Veröffentlicht am 23.09.2013 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. „Warum?“ „Sie sind eine Frau und die Frauen haben bis zur Entscheidung in den Hütten zubleiben.“ „Mike, ich soll Teil dieses Stammes sein, ein Angehöriger, also werde ich mich auch wie ein solcher bewegen!“, bestimmt sie. Sie schiebt ihn zur Seite und öffnet die Tür.Vor der Tür stehen zwei Männer mit Speeren und langen Macheten an der Hüfte als Wachen.Als sie sehen, dass die Pilotin die Hütte verlassen will, richten sie ihre Speere auf die Frau ausund wollen sie zurücktreiben. Mit den durch das Außenskelett geschützten Unterarmenschlägt die Pilotin die Waffen zur Seite und tritt neben die Männer. Zwei kurze Flügelschlägespäter liegen sie benommen auf dem Boden.Stolz und aufrecht geht sie zwischen den Hütten zum Zentrum des Dorfes.
Zweimal noch versuchenMänner sie aufzuhalten, aber beide Male bleiben die Männer von ihr niedergeschlagenzurück. Mike, immer noch nackt, tritt an ihre Seite. Die Pilotin zögert einen Moment, dannnickt sie und zusammen treten sie auf den Dorfplatz hinaus.Sofort ruft ihr Anblick hektische Aktivität hervor. Ein Horn wird geblasen und nur Minutenspäter ist der Dorfplatz von Männern umringt.Die Pilotin macht sich jetzt erst einmal ein Bild von den Männern.
Waren die grünhäutigenFrauen zart und klein, so sind diese Männer wahre Hünen. Ihre Muskelberge zeichnen sichdeutlich unter ihrer grünschillernden Haut ab und es gibt keinen, der nicht mindestens einenKopf größer ist als Mike.„Und die hast Du bezwungen?“, fragt sie ungläubig ihren Copiloten.„Ja!“, sagt er. „Einer liegt noch in seiner Hütte, aber es geht ihm schon wieder besser. Ich hattesein Knie ausgerenkt.
Er hat mir viel über die Kultur erzählt, während ich mich um ihnkümmerte.“ Erstaunt blickt die Pilotin Mike an. „Du hast dich um ihn gekümmert und er hates zugelassen, obwohl Du ihn geschlagen und seine Frau…?“ Sie schüttelt verwundert denKopf.„Warum auch nicht? Es ist ihre Art. Sie tragen einander nichts nach. Außerdem hat er seineFrau auch nicht wegen mir bekommen, sondern sein Bruder hat sie.
Es bleibt in der Familie!“Mit ganz anderen Augen mustert die Pilotin jetzt ihren Partner. Seine Art hat sich geändert. Erist nicht mehr so unterwürfig. Er hat auch mehr Muskeln angesetzt, nicht viel, aber doch so,dass sie es bemerkt.
Sein Gesicht ist noch kantiger, aber er macht einen noch gesünderen Eindruck,als vor dem Start von der Erde. Stolz und aufrecht steht er trotz seiner geringeren Körpergrößeneben ihr.Wieder wandert ihr Blick über die versammelten Männer. Einige Männer tragen eine Art Gürteloder einen Lendenschurz, aber viele sind nackt. Sie stehen in imponierenden Posen undbetrachten die Pilotin unverhohlen.
Ihr wird etwas komisch, als sie die Blicke deutet und bemerkt,dass die wenigsten ihr Gesicht als Ziel haben, aber sie bleibt weiterhin aufrecht stehen. Eine weitere Minute später tritt ein Mann aus der großen Hütte am Rand des Dorfplatzes.Keiner der Männer hat es gewagt, sich vor den Eingang zu stellen. Auf dem Kopf trägt derMann einen Kopfschmuck, dessen wesentlicher Teil der Schädel einer Reißechse ist. Als erden Platz betritt sinken alle Männer auf die Knie, auch Mike.
Die Pilotin bleibt weiterhin stehen,was ein allgemeines Gemurmel der Versammelten auslöst.„Das ist der Häuptling!“, flüstert Mike. „Normalweiser kniet man vor ihm nieder, um ihm zuzeigen, dass man seinen Rang anerkennt, denn er hat eine Reißechse allein bezwungen.“„Dann unterhalte ich mich ja von gleich zu gleich mit ihm!“, antwortet die Pilotin ebenso leise.Stolz bewegt sich der Häuptling auf sie zu. Einen Schritt vor ihr bleibt er stehen und funkeltsie böse an. Dann spricht er mit schnellen Worten auf sie ein.„Was hat er gesagt?, fragt die Pilotin Mike.„Er sagt, Sie wären Gast, aber Sie würden gegen die Regeln verstoßen.
Sie sind eine schwacheFrau und hätten nicht das Recht, hier zu stehen!“ „Sag ihm, ich bin eine Frau, aber nichtschwach!“, bittet sie Mike zu übersetzen. „Ach, und wie begrüßen sich überhaupt die Menschen?“Mike übersetzt erst, dann erklärt er ihr das Begrüßungsritual. „Gleichgestellte, diesich friedlich gegenüberstehen, präsentieren ihr Glied. Dann greift der Gast nach dem Gliedseines Gastgebers und streichelt es so lange, bis es steif ist.
Anschließend tut der Gastgeberdasselbe bei seinem Gast!“ Der Häuptling schnauzt Mike an. Der zuckt zusammen. Dann erklärter dem Häuptling, was er der Pilotin über die Begrüßung gesagt hat. Bevor der Häuptlingauch nur reagieren kann, hat sich die Pilotin breitbeinig hingestellt, ihr Becken vorgedrücktund präsentiert, die Schamlippen zur Seite ziehend, ihre Scheide dem Häuptling.„Sag ihm, Mike, dass ich mich friedlich mit ihm unterhalten will, von gleich zu gleich!“ Mikestottert, als er diese Forderung übersetzt.
Der Häuptling ist schnaubt verächtlich und will sichabwenden.„Sag ihm, dass ich es als sehr unhöflich auffasse, mich so stehen zu lassen, schließlich habeich eine Reißechse getötet.“ Schnell übersetzt Mike. Der Häuptling stoppt und schaut sie an.Ganz langsam kommt er auf die Pilotin zu. Sein drohender Blick bohrt sich in den ihren. Gelassenwartet die Pilotin ab.
Der Häuptling kommt dicht an sie heran, ergreift sein Glied undbevor sie ausweichen kann, trifft sie ein kurzer goldener Strahl am Bein. Dann dreht derHäuptling sich um, und geht zu seiner Hütte zurück.„Was war das jetzt?“, fragt sie Mike.Mike windet sich etwas. „Er hat Ihnen das Gastrecht entzogen und… äh…
den Krieg erklärt.Da sie keine Hütte haben, an die er pinkeln könnte, musste er eben ihr Bein nehmen. Es ist eine ganz persönliche Kriegserklärung. Sie geht den Stamm nichts an, sondern nur sie undihn. Wäre es gegen einen Stamm, dann hätte er auf den Dorfplatz gepinkelt, beziehungsweisezwischen ihre Füße.“ Die Pilotin ist sauer.
„Heißt das, ich muss an seine Hütte pinkeln, wennich auch ihm den Krieg erklären will?“ „Ja!“ Mit energischen Schritt geht die Pilotin zur Hüttedes Häuptlings. Sie will sich gerade hinhocken, da warnt sie ein Schrei von Mike. „Gleichgestellte,Pilotin! Aufrecht, stolz und nicht unterwürfig kniend.“ Es dauert eine Sekunde, bisdie Pilotin begreift, was Mike meint. Dann stellt sie sich vor den Eingang, schiebt wieder ihrBecken vor und zieht die Schamlippen zur Seite.
Nach einem Moment der Konzentrationbricht aus ihr ein starker goldener Strahl hervor und trifft den Türrahmen. Schnell bildet sicheine Pfütze am Boden. Die Pilotin stoppt ihren Strahl und geht zurück zu Mike.„Oh, Pilotin!“, stöhnt Mike auf. „Vielleicht war das etwas zuviel des guten!“ „Warum?“ „DerHäuptling könnte, wenn er es darauf anlegt, die Menge der Flüssigkeit als Aufforderung zumKampf werten.
Einen Kampf bis zum bitteren Ende!“ Die Pilotin zuckt herum. ‚Oh, nein!‘,jagen ihre Gedanken. ‚Nicht das auch noch!‘ „Das nächste Mal warne mich etwas präziser!Um was wird es bei dem Kampf gehen?“, fragt sie Mike.„Da es persönlich war, wohl um den Status und die Ehre. Da er aber Häuptling ist, und imFalle seiner Niederlage, oder gar seines versehentlichen Todes, dieses Amt frei wird, auch umdie Führung des Stammes.
Wenn Sie gewinnen, hat Ihr Stamm seinen besiegt und wird sichdem Ihren unterordnen. Da Sie aber keinen Stamm haben, denke ich, werden Sie im Falle desSieges Häuptling.“ „Ich als Häuptling?“, lacht sie traurig. „Glaubst Du, die Männer würdendas akzeptieren?“ „Nein!“, kommt es wie aus der Pistole geschossen von Mike. „Aber wennSie gewinnen, dann müsste jeder, der es anzweifelt gegen Sie kämpfen!“ Er grinst die Pilotinan.
„Ich bezweifle, dass es jemanden gibt, der Ihnen gewachsen wäre! Hm, ich muss Ihnenallerdings sagen, dass ich es trotzdem versuchen würde!“ Sie schaut ihn ungläubig an. „Duwürdest mich bekämpfen wollen?“ „Pilotin, ich bin der einzige, der eine ähnliche Kampfausbildungwie Sie genossen hat!“, meint Mike. „Ich hätte Chance, Häuptling zu werden, und Siewären als meine Frau auch recht mächtig!“ Die Pilotin schüttelt den Kopf, doch bevor sie etwassagen kann, tritt der Häuptling aus seiner Hütte. Seine Kopfbedeckung hat er abgesetzt.Sein Körper ist mit Öl eingeschmiert und seine kräftigen Muskeln glänzen im Sonnenlicht.Selbstsicher kommt er auf die Pilotin zu.
Er bleibt einen Schritt vor ihr stehen und streckt dieHände seitlich aus.„Er akzeptiert Sie als Gleichen in diesem Kampf!“, flüstert Mike. „Zumindest das haben Siegeschafft!“ „Was heißt ‚in diesem Kampf‘?“ „Das heißt, Sie werden hier auf der Stelle gegen ihn kämpfen! Wenn Sie akzeptieren, dann breiten Sie beide Arme so aus, wie er. Wenn Sieeine Bedingung stellen wollen, dann nur einen Arm!“, erklärt Mike weiter.Die Pilotin streckt einen Arm zur Seite. Ein aufgeregtes Murmeln geht durch die Reihen derMänner.
Der Häuptling starrt die Pilotin böse an. Dann redet er auf Mike ein.„Sie sollen Ihre Bedingungen stellen. Er weiß aber nicht, ob er einer Frau Zugeständnisse machenwill!“, sagt Mike warnend.„Sag ihm, dass ich als Mann angesehen werden will, bis dieser Kampf gelaufen und der Siegerfeststeht. Und sollte ich sterben, dann darf es für Dich keine Nachteile im Stamm geben!“,bittet sie Mike zu übersetzen.„Oh, keine Sorge Pilotin, mir wird nichts passieren und es wird auch nichts von mir erwartet!“,sagt er.
Grinsend fügt er hinzu. „Bis auf die Tatsache, dass ich um den Verlust meinesAnspruchs auf meine Frau trauere!“ Am liebsten hätte sie Mike jetzt zur Rede gestellt, umdieses Anspruchgefasel zu klären, aber der übersetzt ihre Forderungen gerade dem Häuptling.Der schaut die Pilotin an, dann lächelt er und gibt Mike Anweisungen.„Gut, er ist einverstanden!“, brummt Mike. „Aber da ist noch etwas. Gewinner ist in solchenKämpfen der Mann, der es schafft, sein Glied in den Po des anderen einzuführen.
Der Häuptlinglächelt deshalb, weil er auf diese Art nicht verlieren kann, da Sie kein Glied haben!“ DiePilotin stutzt, dann lacht sie. „Ein ganz Schlauer, was? Aber er hat die Rechnung ohne denWirt gemacht!“ Die Pilotin schließt die Augen. Stille senkt sich über den Dorfplatz, kein Lautist zu hören. Tief versenkt sich die Pilotin in ihre Gedanken und ihre Gefühle.
Breitbeinigsteht sie auf im Kreis der nackten Männer. Langsam entfalten sich ihre Flügel und glänzen imLicht der Sonnen. Plötzlich ist ein Raunen zu hören und der Häuptling schnappt hörbar nachLuft. Zwischen den Beinen der Pilotin pendelt plötzlich ein Glied.Mike starrt verwundert auf dieses neue Körperteil der Pilotin, doch dann erkennt er den Rüsseldes Symbionten wieder.
Er lächelt, als er den Häuptling anschaut und ihm erklärt, dassdiese Frau von ihm in allen Belangen als Gleicher angesehen werden muss. Der Häuptlingnickt langsam.„Guter Trick, Pilotin!“, lobt Mike.„Es ist sehr schwierig, mit dem Symbionten zu kommunizieren. Alles was ihn interessiert,war, ob er so Nahrung bekommen kann. Da dies der Fall sein könnte, ist er interessiert!“,weist die Pilotin das Lob zurück.
„Wann und wo soll der Kampf stattfinden?“ Mike fragt denHäuptling und übersetzt dessen Antwort. „Er möchte wissen, ob Sie wirklich fliegen können?“Als Antwort hebt die Pilotin ab und schwebt vor dem Pilotin in der Luft. Ihre Flügelwirbeln den Staub auf dem Dorfplatz, der sich auf der eingeölten Haut des Häuptlings nieder schlägt und diesen plötzlich grau aussehen lässt. Der Mann winkt die Pilotin wieder herunter.Wieder wendet er sich an Mike.„Er kann nicht fliegen und hat nur seine Arme zum Kämpfen.
Wenn er den Ort bestimmendarf, dann dürfen Sie den Zeitpunkt wählen, schlägt er vor!“ „Gut! Soll er wählen!“ Wiederübersetzt Mike und der Häuptling scheint sehr genau zu wissen, wo gekämpft werden soll. ‚Erscheint gut vorbereitet zu sein.‘, überlegt die Pilotin. ‚Sieht ja fast nach einer Falle aus!‘ „Äh,Pilotin. Er will im nahen Bergsee gegen Sie kämpfen!“, übersetzt Mike matt.‚Im See? Das ist sein Untergang im wahrsten Sinne des Wortes!‘, jubiliert die Pilotin innerlich.Laut meint sie ebenfalls mit matter Stimme: „Einverstanden.
Aber dann sofort!“ Mike istüberrascht, übersetzt aber sofort. Der Häuptling nickt, dann verkündet er dem ganzen Dorf,was beschlossen wurde. Sofort brechen die Männer auf. Einige schnappen sich noch Körbemit essbarem, dann ziehen die Männer in die Berge.
Mike bleibt mit der Pilotin zurück.„Wie wollen Sie das schaffen? Ihre Flügel…“, will Mike seinen Sorgen Luft verschaffen.„Mike, hör mir genau zu.“, unterbricht sie ihn. „Mit diesen Flügeln bin ich unter Wasserschneller als ein Delphin. Die Flügel vertragen Wasser. Hey, ich bin keine Fliege, okay! Undhör auf mit diesem ‚Pilotin‘ und ‚Sie‘.
Sag einfach ‚Whitley ‚ und ‚Du‘. Kriegst Du das hin?“„Ich denke schon, Whitley.“, grinst Mike. Zusammen folgen die beiden dem Zug der Männerdurch eine schmale Schlucht bis zum Bergsee. Dort angekommen sehen sie, wie der Häuptlingschon ins Wasser watet.
Die Pilotin beeilt sich, ihm zu folgen. Am Ufer wird sie aber voneinem Mann zurückgehalten, der noch mit Mike ein paar Sätze spricht. Mike nickt bestätigend,dann übersetzt er. „Pilotin, Sie….
äh, ich meine Whitley, Du musst zum Häuptling undihn angreifen. Ob schwimmend oder tauchend ist egal. Wenn Du in seiner Reichweite bist,beginnt der Kampf sofort. Regeln gibt es weiter keine, nur der Tod sollte vermieden werden.Viel Glück und heiße Düsen!“ Lächelnd schaut die Pilotin sich noch einmal zu Mike um,dann geht sie ins Wasser.
Überrascht stellt sie fest, dass das Wasser nicht eisig ist, sondernwarm. Sie watet bis zu den Brüsten in Wasser, immer den Häuptling im Blick, der siegessicherim für ihn schultertiefen Wasser steht. Grinsend taucht sie unter und mit wenigen Flügelschlägenüberbrückt sie die Entfernung zu ihrem Gegner. Völlig überrumpelt von der Geschwindigkeitder Pilotin, kann sie ihn an den Füßen greifen und unter die Wasseroberflächeziehen.
Sie hört noch seinen erstickten Schrei, dann reißt sie ihn mit sich ins tiefere Wasser.Bis zum Grund zerrt sie den strampelnden Häuptling. Dort lässt sie ihn los und kehrt zumLuft holen an die Wasseroberfläche zurück. Sie springt aus dem Wasser heraus, macht einenLooping und taucht wieder unter, zurück zum Grund. Der Häuptling kommt ihr auf halbenWeg entgegen.
Auch er will nach oben, um seine Lungen mit der dringend benötigten Luft zu füllen. Doch das erlaubt die Pilotin nicht. Während sie wieder an ihm vorbeitaucht, zerrt sieden sich heftig wehrenden Mann wieder mit zum Grund hinab. Er kämpft und versucht alles,um sich zu befreien, aber der Zugkraft ihrer Flügel hat er nichts entgegenzusetzen.
Panischbeginnt der Häuptling um sich zu treten, doch die Pilotin hält ihn gnadenlos gefasst.Am Grund lässt sie ihn wieder los und taucht selbst wieder an die Oberfläche. Auf ihrem Wegzurück, beginnt sie das gleiche Spiel zu wiederholen. Die Bewegungen des Häuptlings sindschon sehr fahrig und seiner Gegenwehr fehlt es an Kraft. Noch einmal taucht die Pilotin auf,um Luft zu holen, doch auf dem Weg zurück greift sie den Häuptling, der sich nicht mehrbewegt und zieht ihn zum Ufer.
Als der Mann auf dem Kies liegt, erbricht er Wasser undschnappt hustend nach Luft. Noch schwach registriert er, wo er ist und will sich wehren, alsdie Pilotin ihn auf den Bauch wälzt, aber er hat keine Chance. Sie spreizt seine Beine undzerrt seinen Po auseinander.Von einem dunkelblauen Ring umgeben liegt das Poloch des Häuptlings jetzt bloß vor ihr. Siegreift sich den Rüssel des Symbionten und setzt ihn an das Poloch an.
Der Rüssel wirdschmal, dann dringt er in den Po ein. Als er tief eingedrungen ist, verdickt er sich. Der Häuptlingbeginnt zu stöhnen. Er hebt sein Becken an und versucht auf alle Viere zu kommen.
DiePilotin unterstützt ihn dabei. Mit schwachen Bewegungen drückt der Häuptling gegen denRüssel, lässt ihn ein Stück aus sich herausgleiten, nur um sich dann wieder gegen die Pilotinzu drücken. Die Pilotin versteht erst nicht, bis ihr klar wird, dass der Mann sich in den Postoßen lässt, wie Mike sie in die Scheide gestoßen hat. Als sie ihn umfasst, hat sie plötzlichsein steifes Glied in der Hand.
Erst schreckt sie zurück, doch dann beginnt sie das Glied zustreicheln und zu massieren. Der Häuptling stöhnt weiter auf und sein Glied zuckt in ihrernassen Hand. Immer schneller fährt sie mit der Hand an dem steifen Schaft auf und ab. DerHäuptling drückt immer heftiger gegen den Rüssel des Symbionten.
Dann zuckt das Glied desHäuptlings in ihrer Hand und er keucht laut auf. Die Pilotin fühlt eine warme Flüssigkeit aufihrer Hand, macht aber immer noch weiter. Nach einigen weiteren Bewegungen bricht derHäuptling zusammen. Sie zieht den Rüssel aus dem Po des erschöpften Mannes und erhebtsich.Um sie herum stehen die Männer des Dorfes.
„Möchte noch jemand gegen mich kämpfen?““fragt sie aggressiv in die Runde. Mike übersetzt ihre Worte. Niemand wagt es, etwas zu sagen.Als sie sich in Bewegung setzt, um zurück zum Dorf zu gehen, wird sie von mehrerenMännern aufgehalten. Der Kreis der sie umgebenden Männern öffnet sich und ein alter Mann,der tiefgebeugt geht, kommt durch die Gasse auf sie zu.
Er trägt einen Korb mit sich, der miteinem Tuch abgedeckt ist. Vor ihr bleibt er stehen und beginnt er eine Rede zu halten. Mike versucht gleichzeitig zu übersetzen.„… haben wir einen neuen tapferen Häuptling.
Sie hat ihren Mut im Kampf gegeneine Reißechse bewiesen. Sie hat den alten Häuptling in einem fairen Kampf bezwungen undsie hat ihn nach alter Sitte unterworfen. Da es jetzt keine weiteren Anwärter gibt, die ihr denRang als unser Häuptling streitig machen wollen, wird sie hier und jetzt zu unserem Häuptling.Ich überreiche ihr hiermit ihre Zeichen des Mutes.“ Mit den abschließenden Wortengreift der Mann in seinen Korb und holt zwei lange gebogene Krallen heraus. „Dies sind dieKrallen der Reißechsen.
Es sind die ältesten, die das Tier hatte, und sie erzählen von vielenWintern und vielen Kämpfen. Die Echse war ein erfahrener Veteran vieler Schlachten unddoch hat eine junge Kriegerin sie überwinden können. Sie soll sie tragen, damit jeder ihrenMut anerkennt.“ Er streckt die Hände, auf denen die beiden Krallen liegen vor. Die Pilotinnimmt sie entgegen.„Mike, was soll ich damit tun?“, fragt sie ein wenig hilflos.„Normalerweise trägt der Häuptling sie als Schmuck an seinem Glied.
Dürfte bei Dir etwasschwierig werden!“, grinst er.Sie erwidert Mikes Grinsen, dann nimmt sie eine Kralle und schiebt sie durch das Loch inihrem Brustnippel, wo vorher der Ring gesessen hat. Zischend zieht sie die Luft ein, als siedas Loch etwas erweitert, damit die Kralle richtig sitzt, aber tapfer geht sie bei der zweitenBrust genauso ans Werk. Die umstehenden Männer nicken anerkennend. Die Biegung derKrallen passt perfekt auf die Form ihrer Brüste und jeder, der sie anschaut, wird diese Zeichendes Mutes sehen.Wieder beginnt der Alte zu sprechen.
„Hier ist nun ihr Helm, der Kopf der Echse. Möge erKraft und Schnelligkeit schenken!“ Der Alte richtet sich stöhnend auf und setzt der Pilotinden Helm auf den Kopf. Als das vollbracht ist, jubeln die Männer, brüllen und tanzen auf derStelle. Dann werfen sie alle die Arme in die Luft und beginnen mit tiefer Stimme ein Lied zusingen, während sie die Pilotin hochheben und zurück ins Dorf tragen.Im Dorf angekommen, wird die Pilotin zur Häuptlingshütte gebracht und abgesetzt.
Sie stehtvor dem Eingang, als plötzlich der ihr unterlegene Häuptling kommt und vor ihr auf die Kniesinkt. Bevor sie etwas tun kann, beginnt er sie über die Schamlippen zu lecken und mit einemFinger in sie einzudringen. Von dieser Art überrascht, aber dennoch vorsichtig, fragt sie Mike,was das zu bedeuten hat.„Wenn ich mich recht erinnere, wird ein besiegter Häuptling aus dem Dorf verbannt und zuden Frauen geschickt. Er dient dort ein oder zwei Jahre, dann kehrt er zurück.
Aber in einigenFällen haben die Sieger auch den Besiegten in ihre Dienste genommen. Wofür sollte Dir bei der Behandlung, die er Dir gerade zukommen lässt, wohl klar sein, oder?“ „Jahaa, ohja… ichglaube, ich weiß, was Du meinst!“, stöhnt die Pilotin. „Was muss ich tun, damit ich sein Angebotannehme?“ „Das gleiche, was Du mit der Hütte gemacht hast!“ Die Pilotin nickt, dannentspannt sie sich und lässt ihren Strahl laufen, direkt in das Gesicht des vor ihr kniendenMannes.
Sie lässt alles fließen und als sie endet, leckt der Mann sie trocken. Dann kriecht erauf allen Vieren in die Hütte.Mike deutet auf die Hütte. „Sie gehört jetzt Dir, Whitley. Du musst sie betreten.“ Die Pilotindreht sich um und geht in das Innere der Hütte.
Nach einiger Zeit folgen ihr der Alte und Mike.„Es gibt noch etwas zu besprechen, Whitley.“ „Das bezweifle ich nicht!“, erwidert sie.Der Alte beginnt zu plappern und Mike übersetzt, als der Mann endet. Im großen und ganzengeht es noch um die Feier des neuen Häuptlings und die Ansprüche, die Mike an die Frau hat.Nach einer längeren Diskussion, die die Pilotin für sich entscheidet, ist es beschlossen, dassdie Feier heute Abend stattfinden wird. Als Höhepunkt soll dann die Wahl ihres Mannes stattfinden.Der Alte und Mike verlassen die Hütte und schärfen der Pilotin ein, die Hütte erst zu verlassen,wenn sie gerufen wird. Sie hat nichts dagegen.
Sie schaut sich in der geräumigen Hütteum, dann wirft sie sich auf das Lager und schläft ein.Es ist schon dunkel, als die Pilotin von Mike geweckt wird. „Komm, Häuptling, das Fest beginnt!“,grinst er schelmisch.Die Pilotin brauch einen Moment, dann wird ihr klar, was los ist. Sie setzt ihren Echsenhelmauf und streckt sich. Knisternd entfalten sich ihre Flügel und bilden hinter ihrem Rücken einglitzerndes Kreuz.
Zusammen mit Mike verlässt sie die Hütte. Auf dem Dorfplatz sind alleMänner versammelt. Ein hoher Stuhl steht für die Pilotin auf einem Podest bereit. Von dortsoll sie den Darbietungen der Männer Aufmerksamkeit schenken.„Es ist üblich, dass der neue Häuptling an allen Männern vorbeigeht, damit sie sich Auge inAuge gegenüberstehen.
Vielleicht will ja jemand Dein Dorf verlassen. Dann hat er jetzt dazudie Chance, bevor sich alle Dir verpflichten!“, erklärt ihr Mike.„Soll das heißen, wenn ich jetzt in die Gesichter der Männer schaue, dann können die sagen:‚Tja, mach’s gut, ich suche mir einen anderen Stamm!‘?“, fragt sie erstaunt.„Ja!“, bestätigt Mike. „Wenn sie das Gefühl haben, betrogen worden zu sein oder unüberwindbareHindernisse zwischen dem neuen Häuptling und einem Mann stehen! Aber Normalerweisegeht nie ein ganzes Dorf. Drei, vier Männer vielleicht, aber nicht mehr, soweit ich weiß!“ „Dein Nachhilfelehrer in Sachen Soziologie und Verhaltensforschung muss hier Überstundengeleistet haben.!“, bemerkt sie sarkastisch.„Hm, wir hatten viel Zeit, ja!“, grinst Mike.
„Sie warten, Whitley! Tu etwas! Egal was, aberDu musst etwas tun!“ Die Pilotin betritt den Kreis und schreitet auf den Stuhl zu. Ohne aufdas erstaunte Wispern der Männer zu achten steigt sie die drei Stufen zum Stuhl hinauf undklettert auf den Stuhl. Aufrecht steht sie nun für alle sichtbar auf dem Stuhl. Das Licht derFackeln, die hinter dem Thron stehen, wird in ihren Flügeln gebrochen.
Ein irisierendes Farbenspielumspielt ihren nackten Körper. Ein bewunderndes Raunen geht durch die Menge.Langsam hebt die Pilotin ihre Arme und mit einem kurzen Sprung wirft sie sich vom Stuhl.Die Männer schreien auf, doch schlägt die Pilotin nicht auf den Boden auf, sondern schwebtwaagerecht vor dem Thron in der Luft. Ihre Flügel brummen und ganz langsam gleitet diePilotin seitwärts, während sie sich dreht. Genau abgestimmt mit der Seitwärtsbewegung, hatsie eine halbe Drehung vollendet und schwebt vor dem Gesicht des ersten Mannes direkt nebenihrem Thron.
Sie schaut ihm ein paar Sekunden ins Gesicht, dann gleitet sie weiter zumnächsten. So schwebt sie von Mann zu Mann und schaut jedem fest in die Augen. Als sie denKreis komplett abgeflogen hat, schwebt sie in die Mitte des Kreises. Sie winkt Mike zu sich.„Sag ihnen, es soll jetzt jeder gehen, der gehen will.“, befiehlt sie ihm.
„Sag ihnen aber auch,dass ich ihre Sprache lernen werde und auch ihre Gesetze achten werde. Wer jetzt nicht geht,wird mir die Treue somit schwören und erst dann wieder gegen mich das Wort erheben dürfen,wenn er eine Reißechse im direkten Zweikampf getötet hat. Oder wie auch immer dashier richtig heißen muss!“ Mike nickt zustimmend. „So wie Du es gesagt hast, werde ich esübersetzen.
Es klingt seht gut!“ Er übersetzt ihre Worte und als Antwort erhält sie bewunderndesund zustimmendes Raunen. Kein Mann verlässt den Kreis.Rückwärts schwebt sie zu ihrem Thron. Die Flügel wie einen Mantel um sich gelegt, setzt siesich hin. Mike kommt zu ihr und stellt sich zu ihrer Linken auf.
Zu ihrer Rechten stellt sichein Mann, der wohl der größte Mann des Dorfes sein muss. Er überragt Mike locker um dreiKöpfe. Bevor er sich neben ihr aufbaut, senkt er seinen Kopf und sagt ein paar Worte.Fragend schaut sie Mike an. „Er ist der Mann, gegen den ich heute verloren habe! Er erhebtAnspruch auf Dich!“ Jetzt betrachtet die Pilotin den Mann mit anderen Augen.
Langsam lässtsie ihre Augen über den nackten Körper wandern. Seine Schultern sind breit und sein Oberkörperist der Traum eines jeden Bildhauers. Muskulös, trainiert und mit herausgestreckterBrust steht er neben ihr. Seine Muskeln glänzen im Licht der Fackeln und sie kann jede Fasererkennen.
Ihr Blick wandert tiefer. Sein Bauch ist flach und auch hier zeichnen sich die Muskelndeutlich ab. Wieder gleitet ihr Blick tiefer. Als sie sein schlaffes Glied sieht, bekommt sie Angst.
‚Das Teil ist so schon riesig!‘, durchfährt es sie. ‚Wenn das auch noch größer wird,so wie bei Mike, dann wird es mich zerreißen.‘ Trotz dieser Befürchtungen kann sie aber ihrenBlick nicht von dem Mann und seinem prächtigen Glied lassen. Sie spürt, wie sich das vertrauteZiehen zwischen ihren Beinen einstellt.Um sich abzulenken, reißt sie sich von dem Mann los und betrachtet die Darbietungen derMänner. Sie zeigen allerlei Mut-, Kraft- oder Geschicklichkeitsproben, um die Pilotin zu beeindrucken.Einige Männer kümmern sich um ein großes Feuer, über dem ein Tier gebratenwird.
Andere reichen Getränke oder musizieren. Eine ausgelassene Stimmung herrscht undauch die Pilotin wird davon mitgerissen. Dann, irgendwann nach Mitternacht, betritt der Alteden Kreis. Mit seiner krächzenden Stimme verkündet er, dass zwei Männer Anspruch auf eineFrau erheben würden.
Der eine habe sich als wackerer Kämpfer gezeigt, und schon viele Buhlerabgewehrt, sei aber letztendlich von einem besseren besiegt worden. Nun soll aber dieFrau entscheiden, wer es letztendlich sein soll, denn schließlich hat der erste Mann vieleKämpfe bestritten und war schon erschöpft, als er auf den letzten traf. Dieser war noch frischbei Kräften, daher kann man dem ersten eine zweite Chance nicht verwehren. Aber dieserKampf soll auf anderem Gebiete stattfinden.
Und letztendlich werde die Frau entscheiden.„So, Whitley, nun ist es an der Zeit. Neben Dir liegen die Strohhalme. In der Mitte des Kreiseswird ein Fell ausgebreitet. Du gehst zuerst dort hin!“, weist Mike sie an.„Ich kann das nicht, Mike!“, wirft sie ein.„Du kannst nicht anders! Es sei denn, Du schwebst jetzt in den Nachthimmel davon.
DeinProblem ist jetzt, dass Du Dein Gesicht als Häuptling verlieren kannst. Du hast keine Alternative!“Zögernd steht die Pilotin auf. Sie greift sich die Halme und langsam, Schritt für Schrittgeht sie zum Fell. Als sie dort steht, holt sie tief Luft und dreht sich zu Mike und dessen Nebenbuhlerum.
Beide kommen auf sie zugeschritten. Ohne Recht zu wissen wie, hebt sie dieHand und die Männer ziehen die Strohhalme. Ein kurzer Vergleich und Mike tritt zurück. DiePilotin legt sich auf das Fell und spreizt die Beine.‚Was tue ich hier?‘, geht es ihr durch den Kopf.
‚Ich bin wirklich bereit, das GROßE TABUnoch einmal zu brechen und das vor all diesen Männern. Mein Verstand sagt mir, dass esfalsch ist, aber hier gibt es keine Erdregierung. Meine Gefühle spielen verrückt und fordern,dass ich mich hingebe.‘ Ihre Finger wandern wie von selbst über ihren Körper. Sanft spielensie mit den Krallen in ihren Nippeln.
Sie dreht die Krallen etwas, so dass ihre Nippel gezwirbeltwerden. Leise entringt sich ihr dabei ein erstes Stöhnen. Dann wandert eine Hand tiefer.Sie braucht gar nicht erst zwischen ihre Beine greifen, sie weiß schon, dass ihre Schamlippen weit aufklaffen, denn die Hitze steigt in ihrer Lustspalte auf. Sanft streicht sie über ihre Lustperleund sie fühlt, wie die Feuchtigkeit aus ihr strömt.Der Mann schaut die Pilotin an.
Sein Glied ist steif und steht riesig von seinem Köper ab.Zögernd, fast ängstlich berührt er sie. Seine Hände gleiten sanft über ihre Wangen, ziehen dieLinien ihres Gesichtes nach. Dann zögert er, als ob er sich nicht traut, das Außenskelett zuberühren. Vorsichtig streicht er darüber.
Dann werden seine Berührungen sicherer. Mit seinengroßen Händen greift er die Brüste der Pilotin. Durch sanften, aber kräftigem Druck massierter sie. Er beugt sich vor und leckt über die steifen Nippel.
Seufzend beendet die Pilotin dieMassage ihrer Perle und gibt sich ganz dem Mann hin. Dieser fährt mit seiner Zunge flatterndüber ihren Bauch. Langsam nähert er sich immer weiter ihrer aufklaffenden Spalte. Dann erreichtseine kitzelnde Zunge ihre empfindlichen Punkt.
Die Pilotin stöhnt auf und drückt sichihm fordernd entgegen. Gern nimmt er diese Aufforderung an und leckt ihre heiße Muschelaus. Seine Zunge dringt immer tiefer in sie ein und sie spürt ihre Säfte fließen. Mit leichtenKüssen gleitet er wieder über ihren Bauch zurück zu ihren Brüsten, deren Nippel er zwischendie Lippen klemmt und sanft in die Länge zieht.Plötzlich spürt sie, wie sein Glied gegen ihre Scheide klopft.
Er stützt sich auf einem Arm abund ohne seine liebkosenden Lippen von ihren Nippeln zu lösen, greift er zwischen seineBeine und bringt sein mächtiges Glied in Position. Sanft erhöht sich der Druck auf ihren heißenLustkanal. Deutlich spürt sie, wie sich das steife Glied durch ihr heißes Fleisch schiebtund sie auszufüllen beginnt. Immer tiefer dringt das Glied vor und die Pilotin hat das Gefühl,weiter kann es nicht gehen.
Dann beginnt der Mann sie mit sanften und rhythmischen Bewegungenzu stoßen. Langsam und mit kraftvollen Bewegungen steigert er sein Tempo. Ihr Herzrast und ihr Atem kommt stoßweise. Ohne sich darüber bewusst zu sein, beginnt sie denRhythmus des Mannes zu übernehmen und ihm ihr Becken entgegenzudrücken.
Die Gefühledrohen ihr die Sinne zu rauben, so sehr gibt sie sich dem Mann hin. Es dauert nicht lange, undsie schreit ihren ersten Höhepunkt in die Nacht hinaus. Das anerkennende Gemurmel der anderenMänner, die in der Zwischenzeit nähergerückt sind und ihre ebenfalls steifen Gliederreiben hört sie nicht. Der Mann auf ihr stößt sie unermüdlich weiter, immer schneller und heftiger.Sein Körper glänzt vor Schweiß, aber sein Atem geht noch ganz ruhig.
Wieder überkommtsie eine Welle heißer Lust, und wieder schreit sie ihre Lust hinaus. Immer noch stößtder Mann sie, stößt sie weiter von einem Höhepunkt zum nächsten. Nach unendlich erscheinendenMinuten beginnt er zu keuchen und sie spürt, wie sein gewaltiges Glied in ihrer nassenScheide zuckt. Dann keucht er laut auf, verkrampft sich und rammt ihr sein Glied tieferals bisher in den engen heißen Kanal ihrer Lust.
Wie durch einen Nebel fühlt sie, wie er sich schier endlos in ihr ergießt. Mit jedem Zucken seines Gliedes spritzt er ihr mehr seines heißenSamens in die glühende Spalte.Dann zieht er sich aus ihr zurück und legt sich neben sie auf das Fell. Sanft spielen seineHände mit ihren Nippeln, streichen noch einmal über ihren Bauch, um sanft weiter über ihreLustperle zu streichen. Noch einmal bäumt sich die Pilotin vor Lust auf, dann sinkt sie erschöpftzurück.Der Mann erhebt sich.
Seine Freunde klopfen ihm anerkennend auf den Rücken. Auch Mikenickt ihm zu.Die Pilotin schlägt die Augen auf. Langsam richtet sie sich auf. Schweiß rinnt zwischen ihrenBrüsten hinunter auf ihren Bauch.
Der Alte kommt zu ihr und reicht ihr ein Glas Wasser. Sienimmt einen langen Schluck. Den Rest des Wassers gießt sie sich über den Körper.„Oh, Mike!“, stöhnt sie. „Es tut mir leid, aber Du wirst es schwer haben.
Er war gut!“ Mikekniet neben ihr nieder. Sein steifes Glied ragt zwischen seinen Beinen empor. „Er war gut, ja,das gebe ich zu. Aber ich habe mir viele Gedanken gemacht! Vielleicht kann ich Dich und dieMänner noch überraschen.“ Sanft nimmt er ihren Kopf zwischen die Hände, schaut ihr in dieAugen.
Dann nähern sich seine Lippen langsam den ihren. Erst ist die Pilotin verunsichert,doch dann öffnet sie ihre Lippen und gibt sich dem Spiel seiner Zunge hin. Sie schmeckt Mike,riecht ihn und fühlt seine Hand sanft über ihre Haut streichen. Er löst sich von ihr undfährt mit seiner Zunge an ihrem Hals entlang.
Sanft pustet er über die feuchte Spur und siefühlt, wie sich am ganzen Körper eine Gänsehaut bildet. Mikes Hände streicheln ihr Flankeund wieder geht seine Zunge auf Wanderschaft über ihre erhitzte Haut. Ganz vorsichtig knabberter mit den Zähnen an ihren Nippeln, saugt sie lang in seinen Mund hinein und lässt seineZunge über die Warzenhöfe kreisen.Mikes Hände gleiten über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Immer, wenn die Pilotin glaubt,jetzt würde Mike über ihre Scheide streichen, wandern seine Hände wieder in die andereRichtung.
Während seine Küsse auf ihren Nippeln ihre Lust steigern, treibt sie das Spiel seinerHände fast in den Wahnsinn. Sie beginnt, ihr Becken anzuheben, um endlich an ihremLustzentrum berührt zu werden, aber Mike weicht ihren Bemühungen aus. Jetzt gleitet er mitseinen Lippen tiefer und küsst ihren Bauchnabel. Seine Zunge umkreist ihren Nabel, kitzeltsie und verspricht soviel mehr.
Langsam wandert Mikes Zunge tiefer, gleitet über ihren Venushügel.Wieder hofft die Pilotin vergebens, dass Mike nun mit seiner Zunge über ihre kleineLustperle leckt. Seine Zunge übernimmt das Spiel seiner Hände, während er mit seinenHänden ihren Bauch und ihre Brüste streichelt. Sie spürt immer wieder seinen warmen Atemüber ihrer glühenden Lusthöhle, aber er erfüllt nicht ihren Wunsch. Immer wieder reizt er sie so.
Immer länger zieht er dieses Spiel in die Länge, bis sie irgendwann zu einem Höhepunktkommt. Wie ein Tier brüllt sie, als sie ihr aufgestaute Lust in einem Höhepunkt auslebt.Die umstehenden Männer sind ganz still. So etwas gab es noch nie. Eine Frau schreit ihrenHöhepunkt in die Nacht, obwohl der Mann noch nicht in sie eingedrungen ist oder sie miteinem Finger beglückt hat.Mike erbarmt sich nun und küsst die Pilotin auf ihre Lustperle.
Seufzend drückt sie seinenKopf auf ihr heißes Zentrum. Mike leckt ihr die nasse Spalte und spielt mit seiner Zunge inihr. Dann löst er sich wieder von ihr und schiebt ihr einen Finger in den heißen Kanal. Langsamdrückt er den Finger durch ihr zuckendes Fleisch.
Als er nicht mehr tiefer kommt, ziehter seinen Finger zurück und wiederholt das Spiel, diesmal allerdings mit zwei Fingern. DiePilotin stöhnt lustvoll auf. Wieder gleiten seine Finger aus ihr und wieder stößt er zu, diesmalmit drei Fingern. Zum Schluss nimmt er vier Finger und beginnt sie langsam zu stoßen.
Vorsichtigdreht er seine Hand. Die Pilotin stöhnt laut auf, als sie so geweitet wird, drückt sichaber seinen Fingern entgegen. Dann erhöht Mike den Druck gegen ihre heiße Grotte. Langsamwird sie immer weiter gedehnt.
Es schmerzt etwas, aber sie fühlt dieses Verlangen, endlichausgefüllt zu werden. Das Verlangen ist stärker als das leichte Ziehen des Schmerzes.Wieder stemmt sie sich dem Druck von Mikes Hand entgegen. Noch weiter wird sie gedehntund der Schmerz nimmt zu. Aber im gleichen Maße nimmt auch ihre Lust zu.
Sie greift MikesHandgelenk und verstärkt den Druck gegen ihre pochende Scheide. Sie ertastet Mikes Faust,die gegen ihren engen Eingang drückt und schon in ihr verschwindet. Wieder ergreift sie seinHandgelenk. Sie verstärkt den Druck weiter, zieht sich selbst langsam über Mikes Hand.Dann durchzieht sie ein kurzer stechender Schmerz, als Mikes Faust komplett in ihr verschwindet.Sie schreit auf, teils vor Schmerz, teils vor Lust und Triumph, das Mike so in sieeindringen kann.Die Männer um das Paar, schütteln ungläubig den Kopf.Vorsichtig beginnt Mike die Pilotin mit der ganzen Faust zu stoßen.
Erst vorsichtig, dann mutiger,als er merkt, dass sich die Scheide der Größe seiner Faust angepasst hat, Er kann seineFaust sogar herausziehen und wieder hineindrücken. Die Pilotin keucht und schreit ihren Höhepunktden umstehenden Männern in die Gesichter. Noch zweimal bäumt sich die Pilotinunter Höhepunkten auf, dann beendet Mike seine Bewegungen und zieht seine Hand aus ihrergedehnten und glühenden Scheide. Den Saft verschmiert er um ihr Poloch.
Dann drückt ersanft mit einem Finger gegen ihren Muskel. Erst verkrampft sich die Pilotin, doch dann beginntsie diese neue Variante zu genießen und entspannt sich. Immer tiefer gleitet Mikes Fingerin ihren Po. Mit sanften Bewegungen beginnt er ihr Poloch zu reizen.
Erst nur mit einem Finger, später dann mit zwei und drei Fingern. Wieder keucht die Pilotin unter einem Höhepunktauf. Ihr Gesicht ist schweißnass und über ihren Körper laufen wahre Sturzbäche. Siespürt jedes Rinnsal als Mike sie jetzt auf den Bauch dreht und ihren Po hochzieht.
Auf allenVieren kniet sie jetzt vor ihm, ihren Po steil nach oben gestreckt. Mike kniet hinter ihr nieder.Langsam schiebt er ihr sein steifes Glied zwischen die aufklaffenden Schamlippen. Nur einpaar kräftige Stöße und wieder kommt die Pilotin in einem Höhepunkt.Mike zieht sich aus ihr zurück und setzt seinen jetzt nassen Stab an ihr Poloch. Kräftig drückter ihn durch ihren engen Muskel.
Sie schreit auf, aber drückt sich ihm entgegen. Als er in ihrsteckt umfasst er ihre Hüfte und stößt sie mit langen Zügen von hinten. Er greift nach ihrenpendelnden Brüsten und massiert sie. Dann zieht er ihren Oberkörper hoch.
Mit einer Handmassiert er weiter ihre Brüste, zieht an den Krallen, so dass ihre Nippel weit abstehen. Mit deranderen Hand greift er zwischen ihre Beine und reibt ihre Lustperle. Immer wieder gleitet ermit einem Finger in ihre nasse Spalte.Die Pilotin ist nur noch Lust. Sie fühlt Mikes Stab in ihrem Po und seinen Finger in ihrerScheide aneinander reiben.
Der leichte Schmerz in ihren Nippeln, wenn Mike die Krallendreht und ihre Nippel gezwirbelt werden, mischt sich mit ihrer Lust. Wieder spürt sie MikesFinger über ihrem Kitzler reiben. Sein Atem in ihrem Ohr wird immer heftiger und auch seinekraftvollen Stöße nehmen an Intensität zu. Wieder spürt sie eine Welle der Lust sie überfluten.Auch Mikes Keuchen wird heftiger.
Immer stärker stößt er sie und reibt ihre Perle. Dannschreien beide ihre Lust hinaus, nur um anschließend erschöpft zusammen zu brechen.Mike zieht sich aus ihrem Po zurück. Die Umstehenden Männer klopfen ihm auf die Schulterund beglückwünschen ihn. Die Pilotin liegt immer noch am Boden und keucht.
Ihre Muskelnzittern noch vor Lust. Langsam kommt sie zur Ruhe. Sie richtet sich auf und öffnet die Augen.Dicht gedrängt stehen die Männer um sie herum und reiben ihre steifen Prügel.„Mike, was soll…“, will sie fragen, aber da spritzen die ersten ihr ihren Samen ins Gesicht undüber die Brüste. Immer mehr spritzt auf ihre Haut.
Auch in den Mund hat sie einige Spritzerbekommen. Sie kann den herben Geschmack auf der Zunge spüren. Kaum hat einer Abgespritztsteht eine neuer Mann an seinem Platz, um sich auf sie zu ergießen. Mit den Händenverteilt sie die Flüssigkeit auf ihrem Körper.
Über und über ist sie mit der weißen Flüssigkeitbedeckt. Irgendwann ist auch der Letzte fertig und sie kniet klatschnass auf dem Fell. DerAlte kommt zu ihr und hilft ihr auf die wackligen Beine.Mike eilt an ihre Seite und auch der andere Mann kommt zu ihr. Mike übersetzt ihr wieder,was der Alte sagt.
„Brüder, ihr seid Zeugen der Bemühungen eurer Brüder um die Gunst dieser Frau geworden.Ich will nun die Frau fragen, welchen der Männer sie akzeptiert!“ Damit wendet er sich an diePilotin. „Häuptling, welchen der Männer nimmst du als Gefährten?“ Sie schaut den AltenMann an. „Mike, bitte übersetze so genau wie möglich!“, bittet sie.Dann erhebt sie ihre Stimme. „Ich werde euch meine Entscheidung mitteilen.“ Sie dreht sichzu ihrem ersten Mann um.
„Du bist stark gebaut, ausdauernd und kräftig. Und bestimmt hastDu mich glücklich gemacht. Deine Energie und Kraft haben mich sehr beeindruckt. Ich werdeimmer an diesen Abend denken.“ Dann wendet sie sich Mike zu.
„Du bist nicht so stark gebaut,wie der erste Mann, aber Du hast Deine Schwäche durch Einfallsreichtum und Einfühlungsvermögenausgeglichen. Du hast in den Kämpfen bewiesen, dass Du durchaus in derLage bist, Dich zu behaupten. Ich glaube auch, dass Du in der Lage bist, einen Dir körperlichweitaus überlegeneren Mann zu besiegen, denn Dein Einfallsreichtum wird Dir einen Wegweisen.Als Häuptling weiß ich, dass ihr alle, Männer dieses Dorfes, Kraft und Geschick habt. In Krisenwerde ich Eure Kraft zum Wohle des Dorfes einsetzen müssen.
Doch um diese Kraft indie richtigen Bahnen zu lenken, brauche ich Ideen, falls mir einmal nichts einfällt. Daher erwähleich mir einen Gefährten, der Einfallsreichtum an den Tag legt: Mike!“ Einen Augenblickherrscht absolute Stille, dann jubeln die Männer laut auf.Mike und sein Konkurrent fallen sich in die Arme und klopfen sich gegenseitig auf die Schultern.Verdutzt schaut die Pilotin den beiden zu. Dann dreht der große Mann zu ihr um.„Ich namen Brorn. Ich bestes Freund von Myk! Ich bringt ihm bei zu sprechen.
Ich nicht gewolltKampf, aber alter Häup… äh… Anführer wollen, dass ich gewinnen Sie!“, sagt er in gebrochenenTerranisch.„Das ist…!“, fehlen der Pilotin die Worte. Mike lacht und küsst sie.
Zusammen gehen die dreizum Thron und trinken einige Becher eines erfrischenden Trankes, den der Alte dort für siebereit stellt. „Er soll eure Kräfte wieder herstellen, damit ihr noch feiern könnt!“, übersetztMike die geraunten Worte des Alten. Das Fest geht weiter und die drei werden nur ab und zuvon gratulierenden Männern unterbrochen, während sie sich erzählen, was in den letzten Wochenso passiert ist. Am nächsten Morgen liegen die drei einander gekuschelt vor dem Thron.Der alte Mann weckt sie irgendwann im Morgengrauen und zusammen gehen sie zu demBergsee, um sich gegenseitig zu waschen.
Aber dabei bleibt es nicht und als die zweite Sonneaufgeht, bescheint sie die drei, die im weichen Ufergras liegen.Brorn liegt unter Whitley und stößt sie mit kraftvollen Stößen in ihre Lustspalte, währendMike auf ihr liegt und sie in das Poloch stößt. Whitley stützt sich mit ihren Flügeln seitlich ab, damit sie nicht umfallen. Als die drei zu einem gemeinsamen Höhepunkt kommen, hört manihr heißes geiles Schreien noch im Dorf.Auch der alte Mann hört das Schreien und lächelt, als er den vorherigen Häuptling sieht, derdie Spuren des gestrigen Festes beseitigt.„Das Dorf hat jetzt einen neuen guten Häuptling, mit starken Freunden. So erfüllt sich docheines jeden Schicksal, wie es vorhergesagt ist…“
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