Veröffentlicht am 15.01.2019 in der Kategorie FickgeschichtenGeschÀtzte Lesezeit: 20 Minuten, 2 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr![Hier einmal eine etwas andere Geschichte. Kein Hardcore, kein SM, keine Pornosprache. Einfach nur eine nette Geschichte ĂŒber einen jungen, unerfahrenen Kerl. Wer gerne auch mal etwas Romantisches liest â be my guest! Wer auf harte Stories steht, ist hier falsch.
Sorry Leute!]
Prolog
Pierre war vielleicht aufgeregt! Sein Leichtathletik-Kumpel George und er hatten eine ziemlich gute Saison hinter sich und schmiedeten PlĂ€ne fĂŒr Strandferien. Das Problem war nur, er (damals 17) musste seine Eltern ĂŒberreden dass er zum ersten Mal â abgesehen von kleineren Inlandtrips â allein verreisen durfte. Klingt etwas komisch nicht wahr, aber damals schrieb man 1973 und es war alles ein wenig anders: Pete Townsend zerdepperte auf der BĂŒhne Gitarren und VerstĂ€rker, Frauen trugen Minis die kaum breiter als GĂŒrtel waren, es wurde viel ĂŒber Pott und andere Drogen getuschelt, Jimi und Janis und andere hatten sich vor wenigen Jahren zugedröhnt in die ewigen JagdgrĂŒnde begeben. Kein Wunder, dass viele aus der Ă€lteren Generation ihre kaum flĂŒggen Nachkommen mit Argusaugen bewachen wollten.
Nach einigen ernsthaften GesprĂ€chen und gutmeinten RatschlĂ€gen bekam Pierre aber von seiner liberalen âRegierungâ das ersehnte ok.
Seine Mutter raunte ihm â unbemerkt von Vater und Schwester â am Flugsteig zu: âIch habe keine Lust wieder zu âbĂ€belnâ (= sich um Kleinkinder kĂŒmmern). Er schluckte ein bisschen und murmelte etwas verlegen âmachâ Dir da mal keine Sorgen.â
Das Sport-As und die Unbekannte
George â ein Jahr Ă€lter â und er sassen also endlich im Flugzeug nach Split und freuten sich wie Schneekönige auf die 2 Wochen auf der Insel Hvar. NatĂŒrlich hofften beide auf nette Begegnungen mit hĂŒbschen Urlauberinnen und sahen sich bereits auf der Anreise neugierig nach weiblichen Wesen um. Beim Umsteigen in den Transferbus vom Flughafen zur FĂ€hre fiel Pierre eine sehr hĂŒbsche schwarzhaarige Frau auf; er schĂ€tzte sie auf Anfang 20.
Sie hatte ein schönes Gesicht und eine tolle Figur mit festem Hintern, einer schlanken Taille und ausgeprĂ€gt grossen BrĂŒsten. An ihrer Seite ging ein etwas Ă€lterer Mann, gross, muskulös und breitschultrig.
George bemerkte die Blicke seines Kumpels und lachte, âmachâ Dir mal keine Hoffnungen, das ist nicht Deine Kragenweite. Weisst Du wer der Kerl neben ihr ist?â âKeinen blassen Dunst, wer denn?â
âDu Dussel, das ist doch Ralph M. der bekannte Bobpilot, der voriges Jahr an den Europameisterschaften den zweiten Platz im Zweierschlitten belegt hat!â
Als die beiden die FĂ€hre bestiegen, die sie ans Endziel bringen sollte, war die hĂŒbsche Frau direkt vor ihnen.
Sie stolperte auf der Gangway und hielt sich nur knapp auf den Beinen. Ihr Begleiter dreht sich nicht einmal um, sondern ging einfach weiter, der Schmock! Pierre stĂŒtzte sie einen Moment und fragte, ob alles in Ordnung sei. Sie drehte den Kopf und sah ihn aus tiefgrĂŒnen Augen an, âja glaubâ schon, ich habe mir nur den Fuss leicht verdreht.â
Auf der Fahrt bemerkte er, dass sie immer wieder ĂŒber ihren Knöchel strich, wĂ€hrend ihr Begleiter in ein GesprĂ€ch mit einem PÀÀrchen vertieft von seinen sportlichen Heldentaten in den EiskanĂ€len erzĂ€hlte â was fĂŒr ein Schmock! Die schöne Unbekannte tat ihm ein bisschen leid, aber er war ein grĂŒner Junge und wusste nicht, was er da tun konnte.
Georg hatte inzwischen zwei nette Girls aus Deutschland angepeilt. Die beiden HĂŒbschen waren einem Flirt ganz offensichtlich nicht abgeneigt und liessen sich auf ein GesprĂ€ch ein.
Auch da ging es um Sport, die Fussball-WM im nĂ€chsten Jahr und weiss was noch. Pierre war zwar begeisterter Leichtathlet und Handballer, aber langsam gingen ihm die einseitigen GesprĂ€che etwas auf den Keks und er genoss einfach die Aussicht auf die wundervolle Inselwelt in Dalmatien. Hin und wieder sah er zur Begleiterin des Bobfahrers hinĂŒber, nicht zu auffĂ€llig denn er wollte keinen Zoff mit dem HĂŒnen und bemerkte, dass sie auch ein- oder zweimal in seine Richtung sah.
Am nÀchsten Tag verbrachten die beiden Kollegen ein paar Stunden mit den beiden Frauen aus Deutschland am Strand und hatten viel Spass zusammen. Gitte (19) war eine agile grossgewachsene Blondine mit einer tollen, schlanken Figur.
Petra (20) ein wenig kleiner, mit langen, gelockten braunen Haaren, lustigen grauen Augen und etwas weiblicheren Kurven. Die beiden waren Sportstudentinnen und gehörten zu den Nachwuchshoffnungen im Florettfechten. Beim Abendessen sass das Quartett auch am gleichen Tisch und wollte danach noch zusammen in eine Disco.
Als sie sich im Zimmer umzogen sagte George, âdie beiden sind sĂŒss nicht war. Ich glaube, dass mit Gitte was laufen könnte.â Pierre murmelte etwas von âja, ganz ok.â âDenkst Du immer noch an die Freundin von Ralph, Du Dödel?â Pierre erklĂ€rte seinem besten Kumpel, dass es nicht nur darum ging.
âIch finde die beiden Girls zwar nett, aber irgendwie knistert es nicht so richtig.â âWas sollâs, ist ja nur ein Ferienflirt und wenn ich eine der HĂŒbschen ins Bett kriege, bin ich ganz zufrieden.â Na ja, so konnte man das natĂŒrlich auch betrachten, aber sein jĂŒngerer Kollege hatte einfach das GefĂŒhl, dass es fĂŒr ihn nicht so ganz stimmte.
Plötzlich prustete der Ăltere los und lachte herzlich, âoh, ich weiss wo der Hund begraben liegt, Du bist noch âJungfrauâ und weisst nicht wie Du es angehen sollst.â Er knuffte den JĂŒngeren freundschaftlich in die Schulter und meinte, dass sich das schon geben wĂŒrde. Pierre nahm den Scherz nicht ĂŒbel und musste unvermittelt auch grinsen. George konnte man einfach nicht böse sein, er war ein richtiger Spassvogel und alle Clubkollegen nannten ihn wegen seiner Postur und der tiefen Stimme nur TeddybĂ€r.
Der Abend verlief durchaus angeregt und die vier fanden rasch gemeinsame Themen. Auf der TanzflĂ€che ging Petra immer wieder auf TuchfĂŒhlung mit Pierre und zeigte damit ihr Interesse an etwas mehr als nur Tanzen.
Gitte und George schienen bereits etwas weiter zu sein, sie schmusten und fummelten ungeniert und rasch war klar, dass es in den nĂ€chsten Tagen wohl nicht dabei bleiben wĂŒrde. Pierre war etwas neidisch auf seinen Ă€lteren, erfahrenen Kollegen und kam sich ziemlich linkisch vor. Er wusste einfach nicht, wie weit er gehen konnte und wie Petra auf intimere BerĂŒhrungen reagieren wĂŒrde. NatĂŒrlich kannte er â in der Theorie â schon die Details und hatte auch schon mit der einen oder anderen aus dem Sportclub gefummelt.
Bei der Nachbarstochter Andrea die bei vielen Kollegen einen ĂŒblen Ruf genoss, hatte er auch schon einen Treffer gelandet. Sie hatte es ihm mit der Hand und dem Mund gemacht, aber ausser einem schnellen Schuss und kurzzeitiger Befriedigung seiner Triebe war keine echte Freude aufgekommen. Dann war da noch Regina, seine derzeitig beste Kollegin, die es zwar schon lange einmal ârichtigâ machen wollte. Sie hatte aber ebenso wenig Erfahrung und die ersten beiden scheuen Versuche hatten in einem Desaster geendet.
Es war eben nicht so einfach, wie âesâ in Pornoheften oder den dĂ€nischen blauen Filmchen dargestellt wurde.
Petra schien seine Unsicherheit zu spĂŒren und war beim Abschied sehr verstĂ€ndnisvoll. âDas war ein schöner Abend, wir sehen uns Morgen und mach Dir keinen Kopfâ, sie gab ihm einen sanften Kuss und drĂŒckte ihn kurz an sich.
An nĂ€chsten Morgen zogen die beiden Kollegen Sportkleidung an und wollten vor dem FrĂŒhstĂŒck einen Dauerlauf absolvieren. Ihr Coach hatte ihnen einen kleinen Trainingsplan mitgegeben, der als Einstig ins Wintertraining dienen sollte. In der Eingangshalle trafen sie auf Gitte und Petra, die ganz verschwitzt aussahen.
âAuch schon wach ihr SiebenschlĂ€ferâ, lachte Petra, âwir haben unseren Morgenlauf schon hinter uns und sehen Euch spĂ€ter am Strand.â Die beiden gingen lachend davon und Pierre bewunderte den perfekt geformten Hintern von Petra, der in den engen Shorts aufreizend hin und her wackelte. âAha, die scheint Dir also doch zu gefallen, ist ja auch ein toller KĂ€ferâ, lĂ€chelte George. Die beiden wollten gerade loslaufen, da rief jemand hinter ihnen, âhey, darf ich mich anschliessen?â Oh nein, das war Ralph â der Schmock. George lud ihn aber freundlich ein und raunte Pierre zu, âvielleicht ist er ja ganz ok.â
Die drei zogen los und unterhielten sich wĂ€hrend dem lockeren Lauf angeregt ĂŒber ihre kĂŒnftigen sportlichen Ziele.
Nach dem Training verabschiedete sich Ralph und meinte, dass er und seine Freundin heute einen Ausflug nach Hvar (Hauptort der gleichnamigen Insel) machen und die alte Festung und das Arsenal besichtigen wollten. Das klang fĂŒr Pierre sehr interessant, denn er wollte einmal ArchĂ€ologe werden. âSiehst Du, der ist doch gar nicht so ĂŒbelâ, sagte George zu seinem Kollegen. âJa schon, aber wie er seine Freundin behandelt finde ich nicht so schönâ, erwiderte Pierre.
âSie scheint immer im Hintergrund zu sein und wird von ihm kaum ins GesprĂ€ch einbezogen.â âDu bist mir vielleicht ein Romantiker, es gibt auch Frauen, die einfach nur Sex haben wollen und vielleicht passen die beiden ja in der Falle gut zusammen. Komm, ich habe einen BĂ€renhunger, Dusche und dann ans FrĂŒhstĂŒcksbuffetâ, erwiderte George.
Am nÀchsten Tag
Pierre kam allein vom Morgenlauf zurĂŒck â sein Kumpel hatte heute abgekĂŒrzt, weil er vom Vorabend einen leichten Kater hatte. George und Gitte hatte sich nachts am Strand mit einer Flasche Wein und miteinander vergnĂŒgt, wĂ€hrend der JĂŒngere recht frĂŒh in die Falle gegangen war und sich zum wiederholten Mal gefragt hatte, wann er denn nun endlich seine âJungfrĂ€ulichkeitâ loswerden und sich etwas sicherer im Sexumfeld mit den tĂŒckischen Tretminen bewegen konnte.
Als der junge Mann den Flur entlang ging, hörte er durch eine halbgeöffnete TĂŒre laute Stimmen.
âDu Mistkerl, das ist schon das zweite Mal in diesem Jahr. Siehâ zu, dass Du Land gewinnst und suchâ Dir ein eigenes Zimmer, am besten in einem anderen Hotel.â âJetzt regâ Dich doch nicht so auf, ich habe mich ja entschuldigt.â âDas ist mir egal, verschwinde.â Plötzlich ging eine TĂŒre auf und Ralph erschien mit einem Koffer in der Hand. âOh hallo, sorry wegen der Szene. KĂŒnstlerinnen â haben alle einen weichen Keks.â Er ging mit raschen Schritten zum Ausgang.
Pierre blieb verwirrt stehen, hinter der TĂŒre hörte er leises Schluchzen.
Wieder einmal wusste er nicht was tun, ging in sein Zimmer und erzĂ€hlte George kurz, was er gehört hatte. âJa, die haben sich ziemlich gefetzt, das habe ich auch mitbekommen. Der Sportstar hat wohl heute Nacht in anderen Revieren gewildert. Vielleicht bekommst Du doch noch Deine Chance.â âAch hörâ auf, die hat mich ja noch nicht einmal richtig wahrgenommen.â âSo meinst Du, ich denke da liegst Du falschâ, lĂ€chelte sein Kumpel.
Die beiden verbrachten den Tag auf einem Segelboot, Gitte und Petra hatten sich nicht angeschlossen, weil sie sich etwas die Insel ansehen wollten.
âAber wir treffen uns zum Nachtessenâ, sagte Gitte beim Abschied und himmelte George richtiggehend an.
âWas lĂ€uft denn zwischen Euchâ, wollte Pierre wissen. âAch ich weiss nichtâ, entgegnete George, âwir haben gestern Nacht am Strand herumgemacht. Ich glaube, ich könnte mich richtig in sie verlieben.â Diesmal war es Pierre, der Grund zum Lachen hatte. âOh je, der Teddy hat sein BĂ€rchen gefunden, einfach köstlich.â Er boxte seinen etwas verkniffen schauenden Kumpel in die Rippen.
âKomm schon Grosser, der Wind und die Wellen warten.â Pierre war ein sehr geschickter Steuermann, sein Vater war einmal Meister in der Fireball-Klasse gewesen, und George erwies sich als lernfĂ€higer Fockaffe (Vorschoter).
Am Abend sassen die vier wieder zusammen im Ess-Saal, als plötzlich die (Ex-) Freundin von Ralph in der TĂŒre erschien. Sie blieb ein paar Minuten stehen und schien nicht zu wissen, wohin sie gehen sollte. Gitte stand auf, ging zu ihr hin, sprach leise auf sie ein und legte den Arm ihre Schultern. Dann kamen die beiden an den Tisch geschlendert und Gitte sagte, âdarf ich vorstellen Claudine, das ist meine Freundin Petra und hier haben wir George und Pierre.â Claudine nickt uns zu und fragte, âist das fĂŒr Euch auch ok, wenn ich hier Platz nehme.â Wir sahen, dass ihre Augen noch etwas gerötet waren, luden sie freundlich ein und unterhielten uns ĂŒber den Tag und was wir alles erlebt hatten, doch unsere neue Tischnachbarin nahm nicht an dem GesprĂ€ch teil.
Plötzlich fragte Gitte, âwas ist denn eigentlich passiert Claudine, das halbe Hotel spricht schon darĂŒber, dass dein Freund ausgezogen ist.â
âAch, ich habe ihn gestern Nacht erwischt, wie er im Garten mit einer anderen Frau herumgemacht hat. Da habe ich ihn heute Morgen rausgeworfen.â âWer war denn die Schlampeâ, fragte Petra. âKeine Ahnung und ich will es auch nicht so genau wissen. Ralph war schon immer ein SchĂŒrzenjĂ€ger und ich weiss, dass er bei seinen WettkĂ€mpfen im Ausland Bettgeschichten hat, aber in unserem gemeinsamen UrlaubâŠâ Claudine schien schon wieder den TrĂ€nen nahe und es machte sich betretenes Schweigen breit.
George rettete die Situation und schlug vor, dass wir uns auf der Terrasse einen Drink genehmigen sollten. Wir sassen gemĂŒtlich zusammen und die Stimmung schien sich zu lockern, da tauchte unvermittelt Ralph auf. âHey Schatz da bist Du ja. Komm, ich will mich wieder mit Dir vertragen.â
âEs hat sich ausgeschatzt, das ist das letzte Mal dass Du mich betrogen hastâ, fauchte sie ihn an.
Dem zurĂŒckgewiesenen trat die Zornesröte ins Gesicht; alle spĂŒrten, dass er eine ziemlich kurze Lunte hatte und rasch wĂŒtend werden konnte. Petra stand rasch auf und zog ihn mit sich fort, wĂ€hrend sie beruhigend auf ihn einsprach. Claudine erhob sich ebenfalls und verschwand wortlos im Hoteleingang. Gitte boxte Pierre auf den Oberarm, ânun gehâ ihr schon nach, Du Stockfisch und tröste sie.â
Er ging zum Eingang, durch den Flur, klopfte an ihre ZimmertĂŒre: Keine Antwort, kein GerĂ€usch.
ZurĂŒck in den Garten, keine Spur von Claudine. Auch am Pool und am Strand war sie nicht zu finden. Plötzlich hörte er aus dem Speiseaal leise Musik. Er trat in den nun leeren Raum, der nur noch von zwei kleinen Wandlampen schwach beleuchtet wurde.
Da sass sie, ganz hinten an einem Klavier, die langen schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und strich vertrĂ€umt ĂŒber die Tasten. Eine wundervolle Melodie erklang und Pierre blieb wie gebannt stehen. Er kannte das StĂŒck nicht und wurde von den schönen KlĂ€ngen völlig verzaubert. Es war, als wĂŒrden die Töne aus einer anderen Welt kommen und die Musikerin war völlig versunken in ihr Spiel.
Als die letzten Akkorde durch den Saal klangen, blickte sie auf und sah ihren Zuhörer minutenlang aus ihren grĂŒnen Augen an.
Er ging langsam zu ihr hinĂŒber und fragte, âwas hast Du da gespielt?â
âRomanze in F von Anton Rubinsteinâ, erwiderte sie mit leiser Stimme. âKomm, spiel weiterâ, bat er. Sie fing ein neues StĂŒck an das er kannte: die Fantasie Impromptu von F. Chopin.
Die beiden sahen, wie George und Gitte durch die TĂŒre kamen und wie angewurzelt stehen blieben. Dann kamen noch ein paar andere GĂ€ste dazu, die die Musik ebenfalls vernommen hatten. Sie spielte unbeirrt weiter, noch ein StĂŒck von Liszt und etwas von Rachmaninow. Nach etwa zwanzig Minuten war es vorbei, Claudine erhob sich, schloss den Klavierdeckel und plötzlich fingen die Zuhörer an zu applaudieren.
Sie neigte leicht ihren Kopf, flĂŒsterte âDankeschönâ und nahm Pierre bei der Hand. Sein Kumpel zwinkerte ihm zu und Gitte meinte mit einem LĂ€cheln, âviel GlĂŒckâ. âDer braucht kein GlĂŒck sondern ein Handbuchâ, sagte George zu seiner Begleiterin. âWas Du immer fĂŒr SprĂŒche machst.
Komm mit, Du frecher Kerl und beweise mir, dass DU keine Anleitungen brauchstâ, erwiderte Gitte und verpasste ihm einen heftigen Rippenstoss, der ihm glatt den Atem verschlug.
Pierre bekam den Kommentar seines Kumpels unglĂŒcklicherweise mit und wurde feuerrot. Claudine strich ihm beruhigend ĂŒber die Schultern, legte ihren Arm um seine HĂŒften und sie gingen zusammen den Strand entlang. Dann erzĂ€hlte sie, dass sie in ihrem letzten Jahr am Konservatorium (Musikhochschule) war. Ihr Begleiter war sich seiner Unsicherheit bewusst und konnte einfach nicht die richtigen Worte finden.
Die NĂ€he dieser Frau, der Druck ihrer HĂŒften an seinen Schenkeln, der Duft ihrer Haare und ihre Stimme â das alles brachte seinen Kopf zum schwirren.
âDu bist so ruhigâ, sagte sie und blieb stehen, âerzĂ€hlâ mir etwas mehr von Dir.â Pierre begann mit stockender Stimme von seinen PlĂ€nen zu erzĂ€hlen. âIch will nach der Matur Geschichte und ArchĂ€ologie studieren und hoffe, dass ich spĂ€ter einmal an Ausgrabungen teilnehmen kann.â âDas klingt so, als ob Du sehr genaue Vorstellungen hast. Ganz anders als Ralph, der wird wohl weiterhin durch die Welt tingeln, SporttrophĂ€en nachjagen und Frauen verfĂŒhren.â âAlles in Ordnung mit Dirâ, fragte Pierre. âJa, eigentlich war der Bruch schon ja lange fĂ€llig und ich bin ziemlich erleichtert, dass ich mich endlich ĂŒberwinden konnte.
ErzĂ€hl mir lieber noch mehr von Deinen TrĂ€umenâ. Er erzĂ€hlte ihr, dass er schon von klein auf an alten Kulturen interessiert war und in diesem Gebiet forschen wollte.
âOh, dann wirst Du vielleicht in der ganzen Welt herumreisen und viele exotische Orte sehen.â âUnd Du wirst die KonzertsĂ€le der grossen StĂ€dte fĂŒllen und die Menschen verzaubernâ, lĂ€chelte Pierre, âwir werden wohl in ganz verschiedenen Welten lebenâ. âAber jetzt sind wir hier zusammenâ, flĂŒsterte Claudine und zog ihn eng an sich. Ihre Lippen verschmolzen zu einem innigen Kuss.
Pierre spĂŒrte ein nie gekanntes GefĂŒhl in sich aufsteigen, das war echt und gut und richtig. Sie sah ihn aus ihren grĂŒn schimmernden Augen an und flĂŒsterte, âich möchte jetzt gerne mit Dir schlafen, komm wir gehen in mein Zimmer.â Doch er verfiel unvermittelt in seine alte Unsicherheit â nun musste er Farbe bekennen. âIch habe noch nie mit einer Frau geschlafen, so richtig meine ichâ, wĂŒrgte er hervor. âDas habe ich mir schon gedachtâ, lĂ€chelte sie ihn an, âkeine Sorge, das ist nicht Quantenmechanik.â
Eng umschlungen gingen sie zusammen ins Hotel.
Im Zimmer angekommen umarmte die Frau den noch immer etwas unentschlossenen Burschen und streichelte ihn zĂ€rtlich. âIch gehe mich etwas frisch machen, schenk uns doch was zu trinken ein.â Sie verschwand im Bad und er hörte, wie die Brause anging. Der Gedanke, dass diese wunderschöne Frau nur wenige Meter entfernt nackt wie eine Meerjungfrau unter dem prasselnden Wasser stand, fĂŒhrte bei Pierre zu einer heftigen Erektion. Wie wĂŒrde es wohl sein, diesen warmen Körper ganz nah zu spĂŒren.
Er löschte das Licht und zĂŒndete zwei Kerzen neben dem Bett an. Dann ging die TĂŒre zum Bad auf, sie kam mit blauer UnterwĂ€sche bekleidet zu ihm und kĂŒsste ihn zĂ€rtlich. Dann legte sie sich auf das Bett und bewegte lasziv ihre Beine. Pierre hĂ€tte sich am liebsten die Kleider vom Leib gerissen und sich neben sie gelegt, aber mindestens wusste er was jetzt zu tun war.
âBin auch gleich zurĂŒckâ, sagte er und ging ebenfalls ins Bad um sich frisch zu machen.
Nach dem Duschen ĂŒberlegte er, ob er wenigstens die Unterhosen wieder anziehen solle, aber dann wurde er plötzlich mutig. âSoll sie doch ruhig sehen, dass ich erregt binâ, dachte er und huschte ins Schlafzimmer.
Claudine lag auf dem Bett und streichelte sich selber sanft ĂŒber ihren flachen, straffen Bauch. Dann richtete sie sich auf und klinkte den Verschluss ihres BHâs auf. Pierre stockte der Atem.
Er hatte noch nie so volle und feste BrĂŒste gesehen. Ihre Brustwarzen waren ganz hart und standen keck hervor. âKomm und kĂŒss mich, streichle meinen Busenâ, flĂŒsterte sie. Er glitt neben sie und umschlang ihren vollen, schönen Körper und zog ihr vorsichtig den Slip aus.
Sie erwiderte die ZĂ€rtlichkeiten und spĂŒrte seine harte MĂ€nnlichkeit an ihren HĂŒften. Dann öffnete sie ihre Schenkel und er sah, dass ihre Scham nur leicht behaart war. Sie nahm seine Hand und fĂŒhrte sie an ihren Schoss. âstreichle mich, ja genau da, langsam und zart.â Pierre hatte zwar wenig Erfahrung, aber ein gutes GespĂŒr.
âOh, das machst Du wirklich schön!â Er spĂŒrte die WĂ€rme in ihrer Muschi und begann, leicht an ihren erregten Nippeln zu saugen.
âAh, herrlich, jetzt will ich Dich in mir spĂŒren.
Komm und leg Dich auf mich.â Sie zog ihn ĂŒber sich und fĂŒhrte sein pochendes Glied an ihre feuchte Ăffnung. Der AnfĂ€nger wollte natĂŒrlich sofort in sie hineinstossen, aber sie bremste ihn. âLangsam, langsam.â Sie rieb die geschwollene, heisse Eichel ĂŒber ihre Schamlippen und den pochenden Kitzler. âJetzt ist er schön feucht, komm in mich hinein.â Sein Glied drang tief und tiefer ein und es war wunderschön.
âJetzt darfst Du mich langsam stossen, bewege Deine HĂŒften vor und zurĂŒck, geniess meine warme Grotteâ, stöhnte Claudia und umfasste seine harten Pobacken. âTiefer und etwas schneller, mach es mir SĂŒsser.â
Pierre fĂŒhlte sich schon auf sicherem Boden und beschleunigte seine Bewegungen. âJa schön, ich bin bald soweit!â Sie stöhnte etwas lauter, schien kurz vor ihrem Höhepunkt zu stehen und da geschah es: Er hatte es mit seinen Stössen etwas ĂŒbertrieben und rutschte im dĂŒmmsten Moment aus ihr heraus, der Schmock! âOh nein, ich wĂ€re fast gekommen.â Pierre bekam heisse Ohren und fĂŒhlte sich wie ein ungeschickter PennĂ€ler.
âDas macht nichts mein Lieber, solche Dinge passieren eben wenn es etwas wilder wird.â Claudine half ihm, sein Glied wieder einzufĂŒhren und dieses Mal achtete er darauf, den richtigen Rhythmus zu halten. âJa, das ist besser, schön wie Du mich nimmst, nur etwas schneller, dann ist es soweit.â Sie wurde immer erregter und drĂŒckte ihr Becken seinen Stössen entgegen.
âAh, genau so, ah ich komme.â Die Frau unter ihm zuckte heftig und warf den Kopf nach hinten. âOhh ja, jetzt, jetzt, nicht aufhören.â Pierre machte weiter feste aber zarte Stösse und verlangsamte seine Bewegungen etwas. Sie umklammerte seine HĂŒften mit ihren krĂ€ftigen Schenkeln und hielt ihn in sich gefangen. Schliesslich zog er sich aus der warmen Lustspalte zurĂŒck, legte sich neben die noch immer zitternde Frau und zog sie an sich.
Sie kuschelte sich eng an ihn und streichelte zĂ€rtlich ĂŒber seinen RĂŒcken.
âDas war wunderschön, aber Du bist ja noch gar nicht fertig geworden.â Pierre war ganz auf die Lust der schönen Frau fixiert gewesen und hatte sich einfach an ihrem heftigen Höhepunkt erfreut. âLegâ Dich auf den RĂŒckenâ, verlangte sie, kauerte sich ĂŒber ihn und senkte ihr Becken langsam, bis sein harter Speer in ihrer weit geöffneten Muschi verschwand. Dann begann sie mit ihren HĂŒften kreisförmige Bewegungen zu machen, nahm seine HĂ€nde und verlangte, dass er ihre BrĂŒste umfassen und massieren solle. Der junge Mann lernte sehr schnell wie er seine Gespielin verwöhnen konnte, streichelte ihren RĂŒcken, schob seine Hand auf ihren VenushĂŒgel und streichelte ihre Schamlippen.
Wieder begann Claudine leise zu stöhnen und ihre Bewegungen wurden schneller. Sie hĂŒpfte auf und nieder, sein hartes Glied stiess tief in ihre Vagina und dann begann sie, sich ihre BrĂŒste zu kneten.
âOh ja, Du SĂŒsser, ich bin schon wieder soweitâ, keuchte sie und sah ihm tief in die Augen, âich will jetzt Deine Lust spĂŒren, komm mit mir!â Pierre war hingerissen und stiess sein Becken ein paarmal fest nach oben. Dann merkte er, wie sich seine Hoden zusammenzogen und aus seinem Glied schoss das Sperma in heftigen SchĂŒben. Claudine spĂŒrte seine Entladung tief in ihrer Grotte und kam zu ihrem Orgasmus.
Ihr Gesicht verzog sich lustvoll und sie fiel zuckend und wimmernd ĂŒber ihm zusammen. âDas war ein schöner Höhepunkt, so intensiv war es noch nie.â
Sie dreht sich auf die Seite und Pierre kuschelte sich eng an ihren Körper. Er streichelte sie sanft und nach einigen Minuten verrieten ihre tiefen regelmĂ€ssigen AtemzĂŒge, dass sie eingeschlummert war. Er aber lag wach und genoss den Druck ihres warmen, fraulichen Körpers an seinem.
Die Bewegungen ihres Hinterns gegen seine Lenden fĂŒhrten dazu, dass er wieder hart wurde. Claudine murmelte schlĂ€frig, âbist Du schon wieder spitz geworden? Du bist ja ein richtiger kleiner Teufel.â Sie öffnete ihre Schenkel, nahm sein hartes Glied in die Hand und fĂŒhrte es gekonnt ein. Beide Körper bewegten sich nur unmerklich, er spĂŒrte wie sich ihre Scheidenmuskulatur rhythmisch zusammenzog und wieder entspannte. Nach einer kleinen Ewigkeit erreichten beide kurz nacheinander einen sanften, lang anhaltenden Höhepunkt.
Am nÀchsten Tag zog Pierre mit seinen Siebensachen in ihr Zimmer um.
George knuddelte ihn fest und sagte: âHey Kleiner, ich freue mich sehr fĂŒr Dich.â
Den Rest der Ferien haben alle sehr genossen. Gitte und George waren unzertrennlich geworden, Claudine und Pierre verbrachten die Tage mit Faulenzen und nutzten die NĂ€chte um ihre Körper noch intensiver zu erforschen. Ein RĂ€tsel gab aber Petra auf: Sie schien gerne in der Gesellschaft der vier Freunde, verschwand aber regelmĂ€ssig fĂŒr ein paar Stunden. Pierre sah sie einmal mit Ralph zusammen auf einer Bank im Garten, ganz vertieft in ein GesprĂ€ch.
Er hĂŒtete sich, Claudine davon zu erzĂ€hlen, aber George und Gitte waren leider auch auf das âtĂȘte-Ă -tĂȘteâ aufmerksam geworden und verhielten sich weniger diskret. George meinte, dass das Sport-As wohl bereits einen anderen Fisch an der Angel habe, aber Gitte lachte laut auf: âUm Petra mache ich mir keine Sorgen. Ich weiss noch, wie sie vor einem Jahr einen Trainer in den Senkel gestellt hat, der ihr an die WĂ€sche wollte. Der wusste nachher nicht mal mehr seinen eigenen Namen.
Auch Ralph wird sich noch wundern.â
Claudine wurde nach ihrem Abschluss eine bekannte und sehr gefragte Pianistin die in allen grossen KonzertsĂ€len der Welt spielte. Ihre Begabung und Schönheit waren fĂŒr die Klatschpresse natĂŒrlich ein gefundenes Fressen und die kurze, aber turbulente Ehe dieser populĂ€ren KĂŒnstlerin mit einem berĂŒhmten Fussballer rauschte durch den BlĂ€tterwald. Sie verliess ihn und reichte die Scheidung ein, als ein paar Fotos auftauchten die das Sport-As in eindeutigen Situationen mit einer Nachtclub-TĂ€nzerin zeigten.
George war ein Jahr nach dem Urlaub auf Hvar nach Köln gezogen und wurde Sportarzt. Er kĂŒmmert sich vor allem um Leichtathleten und Fussballer.
Gitte schenkte ihm nach ein paar Jahren zwei Söhne: Claudio und Pepe. Der jĂŒngere ist der Patensohn von Pierre und ein vielversprechende Talent im Biathlonsport.
Ralph und Petra sind in die USA ausgewandert und besitzen in Vail ein Sporthotel. Wie Gitte berichtet, hat Petra keine MĂŒhe ihn von anderen Frauen fernzuhalten. Sie haben drei Töchter die von ihrem Vater mĂ€chtig verwöhnt werden.
Pierre machte seinen Traum war und wĂŒhlt sich seit 6 Jahren eifrig durch Tonnen von Schutt und Geröll.
Er machte einige aufsehenerregende Funde in Asien und gilt als KapazitÀt auf seinem Gebiet.
15 Jahre spÀter
Berlin 1988: Der SpĂ€therbst hatte die noch geteilte Stadt fest im Griff. Es regnete, als Pierre und seine beiden Kollegen das Museum verliessen und der Wind blies die letzten BlĂ€tter von den BĂ€umen. Sie spazierten zusammen zum Hotel und beschlossen, in der Bar noch einen Drink zu nehmen. Die nette Frau an der Reception gab ihm ein Zeichen und er ging hinĂŒber.
âJa bitteâ, fragte er.
Plötzlich umfassten zwei starke HĂ€nde seine Schultern. âHey, da ist ja unser Juniorâ. Er drehte sich um und da standen George und Gitte, Claudio und Pepe! Die vier strahlten um die Wette und umarmten ihn heftig. âWas macht ihr denn hierâ, fragte Pierre verdattert.
âWir haben von der Ausstellung ĂŒber die Skythen gelesen die Morgen eröffnet wird und das konnten wir uns doch nicht entgehen lassen. Gitte gab ihm einen festen Kuss: âHerzlichen GlĂŒckwunsch zu Deinem Erfolg, wir haben eine Ăberraschung fĂŒr Dich vorbereitet!â
Plötzlich ertönten aus der Bar KlavierklĂ€nge â die Romanze in F! Pierre, der gefeierte und weltgewandte Forscher hatte einen dicken Kloss im Hals. George schob ihn Richtung Bar und raunte: âNa gehâ schon, Du Dussel.â Da sass sie, in einem dunkelblauen Seidenkleid, spielte die unvergessliche Melodie und sah ihn mit ihren smaragdgrĂŒnen Augen an. Nach dem letzten Akkord stand sie auf und kam mit wiegenden Schritten auf ihn zu.
Ihre Haare waren kĂŒrzer geschnitten und da und dort waren einige SilberfĂ€den zu sehen. Sie hatte einige FĂ€ltchen im Gesicht und sah doch noch viel schöner aus als vor vielen Jahren. âWillst Du mich denn gar nicht begrĂŒssen Du kleiner Teufelâ, fragte sie verschmitzt.
Epilog
Der Mond stand fast im Zenit und spiegelte sich glitzernd in der Adria. Die Katze auf ihrem nĂ€chtlichen Streifzug beĂ€ugte argwöhnisch die beiden Gestalten auf der alten Festungsmauer ĂŒber der Hafenstadt Hvar.
Die Frau trug einen schlichten Ring aus Weissgold mit einem blauen Diamanten an ihrer linken Hand. Am rechten Handgelenk war ein schlangenförmiger goldener Armreif mit filigranen Verzierungen und schwarzen und weissen Perlen zu sehen. âEr ist wundervoll und ich werde ihn mit Bedauern ans Museum zurĂŒckgebenâ, flĂŒsterte sie ihrem Begleiter ins Ohr, âerzĂ€hl mir doch noch einmal von ihr.â
âSie lebte vor ungefĂ€hr 1300 Jahren im Gebiet der heutigen Ukraine und nach ihren Grabbeigaben zu urteilen war sie wohl eine Art Prinzessin. Ihr Mann war vielleicht ein bedeutender FĂŒrst, der ihr Schmuck aus den fernsten LĂ€nder mitbrachteâŠâ
âWie wĂ€re es, wenn der bedeutende ArchĂ€ologe seine Frau, die bekannte Pianistin, ins nahegelegene Bett mitnehmen wĂŒrde, damit sie ihre FingerĂŒbungen machen kannâŠâ
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