Im Wohnzimmer stehend schaue ich aus dem Fenster, die Sonne scheint herrlich warm vom Himmel. In meinen Gedanken bist du, nur du. Ich weiß dass du nackt auf dem Küchentisch liegst, denn ich habe dich dort hingelegt, habe bezahlt für dich. Ich verlange von dir, das du meinen Gästen gefällst die heute Abend kommen. Sie wollen sich an deinem Körper laben, sie wollen dich regelrecht in sich aufnehmen. Ich gehe in die Küche, sehe dich nackt im Sonnenlicht….eine leichte Gänsehaut überzieht deinen schönen Körper. Bewegungslos wartest du dass ich zu dir komme, ich zögere noch und lächle. Ein verstohlener Blick zwischen deine nackten Schenkel, ich gehe wieder ins Wohnzimmer und überlege wie ich dich gleich fertig mache. Ein wohliges, kribbeliges Gefühl breitet sich in mir aus, weil ich dich hilflos auf dem Tisch gesehen habe. Ein schönes Bauchgefühl macht sich in mir breit. Ich gehe ins Bad, nehme etwas Seife…langsam Wasche ich meine Hände..sehr gründlich, jeden Nagel putze ich, weil ich weiß dass ich dir jeden einzelnen tief reinschieben werde. Ich sehe mein verzücktes Lächeln im Spiegel…..Rasieren müsste ich mich auch noch….ich lasse es…du wartest auf mich voller Ungeduld. Langsam gehe ich in die Küche, vorsichtig schaue ich um den Türrahmen herum ob du noch immer auf dem Tisch liegst. Dort sehe ich dich, wie du im Sonnenlicht glänzt, regelrecht gebadet wirst du in den Strahlen die sich irgendwo brechen und bunte Farben durch die Küche schwirren lassen. Mein Lächeln verschwindet, denn das, was wir gleich machen werden ist kein Spaß, es ist ernst. Noch nie habe ich es getan…so auf dem Küchentisch, zwischen nackten Schenkeln, deinen Schenkeln. Den ganzen Abend kannst du versauen, ich warne dich…verarsche mich bitte nicht. Ich nehme einen Stuhl und setze mich ganz dicht vor dich. Deine Schenkel nehme ich etwas zur Seite um an dein Loch zu gelangen, mit einem Finger tauche ich ins Öl, schmiere dein Loch ein, mache es geschmeidig um dir später meine ganze Faust einzuverleiben. Ich sehe deine Gänsehaut, sie wird nicht mehr, nicht weniger. Mein Finger bewegt sich um dein Loch, ein zweiter Finger kommt hinzu, wie ein Chirurg arbeite ich an dir, voll Konzentriert. Dann nehme etwas aus der zweiten Schüssel in meine warme Hand, nicht zu viel, ich will schließlich nicht das du einreißt. Vorsichtig bewege ich meine Hand vor deinem Loch, gleite vorsichtig in dein kaltes Fleisch, spreize deine Schenkel noch mehr und dringe tiefer in dich. Alles um dein Loch ist schön geschmeidig, ich drücke fester und sehe meine Hand komplett in dem Loch verschwinden. Langsam öffne ich meine Hand in dir und hole sie wieder hervor. Sie glänzt im Sonnenlicht, ich nehme erneut etwas aus der Schüssel, diesmal etwas mehr….mache meine Hand vorne spitz und dringe erneut tief in dein Loch ein….immer wieder musst du es über dich ergehen lassen, bis die Schüssel leer ist.
Eine Müdigkeit überkommt mich doch ich muss mich beeilen, bald kommen meine Gäste und wenn du dann nicht fertig bist, werden sie enttäuscht sein. Ich lasse dich mit offenen Schenkeln auf den Tisch liegen, zwischen ihnen liegt noch etwas, was ich dir zuvor tief in deinen Körper geschoben habe. Vorsichtig nehme ich es auf und bohre es mit zwei Fingern in dich. Stolz betrachte ich mein Werk, doch das war noch nicht alles…ich komme dicht an den Küchentisch, reibe deine Brust mit einem Pinsel ein den ich zuvor in Öl getaucht habe, lasse die Borsten über deine Haut gleiten. Du bist noch immer voller Gänsehaut, deine Haut soll meinen Gästen gefallen, sie sollen sie bewundernd in sich aufnehmen. Immer mehr fängt deine Haut an zu glänzen, wird gebadet im Sonnenlicht, lässt dich erstrahlen wie ein Star im Rampenlicht, du bist heute mein Star, mein Gaumenstar. Vorsichtig hebe ich dich in die Backform….bedacht, dich nicht fallen zu lassen….stelle den Backofen auf die richtige Temperatur…..schließe die Tür hinter dir um dich richtig heiß zu machen….oh du mein Gänsebraten, mein Gaumenstar.