewesen, von der ersten Minute an. Sie konnte sich nicht helfen, aber sie liebte ihn. “Hallo, mein Schatz!“, sagte Michael fröhlich. Er stand mit dem Rücken zu ihr und konnte sie noch nicht sehen, “ist das Essen schon fertig?“Dann drehte er sich um und erstarrte. “Du.
. ?“, entfuhr es ihm, “was soll das denn?“Impulsiv warf sich Maria in seine Arme. “Nicht sprechen!“, flüsterte sie. Am ganzen Körper bebend schmiegte sie sich an ihm. Als sie ihre Lippen auf seinen Mund preßte, war es wie immer. Die Berührung war kalt und leblos. “Laß das!“, sagte Michael irritiert, “du weißt doch, dass ich das nicht mag. Jedenfalls nicht so plötzlich. Was ist bloß in dich gefahren?““Ich liebe dich!“, stieß Maria hervor, und es war noch nicht einmal gelogen.
Mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck schob Michael das Mädchen von sich und starrte auf ihren nackten Unterleib. “Das weiß ich“, sagte er rauh, “aber trotzdem verstehe ich nicht, weshalb du mich in dieser Aufmachung schon an der Tür überfällst. Du hast zwar immer schon einen leichten Hang zu Verrücktheiten gehabt, aber das geht doch wohl zu weit. Ich habe den ganzen Nachmittag gearbeitet, mein Schatz, und jetzt habe ich Hunger.
““Gleich ist dein Essen fertig!“, sagte Maria. Etwas in ihr erstarrte. Unter normalen Umständen hätte sie sich längst zurückgezogen und resigniert. Allein ihr fester Wille, Michaels wahres Wesen herauszufinden, ließ sie über sich selbst hinauswachsen. “Das Essen kocht von allein. Heute gibt es Gemüsesuppe. das magst du doch, oder?““Natürlich“, murmelte Michael unsicher und betrachtete seine halbnackt, vor ihm stehende, Freundin. “Und ich mag dich! Den ganzen Tag habe ich auf dich gewartet.
Bitte Michael!“Zum ersten Mal in den ganzen Monaten, die sie schon bei ihm lebte und ihm im wahrsten Sinne des Wortes auf der Tasche lag, brachte sie er fertig, von sich aus die Hand zwischen seine Schenkel zu schieben. Auch das war nicht ihre Idee, aber je steifer Michael wurde, desto sturer hielt sie sich an Horsts Ratschläge. Sie tat es nicht für sich und schon gar nicht für den anderen,der zweifellos nicht uneigennützig handelte.
Sie tat es ganz einfach für diesen stocksteifen Kerl vor sich, der sie bei sich aufgenommen hatte, und den sie mit jeder Faser ihrer kleinen Persönlichkeit liebte. Er mußte ganz einfach die Chance haben, sich als Mann zu beweisen. Dafür war sie bereit, über sich selbst hinaus Zuwachsen. Durch den Stoff der Hose spürte sie die typisch männlichen Genitalien, und plötzlich erwachte eine gewisse Erregung in ihr. Während sie abermals versuchte, ihn zu küssen, öffnete sie impulsiv seinen Reißverschluß.
Erst jetzt schien Michael seine Starre ab zuwerfen. Der völlig unerwartete Überfall hatte ihn einen Großteil seiner Selbstsicherheit gekostet. Doch nun begann er sich langsam wieder zu fangen. Zwar glaubte er immer noch, dass sich seine kleine Freundin nur einen Scherz erlaubte, aber er fühlte sich wenigstens nicht mehr persönlich angegriffen. Nur noch halb so unwillig schob er das Mädchen erneut von sich. Das Knutschen hatte er noch nie gemocht und schon gar nicht, wenn sich plötzlich eine fremde Zunge zwischen seine Lippen schob.
Dafür griff er ihr aber mit dem Vorsatz, das Beste aus der Situation zu machen, an die nackten Titten. “So habe ich dich auch noch nicht erlebt“, grinste er unsicher, “hast du vielleicht irgendwo ein Pornoheft erwischt?““Ich habe geträumt“, flüsterte Maria, “ich habe den ganzen Nachmittag von einem Mann geträumt, der wie ein Wilder über mich herfällt und alles das mit mir macht,was du noch nie getan hast. Dabei habe ich selbst an mir herumgespielt, und jetzt halte ich es kaum noch aus.
“ Provozierend langsam schob sie eine Hand in seine offene Hose und stellte erfreut fest, dass sich sein Riemen aufzurichten begann. Es war zwar noch längst nicht so groß und fest wie das von Horst, aber immerhin zeigte Michaels Körper überhaupt eine Reaktion. Ganz daneben konnte er also doch nicht liegen, aber das wußte sie ja. “Du hast. . ?“, krächzte er heiser. Marias Aufmachung schien ihre Worte zu unterstreichen.
“Und das sagst du einfach so?““Warum nicht?“, gab sie bewußt heftig zurück, “irgendwie muß ich mir doch helfen, wenn du schon nichts tust. Aber es war nichts. Es hat mich nur noch mehr angemacht. Jetzt brauche ich dich, sonst werde ich verrückt. Komm!“Sie hatte seinen Schwanz erreicht und begann es zu kneten. Ohne es loszulassen drängte sie Michael auf die offene Wohnzimmertür zu. Dabei brauchte sie sich gar nicht übermäßig anzustrengen, die Erregte zu spielen.
Sie hatte tatsächlich das Gefühl, noch nie so aufgekratzt gewesen zu sein. Durch das Erlebnis mit Horst Rossmann war irgend etwas in ihr zerbrochen. “Komm!“, wiederholte sie abermals, “komm, und mach es mir!“Noch immer zögerte er und schien mit seinen durcheinandergeratenen Gefühlen zu kämpfen. Unter dem Ansturm des Mädchens zurückweichend hob er abwehrend die Hände. “Nicht doch!“, protestierte er. In der Mitte des spärlich eingerichteten Raumes blieb er abrupt stehen.
“Laß mich in Frieden! Ich will jetzt nicht!“ Erwirkte trotzig wie ein kleiner Junge. Und gerade das war es, was Maria den Rest gab. “Warum nicht?“, rief sie verzweifelt, “warum willst du mich nicht, Michael? Ich bin ein Mädchen, und du bist ein junger Mann. Jeder andere würde sich darum reißen, mit ihr schlafen zu können. Es gibt nichts Natürlicheres, was zwei junge Menschen miteinander tun können. Nur du willst nicht.
Du stellst dich an wie eine Jungfrau, die …. wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich tatsächlich glaubenSie verschluckte sich und die aufsteigende Wut raubte ihr für Sekunden die Sprache. Sie hätte ihm die Augen auskratzen können, so rasend war sie. Horst hatte doch recht! Kein normaler Mann verhielt sich so. Dabei spürte sie das halbsteife Glied in ihrer Hand immer weiter anschwellen und konnte ihre Erregung kaum noch zügeln.
Zum ersten Mal fühlte sie sich nicht unterlegen, sondern in der Offensive. Und diese Rolle mußte sie unter allen Umständen beibehalten. “Du bist ein Narr!“, keuchte sie erbost, während sie einem plötzlichen Einfall folgend Michaels Pimmel aus dem Gefängnis seiner Kleidung befreite. “Ein riesengroßer Idiot, wenn du mich nicht nimmst!“Groß und dick ragte sein Schwanz aus der offenen Hose. Maria starrte ihn an, als hätte sie es noch nie gesehen.
Dann begann sie es abermals zu reizen. “Da!“, sagte sie am Ende ihrer Beherrschung, “Schau ihn dir an! Schau dir deinen Schwanz an! Er steht! Warum willst du ihn nicht benutzen?“Auf einmal erwachte ein uralter Wunsch in ihr, und ohne sich noch irgendeine Zurückhaltung aufzuerlegen ging sie in die Knie und verschlang seinen steifen Riemen mit dem Mund. In diesem Moment schien auch für Michael die Grenze des Erträglichen überschritten zu sein.
Als sich die Lippen des Mädchens um seine halb entblößte Nille schlossen, stöhnte er unwillkürlich auf. Nach wie vor stand er stocksteif in der Mitte des Zimmers. Aber jetzt hatte es ihm die Sprache verschlagen. Und dann, als Maria zusätzlich auch noch zu saugen begann, packte auch ihn das Feuer der Leidenschaft und er drängte sich dem knienden Mädchen entgegen. Michaels deutlich spürbare Reaktion durchfuhr Maria wie ein elektrischer Schlag.
Urplötzlich jubelte alles in ihr auf. Er wollte es! Obwohl er sich bisher immer dagegen gewehrt hatte, dass sie es mit dem Mund machte, schien es ihm doch zu gefallen!Sekundenlang löste sie sich von ihm. “Ja! Mach es! Wenn es dir was gibt, dann mach es mir in den Mund! Warum hast du es denn nicht schon längst getan?““Ich. . “, stammelte Michael, “Ich weiß nicht. Weil du ein Mädchen Bist.
. “Erneut verschlang Maria den jetzt knochenharten Schwanz. Ihre Erregung war so stark, dass sie sich selbst nichtwiedererkannte. Gierig saugte sie die geschwollene Nille in sich hinein und stellte sich vor, wie es in dem pulsierenden Organ aufstieg. Dabei nahm sie das eindeutige Bekenntnis nur am Rande wahr. Im Moment interessierte es sie noch nicht einmal, was er damit sagen wollte. Allein die Tatsache, dass er sich endlich nicht mehr wehrte sondern ihr sogar sich noch entgegendrängte, genügte ihr als Beweis seiner Männlichkeit.
Der eigenartige Geschmack in ihrem Mund machte Maria wahnsinnig, zum ersten Mal hatte sie es empfunden, als sie vor noch nicht einmal einer Stunde an Horsts Schwanz saugen durfte. Der Oralverkehr gab ihr mehr als alles andere. Und jetzt wollte sie endlich wissen, wie männliches Sperma schmeckte. Ganz auf die bevorstehende Ejakulation konzentriert schob sie zusätzlich noch ihre Hände in Michaels Hosenschlitz und tastete sich zwischen seine Beine. Plötzlich fühlte sie sich emporgehoben.
Verwirrt schaute sie auf. Michaels Gesicht glühte. “Komm!“, stieß er hervor, “Auf die Couch! Ich will auch bei dir. . “Er bebte am ganzen Körper. So hatte sie ihn noch nie erlebt. Selbst an den wenigen Abenden der vergangenen Monaten, wenn er sich an sie erinnerte und über sie her fiel, hatte er immer so etwas wie eine steife Zurückhaltung gezeigt. Doch nun war nichts davon zu bemerken.
Zum ersten Mal schien er sich vollkommen gehen zu lassen. Zögernd richtete sich Maria auf. “Ich will aber. . “, stammelte sie, “Ich will es dir aber mit dem Mund machen!““Natürlich“, keuchte er erregt, “das sollst du ja. Mein Gott, ich hätte nie gedacht, dass du mich so anmachen kannst. Du bist ja eine richtige kleine Hexe. Ich will aber auch bei dir. Wenn es mir kommt, dann will ich.
. “Er verhaspelte sich und schwieg. Dafür drängte er Maria zur Couch. Als sie sich breitbeinig zurücksinken ließ, warf er sich impulsiv über sie und wühlte sein Gesicht in den dunklen Pelz ihres Schamhaares. Es dauerte nur Sekunden. Abrupt richtete er sich wieder auf. Irgend etwas schien ihn ernüchtert zu haben. “Nein“, sagte er, “so geht es nicht. Ich“Komm!“, drängte Maria. Sie ließ seinen aus der Hose ragenden Pimmel nicht aus den Augen.
“Komm neben mich! Tue was, sonst werde ich wahnsinnig! Ich will dich schmecken!“Jenseits aller klaren Empfindungen griff sie sich zwischen die Beine und spreizte ihre Schamlippen. Heftig masturbierend keuchte sie : “Setz dich anders herum, mit den Beinen auf die Lehne. Dann können wir beide. aMichael versuchte es. Auch er konnte längst keinen klaren Gedanken mehr fassen. Die hemmungslose Begierde des Mädchens riß ihn vollkommen mit. Und dann, als er mit dem Kopf nach unten und den Beinen nach oben auf der Couch hing, schaltete er endgültig ab und ließ sich nur noch treiben.
“Schau her!“, forderte Maria. Noch weiter spreizte sie ihre Schamlippen und präsentierte Michael alles was sie hatte. “Schau es dir genau an!““Ja!“, sagte er, “aber ich. . mein Gott!““Mach es mir! Ich bin gleich soweit!“, hauchte Maria. Ihre Augen verschlangen seinen steifen Schwanz förmlich. Am Ende ihrer Beherrschung schnappte sich Maria den aus der offenen Hose ragenden Riemen und begann daran zu saugen. Gleichzeitig spürte sie, wie Michael nicht minder erregt zwischen ihre Beine griff.
Er rieb über ihren Kitzler und tat genau das, was sie wollte. Es war der Gipfel dessen, was sie sich im Moment vorstellen konnte. Wenn es irgendwie ging, wollte sie gleichzeitig mit ihm kommen und zum ersten Mal die ganze Ladung seines Spermas schlucken. Die Finger an ihrem Kitzler ließen Maria erschauern. Unwiderstehlich spürte sie den Orgasmus aufsteigen. Dabei registrierte sie das Zucken des knochenharten Schwanzes in ihrem Mund.
Michaels gepreßtes Stöhnen und Wimmern verstärkte noch mehr ihre Tätigkeit. Maria preßte ihre Lippen zusammen und ließ sie an seinem Riemen auf und abfahren. Mit ihrer Zunge streichelte sie seine Nille. Jetzt! schoß es ihr durch den Kopf. Jetzt kommt es! Sie war nur noch ein fieberndes Etwas. Wie eine Wahnsinnige saugte sie den pochenden Schwanz in sich hinein. Dabei knetete sie die Eier und wünschte sich, dass die Zeit Stillstehen möge.
Noch nie war sie so erregt und gleichzeitig so hellwach gewesen. Sie meinte regelrecht das aufsteigende Sperma in Michaels Riemen zu spüren, das bis in ihren Rachen stieß und immer weiter in sie hineindrängte. Sie hoffte nur, dass sie der bevorstehenden Flut gewachsen war. Und dann, als sie es selbst nicht mehr aushielt, als sie die Wellen ihres Orgasmus überrollten und sie für Sekunden in eine andere Welt entführten, explodierte auch Michael und schleuderte seinen Saft in sie hinein.
Mit ungeheurer Gewalt schoß der erste Erguß direkt in Marias Schlund und ließ sie zurückzucken. So wollte sie es nicht! So hätte sie noch nicht einmal etwas davon!Die zweite Ladung spritzte gegen ihren Gaumen, und nun schmeckte sie wenigstens etwas. Dann folgte der dritte Schuß, der vierte, und während Maria plötzlich krampfhaft bemüht war, die hervorschießende Flut zu schlucken und nicht die Hälfte wieder zu verlieren, wühlte Michael mit einem unartikulierten Laut sein Gesicht zwischen ihre zuckenden Schenkel und begann sie auszusaugen.
Himmel und Hölle vereinigten sich zu einer Sinfonie der Lust. Fest ineinander verkrallt entschwanden die beiden jungen Menschen zum ersten Mal gemeinsam in eine andere Dimension und waren sich so nahe wie noch nie. All ihre Sinne waren allein noch auf das körperliche Empfinden eingestellt, das sie alle Probleme des Alltags vergessen ließ. Für wenige Augenblicke waren sie wunschlos glücklich. Bis Michael urplötzlich wieder die Ernüchterung überkam und er sich abrupt frei machte.
Mit kalkweißem Gesicht kam er auf die Beine und wischte sich über die verschmierten Lippen. Er bebte am ganzen Körper. Sein Blick bohrte sich zwischen die immer noch gespreizten Beine des Mädchens und hatte fast einen irren Ausdruck. Er verließ fluchtartigdas Zimmer. Zur Salzsäule erstarrt blieb Maria zurück. Horst Rossmann hatte recht gehabt. Alles war aus!Eine knappe Stunde später saßen Michael und Maria einträchtig nebeneinander auf der Kante ihres französischen Bettes im Schlafzimmer und hielten sich bei den Händen.
Vollkommen gelöst schauten sie sich in die Augen und blinzelten sich zu. Sie hatten eine Aussprache hinter sich, wie sie ehrlicher nicht sein konnte. Ohne Rücksicht auf den anderen oder sich selbst hatten sie sich zum ersten Mal offenbart, und nun glaubten sie sich endlich zu verstehen. Sie waren beide tolerant genug, um die Eigenarten des anderen zu akzeptieren. Sie bedauerten nur, dass es nicht schon längst geschehen war.
Monatelang hatten sie einander etwas vorgemacht. Plötzlich konnte Maria wieder lachen. Erleichtert legte sie ihre Hand in Michaels Schoß und strich ihm über die Oberschenkel. Er zuckte nicht zurück. “Nun?“, fragte sie zärtlich, “ist alles wieder gut?“Lächelnd nickte er, “Natürlich“Weiter geht es mit Teil 16 Marias erste Orgie.
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