Veröffentlicht am 11.02.2018 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 17 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Es war ein kalter regnerischer Herbstabend. Der Regen peitschte gegen die Fensterscheiben. Ich hatte es mir auf dem Sofa mit einem Glas Wein bequem gemacht und war froh, nicht bei diesem Wetter unterwegs sein zu müssen.
Plötzlich läutete es bei mir an der Tür Sturm. Vorsichtig schaute ich durch den Türspion und erkannte meine Nachbarin.
Was wollte sie denn zu so später Stunde von mir?
Ich öffnete die Tür und sah eine vollkommen durchnässte und vor Kälte zitternde junge Frau.
Sie hatte sich aus der Wohnung ausgesperrt und bat drum, sich bei mir ein wenig aufwärmen zu können um dann den Schlüsseldienst zu rufen.
Ich ließ sie herein und besorgte ihr ein Handtuch zum trocknen und meinte, dass sie sich wenn sie möchte, gern ein wenig in der Badewanne aufwärmen könnte.
Dann ging ich in`s Wohnzimmer, denn schließlich wollte ich die junge Dame nicht stören.
Nach ein paar Minuten rief sie aber nach mir.
Sie bat mich Ihr ein wenig den Rücken einzuseifen und zu massieren, was ich mir natürlich nicht zwei mal sagen ließ.
Meine Hände wanderten ihren Rücken entlang bis zum Ansatz ihres knackigen Pos. Ganz leicht und weich glitten sie über ihren makellosen Körper.
Dann plötzlich spürte ich ihre Hand zwischen meinen Oberschenkeln, die sich bis zu meinem besten Stück, was gerade dabei war zu erwachen, vortastete.
Sie massierte es zu voller Größe und gab mir den Wink, doch mit in die Wanne zu steigen..
Ich zog mich langsam aus und setzte mich in die Wanne hinter sie. Meine Arme drückten sie sanft an mich und meine Hände fingen an ganz langsam zu wandern. Ich streichelte ihren ganzen Körper.
Ich nahm das Duschbad und seifte sie ganz sanft ein, keine Körperstelle auslassend.
Ein sanftes stöhnen entwischt ihr dabei, als ich ich etwas intensiver die Stelle zwischen ihren Schenkeln massiere.
Dann plötzlich erhebt sie sich langsam und kniet sich zwischen meine Beine und fängt mich an überall einzuseifen. Angefangen im Gesicht über den Hals, die Schultern, meine Brust bis zum Bauch und wieder zurück. Ich schließe die Augen dabei und denke, wenn kommt sie endlich mit ihren zarten Händen etwas tiefer. Bei dem Gedanken richtet sich mein bestes Stück immer mehr auf und ragt weit aus dem Wasser.
Dann massiert sie ganz langsam mein Becken und ihre Hände gleiten unter Wasser und massieren sanft meine Eier.
Plötzlich spüre ich, wie sie meinen Schwanz fest umschließt und ihre Finger daran auf und ab gleiten, erst ganz langsam, dann immer schneller und fester.
Ich stöhne vor Lust als ihre Finger auch noch meine Eichel massieren., will nach ihr greifen als sie plötzlich aufsteht und sich abduscht..
Ich stehe ebenfalls auf und presse mich fest an sie. Meine Oberschenkel reibt dabei an ihrer Muschi, die wohl nicht nur vom Bade feucht ist.
Ich greife zum Badetuch und wickle uns beide darin ein.und reibe uns trocken. Ich spüre dabei ihren heißen Atem.
Als wir halbwegs trocken waren, führte ich sie in`s Wohnzimmer und legte sie mit den Rücken auf die Couch.
Dann lasse ich meinen Kopf in ihren Schoß gleiten und ziehe mit beiden Händen ihre Spalte auseinander so dass meine Zunge leicht in ihre feuchte Muschi gleiten kann. Ich beginne sie ganz intensiv zu lecken umspiele ihren Kitzler uns sauge daran.
Sie drückt mir ihr Becken entgegen und ich höre ihr lautes stöhnen. Immer tiefer und schneller bewegt sich meine Zunge in ihrer nassen Muschi. Dann stecke ich zwei Finger in sie rein und massiere mit dem Daumen ihren Kitzler.
Sie stöhnt laut auf und wispelt,“ komm fick mich endlich“.
Ich denke aber noch nicht daran, sondern halte sie weiter fest an ihren Oberschenkeln während ich ihren Kitzler bis zur Extase mit meiner Zunge verwöhne. Ich spüre ich ein wildes Zucken in ihrer Muschi.
Dann endlich rutsche ich hoch und schiebe meinen Schwanz in ihre Muschi. Ich schiebe ihn fest rein und ziehe ihn sofort wieder raus. Gaanz langsam schiebe ich erneut wieder rein, Millimeter für Millimeter, sie zuckt und stöhnt unter mir und ihr Becken hebt sich auf und ab um das ganze zu beschleunigen.
Ich lege ihre Unterschenkel auf meine Schulter und stoße tiefer und fester in sie während ich ihre vollen Brüste massiere.
Unter lautem Stöhnen kommt sie zum Orgasmus und auch ich kann mich nicht mehr zurückhalten und komme tief in ihr.
Wir kuschelten danach noch eine ganze Weile und schliefen dann beide erschöpft ein.
Den Schlüsseldienst hatte sie natürlich ganz vergessen. Das erledigte sie erst am nächsten Morgen nach einem ausgiebigen Frühstück im Bett mit mir.
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