Mit einem Schwung öffnete sie die Tür zum Foyer. Das Bankett war anstrengend gewesen und sie brauchte Luft. Tief durchatmend trat sie ans Geländer des Balkons, von welchem aus sie die Eingangshalle überblicken konnte. Es war später geworden, später, als sie es gedacht hatte und doch kam ihr der Abend noch jung vor. Was sollte sie tun? Nach Hause gehen kam nicht in Frage, dort würde allerhöchsten ihr Kater auf sie warten wenn nicht sogar der auf Brautschau gegangen ist. Sie seufzte. Zwar erschien es ihr als ungeheure Erleichterung, nicht mehr an einen Menschen gebunden zu sein, einige Dinge allerdings vermisste sie dafür umso schmerzlicher. Sie merkte, wie die Erregung in ihr aufstieg und rieb langsam ihre Schenken aneinander. Plötzlich merkte sie, dass sie nicht allein war wie angenommen.Ein Lufthauch hinter ihre wehte eine Wolke herbes und doch süßliches Aftershave herüber, ein Geruch, der ihre Erregung nicht sonderlich minderte. „Hallo Schönheit“. Eine raue Stimme umschmeichelte ihren Gehörgang, verführerisch, wölfisch. Es dauerte eine Weile, bis sie sie zuordnen konnte. Sie gehörte dem Sohn des Vorsitzenden, welcher ihr beim Bankett schräg gegenüber gesessen hatte. Er hatte sie mehrfach aus seinen Raubtieraugen angeschaut und sie mit geheimnisvollen Blicken bedacht. Gut sah er aus, das war ihr bewusst, als er langsam von hinten an sie herantrat und seine Hände um sie herum neben den ihren das Geländer umschlossen. Sich seines muskulösen Körpers bewusst lehnte sie sich zögernd nach hinten, sein Dreitagebart kratze dabei leicht über ihr Ohrläppchen. Auch er zog sie an sich heran, schnell, beinahe fordernd.Durch ihr leichtes Kleid aus Seide merkte sie, wie sich ihre Brustwarzen erhärteten und auch ihm konnte es schlecht entgangen sein. Er umfasste sie fester, presste seine Hände an ihren Bauch. Er war hart, das spürte deutlich, sein Glied presste sich gegen ihr Hinterteil. Sie wurde immer erregter, bewegte sich leicht auf und ab und rieb ihren Hintern an ihm. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihren Lippen. Seine starken Hände fuhren ihr Kleid empor, schien ihre hauchdünne Seide zu streicheln, bis sie schließlich zu ihren festen Brüsten gelangen. Zart umkreisten sie sie und näherten sich den harten Nippeln. Fast schon schmerzlich war diese nun hart, sie konnte vor Erregung kaum mehr an sich halten. Ihre Hand wanderte nach hinten, umfassten sein hartes und wie sie feststellte auch großes Glied, fuhren auf und ab, soweit es durch die Anzughose möglich war.Als sie jedoch den Reißverschluss öffnen wollte, wurde ihre Hand von der seinen festgehalten. Mit einem Schwung drehte er sie zu sich herum. Zum ersten Mal sah sie nun in seine Augen. Sie waren braun und in ihnen glitzerten goldene Flecken. Lange sah er sie an, beinahe schmerzlich lange, da ihre Erregung durch diesen Raubtierblick eher noch mehr zunahm. Er umfasste ihren Rücken, wanderte runter zu ihrem Hintern und packte ihn fest. Gleichzeitig presst er sie an sich. Sie hob ihr Bein und umklammerte damit seine Hüfte, dabei rutschte ihr Kleid ein wenig nach oben und gab den Blick auf ihren makellosen Oberschenkel frei. Sein Blick schien sie zu verschlingen, seine Hand wandert beinahe quälend langsam ihr Bein hinauf, schiebt sich unter das Kleid und streichelt ihre Oberschenkel. Vor Erregung zitternd presst sie sich noch fester an ihn, umklammert, rieb ihre Hüfte an der seinen.Doch auf einmal schiebt er sie von sich und fasst ihre Hand. „Komm!“, sagte er mit rauer, verschlagener Stimme. Er zog sie die Treppe hinab in die Eingangshalle und durch eine schmale Seitentür hinaus. Dies war der Ort, an dem die Limousinen parkten. Er zog sie weiter, fast bis ans Ende der Schlange, öffnete dann eine der Hintertüren. Erstaunt stelle sie fest, dass auch der Fahrer noch in dem Auto saß. Die beiden Männer wechselten einen Blick, dann wurde die Limousine gestartet und die Trennscheibe heraufgefahren. „Du machst mich heiß“, flüsterte er in ihr Ohr, während seine Hände langsam ihre Schenkel empor wanderten und diese schließlich auseinanderrücken. Seine andere Hand umfasste ihre feste Brust, kneteten sie und liebkosten die Brustwarzen. Ein raues Stöhnen entrang ihrer Kehle, sie merkte, wie sie feucht und heiß wurde.Langsam fuhr seine Hand unter ihren Slip und schoben ihn beiseite. Die feuchten Zwillingshügel schienen ihn erwartet zu haben, er streichelte sie langsam, wurde immer schneller. Sie konnte es kaum erwarten, sie wollte ihn in sich spüren, sehr tief in sich. Ihre Finger wanderten zu seinem Reißverschluss, diesmal hinderte sie niemand daran, ihn zu öffnen. Begierig zog sie am Knopf, sodass dieser absprang, und quer durch die Limousine flog. Endlich. Sein Penis reckte sich ihr entgegen, prall und heiß. Langsam fuhr sie mit der Hand bis zur Wurzel und wieder zurück, liebkosten ihn, entdeckten. Schließlich öffnete sie den Mund und fing langsam an, an ihm zu saugen. Ihre Zunge umkreiste die Eichel, gierig fing sie an zu saugen, steckte ihn sich immer tiefer in den Mund. Schneller werden saugte sie, während ihre Zunge ihn spielerisch umkreisten.Auch seiner Kehle entsprang ein tiefes Stöhnen, sie spürte, wie er sich aufrichte. Auch er öffnete seinen Mund, fing an, an ihren Brustwarzen zu knabbern. Mit der Zunge umkreiste er sie und saugte schließlich an ihnen. Seine Hand hatte nicht aufgehört, ihre Schamlippen zu streicheln. Die feuchte Wärme ihrer Fotze machte ihn beinahe wahnsinnig. Schließlich steckte er ein Finger in sie hinein, schließlich zwei. Mit dem Daumen massierte er ihren Knoten, immer schneller. Sie fing an zu stöhnen, fing an, immer schneller zu blasen. Kurz bevor er sich in ihr ergoss, drückte er sie zurück und presste sie auf das Polster der Rückbank. Seine Zunge beendete das Spiel mit ihren Brustwarzen, fuhren den Bauch herab, umkreisten den Bauchnabel und wanderte weiter. Ihr Geruch brachte ihn beinahe um den Verstand. Mit beiden Händen drückte er ihre Schenkel auseinander, kniete sich vor sie und drückte sein Gesicht tief in ihren Intimbereich.Schließlich fing er wieder an, sie mit der Zunge zu erkunden. Er leckte ihre Schamlippen, währen seine Hände ihren Hintern kneteten. Seine Zunge näherte sich ihrem Lustzentrum und sie stöhnte laut auf. Er wusste genau, wo er sie berühren musste, damit sie um den Verstand kam. Er saugte an ihrem Knoten, seine Zunge umkreisten ihn und wurde immer schneller. Ihre Lust war kaum noch im Zaum zu halten, sie reckte ihm ihre Hüften entgegen. „Fick mich!“ Rief sie. „Ich will dich spüren, jetzt!“ Doch er schien sie gerne leiden zu lassen, seine Zunge fuhr fort, den Innenbereich ihrer Schamlippen zu erkunden, fand schließlich die Öffnung und drang ein. Er leckte ihren Saft, wurde immer schneller und konnte schließlich selber kaum mehr an sich halten. Ruckartig zog er sie hoch und drehte sie um, sodass sie vor ihm kniete. Von hinten drang er in sie ein, füllte sie zu Gänze aus.Ein lautes Stöhnen entfuhr ihr. Er zog sich immer wieder fast komplett aus ihr heraus, nur um danach mit der doppelten Kraft zuzustoßen. Seine Hoden klatschten an ihren Hintern, ihre Brüste wackelten wie bei einem Erdbeben. Kurz bevor er kam, zog er seinen nassen Penis aus ihr heraus. Gierig schnappte sie ihn sich, saugte mit eben der gleichen Heftigkeit an ihm, währen seine Finger ihre nasse Fotze massierten und ihren Lustpunkt kneteten. Heftig stöhnend ließ sie ihn immer wieder in ihren Mund stoßen. Lichterpunkte tanzten vor ihren Augen, als mit einer glutroten Welle die Welt zu explodieren schien. Sie schrie ihre Ekstase in die Welt hinaus, behielt dabei jedoch seinen Penis im Mund. Ein letztes Mal stieß er zu, dann ergoss er sich in sie. Gierig schluckte sie seinen weißen Saft und leckte sich anschließend die Lippen.„Wir sind bei Ihnen angekommen.“, erklang die Stimme des Fahrers von vorne. Mit einem Blick auf ihre Begleiter wusste sie, dass das eben erst der Anfang einer sehr langen Nacht gewesen ist.Autor der Geschichte: Ellyrianna