Veröffentlicht am 14.01.2021 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Also es war ein verregneter Herbstabend und ich verspürte die Lust auf die Gesellschaft einer Frau. Ich wohne sehr ländlich und hatte zu der Zeit keine Frau die schnell mal aus Lust und Laune mal vorbei kam. Also dachte ich mir ich schalte mal eine Anzeige im Internet ohne große Hoffnung dass diese großen Erfolg hat. Ich habe in dieser Anzeige natürlich auch geschrieben dass ich Lust auf mehr habe und bereit wäre zu Zahlen.
Zu meiner Überraschung meldete sich sehr bald eine Frau. Sie kam aus der nähe und sprach nicht von Geld oder irgendetwas. Naja ich hatte so meine zweifel aber wir verabredeten uns erstmal auf einem Parkplatz in der nähe. Zu dem Zeitpunkt hatte ich ihr Bilder von mir geschickt aber kein Bild von ihr gesehen oder ihre Stimme gehört. Mit so treffen habe ich auch schon schlechte Erfahrungen gehabt zum Beispiel dass statt einer Frau dann ein Mann kam.
Also fuhr ich an diesem dunklen verregneten Herbstabend ein bisschen früher wie verabredet zu diesem Parkplatz. Ich war ein wenig aufgeregt und wusste nicht was mich erwartet. Der Frau hatte ich natürlich vorher mein Auto beschrieben so dass sie mich schnell findet. Ich wartete ein wenig und dann irgendwann Parkte ein dicker Mercedes neben mir und da ich nicht annahm dass dies meine Verabredung ist war ich ein wenig genervt und überlegte umzuparken. Als ich mir den Fahrzeugführer dann anschaute sah ich die Bombe von Frau und dachte nur das kann sie im leben nicht sein.
Ihre Haare waren lang und dunkel, ein zierliches Gesicht welches nur leicht geschminkt war, eine Oberweite (doppel D) die umwerfend war und sie strahle förmlich durch die nasse Autoscheibe. Dann rollte sie ihr Beifahrerfenster hinunter und ich darauf meins auf der Fahrerseite. Mein Blick muss meine wohl Bände gesprochen haben denn sie lächelte und fragte „Bist du Sven?“. Sofort riss ich mich zusammen und antwortete „Hi klar ich bin Sven. Du bist dann sicher Moni oder? Freut mich dich kennen zu lernen“.
Also unterhielten wir uns eine weile so und die Stimmung lockerte echt schnell auf. Nach einer weile kam Moni dann auf die Idee wir könnten uns ja auch beim Umherfahren unterhalten. Sie stieg dann mit ihrer Aktentasche zu mir in meinen altern verbeulten Polo. Ich konnte es immer noch nicht fassen, diese Hammer Frau bei mir im Auto. Wir fuhren also ein wenig durch die Gegend und sie erzählte von mir und erklärte auch warum sie mich treffen wollte.
Ihr Hauptinteresse an mir war mein Aussehen. Ich war 23 Jahre alt, schmal gebaut, gepierct, tätowiert und hatte meine Haare etwas länger und diese extrem zurück gegeelt. Mit einem lächeln auf dem Gesicht meinte sie nur „Du könntest vom aussehen her einer meiner Klienten sein und das gefällt mir sehr. So ist das nun mal ich muss in meinem Beruf dominant sein aber privat wollte ich schon immer meinen eigenen kleinen Verbrecher. “ Das brachte mich zum lachen.
Wir fuhren lange durch die Gegend und sprechen und lachten miteinander. Dann fiel ihr ein dass sie für die Arbeit unbedingt eine eMail verschicken musste und es war schon spät. Wir gingen unsere Möglichkeiten durch (wir hatten beide noch kein Smartphone) und beschlossen zu einer, in der nähe liegenden, Spielothek mit Onlinekaffee zu fahren. Wir gingen in die Spielothek machten uns einen Kaffee und ich richtete den PC so ein das sie die eMail verschicken konnte und danach keine wichtigen Daten von ihr zu finden waren.
Wir tranken noch einen Kaffee und beschlossen dann zurück zu fahren. Als wir wieder auf dem Parkplatz waren saßen wir noch kurz im Auto und wir verabredeten und für den nächsten Abend bei mir zu Hause. Sie lehnte sich zu mir rüber und gab mir noch einen sehr innigen Abschiedskuss. Den Abend hatte ich keinen schnellen Sex aber das was ich erlebt hatte war hundert mal besser und spannender. Am folgenden Tag brachte ich mein Haus ein wenig auf Vordermann, denn auch wenn ich ihr kleiner Gängster war musste ich ja kein Chaos im Haus haben.
Sie kam wie verabredet wir machten uns einen schönen Abend auf dem Sofa mit Pizza, Filmen, Alkohol und Zigaretten. Es fühlte sich an als kennen wir uns Jahre und alles war ganz locker das Kuscheln und Küssen fühlte sich nicht falsch oder erzwungen an. Ich wollte nichts erzwingen und als wir schlafen gingen gab ich ihr die Möglichkeit auch im Gästezimmer übernachten zu können. Daraufhin antwortete sie dann „Ich bin Nacktschläferin wenn dir dass etwas ausmacht nehme ich das Gästezimmer“.
Wow ich hatte noch nie eine so offene Frau kennen gelernt. Natürlich machte mir das nichts aus. Wir zogen uns aus gingen ins Bett und ich löffelt mich an ihren warmen prallen Hintern. Natürlich konnte ich meine Finger nicht lange bei mir behalten. Ich streichelte ihren Körper mit der linken Hand, ließ sie über ihren Busen wandern, massierte ihn sanft und ließ meine Hand dann über ihren Körper zwischen ihre Beine wandern. Meine Hand massierte sanft ihre Schamlippen und ihr Atem wurde schwer und sie fing an zu stöhnen.
Ich ließ einen Finger zwischen ihre Lippen gleiten, spürte die schöne warme Feuchtigkeit an meinem Finger, und fing an ihren Kitzler zu massieren. Dann löste ich mich von ihr drehte sie auf den Rücken und ging über ihr in Position. Wir küsste uns heftig und innig. Als sich unsere Lippen trennten fing ich an ihren Körper zu küssen und langsam mit jeden Kuss hinab zu wandern. Also mein Kopf zwischen ihren Beinen angekommen war ließ ich meine Zunge zwischen ihre feuchten Lippen gleiten.
Es machte sie förmlich wild und sie drücke meinen Kopf fest wischen ihre Beine. Ich ließ meine Zunge spielen und knabberte auch ab und zu an ihrem Kitzler. Als sie am Höhepunkt angekommen war zog sie meinen Kopf an den haaren zurück und warf mich auf den rücken. Sie wusste was sie wollte und ich ließ machen. Mit der Spitze ihrer Zunge spiele sie ein wenig an meiner Eichel aber sie konnte sich nicht lange zurück halte.
Mein Penis verschwand tief in ihrem Rachen und sie würgen ein wenig, was sie in tierischem trieb nicht zu stören schien. Sie blies mich heftig und hart so das ich sehr schnell kam. Viel zeit zum entspannen hatte ich nicht denn nach dem sie meinen Samen runtergeschluckt hatte setzte sie sich auf mein Becken so dass mein Penis zwischen Ihren Lippen war. Das Gefühl während sie ihr Becken vor und zurück schon und langsam dabei schneller wurde ließ mein bestes Stück schnell wieder anschwellen.
Langsam merkte ich wie es zwischen meinen bein schön nass und warm wurde. Mit einer Hand griff sie nach meinem Penis und führte in langsam in sich ein. Erst war es ein sehr langsames reiten und ich sah wie sie es sichtlich genoss. Langsam beugte sie sich nach vorn, so dass ihr großer Busen meine Brust berührte, und fing an mich sinnlich zu küssen und ritt mich langsam weiter. Es war etwas von der Wildheit verflogen und wir genossen es wie sich unsere Körper anfühlten und machten so noch eine ganze weile weiter, mal sie oben mal ich.
Nachdem wir dann beide ein zweites mal gekommen waren war es weit nach drei Uhr morgens. Wir wollten noch eine rauchen und dann schlafen gehen. Dass mit dem schlafen gehen war nicht wirklich erfolgreich, denn nachdem ich sie wieder eine Weile gelöffelt habe schwoll mein Glied wieder an und das konnte sie so nicht stehen lassen. Es war eine lange und heiße Nacht und sollte auch nicht die letzte gewesen sein. Ich habe noch mehr mit ihr erlebt aber das hier alles zu schreiben würde den Rahmen sprengen.
Ich erinnere mich gern daran zurück und wollte diese Erinnerung mit euch teilen. Hoffe es hat euch gefallen.
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