Veröffentlicht am 09.09.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Nach einem stressigen und arbeitsreichen Tag komm ich endlich in mein Hotelzimmer. Ich dachte schon das Abendessen nimmt gar kein Ende heute.
Erstaunt und beglückt schaue ich mich um. Wow, was für ein cooles Zimmer, Erdgeschoss, hell, große Terrasse und vor allem ne Badewanne.
Erstmal nen Moment ausruhen, gemütliche Klamotten an und nichts tun.
Nach kurzer Zeit fällt mir ein, dass dieses Hotel ja über eine Sauna verfügt.
Kurzerhand entschliesse ich mich diese nochmal aufzusuchen. Um diese Uhrzeit sollte auch nicht mehr so viel los sein dort und einen Arbeitskollegen anzutreffen ist auch sehr unwahrscheinlich.
Also schnell zwei Handtücher und den Bademantel gepackt und los.
Als ich ankomme, bestätigt sich meine Vermutung.
Nichts los. Sehr gut, alles für mich allein.
Raus aus den Klamotten und ab in die warme Sauna…..entspannen.
Kurze Zeit später hör ich Geräusche, dass jemand den Saunabereich betritt. Och nööö, denk ich mir.
Die Tür öffnet sich und herein kommt ein Mann, schätzungsweise Mitte bis Ende dreissig.
Wohl auch auf Dienstreise. Er grüßt nett und setzt sich unmittelbar mir gegenüber, da die Sauna nicht all zu groß ist.
Auch er lehnt sich zurück und geniesst die Wärme und Ruhe.
Obwohl es nicht wirklich meine Art ist, beginne ich ihn heimlich zu mustern.
Markantes Gesicht, 3-Tage Bart. Kein Hochleistungssportler aber dennoch einen guten Körperbau. Mein Blick wandert etwas tiefer und trifft auf seinen alles andere als durchschnittlichen Schwanz.
Nicht schlecht, denke ich so bei mir und muss leicht schmunzeln bei dem Gedanken. Als mein Blick wieder höher wandert, bemerke ich seine Blicke.
Auch er mustert mich gründlich. „Mist, das muss er mitbekommen haben, wie ich ihm zwischen die Beine auf sein bestes Stück gestarrt habe.“
Er lässt sich nichts anmerken, aber bewundert fast regungslos weiter meinen heissen Körper. Fast regungslos; denn als ich erneut zwischen seine Beine schaue, bemerke ich, dass sich dort sehr wohl etwas regt. Und es scheint immer größer zu werden.
Das lässt mich alles andere als kalt.
Ich bemerke ein stetig stärker werdendes kribbeln in unteren Regionen und wie automatisch öffnen sich dabei meine Schenkel etwas weiter. Somit gewähre ich ihm weitere scharfe Einblicke, was seinen Schwanz zu voller Größe wachsen lässt.
Ich spüre wie sich meine Nippel zusammen ziehen und sich deutlich mehr Feuchtigkeit in meiner Schnecke sammelt, als dass es nur der warmen Sauna zuzuschreiben wäre. ICH BIN GEIL!
Also alles auf eine Karte….ich öffne meine Schenkel noch weiter und gewähre ihm vollen Einblick in mein frisch rasiertes Paradies. An seiner Reaktion merke ich, dass es ihm zu gefallen scheint, denn er streicht leicht mit seiner Hand über seinen prallen Schwanz und schiebt so die Vorhaut zurück, dass seine große, glänzende Eichel zum Vorschein kommt.
Auch ich beginne jetzt meine Hände auf Wanderschaft zu schicken.
Schnell finden sie den Weg über meine Titten, meinen Bauch zu meiner Lustzone, die mittlerweile richtig nass ist. Langsam beginne ich meine Perle zu reiben. Mein Atem wird etwas schwerer und als ich sehe, dass er beginnt seinen großen Schwanz langsam zu wichsen, stöhne ich auf. Die Situation ist so erregend, dass wir beide immer schneller unsere vor Geilheit zu explodierenden Zonen reiben und bereits um die Wette stöhnen.
Plötzlich steht er auf, greift meine Füße, steckt seinen harten Schwanz dazwischen und beginnt mit geilen Fickbewegungen zwischen meine Fußsohlen zu stoßen.
Von der Geilheit getrieben reibe ich meine Möse immer stärker und bemerke dass er zu zucken beginnt und laut aufstöhnt.
Fast im selben Moment schiesst seine warme Ladung auch schon in hohem Bogen über meine Füße, meinen Bauch bis auf meine geilen Titten.
Das gibt auch mir dir den Rest und mein Körper bäumt sich unter einem wahnsinnigen Orgasmus auf, der mich regelrecht durchschüttelt.
Als ich wieder zu dir komme, grinst er mich an, wünscht einen angenehmen Abend und verlässt die Sauna.
Ich liege immer noch leicht benebelt auf der Bank und verreibe den geilen Saft wie in Trance auf meinen Brüsten und denke mir:
Was für ein gelungener, entspannter Abend.
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