Heißer Sex am See Teil 01 :
Endlich war wieder einmal gutes Wetter angesagt. Vor lauter Vorfreude hatte ich schon immer mal wieder einen Ständer in der Hose, weil ich mir vorstellte und wünschte, was so alles passieren könnte. Also stand ich recht früh auf, duschte ausgiebig und war richtig sauber gerichtet für jede Menge Spaß.
Da ich mir diesmal etwas mehr Zeit lassen wollte, fuhr ich auch nicht mit dem Rad, sondern nahm das Auto. Dadurch gewann ich etwas Zeit für den späten Abend zum heimfahren.
Also fuhr ich los und freute mich so richtig auf das was kommen sollte. Die letzten Meter vom Parkplatz – zum Glück habe ich noch einen gefunden – bis zum Strand sind richtig aufregend. Wer ist da, wie viele sind da, usw. und so fort.
An meinem Platz angekommen traf ich schon einen alten bekannte, mit dem ich schon mal ein Erlebnis hier am Strand hatte und es immer recht geil war. Wir begrüßten uns richtig freundschaftlich und ich konnte dem fast 75 jährigen ansehen, dass er sich richtig freute mich zu sehen. Ich freute mich natürlich auch und da noch nicht viel los war, sprang ich förmlich aus den Klamotten um nackt zu sein und eingecremt zu werden. Er legte sich auch gleich auf den Bauch und reite mir die Sonnenschutzcreme. also begann ich mit seinem Po. Ich massierte seine Arschbacken, während ich auf seinen Beinen kniete und er meine Eier und meinen Arsch spüren musste.
Heißer Sex am See Teil 01
Er öffnete seine Beine und ich kniete mich dazwischen. So konnte sich seinen Arsch und seine Eier eincremen. Dabei stöhnte er ziemlich heftig. Ich rutschte weiter nach oben und begann seinen Rücken weiter zu behandeln. Dabei bewegte ich meinen Schwanz zwischen seinen Arschbacken entlang und er drückte seinen Po mir entgegen. als ich mit seinem Rücken fertig war, sagte ich er sollte sich umdrehen. Sein Schwanz stand richtig steif von ihm ab und bot einen herrlichen Anblick. Ich griff sofort zu um seinen Schwanz, der sich seidenweich anfühlte und trotzdem steinhart war. Wahnsinn, dachte ich bei mir, in dem alter noch so ne geile Erektion zu haben.
Der Schwanz fühlte sich einfach geil an. Also wichste ich ihn ordentlich und cremte auch ihn richtig fest ein, obwohl er da wohl kaum einen Sonnenbrand bekommen würde. Aber Sicher ist sicher. Dann rutschte ich mit meinem Po auf seinen Schwanz und spürte diesen harten und heiß pulsierenden Schwanz an meinem Hintern. Es ist ein unglaubliches Gefühl. Also rieb ich seine Brust ein und bewegte dabei mein Becken immer hin und her und genoss dieses geile ziehen in den Lenden. Als ich fertig war, legte ich mich wortlos neben ihn auf den Bauch auf meine Decke. Er nahm sich seine Sonnencreme und begann meinen Po einzucremen. Dabei knetete er meine Arschbacken richtig durch und strich erst sanft und dann immer fester mit abwechseln mit seinen Daumen über meinen Hintereingang.
Ich hörte wie er neu Sonnencreme auf seine Hand tat und kurz darauf spürte ich schon wieder seine Hände auf meinem Po und mit stärkerem Druck mit seinen Daumen in mich eindringen. Jetzt rutschte er weiter nach oben und ich spürte seine pochende Eichel an meinem Po. Ich drückte mit meinem Hintern ihm entgegen und send Schwanzspitze war direkt vor meinem Hintereingang. Ich entspannte mich und drückte weiter ihm entgegen. Es war ein Hammer geiles Gefühl, wie dieser steife Schwanz die Spannung meiner Muskulatur überwand und langsam in mich eindrang. Jetzt drückte er stärker, denn nun war seine Geilheit stärker.
Er schob mir seinen gut geschmierten Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein und mein Schwanz war auch zum platzen hart. Jetzt erst bemerkte ich, dass ca. 10 Meter von uns entfernt ein Mann so Mitte 40 seine Decke ausbreitete und immer in unsere Richtung sah. Mein älterer Freund war so mit sich beschäftigt, dass er dies wohl nicht wahrnahm sondern mich langsam in meinen Hintern fickte.
Es machte mich noch geiler, dass er langsam machte und dass der andere sehen konnte, dass ich gefickt wurde. Nach einigen Minuten hörte er auf und legte sich neben mich. Sein Schwanz ragte steif nach oben und ich griff sofort danach und begann ihn richtig hart zu wichsen und dabei mit der anderen Hand seine Eier zu massieren.
Es dauerte nicht mehr lange und er spritze in hohem Bogen ab. Sein Bauch und seine Brust waren mit seinem Saft bedeckt. Es war ein geiler Anblick, diesen älteren Herrn so geil kommen zu sehen. Nun wollte er sich Revanchieren, aber ich meinte, dass es ok wäre, denn ich wollte erst am Abend so richtig abspritzen. Ich finde es einfach geil, wenn ich vor lauter Geilheit und noch nicht gespritzt haben fast dauernd einen Ständer bekomme, weil mich jede Kleinigkeit fast zum Wahnsinn treibt.
Also haben wir erst einmal gemeinsam was gegessen. Für so einen Tag hab ich auch meist etwas dabei, wie ein Bier, wein oder Sekt. Also haben wir uns zu unserem Mittag auch noch ein kühles Bier gegönnt. Mac einer Weile Small Talk ist er dann mit seinem Rad weiter gefahren. Für sein echt fortgeschrittenes alter, war dieser Herr echt fit und ich bewundere ihn dafür. Findet man so nicht so oft.
Also habe ich es mir erst einmal wieder auf meiner Decke gemütlich gemacht und ein klein wenig entspannt. Nach einem erfrischendem Bad im See, bin ich dann einmal den Strand komplett auf und ab gelaufen, um zu sehen, wer an diesem Tag so alles zugegen ist. Als ich mich dann wieder auf meine Decke setzte, fiel mir der Mitte 40er auf. Er stand von seiner Decke auf und präsentierte seinen halb steifen Schwanz. Sein Ständer sah größer aus als meiner und seine Vorhaut war leicht zurück gezogen.
Er ging auf dem Hauptweg nach links an mir vorüber und schaute dabei in meine Richtung. Dies konnte ich so aus den Augenwinkeln sehen. Ich fing an an meinem Schwanz ein wenig herumzuspielen und da ich wie schon besagt, noch nicht gekommen war, extrem leicht erregbar war, bekam ich sofort einen Ständer. Jetzt kam dieser Mann um die Bücher herum direkt auf mich zu bzw. ging ganz nah vor meiner Decke vorüber und drehte sich dabei direkt mit seinem Schwanz zu mir.
Ich sah zu ihm hoch und er machte so eine Bewegung mit seiner Zunge zwischen den Lippen, die andeuten sollte, dass er mir meinen Schwanz lecken wollte. Das wollte ich aber nicht so sehr. Mir war eher danach, ihn spritzen zu sehen. Also ignorierte ich ihn erst einmal und so ging er weiter, zurück zu seiner Decke.
Nun stand ich meinerseits mit meinem Ständer auf und schaute mich erst einmal um. So stand ich eine Weile da und beruhigte mich so weit, dass ich nur noch einen halb steifen Schwanz hatte. Nun ging ich in die Richtung des Strandes, wo mehr Familien waren und ganz am Ende dann Schilf und richtig Wald und Wasserzugänge zwischen Schilf. Da ist es etwas ruhiger. Also schaute ich dort, was so los war, aber fand niemanden weiter. Also ging ich den schmalen weg zwischen den Bäumen durch bis ans Ende, wo sich eine etwas breitere Bucht zum Baden gehen befindet.
Dort stand ich nun eine Weile und wartete und schaute was passieren würde. Wie erwartet kam tatsächlich dieser etwas korpulentere Herr und hatte immer noch seinen halbsteifen Schwanz in der Hand und wichste an sich herum. Ich sagte gleich, dass ich nicht geblasen bekommen wollte sondern ihn eher spritzen sehen wollte. Mit recht schnellen Schritten kam er auf mich zu und stand ganz nah vor mir, fasste mich mit beiden Hände an den Schultern und drückte mich nach unten. Dabei sagte er mit recht energischer Stimme: „dann streng dich an!“ Also hatte ich seinen Schwanz direkt vor meinem Mund und ich öffnete ihn wie automatisch.
Schon drückte er dagegen und hielt meinen Kopf fest. Obwohl ich sonst nicht unbedingt auf so aggressives Verhalten stehe, machte mich dieSituation unheimlich an. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich so geil war, dass ich es einfach nur noch geiler empfand. Dieser Typ fickte meinen Mund richtig heftig und ich musste einmal ganz schön mit meinem Würgereiz kämpfen. Er machte aber unbeeindruckt weiter. Und kam richtig in fahrt und fing an mich richtig schmutzig anzusprechen.
Er habe gesehen, wie ich mich von dem alten habe ficken lassen und dass ich ihn dann zum spritzen gebracht hätte und bei ihm hätte ich getan, als wäre ich was besseres. Er würde mir zeigen, wer bestimmt. Dabei zog er meinen Kopf immer härter auf seinen Schwanz. Weiter sagte er, dass ich ein kleiner Wichset wäre und nicht glauben sollte, dass er sich drum schert ob ich komme, wenn ich sage, dass ich nicht angefasst werden wollte, dann wäre es ihm scheiß egal, Hauptsache er würde seinen Druck los werden und mich ficken. Dann überlegte er so laut vor sich hin, ob er mir in den Arsch oder in meinen dreckigen Mund spritzen sollte. Ich versuchte mit dem Kopf zu schütteln, aber er hielt mich energisch fest.
Nach kurzer Zeit spürte ich, dass es ihm gleich kommen würde, den er zog mir krampfhafter an sich und meine Nase berührte schon immer mehr seinen Bauch. Ich bekam kaum noch Luft und obwohl ich mit meinen Händen gegen seine Beine drückte, fickte er meinen Mund immer noch hart. Irgendwas musste er aber gehört haben und so hielt er einen Moment seine Hände nicht so festen meinem Kopf, so dass ich seinen Schwanz aus meinem Mund nehmen konnte und mit beiden Händen zufassen konnte. Einen an seine Eier und fest zudrückend und mit der anderen Hand wichsen was ich nur konnte.
Irgendwie mußte ihm diese plötzliche Veränderung den Rest gegeben haben, denn er spritzte los, was das Teil her gab. Er grunzte dabei sein Schwanz und seine Eier zuckten immer und immer wieder. Mein Gesicht, meine Haare meine Brust waren über und über mit seinem Saft verschmiert. Sein Schwanz bleib hart und ich wichste immer noch, was ich so konnte.
Aber er schien sein Interesse verloren zu haben und er ließ mich los und meinte nur, dass ich so aussehen würde, wie ich wäre, ein Wichser. Damit drehte er sich um und ging. Row. Das war ja mal nicht so wie ich es mir normal vorstelle, aber dennoch war mein Schwanz zum platzen hart. Aber spritzen wollte ich jetzt nicht. Wenn, dann sollte es schon irgendwie auf Gegenseitigkeit beruhen. Also ging ich schnell erst einmal ins Wasser, um mich abzukühlen, aber auch um die Spuren zu beseitigen.
Auf jeden Fall tat das Bad gut und ich ging fast entspannt zurück an meinen Platz. Der nicht so nette Herr war verschwunden. Hatte ich mir fast gedacht. Die meisten verschwinden, wenn sie denn gekommen sind. Schade zwar, aber bei ihm tat es mir auch nicht so leid. Er war ziemlich herrisch gewesen, nicht mein Ding aber für diesen Moment dennoch irgendwie geil.
Der Nachmittag ging nun so dahin und der Strand wurde richtig voll. An ein stilles Plätzchen war jetzt nirgends mehr zu denken. Also ging ich ab und zu ins Wasser, dann mal wieder einfach so den Strand entlang um Leute zu beobachten, wobei ich dabei dann doch ab und zu einen halbsteifen bekam. Aber auch das ist dann irgendwie geil, so den Weg entlang zu laufen und eventuell den einen oder anderen Blick zu spüren. Dabei fiel mir ein älteres Paar auf. Als ich zum wiederholten Mal den Weg so entlang lief, sah ich den Mann zu seiner Frau irgendetwas sagen.
Verstehen konnte ich ihn nicht, aber er musste etwas über mich gesagt haben, denn die Frau blickte von ihrem Buch auf und sah mich von oben bis unten an. Beide waren schätzungsweise Ende 60 nicht besonders attraktiv aber auch nicht hässlich oder ungepflegt. Mir fiel auf, das beide total rasiert waren und das ist in diesem Alter doch eher ungewöhnlich. Also ging ich den Strand noch einmal auf und ab und schaute dabei auf ihre Reaktionen. Sie tat nichts weiter, während er nicht tatsächlich beim Entgegenkommen und auch beim Weggehen beobachtete.
Also bleib ich dann in einiger Entfernung stehen und sonnte mich ein wenig im Stehen. Danach ging ich wieder weiter zu einer Stelle, wo man auch ins Wasser konnte. Nach einer Weile kam dieses Paar tatsächlich diesen Weg entlang und wollte anscheinend ins Wasser gehen. Die Frau lief vorne weg und ich beobachtete sie ein wenig. Sie war schon molliger, hatte große Brüste, die dem alter entsprechend hingen, aber irgendwie reizte mich ihr Anblick. Ich bekam tatsächlich einfach so einen Ständer. Klar, wer schon den ganzen Tag geil ist und nicht spritzt, da musste das so kommen. Als sie dann auf meiner höhe war, sah sie mich an und lächelte etwas verschmitzt.
Er folgte ihr in etwas größerem Abstand. Er war kleiner als ich hatte aber einen richtig dicken Schwanz und seine Eichel schaute immer aus seiner Vorhaut heraus. Seine Eier waren auch dick und sein Sack schien so Groß wie eine Faust zu sein. Auch war er war mollig. Was mir noch auffiel, dass beide recht weiß waren, also die Sonne mieden, bzw. vielleicht nicht so oft an den Strand gingen. Als er an mir fast vorüber war, fasste er mir mit seiner Hand an den Schwanz und blieb kurz stehen. Dann zog er kurz an mir, hielt inne und lies dann los und ging wortlos weiter.
Heißer Sex am See Teil 01
Ich schaute den beiden nach und war total per plex. Jetzt gingen die Beiden ins Wasser. Sie bückte sich richtig tief um ihre Hände nass zu machen und sich die Arme und ihre Brust und den Bauch abzukühlen. Dies tat sie mehrmals und so konnte ich immer ihren Po bewundern und ansatzweise ihre Fotze sehen. Jetzt stellte er sich hinter sie und griff ihr von hinten an ihre Brüste und knetete sie etwas. Ich dachte ich träumte. Jetzt boten diese beiden mir so eine Show. Irgendwie wusste ich nicht was ich davon halten sollte. Also dachte ich, das abwarten das Beste wäre.
Der Mann stellte sich nun neben seine Frau und ich sah, wie ihre Hand an den Schwanz ihres Mannes ging. Er begann ihr mit einer Hand ihren Rücken etwas zu streicheln und mit der anderen an ihren Brust zu spielen. Jetzt schauten mich plötzlich beide wie auf Absprache an. Ich starrte natürlich und hatte meine Hand an meinem Schwanz und spielte an mir herum. Er Nichte mit dem Kopf so, dass ich zu ihnen kommen sollte.
Heißer Sex am See Teil 02